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Mein Verständnis: Isolieren heißt de facto komplett abschotten.
Dämmung reduziert nur den Durchgang/Wärmeverlust/etc.
Ist das relevant für die Diskussion? Absolut nicht.
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| Zitat von zapedusa
Krezy Times.
Potsdam stellt Hitzeschutz-Maßnahmen vor - Mit einer Karte, Trinkwasser und dem Telefonhörer gegen die sengende Hitze
Bester Tipp.
| Das Hitzetelefon funktioniert so: Man muss sich erst registrieren lassen. Wenn dann die Temperaturen in Potsdam auf über 32 Grad steigen, gibt der Deutsche Wetterdienst eine Hitzewarnung heraus. Das ist dann das Signal für jemanden wie Silvana Bothe-Mittag. Sie ruft die Registrierten an und gibt Tipps, wie sie sich verhalten sollen.
"Drinnen bleiben, die Fenster geschlossen halten, leichte Kleidung anziehen und versuchen, sich mit Tüchern zu kühlen", erklärt Bothe-Mittag. Außerdem rate sie den Senioren am Telefon, ihren Hausarzt zu kontaktieren. Mit ihm oder ihr sollen die Senioren dann abklären, ob der Medikamentenplan angepasst werden muss. | |
kachelmann.png
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Ich fands bei den 40 Grad damals im Supermarkt und IKEA ganz angenehm
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Ich fand den Tipp auch sehr deutsch, sich in schattigen Orten aufzuhalten, anstatt zu empfehlen, dass man sich in klimatisierte Gebäude begeben sollte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 07.06.2023 14:46]
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Wohin denn sonst, ins Auto und dann im Kreis fahren während die Klimaanlage ballert?
zuhause war es so warm dass ich froh war wenns zur Arbeit ging, da waren es teilweise 5 grad weniger.
Vielleicht sollte ich anfangen im Supermarkt zu arbeiten
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 07.06.2023 14:50]
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Das Flugzeug fliegt eh
Die Mall ist so oder so klimatisiert.
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| Zitat von Aspe
Das Flugzeug fliegt eh
Die Mall ist so oder so klimatisiert.
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Die Frage ist doch eher, wie wir es als Gesellschaft organisieren wollen, dass von Hitzewellen bedrohte Personen unentgeltlich und über Stunden Schutz finden können.
Jede Gemeinde- und Sporthalle zu klimatisieren und im Sommer mit Wasserausgabe und einem Sani vor Ort für Kreislaufzusammenbrüche auszustatten, wäre der fairste Weg und sehr niedrigschwellig.
Kombinieren mit Seniorenkaffee um die Alten auch anzulocken.
Erst in die Stadt fahren zu müssen und/oder sich auf private Örtlichkeiten die das Ausgeben von Geld erfordern verlassen zu müssen, wird gerade ärmere und wenig mobile Personen umbringen.
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Hätten ja anders wählen können.
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Bin ich voll bei dir.
Jeder der kann, (weil Eigentum, weil Kapital, weil fairer Vermieter, etc.) wird sich eine Klimaanlage installieren.
Für Personen die das nicht können, und bei vermute ich eine große Schnittmenge mit den Personen für die eine Hitzewelle bedrohlich werden kann, müssen diese niedrigschwelligen Lösungen gefunden werden.
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| Zitat von Aspe
fairer Vermieter
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IchgehmitmeinerLaterne.mp3.7z
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| Zitat von Aspe
Das Flugzeug fliegt eh
Die Mall ist so oder so klimatisiert.
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Ich mag einfach nicht mehr. Du bist so knuddelig in deiner Bräsigkeit. <3
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Apropos sehr interessant: nach den sehr interessanten Ausführungen zu IKEA und Kreisverkehr, leider weniger interessant, aber vielleicht für irgendwen dann doch ein bisschen interessant, startet am 14. Juni der Hitzeaktionstag 2023 \o/ Das wird ne Aktion, Junge. Denn, wissen auch nur die wenigsten, die Stadt Berlin hat auch einen Hitzeschutzplan. Jedenfalls im Zuge dieses Tages folgende (online) Veranstaltung. Anmeldung erforderlich.
https://cphp-berlin.de/planetary-health-dialogue-hitzeschutz-in-deutschland/
| Am Dienstag, 20. Juni 2023, von 16 bis 17 Uhr laden wir Sie ein, um gemeinsam das Thema Hitzeschutz in Deutschland auf den Prüfstand zu stellen:
Wie gut ist Deutschland vorbereitet? Was muss geschehen, um Hitzeschutz jetzt, noch vor dem Sommer, und darüber hinaus zu erhöhen?
Was ist nötig, um insbesondere das Gesundheitswesen hitzeresilient zu gestalten?
Welche politischen Implikationen ergeben sich daraus und welche konkreten und ambitionierten Schritte für mehr Hitzeschutz müssen kurz- und mittelfristig eingeleitet werden?
Diese und weitere drängende Fragen diskutieren wir gemeinsam mit Prof. Dr. Petra Thürmann, bis Anfang des Jahres Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen, und Dr. Martin Herrmann, Vorsitzender der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit e.V. (KLUG). | |
KLUG, Alter.
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Abends am 20.6. darüber diskutieren mit "noch vor dem Sommer" (Sommeranfang 21.6.) finde ich gut.
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| Zitat von zapedusa
Am Dienstag, 20. Juni 2023[...]
Was muss geschehen, um Hitzeschutz jetzt, noch vor dem Sommer, und darüber hinaus zu erhöhen?
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| Sommersonnenwende 2023 (Nordhalbkugel). 16:57
Mittwoch, 21. Juni | |
Berlin mal wieder top vorbereitet?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 07.06.2023 15:40]
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Ist afaik eher so ne Art Infoveranstaltung, was geht bzw. gehen kann. Da werden jetzt keine Entscheidungen oder so getroffen. Konkrete Maßnahmen in öffentlichen Gebäuden sind in Berlin schon am Laufen. AMA
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(100°F sind knapp 38°C. 116°F sind ca. 46.6°C)
/oh, die 123° habe ich übersehen, das sind 50°C.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 07.06.2023 15:49]
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| Zitat von Aspe
| Zitat von zapedusa
Am Dienstag, 20. Juni 2023[...]
Was muss geschehen, um Hitzeschutz jetzt, noch vor dem Sommer, und darüber hinaus zu erhöhen?
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| Sommersonnenwende 2023 (Nordhalbkugel). 16:57
Mittwoch, 21. Juni | |
Berlin mal wieder top vorbereitet?
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Hausaufgaben vor Deadline eingereicht - ich weiß nicht, was ihr habt.
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Falls jemand ähnlich verwundert war wie ich:
Auf dem Bild ist der Hitzeindex zu sehen, nicht die tatsächlichen Temperaturen.
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Oh, TIL.
| Bei hohen Temperaturen ist die zur Erhöhung des Hitzeindex notwendige Steigerung der relativen Luftfeuchte geringer als bei niedrigen Temperaturen. So zeigt sich bei rund 27 °C ein gleichwertiger Hitzeindex, wenn die Luftfeuchtigkeit unter 45 % liegt. Bei 43 °C reicht jedoch schon eine Luftfeuchte von über 17 % aus, um den Hitzeindex über diese Temperatur steigen zu lassen. Bei Temperaturen unter 20 °C zeigt sich kein Einfluss der Luftfeuchte auf den Hitzeindex mehr. Bei Temperaturen von unter 10 °C wird meist der Windchill verwendet, um den Hitzeindex hier zu ersetzen. | |
Aber im Kontext Menschenleben eigentlich ganz gut, dass der gezeigt wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 07.06.2023 16:28]
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| Zitat von Armag3ddon
Abends am 20.6. darüber diskutieren mit "noch vor dem Sommer" (Sommeranfang 21.6.) finde ich gut.
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ist doppelt witzig, weil etliche klimaforscher schon davon ausgehen, dass wir künftig sommerwetter schon anfang und mitte mai zu erwarten haben und der sommer sich auch bis durch den herbst zieht.
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| Zitat von zapedusa
Ist afaik eher so ne Art Infoveranstaltung, was geht bzw. gehen kann. Da werden jetzt keine Entscheidungen oder so getroffen. Konkrete Maßnahmen in öffentlichen Gebäuden sind in Berlin schon am Laufen. AMA
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wird das nicht unter schwarz/rot wieder gecancelt?
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Stand jetzt nicht. Wüsste auch nicht, dass die aktuellen Maßnahmen zur Debatte stehen. Wenige Einzelstimmen und Gebaren auf Twitter jetzt mal ausgenommen. Das ist Show für den Pöbel. Auch die kompletten Schwachköpfe rallen ja, was Phase ist, wenn die ganze Stadt nach Brat-K-Wort riecht, gleichwohl gibt es sicherlich einzelne manifeste Klimawandelleugner auch in den nichtrechtsextremen Parteien, die aber nicht die Debatte bestimmen. Mittel- und Langfristig ist natürlich mit diesem Senat nichts zu machen, aber das ist ein allgemeines Problem in der Politik und nicht auf Berlin beschränkt. Es ist auch nicht so, als wäre jetzt JEDES Projekt der Vorgängerregierung abgesagt. Gab ja kaum welche und noch weniger, wo überhaupt schon was gestartet war, bis auf bisschen Fahrradstraße hier und Autofrei da. Waren süße, letztlich kleine und nutzlose Projekte, die eher als Arena für Grün und Rechts denn als Maßnahme getaugt haben. Schwarz-Rot hat schon klargemacht, dass Remmbremm der shit ist und mehr/bessere Straße und Parkplätze und bla, aber ÖPNV wird trotzdem nicht vernachlässigt. Gibt sogar einige ambitionierte Projekte vong U-Bahn her. Letzlich eben alles auf "Weiter so, bloß nicht nerven" aber das wird eh nicht weiter ins Gewicht fallen.
Was jedenfalls weiterlaufen wird, wie gesagt, wäre ja auch komplett Banane damit aufzuhören, sind die konkreten Hitzepläne. So Kram wie in Potsdam, mit vulnerable Gruppen identifizieren und informieren, ist z.B. den Bezirksämtern auferlegt worden. Die sollen eigentlich bescheid wissen und in erster Linie informieren, informieren, informieren (also Fenster zu und im Siff sitzen/ Teppiche und Möbel auf die Straße werfen (aber nur Morgens und Abends bei niedrigen Temperaturen), weil die die Hitze speichern). Interessant wird es eher, und da sehe ich auch nach wie vor Handlungsbedarf, wenn WARNSTUFE II kickt. Afair gilt die, wenn es an zwei Tagen hintereinander 38°C (ka ob Indexhitze) hat. Da sollen eigentlich geeignete Schutzräume bereitgestellt werden. Wäre dann ja clever, die schon vorher zu haben. Also nicht nur zu haben, sondern auch betriebsbereit zu halten, was meines wissens nach nicht der Fall is, abgesehen halt von so Kisten wie der Bahnhofsmission einen Ventilator erstatten. Wasserentnahmestellen weiß ich jetzt nicht, aber da wurde privatwirtschaftlich schon lange was geregelt (Markt <3). Diverse Hippie-Läden haben sich zusammengetan und bieten jedem an, in dem Laden seine eigene Wasserflasche aufzufüllen.
Ferner, und damit habe ich dann wirklich selbst zu tun, gibt es halt ne Handreichung, wie man in der eigenen Liegenschaft agieren soll. Deshalb bilden seit 2021 oder 2022 zwei Kollegen das HITZETEAM und führen Messungen durch. Temperatur, Luftfeuchtigkeit. Auch, um einen Schutzraum zu identifizieren. Das Rennen um den Schutzraum ist immer wieder eng, weil wir mehrere Keller haben. Außerdem sind die damit beschäftigt rauszufinden, womit die Gebäude gedämmtisoliert sind (ja, auch dieses Jahr noch), und zählen Jaloudingswiemandasschreibt und Vorhänge und so. Oh, und ab Stufe II soll auch geprüft werden, ob HO geht oder der Arbeitsort gewechselt werden kann. Keller dann. Bin insgesamt ganz zufrieden. Menschlicher Einfallsreichtum und Anpassung sind der shit. Mache mir inzwischen gar keine Sorgen mehr und hole dieses Jahr so einiges nach. Remmbremm, Fliegflieg, Bude (Eigentum) mit Klimaanlage zutackern und endlich mal wieder ein saftige Steak ;-)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 07.06.2023 17:27]
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klingt als sei berlin noch nicht verloren.
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Klingt als wenn Homeschooling dann wieder auch zu nem debattierbaren Punkt werden könnte....
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| Zitat von [Indiana Jones]
klingt als sei berlin noch nicht verloren.
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Doch, doch. So wie der Rest der Republik. Es gibt viel zu wenig Schutzkonzepte. Schutz der breiten Bevölkerung vor tage- und wochenlangen Extremtemperaturen, ist eben nicht vorhanden. Bisher hat sich das auf Obdachlose im Winter bezogen, Sommerhilfe kam erst recht kurzfristig hinzu. Hilfe für Obdachlose ist ein Thema, das gerade für Klein- und Mittelstädte eh nie so das hardcore allgegenwärtige Ding war und in Großstädten mehr oder weniger über Ehrenamt angegangen wurde. Notunterkunft hier, Wärmestube da, zu wenig Plätze sowieso, hier mal für zwei Tage die U-Bahn-Station auf lassen, Ehrenamt regelt das schon, alles klar.
Jetzt haben wir aber Hitze am Sack, die alle, nicht nur Obdachlose, bumst. Klimaanlagen sind (noch) nicht normal in deutschen Residenzen. Ändert sich (gibt es eigentlich schon einen pOT-Standard?) und ist aus offensichtlichen Gründen auch gar nicht so geil, wenn auch höchstwahrscheinlich irgendwann unumgänglich für die allermeisten Leute. Was tun die Städte 2023, mit dem aktuellen Wissen und nach drölfzig richtig radikalen Hitzesommern? Potsdam: drei (3) Trinkbrunnen, ein Telefon-Service ab 75, für den man sich erst registrieren muss und ausgewiesene weniger heiße Flächen im Stadtgebiet wie den Friedhof. Und das wird so hingenommen, als sei das vollkommen normal und würde, gerade bei Orten wie dem verdammten Friedhof, keinerlei soziale Probleme verursachen.
Was wir allerdings brauchen: Öffentliche Hitzeschutzräume für alles und jeden. Vom 20-jährigen Studi mit Dachgeschoss-Wohnung über den Obdachlosen, Ommer Hilde ohne Klimaanlage in der Bude, den Touri mit Hund, der gerade auf dem Weg zum Feiern ist und dem schummrig wird, die DHL-Fahrerin auf Tour, Familie mit Kind, die eigentlich auf den Spielplatz wollte. Die Räume natürlich von Leuten besetzt, die auch noch bezahlt werden wollen, Betriebskosten laufen sowieso. Vielleicht solche Hitzeschutzräume dem freien Markt überlassen oder Wehrpflicht wieder einführen, damit man ein paar Zivis dafür abstellen kann. Oder Bundesfreiwilligendienst im Hitzebunker! Besser gehts nicht. Und dann brauchen wir erheblich mehr öffentliche Trinkbrunnen + Kampagne, um eine Akzeptanz zu schaffen, weil da ja nur Arme draus süppeln. Geht nicht anders. Und nicht nur in Berlin und Mannheim, München und Wiesbaden, sondern auch in Worpswede und Olfen. Flächendeckend, überall. Und das nur als Sofortmaßnahmen, um Menschenleben (und den Hund vom Touri) zu schützen.
Jeder noch so krasse Sommer ist vergessen, sobald in Vernunftland irgendwo Schnee fällt. Dürre gibt es eh nicht, weil ich heute geduscht habe. Politisch scheint das Thema Bevölkerungsschutz parteiunabhängig regelrecht totgeschwiegen zu werden. Ich frage euch, überwiegend Brüder im pOT, wie man sich unter solchen Umständen noch anständig auf die Straße (oder die Ölheizung wenn man FDPCDUAFD wählt) kleben soll. Tragisch. Da ist richtig was zu machen. Wir werden auch dieses Jahr Menschen haben, die wegen der Hitze sterben. Ommers aber, wahrscheinlich nicht unsere, denn sowas passiert nur fremden. Da hilft es dann auch nur bedingt, wenn in der Stadt drei Trinkbrunnen stehen.
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| Zitat von blue
Als ob es in Wohnungen jemals kuehler waere, als draussen, hahaha
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Ich wohne im Altbau Dachgeschoss D:
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Im Winter schreibst du dann was anderes. Wohne auch Dachgeschoss Richtung Süden, immerhin kann ich jetzt wieder den ganzen Tag nackt rumlaufen, dafür wars in der Platte nicht heiß genug.
// und was die Architektur angeht die Zape gepostet hat: Lehm ist doch z.B. auch eine bessere Grunddämmung als Altbau. Oder taugt das bei feuchten kalten Zeiten wieder nicht? Wahrscheinlich bringts nicht genug Cash.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KingGinord am 07.06.2023 19:51]
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100 kmh Wind auf dem Bike -> kein Problem.
Stark geschwitzt, draußen bei 1kmh Wind stehen und sich dann entspannen-> Nacken verspannt.
Im Auto Fenster auf und Fahrtwind auf den ruhigen Körper -> 3 Tage Halskrause.
Muss aber wohl psychosomatisch sein.
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |