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| Zitat von B.A. Wayne
Hab jetzt den überarbeiteten Arbeitsvertrag bekommen. Alles passt, es steht jedoch drin, dass die Privatfahrten auf 6.000 km/Jahr begrenzt sind.
Lt. Chef waren die bisherigen Änderungen übers WE nicht leicht (sonst fährt wohl keiner nen Dienstwagen), lt. ihm sind Änderungen später weniger das Problem als jetzt. Solange die Arbeit vernünftig gemacht wird,käme es auf paar km mehr auch nicht an.
Auf der einen Seite fuchst mich das iwie auf der anderen Seite will ich der Geschichte auch gerne trauen und künftigen Chef nicht nerven. Was meint ihr?
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Hab mich mal nicht eingeschissen, hätte für meinen Wunsch , in die Heimat zurück zu kommen, sogar auf ein Firmenauto verzichtet. Hab den Vertrag unterschrieben, Wohnung und Job hier werden zum 31.3. gekündigt. Vorfreude zu Weihnachten .. hohoho
So richtig fassen werde ich es wohl erst in paar Tagen ...
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Klingt als wäre deine jetzige Situation ziemlich scheiße.
Glückwunsch!
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Das ist das Traumszenario für den Jobwechsel:
Zum Jahreswechsel alles unter Dach und Fach und genug Zeit um den anderen Rotz über die Bühne zu bringen.
Glückwunsch!
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| Zitat von Der Büßer
Oha. Gratulans!
Was bedeutet das in Zahlen?
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Eine ganz ordentliche, bei einem Fluglostenpraktikantengehalt.
Zahlen würden auch nicht so viel bringen, da sich das Gesamtgehalt nach Tarifvertrag aus verschiedenen Bausteinen und Zulagen ergibt (Funktionszulage, steuerfreie Schichtzulagen, usw.)
Ich bin zufrieden.
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| Zitat von chuck.sports
Gut durchrechnen ist auf jeden Fall ein guter Tipp. Deine restlichen Punkte stimmen nicht in jedem Einzelfall. Bei DVS2XLC spart der Arbeitgeber zwar seine Sozialabgaben, zahlt aber 20% Zuschuss. Das dürfte ungefähr von der Höhe gleich sein, kommt aber auch auf den Einzelfall drauf an.
Da hier ja alle HiPos sind, zahlt man dann auch nicht weniger in gesetzliche Rentenversicherung ein, solange man über der Beitragsbemessungsgrenze Rente liegt.
Richtig ist, dass bei der Auszahlung der Betriebsrente Steuern/Sozialabgaben anfallen (können). Das ist zumindest der aktuelle Stand. Wie (viel) das in 30/35/40 Jahren ist, kann niemand vorhersagen.
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Es wird eben gepokert, dass der individuelle Steuersatz mit Renteneintritt geringer ist als der aktuelle. Dafür ist es lohnend, wenn man bereits den Spitzensteuersatz erreicht hat.
Allerdings bei der Berechnung unbedingt berücksichtigen wie man krankenversichert ist. Bei der gesetzlichen KV, fallen der volle Beitrag, plus die Beiträge zur Pfegeversicherung an. Das schmälert die Nettorente deutlich im Gegensatz zu privat Versicherten.
Ich habe beispielsweise eine BU als Direktversicherung abgeschlossen.
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| Zitat von caschta
Klingt als wäre deine jetzige Situation ziemlich scheiße.
Glückwunsch!
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Danke
Um Gottes willen, so schlecht ist meine Situation nicht, ganz im Gegenteil ich fühl mich in meiner aktuellen Firma echt wohl, Kollegen sind cool und der Job macht Spaß. Wieso wechsel ich dann?
Benötige Home Office um mehr Zeit für Vater zu haben (keine Pflege, jedoch sollte jemand mal tageweise da sein und ich bin der einzige in der Familie der das kann) zudem fühl ich mich hier in der Region nicht zuhause. Hatte schon Gespräche mit Team- und Abteilungsleiter. HO gibt's nicht. Deswegen die Trennung im sehr guten, aus rein persönlichen Gründen
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| Zitat von MP5 - faker
| Zitat von chuck.sports
Gut durchrechnen ist auf jeden Fall ein guter Tipp. Deine restlichen Punkte stimmen nicht in jedem Einzelfall. Bei DVS2XLC spart der Arbeitgeber zwar seine Sozialabgaben, zahlt aber 20% Zuschuss. Das dürfte ungefähr von der Höhe gleich sein, kommt aber auch auf den Einzelfall drauf an.
Da hier ja alle HiPos sind, zahlt man dann auch nicht weniger in gesetzliche Rentenversicherung ein, solange man über der Beitragsbemessungsgrenze Rente liegt.
Richtig ist, dass bei der Auszahlung der Betriebsrente Steuern/Sozialabgaben anfallen (können). Das ist zumindest der aktuelle Stand. Wie (viel) das in 30/35/40 Jahren ist, kann niemand vorhersagen.
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Es wird eben gepokert, dass der individuelle Steuersatz mit Renteneintritt geringer ist als der aktuelle. Dafür ist es lohnend, wenn man bereits den Spitzensteuersatz erreicht hat.
Allerdings bei der Berechnung unbedingt berücksichtigen wie man krankenversichert ist. Bei der gesetzlichen KV, fallen der volle Beitrag, plus die Beiträge zur Pfegeversicherung an. Das schmälert die Nettorente deutlich im Gegensatz zu privat Versicherten.
Ich habe beispielsweise eine BU als Direktversicherung abgeschlossen.
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Jo, dafür wird man als privat Versicherter bei der Krankenversicherung ab der Rente anal gefistet. Ist halt alles nicht so geil, am besten mit 67 abnippeln und gut ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GHF]Cop am 24.12.2019 18:08]
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| Zitat von [GHF]Cop
Jo, dafür wird man als privat Versicherter bei der Krankenversicherung ab der Rente anal gefistet. | |
Andererseits muss niemand in die private KV gehen.
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Naja als Selbstständiger ist GKV nicht so geil.
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Jein.
E: Zwischenposter.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Randbauer am 24.12.2019 19:36]
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Beamte sind raus. Ihr braucht euch über nichts beschweren.
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| Zitat von M@buse
Naja als Selbstständiger ist GKV nicht so geil.
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So wie ich Cop verstehe, hängt das davon ab ob man auf Analfisting (passiv) steht oder nicht.
| Zitat von Randbauer
Jein.
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Auch ihr müsst erstens nicht in die PKV und zahlt zweitens in der PKV nie den vollen Beitrag. Dass es keine vernünftige GKV-/Beihilfe-Lösung gibt ist allerdings lächerlich. ¤: Also, nicht die Aussage, sondern der Fakt dass die öffentliche Hand die GKV-Mitgliedschaft ihrer Diener sabotiert.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 24.12.2019 19:41]
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Ich beschwere mich doch nicht wirklich. Wenn mein Land jedoch anstelle der Beihilfe auch seinen Arbeitgeberanteil für die GK bezahlen würde, wäre ich nicht privat versichert.
E: Deswegen mein jein. Lehrer müssen nicht, aber es ist idR sehr dumm, es nicht zu machen.
E2: Da sind wir uns dann ja einig.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Randbauer am 24.12.2019 19:43]
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| Zitat von Abso
| Zitat von [GHF]Cop
Jo, dafür wird man als privat Versicherter bei der Krankenversicherung ab der Rente anal gefistet. | |
Andererseits muss niemand in die private KV gehen.
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Schon oft erzählt, aber das stimmt nicht. Ich wurde mit 26 aus der GKV geworfen und musste mich privat versichern.
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| Zitat von Abso
| Zitat von [GHF]Cop
Jo, dafür wird man als privat Versicherter bei der Krankenversicherung ab der Rente anal gefistet. | |
Andererseits muss niemand in die private KV gehen.
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Beamte auf Zeit schon; außer man will monatlich 600¤ einfach so anzünden.
Nach Ende dann: Fak.
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von Abso
| Zitat von [GHF]Cop
Jo, dafür wird man als privat Versicherter bei der Krankenversicherung ab der Rente anal gefistet. | |
Andererseits muss niemand in die private KV gehen.
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Schon oft erzählt, aber das stimmt nicht. Ich wurde mit 26 aus der GKV geworfen und musste mich privat versichern.
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Wie kann sowas passieren?
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| Zitat von Abso
So wie ich Cop verstehe
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Unwahrscheinlich.
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| Zitat von M@buse
| Zitat von Flashhead
| Zitat von Abso
| Zitat von [GHF]Cop
Jo, dafür wird man als privat Versicherter bei der Krankenversicherung ab der Rente anal gefistet. | |
Andererseits muss niemand in die private KV gehen.
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Schon oft erzählt, aber das stimmt nicht. Ich wurde mit 26 aus der GKV geworfen und musste mich privat versichern.
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Wie kann sowas passieren?
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Verkürzt: Im Studium über meine Mutter privat versichert, Juni angefangen zu arbeiten, vom AG fürs nächste Jahr freiwillig versichert gemeldet worden, erforderlich Vorversicherungszeit nicht erfüllt -> GKV durfte mich nicht versichern und hat mir gekündigt. Eigentlich soll damit verhindert werden, dass man sich wieder reinschummelt, hat mich halt erwischt und man konnte nichts machen.
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Du warst also nie gesetzlich?
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Du warst also zu schnell über der Bemessungsgrenze, deswegen freiwillig versichert und die GKV musste dich rauswerfen?
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| Zitat von Abso
Du warst also nie gesetzlich?
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Doch, circa 9 Monate.
@Mabuse: Genau.
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OK das ist dann wirklich bad luck. Immerhin verdienst du gute monies.
Aber das ist sowas, was man dir damals auch nicht erzählt hat, als du irgendeinen Wisch unterschrieben hast, damit du bei deiner Mutter mitversichert sein kannst.
Ich hab nämlich ebenfalls große Augen gemacht, als mir bewusst wurde, dass man selbst als Student nicht mehr so einfach in die GKV kommt.
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Keine Ahnung, ob das irgendwo stand und ob das zu dem Zeitpunkt, als ich mich entschieden habe, bereits genauso geregelt wurde. Hätte ich damals zum 1.1. angefangen und wäre exakt ein Jahr in der GKV gewesen, wäre das übrigens nicht passiert, 12 Monate durchgehende Versicherung hätten gereicht..
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| Zitat von [GHF]Cop
| Zitat von MP5 - faker
| Zitat von chuck.sports
Gut durchrechnen ist auf jeden Fall ein guter Tipp. Deine restlichen Punkte stimmen nicht in jedem Einzelfall. Bei DVS2XLC spart der Arbeitgeber zwar seine Sozialabgaben, zahlt aber 20% Zuschuss. Das dürfte ungefähr von der Höhe gleich sein, kommt aber auch auf den Einzelfall drauf an.
Da hier ja alle HiPos sind, zahlt man dann auch nicht weniger in gesetzliche Rentenversicherung ein, solange man über der Beitragsbemessungsgrenze Rente liegt.
Richtig ist, dass bei der Auszahlung der Betriebsrente Steuern/Sozialabgaben anfallen (können). Das ist zumindest der aktuelle Stand. Wie (viel) das in 30/35/40 Jahren ist, kann niemand vorhersagen.
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Es wird eben gepokert, dass der individuelle Steuersatz mit Renteneintritt geringer ist als der aktuelle. Dafür ist es lohnend, wenn man bereits den Spitzensteuersatz erreicht hat.
Allerdings bei der Berechnung unbedingt berücksichtigen wie man krankenversichert ist. Bei der gesetzlichen KV, fallen der volle Beitrag, plus die Beiträge zur Pfegeversicherung an. Das schmälert die Nettorente deutlich im Gegensatz zu privat Versicherten.
Ich habe beispielsweise eine BU als Direktversicherung abgeschlossen.
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Jo, dafür wird man als privat Versicherter bei der Krankenversicherung ab der Rente anal gefistet. Ist halt alles nicht so geil, am besten mit 67 abnippeln und gut ist.
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Stimmt. Bin daher auch immer noch GKV versichert, wobei einem da schon die Tränen kommen. Aber mit zunehmenden Alter und Kindern relativiert sich das.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MP5 - faker am 24.12.2019 23:38]
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Flashheads story irritiert mich schon ein bisschen. Ich war bis zum 27ten Lebensjahr privat über die Eltern versichert (Beamte, also Beihilfe), konnte aber mit dem ersten Job ohne Probleme in die GKV?
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| Zitat von Aerocore
Flashheads story irritiert mich schon ein bisschen. Ich war bis zum 27ten Lebensjahr privat über die Eltern versichert (Beamte, also Beihilfe), konnte aber mit dem ersten Job ohne Probleme in die GKV?
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Hast du direkt die Versicherungspflichtgrenze überschritten?
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Ha. Schön wärs, aber damals war ich noch nicht pOT-approved.
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| Zitat von Aerocore
Flashheads story irritiert mich schon ein bisschen. Ich war bis zum 27ten Lebensjahr privat über die Eltern versichert (Beamte, also Beihilfe), konnte aber mit dem ersten Job ohne Probleme in die GKV?
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Wie hast du es bis zum 27. geschafft? Ich musste mit 25 eine studentische PKV abschließen, weil ich bei meiner Mutter rausgeflogen bin.
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| Zitat von Aerocore
Ha. Schön wärs, aber damals war ich noch nicht pOT-approved.
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Dann ist doch klar, warum dir nichts passiert ist. Genau das war ja mein Problem.
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Wioe lange hättest du denn nach dem Studium irgendeinen Nebenjob schieben müssen, um sicher in die GKV zu rutschen (und danach in den hipo-Job über der Grenze zu gehn)?
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Thema: Vorstellungsgespräche 22 ( Bewerbung als Privatier ist raus ) |