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gibts keine ab werk für dich die dann auch vernünftig aussehen?
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Habe die Oxford Heizgriffe an der 1100er AT von nem Kumpel verbaut und an Chefins KTM sind die auch dran. Heizen wie Sau und die Griffgummis selbst sind auch ganz gut. Nur das Bedienelement finde ich nicht so geil hinsichtlich Ablesbarkeit welche Heizstufe gerade aktiv ist. Da leuchtet son kleines Lämpchen, das bei Sonneneinstrahlung nicht mehr so gut erkennbar ist.
Wenns dezent integriert sein soll, dann wie wuSlovski schon sagte lieber orschinool Yamaha
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| | Zitat von wuSel
gibts keine ab werk für dich die dann auch vernünftig aussehen?
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Gäbe es, sind aber anscheinend eben ziemlicher Schrott, der nicht lange hält. Darum überhaupt erst die Frage.
/ja, Oxford hätte ich auch mal in die Auswahl aufgenommen. Bedienelemente gefällt mir aber definitiv nicht 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dino the pizzaman am 18.01.2022 12:46]
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Ich hab die Yamaha Griffe seit ca. 15k Km an der MT und keinerlei Probleme bisher. Heizleistung gut, Schaltereinheit im Griff integriert, Plug and Play an vorbereitetem Stecker. Würde mal schwer davon ausgehen, dass sie die gleichen Griffe auch für die T7 verkaufen.
An der KTM auch die Oxfords, ebenfalls zufrieden. Und bei Oxford gibt es auch nur die Griffe als Ersatzteil zu kaufen. Die Firma baut die Dinger auch schon ewig, also besteht berechtigte Hoffnung, dass es die Griffe auch in 10 Jahren noch als Ersatzteil gibt. Wenn der erste Satz evtl. mal durch ist. Zudem sind die sehr weit verbreitet und es dürfte einige Bastellösungen für alternative Controller geben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Orang am 18.01.2022 13:15]
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Ich weiss eben nicht, obs die gleichen sind. Aber was ich bisher gelernt habe sind viele echt nicht so begeistert  hm.
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Rezensionen in Online-Shops oder Forum voller ü55 jähriger mit zuviel Zeit bei denen früher alles besser war?
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| | Zitat von wuSel
Rezensionen in Forum voller ü55 jähriger mit zuviel Zeit bei denen früher alles besser war?
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Nur noch paar Jahre...
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| | Zitat von [TDE]Killersemmel
https://abload.de/img/whatsappimage2022-01dekkt.jpeg
Es geht wieder los, die aktuelle Umfrage zur Terminfindung läuft, wer daran teilnehmen möchte, schreibt mir bitte eine kurze PM damit ich den Link nicht hier öffentlich posten muss.
Termine zur Auswahl
14.07. - 17.07.
21.07. - 24.07.
11.08. - 14.08.
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Da es ja nun der 11.08. geworden ist, erfolgte ein Update des Startpostststs.
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Jawoll, wie gehabt, wer sich anmelden möchte und für weitere Infos einfach eine PM an mich.
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Tourenplanung 2022? GW ist natürlich gesetzt, aber vielleicht fährt der eine oder die andere ja noch wo anders hin. Lasst hören!
Meine Überlegungen: Rumänien, Donaudelta, Schwarzes Meer.
Grobe Streckenplanung wäre Start in der Schweiz, am Umbrail übers Stilfser Joch nach Italien. Dann eher zügig Strecke machen, durch Slowenien, nördlich von Zagreb durch Kroatien und Nordserbien. In Rumänien dann je nach Lust und Zeit etwas TET, mein Ziel auf der Strasse wäre Tulcea. Aus biographischen Gründen von dort per Boot die Donau runter bis nach Sulina, da ist meine Oma geboren und der Ort ist auf dem Landweg nicht erreichbar. Rückweg in die Schweiz dann die Schwarzmeerküste runter, an Constanța vorbei, durch Bulgarien, Serbien und Bosnien nach Kroatien. Die Küste entlang nach Norden, Option auf noch mehr TET. Oder mit der Fähre von Split nach Ancona und von dort den Heimweg nach Norden. Hinweise zur Streckenwahl, Unterkünften (Camping geplant, aber nicht 100%), Sonstigem sind willkommen.
Wären ca. 4500 Km, ich peile aktuell den Juni an und würde mir drei Wochen Zeit nehmen. Hat jemand Lust mitzufahren? Gerne auch nur Teile der Strecke? Ein paar von euch hatten doch dieses Jahr Slowenien angedacht.
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Klingt sehr geil, von solchem Trip träume ich manchmal, aber soviel Zeit schaufel ich mir dafür nicht frei…
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Ui sehr schön!
/mein Tipp aus eigener Erfahrung: lass den Stelvio und auch das bisschen Dolomiten weg. Da kommst du auch so für ne Wochenendtour easy hin, und man macht in einem Tag halt doch nicht so viele km auf den Pässen, wie man gerne hätte. Zumal du noch genug Weg vor dir hast, und dir lieber unten mehr Zeit nimmst und vielleicht noch die eine oder andere Strasse mehr anschaust. Weil so schnell kommst du unten nicht mehr hin (höhö).
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von dino the pizzaman am 29.01.2022 18:30]
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Stilfser Joch fand ich nicht schön zu fahren. Strecke machen ist da sie beste Empfehlung. Nimm lieber einen kleinen "Nebenpass" mit wenn du Bock hast.
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Ohh, den Post wollen wir mal zweiteilen.
1.
Tour klingt mega, so nen richtig schönen Balkan-Run hab ich ja auch schon lange auf der Planungsliste.
Slowenien/Kroatien war ich ja nun schon ein bzw. zweimal, gerade Slowenien ist wirklich wunderschön, tolle Landschaft tolle Straßen mega nette Menschen.
Zu Empfehlen, wenn es einzubauen geht:
Soca-Tal - bzw. der ganze Bereich im Triglav Nationalpark, tolle Pässe und tolle Landschaft.
Ebenfalls tolle Eindrücke gabs in Bled, auch wenn die Stadt selber natürlich Touri Hotspot ist. Grundsätzlich aber die ganzen B-Roads zwischen "Most Na Soci und Bled" sind mega, da kann man nen richtig schönen Tag Kurvenhatz durchmachen und trifft gefühlt auf 3 Autos über den Tag verteilt.
Ljubljana ist auch eine tole Stadt und def. eine Abstecher wert, schöne Altstadt, Stadt-Schloss, leckere Restaurants.
Postoijna und Europas größte Tropfsteinhöhlen auch sehr sehenswert.
Wenn du ggf an die Küste runterkommst, dann lohnt sich auch Piran und Portoroz, beides sehr venezianisch angehauchte Städte, wudnerschön.
Wenn du in Kroatien bist kann man eigentlich sehr gut die Küstenstraße (E65) fahren um etwas Strecke zu machen, wenn man keine Autobahn fahren will. Aufgrund des Verkehrs sollte man da aber mit recht hoher Überholmoral aufwarten.
In Kroatien sollte man dann natürlich nen Abstecher zu den Plitwitzer Seen nicht vergessen.
Wenn du konkrete Routen haben willst, gerne fragen, dann muss ich mal suchen was ich da finde.
Teil 2
Wir wollen 2022 ja auch endlich mal seit 2019 wieder ne vernünftige Tour machen, so Cornona es nicht verhagelt.
Um es nicht ausarten zu lassen, die Kurzform, es soll in die Pyrenäen gehen, zwei Wochen resp. 16 Tage, ziemlich genau 6.000km.
Auf dem Hinweg recht straight durch die Schweiz, mal endlich die handvoll Schweizer Pässe mitnehmen die wir bislang noch nicht geschafft haben, danach hoffentlich noch Geld im Portemonnaie haben und dann die fast komplette Route des Grandes Alpes runter. Vor Nizza den Abstecher in die Region du Verdon um uns den Verkehrskollaps an der Küste zu sparen, dann weiter durch die Cevennen bis Carcasonne. Von da aus dann quer durch die Pyrenäen bis San Sebastian und auf dem Rückweg quer durch Frankreich, durch das Limousine und die Vogesen, bis in den Schwarzwald und wieder heim.
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Aus eigener Erfahrung: und haben 2 Wochen für Schwarzes Meer hin und zurück überhaupt nicht gereicht. Rückfahrt war schon Gehetze.
Gönn dir 3 Wochen Rumänien und mach den Balkan in einem separaten Urlaub. Vor allem wenn du den Tet mitnehmen willst.
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Und mach unbedingt so ne Bootstour aufm Donaudelta. Startet irgendwie früh um 6 und geht dann grob bis Mittag. Ich fands das absolute Highlight da unten und schaue mir heute noch gerne die Bilder an. Echt lohnenswert und hat nur ca. 60¤ gekostet.
Das wurde auch direkt vom Besitzer unseres Zeltplatzes angeboten, vielleicht findet jemand der anderen noch den Namen von dem Platz.
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Ich kann Montag mal ein paar Bilder und coole Punkte raussuchen…
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Sehr gut! Ich nehme mir direkt mal vor, mir nicht alles auf einmal vorzunehmen und Prioritäten zu setzen. Ziel wird ganz klar Rumänien, Hin- und Rückweg darauf ausgerichtet. Mindestens 3 Tage für Tulcea und Sulina sind schon eingeplant. Was den TET betrifft muss ich sowieso mal schauen, was Solo realistisch ist. Gerade in Rumänien scheinen da ein paar Abschnitte dabei zu sein, die alleine nicht so ratsam aussehen. Nachdem mir auf Sardinien klar geworden ist, dass TET halt auch Enduro und nicht nur simplen Schotter bedeutet (Reisebericht hier)
@Semmel: Gute Hinweise, vielen Dank! Muss mir mal überlegen, wie viel Zeit auf dem Hin- oder Rückweg für Slowenien bleibt. Oder ehrlich sein und der Ecke da noch eine eigene Tour widmen, ist von mir aus wirklich nicht so weit weg.
@Mavchen und Prügel: Ihr seid ein Stück TET Rumänien gefahren? Wie war es? Und was war der Zielort an der Donau?
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Nein, TET war afaik nicht dabei. Konnten wegen der doch recht kurzen Reisedauer leider keine großen Offroad-Passagen einbauen. Den Ort am Donaudelta weiß ich leider nicht mehr.
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Hier war das:
Camping Lac Murighiol
Murighiol str Mahmudiei nr 10
Murighiol 827153
Der Campingwart war Deutscher und kann dir den Bootsmann vermitteln, fährt dich dann sogar morgens in aller frühe eben zum Hafen. Bike kann am Zelt bleiben.
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War der wirklich Deutscher oder sprach der nur sehr gut deutsch?
Jedenfalls war die Fahrt zu viert in seinem abgerockten Dacia in aller Herrgottsfrüh wirklich spektakulär, da sollte man nicht so viel gefrühstückt haben. Komplett beschlagene Scheiben, Karre voll in den Federn (mit uns drei Fettis) und dann Knallgas über die Rumpelstraße zum Bootssteg
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Ich hatte im Kopf er wäre Deutscher, aber ist auch egal. Bei dem kann man gut unterkommen.
Und ja der Dacia war sportlich tief mit uns.
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Im Grunde genommen war das hier unsere Tour.
Abweichend dazu sind wir von Huedin aufgrund des Wetters die "große" Straße südlich gefahren, was sich als ziemlich geiler Bergpass herausgestellt hat.
https://www.google.com/maps/d/u/1/edit?mid=1GBgEP53YUJw2YmuqNKFKvD7B6JkKFJ7I&ll=46.257737922875606%2C23.722849799863248&z=9
Transfagarasan war leider nicht drin, weil im Mai noch gesperrt.
Highlights waren:
- Huedin ("Romapaläste")
- Schlammvulkane von Berca (Dont Touch, its toxic and allergic)
- Die zusammengedengelte Fähre über die Donau
- Donaudelta
- Die Übernachtung im nirgendwo, auf dem Weg zur Transfagarasan als wir erst keine Hotels gefunden haben.
Was würden ich anders machen:
Definitiv die Moldauregion mit den Klöstern einplanen. War leider nicht mit drin.
Unvermeidlich ist diese riesige Weite zwischen Karpaten und Donaudelta. Aber auch mal spannend auf 100km nur ein Haus zu sehen.
Geil war auf der Rückfahrt in Slowenien eine Pension in der es geiles Essen gab und super Gastgeber hatte:
https://domacijanovak.eu/en/first-page/
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Weiß jemand wie lange es den Michelin Anakee 2 gab? Hab mir gerade Mal die Schlappen meiner F800GS die ich letzten Sommer gekauft hab genauer angeschaut. Profil sieht noch ganz okay aus aber anscheinend gibt's ja inzwischen schon den Nachfolger des Nachfolgers des Anakee 2 und zu alt sollten die Gummis ja auch nicht sein.
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Kannst ja mal auf die DOT Nummer auf den Gummis schauen, das gibt Gewissheit. Selbst wenn Du den Produktionszeitraum weißt, ist das immer noch ne Spanne von mehreren Jahren, in denen der Reifen hätte produziert werden können.
Da es schon zwei Nachfolger des Anakee 2 gibt, würde ich ohne große Überlegungen was neues aufziehen.
Meine Empfehlung für Enduroreifen (Einsatz auf Straße): Conti Trail Attack 3
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Danke für den Tipp. Hatte früher den Conti Trail Attack 2 auf meiner TransAlp und war damit zufrieden aber wollte Mal was klein bisschen geländegängigeres aufziehen. Favorit wäre der Conti TKC 70.
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Wenn du was geländegängiges willst dann den 80, nicht den 70.
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Naja geländegängiger als der CTA3 aber für nen richtigen Geländereifen fahr ich halt einfach zuviel Straße
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Dann ist der TKC 70 schon sehr gut.
Alternativen dazu wären z.B. der Heidenau K60 Scout (guter Allrounder aber schmiert etwas bei heißer Außentemperatur und sehr sehr sportlicher Fahrweise) oder Pirelli Scorpion Rally STR (grobe Optik aber sehr gute Straßenperformance).
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| Thema: Motorradthread 53 ( Social Distancing Edition ) |
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