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Well done. Habe ja schon keine Lust auf Schleifen gehabt bei ner Klinge die ich auf Spiegel-hochglanz poliert habe. Solche Flächen sind ja nochmal 2 Größenordnungen mehr.
Meanwhile: letzte Fahrt schon gehabt. Dieses Jahr leider auch nicht viele km zusammenbekommen.
Im Frühling nehme ich mir immer vor im Sommer dann schön viel zu Fahren und dann oopsiee es ist schon ende Oktober 
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| | Zitat von [TDE]Killersemmel
Una muss seine Story selber posten. Der hat ganz andere Baustellen bei der verrammelten Rennverkleidung die an seiner Ninja dran ist.
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Der Fall der Kawasaki ist da tatsächlich deutlich komplexer gelagert. Allerdings ist er dummerweise nicht ganz so extensiv dokumentiert, weil die Arbeit teilweise mega abfuckend war.
Kurz zum Hintergrund: Die Kawa ist mit der Rolle lackiert worden und hatte nur 1K Klarlack drauf. Alles darauf war völlig zerschossen, vermackelt und die Verkleidung an vielen Stellen gebrochen und/oder durchgescheuert. Es gab also eine Menge Löcher und viel offenes GFK.
Wie es sich für Prokrastinierer gehört, habe ich also erstmal mit der leichteren Aufgabe angefangen und die GFK Bastelei aufgeschoben. Also ging es erstmal an die Felgen. Vorgang ist erstmal klar: Ausbau, Demontage Felgen und Kettenradträger, gründliche Reinigung, Bodo approved, natürlich:
Danach wurden die Felgen geschliffen,
abgeklebt
und gefüllert:
Nachdem dieser Task ganz gut von der Hand ging, habe ich nach wenigen Tagen direkt weitergemacht und goldene Farbe drauf gebracht, anschließend zwei Schichten 1K Klarlack und war damit erstmal soweit safe. Die Felgen werden nochmal nassgeschliffen und 2K kommt hinterher. Ähnliches Prozedere, wie es Jan beschrieben hatte.
Zwischenfazit: Felgen lackieren ist tatsächlich relativ dankbar. Das Ergebnis ist weit weg von perfekt, aber trotzdem durchweg zufriedenstellend. Good from far, but far from good, sozusagen.
Als erstes Verkleidungsteil hatte ich mir dann den Fender vorgenommen. Der ist ohnehin halb verdeckt durch die Gabelholme, sodass es für mich als Lehrstück erstmal ganz sinnvoll erschien.
Außerdem war der Fender das einzige Verkleidungsteil, dass keine GFK Reparatur brauchte. Allerdings musste ich zumindest ein kleines bisschen Spachtel anbringen.
Hier der Zwischenstand nach Spachtel, unendlicher Schleiforgie und Grundierung:
Eine weitere Erkenntnis: Fliegen sind der größte Feind des Outdoorlackierers.
Die Orangenhaut kriegt man ganz passabel weggeschliffen, aber den Ditscher eher so lala. Vor dem 2K Klarlack wird nochmal schön nassgeschliffen und alles sollte in Ordnung sein. Die Farbgebung ist auf jeden Fall schon mal so wie erhofft und kommt sowohl in Kombination mit dem Sponsor, wie auch den Felgen ganz gut.
Der wirkliche Horror fing danach an. Zunächst habe ich mir das Verkleidungsunterteil zur Brust genommen und geschliffen, bis der Nachbar mit Bier kam. Das Teil selbst besteht aus so vielen Schichten Spachtel, dass ich allmählich den Überblick verloren habe. Die Menge an Farbe, die runterkam, war auch alles andere als feierlich. Und das Schlimme an der Sache: Das Unterteil war sogar noch das beste Verkleidungsteil von allen. Aber seht selbst:
Das war der Status des größten Teils der Verkleidung. Die Frontverkleidung hatte in Richtung Oberkante Windschutzscheibe keinerlei strukturale Integrität mehr. Da waren an mehreren Stellen Brüche, Risse oder Löcher. Ich war zwischenzeitlich an einem Punkt, an dem ich ernsthaft überlegt hatte, nicht doch einfach eine neue Verkleidung zu kaufen. Die Verkleidung war an einer Stelle sogar schon so weit nach innen mit GFK verstärkt, aber von vorn wieder abgeschrabbelt, dass ich GFK auf der Außenseite hätte anbringen müssen, damit die Verkleidung auch künftig wieder ans Motorrad passt. Konsternierung pur sozusagen...
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Am Ende hat aber doch der Arbeitseifer gesiegt. Ich wollte das Projekt jetzt durchziehen und habe mich also an die GFK Reparatur gemacht. Exemplarisch hierzu mal das Seitenteil:
Diese besagte Stelle musste ich wegen der Passform erstmal von vorn laminieren, anschließend runterschleifen und später nochmal überspachteln, um eine glatte Oberfläche zu bekommen.
Von der GFK Arbeit selbst gibt es keine Fotos, weil nur wenige Minuten Zeit verbleiben, um die Matten einzukleben, bevor der Kleber aushärtet. Am Ende gab es GFK Matten an jedem einzelnen Verkleidungsteil, um wieder ein ausreichend starkes Geflecht herzustellen.
Kaum zu glauben, aber wahr: Dieses Verkleidungsteil war am allerschlimmsten. In der Falz war ein ca. 6-7cm langer Streifen, der komplett aufgescheuert war, sodass dort keine Verbindung mehr bestand. Das alles wurde nach der GFK Laminierung von innen her wieder mit Spachtel aufgefüllt und in Form gebracht.
An dieser Stelle hier waren zwei Risse fast über die gesamte Breite des Windschutzscheibenrahmes.
Dieses Foto hier zeigt das oben bebilderte Teil mit der frontalen GFK Laminierung nach dem ersten Spachtel-/Schleif-Arbeitsgang.
Auch der Tank brauchte einiges an Liebe. Hier waren zwei saftige Dellen drin, die mit Spachtel wieder in halbwegs passable Form zurückgeführt wurden.
Ich hatte zwar schon alle Teile zumindest grundiert, aber nach dem Grundieren sind wieder einige Stelle aufgefallen, die es nachzuspachteln gilt. Das nehme ich in den nächsten Wochen in Angriff.
Bei vielen Teilen gebe ich allerdings keinen Fick. Die Ausgangslage war so schlecht, dass bislang alle arbeiten zu erheblichen Verbesserungen beigetragen haben. Daher ist der Anspruch an mich selbst vergleichbar gering.
Deshalb habe ich zumindest Tank und Tankhaube schon mal lackiert. Das Ergebnis ist sogar recht passabel geworden. Dort muss nicht mehr allzu viel nassgeschliffen werden vor dem 2k Klarlack.
Hier kann man schon mal die Farbkombination erahnen:
Fehlt nur noch die Perlmuttlackierung für die Front. Die steht aber als letztes auf dem Tableau, weil ich davon ausgehe, dass die Farbe mit Basislack, Effektlack und Klarlack sich am schwierigsten verarbeiten lassen wird. Zumal dort auch noch die Frage zu klären ist, wie man am besten mehrere Farben auf einem Teil lackiert. (Was zuerst, wie abkleben usw.)
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Wundervoll, allein die Beschreibung der Schleiferei und Füllerei nervt mich schon gewaltig. Scheint mir eine der fieseren Arbeiten zu sein, die man sich am Motorrad so antun kan. Bin aufs Ergebnis gespannt!
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Weiter geht's mit einem kleinen Picdump.
Immer noch lange nicht fertig, aber es geht Stück für Stück voran.
Alle Teile sind soweit grundiert und nassgeschliffen, danach kommt jetzt Farbe drauf und die erste Schicht 1k Klarlack.
Ich bin sicherheitshalber auch schon am Ende des zweiten Filterpaars, diese kleine Kabine bündelt den Nebel ganz schön.
Die ersten Teile haben jetzt nach Trocknung von Farbe und Klarlack auch schon den letzten Zwischenschliff bekommen. Über die Teile geht es nochmal Nass drüber, mit 1200er und 2000er Körnung.
Ein paar von den Seitenteilen, auf die keine Aufkleber mehr kommen, haben dann auch schon die finale 2K Klarlackschicht erhalten. Die Glätte und der Glanz sind wirklich kein Vergleich zum billigen 1K Klarlack, das sieht aus wie OEM Lack, Liebe pur. Kommt leider auf Fotos nicht wirklich rüber. Minimal Orangenhaut ist auch noch drin, aber ich glaube das gebe ich mir am Ende tatsächlich das alles nochmal zu Schleifen und dann komplett auf Hochglanz zu polieren. Wobei...mal sehen wir hoch die Motivation dann wirklich noch ist.
Die Teile die noch Aufkleber bekommen, haben diese teilweise auch schon erhalten. Die Aufkleber lüften dann auch noch 24h ab, dann kommt auch da der 2K-Klarlack druff.
Zuletzt habe ich mich dann auch an die beiden großen Seitenteile gewagt, die insgesamt drei Farben bekommen. Erstmal abkleen nach Vorlage und die erste Farbe drauf.
Heute ging es dann auch noch an die Vorbereitung der Frontverkleidung. diese wird voraussichtlich morgen dann weiß lackiert. Das wird nochmal in sich spannend, da es ein Perlmuttweiß wird. Also erst zwei Gänge weißer Basislack, dann zwei Gänge Perlmutt Effekt, dann noch zwei Klarlack...
To be continued...
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Ich hab mir zum 4 jährigen Geburtstag meines Führerscheins nen Besuch auf der Kartstrecke gegönnt.
Könnt ich den ganzen Tag machen 
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Dann buch das nächste Mal nen Event auf einer richtigen Rennstrecke und du kommst nicht mehr von los...
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| | Zitat von [TDE]Killersemmel
Dann buch das nächste Mal nen Event auf einer richtigen Rennstrecke und du kommst nicht mehr von los...
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Hätt ich schon Bock - aber das eskaliert dann schnell mit Hänger, Equipment und Co und da hab ich aktuell kaum Zeit und Budget. Hier kann ich gemütlich inner halben Stunde auf eigener Achse hinfahren und da ist kein Rattenschwanz dran.
Rennfieber ist da - erinnere mich aber schmerzlich an die Zeit in der ich Stammgast auf der NOS mit dem PKW war. Noch ne Niere kann ich nicht entbehren 
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Irgendwann wird Straße aufm Motorrad auch langweilig(er) und dann kommt die Lust auf Rennstrecke zurück
Sehr schön, Herr Semmel. Bei dem Tempo fühlt man sich schon etwas unter Zugzwang gesetzt, aber nach den letzten GFK Arbeiten gestern steht in der nächsten Zeit noch einiges an Spachtelarbeit an. Ich denke, dieses Jahr wird es eher keine weitere Farbe mehr auf den Teilen geben.
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Die ganze Arbeit nötigt einem schon Respekt ab, würde mir aber mächtig in den Arsch beißen dann mit dem frisch aufgebitchten Moped im Kiesbett zu landen 
Auf der Kartbahn in Ampfing waren wir letztes Jahr auch. Hat zwar Spaß gemacht mit der AT etwas supermotoesk rumzuhacken, mir persönlich war die Strecke aber letztlich doch zu eng und man hat nie wirklich mal Geschwindigkeit aufgebaut. Hätte es lieber etwas mehr fliegen lassen.
Richtige Rennstrecke kommt bei mir aber leider trotzdem nicht in Frage, da es da bei mir an ungefähr allem fehlt.
Ausrüstung, Zeit, Investitionsbereitschaft, passendes Moped, Fahrkönnen,...
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| | Zitat von Prügelknabe
...würde mir aber mächtig in den Arsch beißen dann mit dem frisch aufgebitchten Moped im Kiesbett zu landen
Richtige Rennstrecke kommt bei mir aber leider trotzdem nicht in Frage, da es da bei mir an ungefähr allem fehlt.
Ausrüstung, Zeit, Investitionsbereitschaft, passendes Moped, Fahrkönnen,...
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Zwei Saisons sind ja schon Mal sturzfrei absolviert. Also weiter Daumen drücken.
Ansonsten alles ausreden  Ne billige Rennschlampe gibts easy für 2k die du im Zweifelsfall danach halt wieder fürs gleiche Geld oder mehr verkaufen kannst, wenn du willst. Frist keine Steuern. Keine Versicherung. Also auch easy. Zeit findet sich immer. Gibt auch genug Wochenend Termine. Und Fahrkönnen ist sicher auch genug vorhanden. Man muss ja nicht gleich überall Rundenrekorde hinbrennen. Geht doch nur um den Spaß. Und in der Instruktorengruppe gibt es immer genug die noch viel langsamer sind als man selber.
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Hätte ich mal meine alte Hornet behalten 
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| | Zitat von [TDE]Killersemmel
| | Zitat von Prügelknabe
...würde mir aber mächtig in den Arsch beißen dann mit dem frisch aufgebitchten Moped im Kiesbett zu landen
Richtige Rennstrecke kommt bei mir aber leider trotzdem nicht in Frage, da es da bei mir an ungefähr allem fehlt.
Ausrüstung, Zeit, Investitionsbereitschaft, passendes Moped, Fahrkönnen,...
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Zwei Saisons sind ja schon Mal sturzfrei absolviert. Also weiter Daumen drücken.
Ansonsten alles ausreden Ne billige Rennschlampe gibts easy für 2k die du im Zweifelsfall danach halt wieder fürs gleiche Geld oder mehr verkaufen kannst, wenn du willst. Frist keine Steuern. Keine Versicherung. Also auch easy. Zeit findet sich immer. Gibt auch genug Wochenend Termine. Und Fahrkönnen ist sicher auch genug vorhanden. Man muss ja nicht gleich überall Rundenrekorde hinbrennen. Geht doch nur um den Spaß. Und in der Instruktorengruppe gibt es immer genug die noch viel langsamer sind als man selber.
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Ja komm, ich investiere 
Bleibt halt der Mist mit ewiger Distanz zu jeder Strecke, kein Hänger/Sprinter etc. Das fuckt mich ab.
@Prügelknabe: Wenn du nochmal nach Ampfing willst, ich bin nächstes Jahr sicher nochmal da -> wenn du Bock hast PM.
Mir fehlts bei den Kartstrecken gar nicht so an der Endgeschwindigkeit das find ich gar nicht so mega reizvoll. Vielleicht muss ich mal Supermoto austesten.
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Geht mir weniger um die Geschwindigkeit per se, sondern eher um das Fehlen wirklich langer Kurven, wo man dann Runde um Runde das Tempo und Schräglage erhöhen kann. In den ganzen engen Kurven drückt man das Moped ja überwiegend, als es (und sich selbst) zu legen.
Wenn ich dann schnell gefahren bin, hat in jeder Kurve irgendwas derbe geschliffen, weil man halt immer nur kurz drückt, ums Eck rum und dann wieder Hahn auf.
Das generelle Überholverbot beim Training hat mich auch mega abgefuckt. Bin dann öfter mal raus in diese Parkbucht und hab auf ne größere Lücke gewartet, sodass ich mal n Bisschen angasen konnte ohne gleich wieder hinter irgendwem zu hängen.
Ob ich den zweiten Teil des Kurventrainings mache, weiß ich daher noch nicht wirklich. Falls ja, versuche ich an Dich zu denken
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Zu Hilf, ich sondiere mal wieder für ein neues Mopped Diesmal Vollverkleidet, 90-120PS, ABS und unter 9k¤. Es soll nicht zu sportlich (ergonomisch) sein, ich möchte schon mal 2 Stunden drauf sitzen können bei 1,83m. V4, R4 oder V2 mal dahingestellt.
Liste:
Honda CBR 650 R
Honda CBR 600 RR PC40
Aprilia RS 660
Ducati Super Sport 950 (wobei Ducati halt.)
Kawasaki ZX 6R 636 (wobei sportlich)
weitere Ideen? Gerne auch ältere Baujahre falls ABS bereits vorhanden.
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Suzuki GSF/GSX 650?
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PC40 und 636 sind natürlich schon ganz schön unkomfortabel auf Dauer.
Ich würde an deiner Stelle auch die Tuono 660 mal in Betracht ziehen. Vollverkleidung auf der Straße ist, mit Ausnahme von viel Autobahnbolzerei, in meinen Augen gar nicht erforderlich.
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| | Zitat von Prügelknabe
Geht mir weniger um die Geschwindigkeit per se, sondern eher um das Fehlen wirklich langer Kurven, wo man dann Runde um Runde das Tempo und Schräglage erhöhen kann. In den ganzen engen Kurven drückt man das Moped ja überwiegend, als es (und sich selbst) zu legen.
Wenn ich dann schnell gefahren bin, hat in jeder Kurve irgendwas derbe geschliffen, weil man halt immer nur kurz drückt, ums Eck rum und dann wieder Hahn auf.
Das generelle Überholverbot beim Training hat mich auch mega abgefuckt. Bin dann öfter mal raus in diese Parkbucht und hab auf ne größere Lücke gewartet, sodass ich mal n Bisschen angasen konnte ohne gleich wieder hinter irgendwem zu hängen.
Ob ich den zweiten Teil des Kurventrainings mache, weiß ich daher noch nicht wirklich. Falls ja, versuche ich an Dich zu denken
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Ok, lange Kurven kann ich verstehen. In Sachen Schräglage komm ich dort schon an das was geht, sprich es schleift schon alles ganz ordentlich.
Ich hab alle 3 Level schon mal gemacht - ich denke du fühlst dich bei 2 und 3 wohler, da ist auch das Niveau und Tempo höher. Das Video ist ausm 3er und dort waren einige Slickfahrer dabei die schon herb angefeuert haben. Das mit dem Überholverbot versteh ich - von beiden Seiten. Ich such mir in der Gruppe meist einen mit gleichem oder leicht höherem Tempo und dann funktioniert das ganz gut mit hintereinander und sich ggf. Tipps geben.
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| | Zitat von una
PC40 und 636 sind natürlich schon ganz schön unkomfortabel auf Dauer.
Ich würde an deiner Stelle auch die Tuono 660 mal in Betracht ziehen. Vollverkleidung auf der Straße ist, mit Ausnahme von viel Autobahnbolzerei, in meinen Augen gar nicht erforderlich.
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Tuono 660 dachte ich auch, aber dann könnte man direkt die MT-09 in Betracht ziehen, oder übersehe ich was an der Tuono?
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Warum hattest du denn Vollverkleidung überhaupt auf die Wunschliste gesetzt?
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Mir gings eher um den Windschutz, ich bin bis jetzt nur naked gefahren und möchte mal nicht im kompletten Wind liegen. Zumal ich das Design von Sportlern ansprechender finde, aber das ist bei der ersten Sondierung auch erstmal zweitrangig
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Und da kommt eben ein ordentliches Flyshield ins Spiel.
Ich fand z.B. die V2 Tuono mit der großen Puigscheibe absolut perfekt. Genug Windschutz, aber gleichzeitig nicht so entkoppelt wie auf einer SSP, sodass man nicht ständig unbeabsichtigt viel zu schnell umherbolzt
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Sondern wie sonst auch mit voller Absicht?
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Noch paar Ideen? Das Flyshield muss halt passen, bei ner MT finde ich das immer so unpassend im Design. Bei der Tuono siehts aber gut aus.
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MT09 Tracer, Ninja 1000 SX, S1000R?
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| | Zitat von una
Ninja 1000 SX
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Bin ich mal probe gefahren, fand ich mega gut und sollte ich mehr Touren fahren wird es wohl die oder die 1000XR von BMW.
Die Ninja ist leider etwas schwer aber optisch ganz geil und einfach ein rundes Ding. Wenn die 20KG verliert kauf ich die instant.
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Mir ist von meinem Highsider Spiegel (Torezzo) das Kabel an dem kurzen Abschnitt, wo es außen am Gelenk geführt wird, gerissen. Jetzt sehe ich nur tief im Spiegelarm den übrigen Kabelstummel und frage mich wie ich den zwecks Flicken erreichen soll. Hat jemand einen Tipp oder das schonmal gemacht?
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Super Arbeit, die Herren. Möget ihr euch auf der Renne (auch deshalb) niemals maulen. Es wäre zu schade um die Arbeitsleistung.
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| Thema: Motorradthread 53 ( Social Distancing Edition ) |
![AUP [TDE]Killersemmel 27.02.2015](./avatare/upload/U20405--ir1SarC.png)
