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Mein erster Kontakt (nach den Märchen als Kind natürlich) mit Fantasy war in der 6. Klasse: Der Zauberstein von Camelon von Martin Eisele (jetzt Baresch). Hat mich trotz des krassen Covers:
als Teeni voll geflasht.
Danach war aber erst mal wieder rum, Stephen King Hype war angesagt. Bin dann über Douglas Adams und Neil Gaiman in den 90ern auch immer wieder an Terry Pratchett vorbeigekommen. So richtig interessant wurde es für mich aber nach dem Herrn der Ringe und dem Witcher. Bei GRRM hat mich nach dem dritten Band die TV Show überholt und danach nicht mehr abgeholt. Momentan freue ich mich auf den zweiten Band von N. Eames (Bloody Rose) und mein erstes Abercrombie Erlebnis.
Was Empfiehlt das pOT zum Einstieg ins Abercrombie Universum?
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Kann man eigentlich alle super der Veröffentlichungsreihenfolge nach lesen. First Law kann stellenweise ein bisschen langatmig wirken (Landschaftsbeschreibungen, urgh), aber das entfällt in späteren Bänden komplett bzw. ist dann weniger störend. Sehr gut lesbar.
Wenn First Law durch ist, sollte man auf keinen Fall direkt mit der Trilogie "Age of Madness" weitermachen. Spielt zwar im selben Universum und baut vong Handlung/Figuren her auf First Law auf, aber die drei alleinstehenden Bände sollte man auf jeden Fall VORHER lesen.
Gerade bei Red Country wird schnell klar, dass es so standalone nicht ist *hust* Lamb *hust*.
Nachdem man dann Best Served Cold, The Heroes und Red Country durch hat, sollte man Sharp Ends durchgehen - einerseits wegen der guten Standalone-story (alles im selben Universum) und andererseits, weil viele bekannte Handlungsstränge hier nochmal aufgegriffen und von einer anderen Perspektive kurz angeleuchtet werden.
The Heroes und BSC bilden nochmal ne gute Brücke zu A Little Hatred, da findet man sich dann was die Figuren angeht wieder schnell zurecht.
Ich würde jetzt so gerne mehr zu Sharp Ends schreiben, aber alles weitere wäre ein Spoilern 
Nach den 3 vermeintlichen Standalones kann man dann mit der Trilogie "Age of Madness" weitermachen, da bin ich gerade selbst am zweiten Band und fürchte schon den Abend, an dem ich die letzte Seite umgeblättert habe
Die "Half A King"-Trilogie kann man getrost vorher oder nach all den vorhergenannten Werken einschieben, spielt in einem anderen Mittelalter-/Fantasyuniversum und hat daher keinen direkten Bezug zur Welt von First Law.
Ist absolut nicht schlecht zu lesen, aber etwas coming-of-age-mäßiger als seine anderen Bücher und vielleicht eher an einem jüngeren Publikum orientiert. Nicht weniger brutal oder interessant, aber gegen Ende raus wirds auch etwas abgedrehter als seine anderen Werke.
TL;DR, diese Lesereihenfolge ist am logischsten:
The Blade Itself
Before They Are Hanged
Last Argument of Kings
Best Served Cold
The Heroes
Red Country
Sharp Ends <- nicht vergessen!
A Little Hatred
The Trouble With Peace
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von BIBI BOLXBERG am 18.10.2020 14:43]
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Jo, einfach in Reihenfolge lesen und genießen
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Taran und der Zauberkessel war wohl mit eines meiner ersten Fantasy Bücher
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Nach Jim Knopf war es dann schon Der kleine Hobbit - das meistgelesene Buch meiner Kindheit. Weiß gar nicht wer mir das geschenkt hatte, war aber ziemlich früh ( also um 10 Jahre alt rum). Ich kam aber die nächsten Jahre nie auf die Idee, dass es da noch mehr nach dem Hobbit geben könnte.
Ich war ein sehr naives Kind. 
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Boah gute Frage, ich bin auch nach längerem Überlegen nicht drauf gekommen.
Die unendliche Geschichte hab ich als Kind gelesen, aber wenn das nicht im Thread erwähnt gewesen wäre hät ich das nie als myfirstfantasy eingeordnet.
Ist Harry Potter Fantasy?
Meine derbste Fantasyzeit war glaub in den 2000ern mit DIE ZWERGE, DIE ELFEN und noch irgendwas. Seither wieder kaum was. Ich bin einfach mehr die Scifihure :/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dr.Hamster am 19.10.2020 9:04]
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Ich habe tatsächlich bisher nicht geantwortet, weil es auf das gleiche hinauslaufen würde: Irgendwann als Kind mit irgendwas angefangen und halt immer irgendwas dabei gehabt, was als Fantasy qualifiziert. Eines der ersten "echten" Fantasybücher dürfte auch wieder der Hobbit gewesen sein, dicht gefolgt vom HdR. Als Jugendlicher dann unfassbar viel Forgotten Realms Romane.
Aber ich dachte eigentlich, das wäre genau der Fall, der Delle nicht interessierte.
Quoth the raven, "Nevermore!"
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Naja ich weiss auch nicht genau was seine Frage ist. Er sucht nach weiblichen Fantasyautoren? Oder was spielt es für eine Rolle dass der Output? höher ist als woanders?
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| | Zitat von Dr.Hamster
Ist Harry Potter Fantasy?
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Na klar.
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| | Zitat von Wraith of Seth
Ich habe tatsächlich bisher nicht geantwortet, weil es auf das gleiche hinauslaufen würde: Irgendwann als Kind mit irgendwas angefangen und halt immer irgendwas dabei gehabt, was als Fantasy qualifiziert. Eines der ersten "echten" Fantasybücher dürfte auch wieder der Hobbit gewesen sein, dicht gefolgt vom HdR. Als Jugendlicher dann unfassbar viel Forgotten Realms Romane.
Aber ich dachte eigentlich, das wäre genau der Fall, der Delle nicht interessierte.
Quoth the raven, "Nevermore!"
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Ja, ist aber trotzdem interessant zu wissen, dass es offenbar meist so ist, dass man es eben als Kind/junger Erwachsener lieben gelernt haben muss, aber kaum jemand dabei ist, bei dem es als Erwachsener noch initial gekickt hat.
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Ist Jim Knopf Fantasy?
Das Sams? Die meiste Kinderliteratur faellt schon unter Speculative Fiction, aber man wuerde es wohl nicht Fantasy nennen. Du meinst jetzt, man muss im jungen Alter irgendwelche High Fantasy verschlungen haben, um es spaeter zu moegen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 19.10.2020 9:20]
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| | Zitat von Irdorath
Ist Jim Knopf Fantasy?
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Definition Fantasy laut Wikipedia
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Als modernes Subgenre der Phantastik stellt die Fantasy übernatürliche, märchenhafte und magische Elemente in den Vordergrund. Oft bedient sie sich der Motive alter Mythen, Volksmärchen oder Sagen. So tauchen Sagengestalten wie Zwerge oder Zauberer auf, aber auch eigens erfundene Wesen oder anthropomorphe (menschenartige) Tiere. Häufig wird die Handlung in eine fiktive Welt verlegt, die sich deutlich von der irdischen Realität unterscheidet. Das Fiktionale gilt innerhalb des imaginären Hintergrundes als real. | |
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Die Heels.
Optimal für Abenteuer mit einem behaarten Sexyeti im Gebirge.
Wo findest Du das Zeug immer
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 23.10.2020 20:06]
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| | Zitat von Dr.Hamster
| | Zitat von Armag3ddon
| | Zitat von Dr.Hamster
TLDR?
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Buchseitenknicker sind Abfall!
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Habs jetzt auch zuhause bei einem kalten Bier gelesen. Nette Rezension.
| | | Das Buch verfolgt den - für mich in der Regel nicht ausschlaggebenden - Ansatz, dass ich für eine immersive Fantasywelt auf jeden Fall ganz viele eigene Ausdrücke benötige, die hinten im Glossar nachzuschlagen sind. So wird die Zeit nicht in Sekunden, sondern in dinmanu (dinma = 0,43 Sekunden) oder in waatinu (waati = eine Stunde und 12 Minuten) gemessen. | |
Sowas würde mich in den Wahnsinn treiben. Ein paar erfundene Ausdrücke sind gut, aber wenn ich nachschlagen muss was diesdas schon wieder war nervts. Unter anderem hab ich deswegen Anathema nach 50 Seiten weggelegt.
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Das hat mich aber auch am meisten gestört.
Ich hatte es als "Weeabo-Shit" vor einiger Zeit betitelt. Manche Bezeichnungem wie Katana oder Tatami sind ja okay. Aber warum Sekunden, Minuten, Stunden? Da hab ich mir die Mühe gespart ins Glossar zu gucken und hab einfach weiter gelesen.
Ich kann armas Fazit aber so unterschreiben. Das Buch ist okay und liest sich gut weg, aber das beste Fantasy Buch ever ist es bestimmt nicht.
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| | Zitat von loliger_rofler
Wo findest Du das Zeug immer
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Ich versuche, der Felix des Büchertrheads zu werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 23.10.2020 20:09]
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Meine Bücher in den letzten Wochen. Wenn einen was interessiert, einfach melden. Dann schreib ich ein paar Zeilen,
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Sixteen Ways würde mich interessieren, wie Du das Ende fandest. Je mehr Abstand ich zum Buch habe, desto unzufriedener macht es mich.
Weil:
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Hat der Kerl jetzt überlebt und danach noch Brücken gebaut? Das schien ja im Nachwort impliziert, aber mein Walnusshirn hat das nicht geparst bekommen.
Die Sprache war mir zwischenzeitlich auch zu "modern", ich habe immer auf den Reveal gewartet, dass es eigentlich eine dystopische Zukunft ist.
Oh, und wie ist das "im Mittelalter" Buch? Kann man das einem Zwölfjährigen geben, der sich für die ganzen Burgruinen im Umland interessiert und wissen will, wie es damals so war?
Ich hätte da so einen Kandidaten in der Familie.
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Das Ende von Sixteen Ways fand ich berufsbedingt grandios.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Erstens bin ich immer ein großer Fan von durchwachsenen oder deutlich schlechten Enden; zudem finde ich es immer großartig, wenn die entscheidende Gewalt auch noch realistisch im Sinne von völlig zufällig ist. Also schon mal zwei Boxen angekreuzt.
Und zweitens ist die Idee, das durch den Epilog als völlig nebelhafte, deutungsoffene Quelle hinzustellen, eben für mich als Historiker ein Träumchen. Wir haben solche Quellen und Personen, wo der Strei schon damit losgeht, dass sich die KollegInnen nicht mal einige sind, ob es Ereignis/Ort/Person XY überhaupt gegeben hat oder ob sie nur kongregierte Metapersonen sind, die über die lyrische Schiene durch die Jahrhunderte bei uns angekommen sind: Ragnar Lodbrok und Artus sind so Typen.
Und selbst wenn das Ereignis sicher ist, wissen wir NICHTS von den Ereignissen und Personen DARIN - Musterbeispiel Trojanischer Krieg. Und so weiter, und so fort, du merkst, wo die Reise hingeht. <3
Was die Sprache angeht: Das passt doch super - es ist KEINE mediävistische Welt in der das spielt, sondern offenkundig das Römische Reich unter Umgehung des Trademark. Und die waren a) sehr modern in allen Strukturen und Normen und hatten b) einen sehr (im modernen Sinne normalen Alltag mit einer sehr lapidaren Sprache neben ihren großen Rednern. Das passt also perfekt.
Bei Mortimer: Ja, könnte hinhauen. Er wird kaum das ganze Werk en bloclesen, weil es einen ECHT erschlägt, aber es ist klugerweise un gute gegliederte und thematisch erkennbare Kapitel unterteilt. Dadurch kann man dann gezielt gucken, wie es bspw. mit der Hygiene war - oder dem Essen - oder dem Reisen etc. etc. Der Versuch ist die 10 Euro unbedingt wert; allerdings geht es nur um ein Land in einem Jahrhundert, das muss man vielleicht vorher einmal abklären interessenmäßig.
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Die ersten vier.  Wobei du zu "The Magic of TP" schon was geschrieben hattest, oder?
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Das Ende von Sixteen Ways fand ich berufsbedingt grandios.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Erstens bin ich immer ein großer Fan von durchwachsenen oder deutlich schlechten Enden; zudem finde ich es immer großartig, wenn die entscheidende Gewalt auch noch realistisch im Sinne von völlig zufällig ist. Also schon mal zwei Boxen angekreuzt.
Und zweitens ist die Idee, das durch den Epilog als völlig nebelhafte, deutungsoffene Quelle hinzustellen, eben für mich als Historiker ein Träumchen. Wir haben solche Quellen und Personen, wo der Strei schon damit losgeht, dass sich die KollegInnen nicht mal einige sind, ob es Ereignis/Ort/Person XY überhaupt gegeben hat oder ob sie nur kongregierte Metapersonen sind, die über die lyrische Schiene durch die Jahrhunderte bei uns angekommen sind: Ragnar Lodbrok und Artus sind so Typen.
Und selbst wenn das Ereignis sicher ist, wissen wir NICHTS von den Ereignissen und Personen DARIN - Musterbeispiel Trojanischer Krieg. Und so weiter, und so fort, du merkst, wo die Reise hingeht. <3
Was die Sprache angeht: Das passt doch super - es ist KEINE mediävistische Welt in der das spielt, sondern offenkundig das Römische Reich unter Umgehung des Trademark. Und die waren a) sehr modern in allen Strukturen und Normen und hatten b) einen sehr (im modernen Sinne normalen Alltag mit einer sehr lapidaren Sprache neben ihren großen Rednern. Das passt also perfekt.
Bei Mortimer: Ja, könnte hinhauen. Er wird kaum das ganze Werk en bloclesen, weil es einen ECHT erschlägt, aber es ist klugerweise un gute gegliederte und thematisch erkennbare Kapitel unterteilt. Dadurch kann man dann gezielt gucken, wie es bspw. mit der Hygiene war - oder dem Essen - oder dem Reisen etc. etc. Der Versuch ist die 10 Euro unbedingt wert; allerdings geht es nur um ein Land in einem Jahrhundert, das muss man vielleicht vorher einmal abklären interessenmäßig.
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Fick mich, ich bin einfach zu dumm für historische Sachen.
Aber ja, die Einordnung zum Römischen Reich passt viel besser zum Tech Level. Danke!
Mittelalter wird besorgt <3
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Um Himmels Willen bei Sixteen Ways wird einem der SPQR-Speer doch quasi auf jeder Seite direkt ins Gesicht geworfen, hast du die Assoziation beim Lesen echt nicht gehabt?
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| | Zitat von Delta
Um Himmels Willen bei Sixteen Ways wird einem der SPQR-Speer doch quasi auf jeder Seite direkt ins Gesicht geworfen, hast du die Assoziation beim Lesen echt nicht gehabt?
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Naja, hab das vorrangig in der Mittagspause und im Zug weggelesen. Entsprechend abgelenkt war ich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 27.10.2020 6:57]
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Und genau so sollte man Bücher genießen.
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Kann nicht tellen ob ernst oder Sarkasmus, Dr. Im-Laufen-Leser.
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Jeder halt seinen Weg zur Rezeption, ob jetzt in der Mönchszelle oder auf dem Trampolin ist egal. Aber wenn man grundlegende Prämissen eines Buches nicht mitbekommt, sollte man DIE Art, die man in dem Moment versucht hat, vielleicht noch mal überdenken.
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| Thema: Der allgemeine Bücherthread, Band XII ( "You wanna eat my soul, or some such shit?" ) |
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