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| | Zitat von RageQuit
Noch paar Ideen? Das Flyshield muss halt passen, bei ner MT finde ich das immer so unpassend im Design. Bei der Tuono siehts aber gut aus.
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Ich wäre für die Supersport. Aber ich bin ja jetzt auch biased.
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Hallo zusammen,
ich benötige mal eine kleine Styleberatung. Meine Honda ist derzeit zur Restauration in einer Werkstatt. Jetzt steht langsam die Entscheidung an, wie sie lackiert werden soll. Ich bin jetzt schon am Recherchieren, was da so zu der Zeit hip war. Derzeit ist sie noch blau.:
Meine Favoriten bisher. Was meint Ihr?:
     
Zum nächsten GW bin dann definitiv mir der am Start und es darf Probe gefahren werden.
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Also das rot silberne ist schon immer sehr zeitlos. Andererseits wenn man es schon krachen lassen kann...
Die ist ja schon eher schlicht.
Passt ein altes Rothman Design nicht auch in die Zeit?
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Oben rechts mit dem Dunkelrot finde ich richtig porno 
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Rothman passt auch gut dazu. Nächste Woche kommt der Lackierer in die Werkstatt und beurteilt mal die Sachlage. Dann kann ich fragen, was das an Kosten so reinhaut mit 3 oder 4 Farben. Wird ja dann viel Abgeklebe. Preislich wäre sicherlich Tank rot und spoiler Silber das günstigste. Gulf design wäre auch cool.
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Ne, mit der 5. Das kräftige rot mit den blauen Kontrasten
E. Klar, ist im Webbrowser natürlich anders angeordnet als in meinem potdroid. Da hilft mein "oben rechts" wenig 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Prügelknabe am 19.11.2021 16:27]
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Das erste. Braun metallic.
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Uuuund weiter gehts mit lustigen Bildern aus der Selfmade Lackierbude. Wir begeben uns langsam aber sicher auf die Zielgerade.
Immer mehr Teile bekommen ihren letzten Zwischenschliff des 1K-Klarlacks und danach die Aufkleber.
Die Front kommt in Wirklichkeit ziemlich geil rüber mit dem Perlmuttweiß. Original BMW Farbe. Mit finalem 2K-Klarlack sicher mega.
Leider ist mir beim Abziehen des Klebebands der erste fette Fehler passiert und das Klebeband ist auf den frischen Lack gefallen. Beim Lösen hat es dann die komplette Schicht abgezogen. 
Zum Glück ist es zum größten Teil an der Unterkante der Front, im fertigen Zustand würde man davon nicht viel sehen. nach kurzem Grübeln (Effektlack lässt sich ja kacke nachlackieren) hab ich mich dann doch dazu entschieden es einmal zu versuchen.
Dank Rollkante sind die Übergänge einigermaßen seicht geworden, wenn dann alles nochmal beigeschliffen ist (auf dem Foto außen geschliffen, Mitte noch "glatt") und auch hier 2K-Klarlack drüber kommt, hoffe ich man sieht es praktisch nicht mehr.
Weiter ging es dann auch mit den Seitenteilen und deren Schicht Perlmuttweiß.
Nach dem Abziehen des Klebebandes offenbarte sich die nächste Kacke. Anscheinend braucht der 1K-Klarlack wirklich etliche Tage oder besser eine Woche+ um auszuhärten. beim Abziehen des Klebebands kamen große Teile des Klarlacks wieder mit runter 
Aber auch hier sieht es erstmal schlimmer aus als es schlussendlich hoffentlich wird. Man kann den Klarlack sehr gut egalisieren mit dem eh fälligen Zwischenschliff. Den Rest regelt dann hoffentlich der 2K-Klarlack.
Und weitere Teile bekamen Ihre Behandlung, Zwischenschliff, Aufkleber, 2K-Klarlack.
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Danach ging es endlich an die Felgen. Da hier keine Aufkleber drauf kommen habe ich mir die Zwischenschicht mit 1K-Klarlack gespart und nach der goldenen Farbe gleich den finalen 2K-Lack gesprüht.
Offensichtlich war ich dabei etwas zu großzügig (läuft gerade anscheinend richtig gut...) und ich habe mir sage und schreibe 7...SIEBEN...fette Läufer in die Hinterradfelge gesprüht. 
Zum Glück ist der 2K-Klarlack so hart und gut schleifbar, dass mit etwas Elbowgrease die Läufer fast perfekt rauzuschleifen waren. Erst mit 600er, dann 1200er, dann 2000er Körnung, extrem vorsichtig um den Klarlack nicht durchzuschleifen. Danach mit High Cut Polierpaste und abschließend mit einer normalen hochglanzfinish Polierpaste. Als wäre nichts passiert... 
Vorne habe ich mich dann zusammengerissen und die Lackierung komplett ohne Läufer geschafft.
Danach noch die Auflageflächen für Bremsscheiben und die Radlager vom Klebeband befreien.
Leider war das vordere Rad teilweise schon echt stark von Alu-Korrosion angegriffen, trotz vielem Schleifen bekommt man die Stellen nicht ganz weg, gerade um die Buchstaben herum. Aber wenn man nicht so nah herangeht wie hier, sieht das niemand.
Stand gestern ging es dann auch an der Front weiter. Die Schächte der ehemaligen Scheinwerfer werden als Kontrast wieder schwarz, also wieder alles abkleben und danach freischneiden.
Heute konnte ich dann noch ein neues Spielzeug testen, eine Nietmutternzange.
Der Frontfender hat im Original auf jeder Seite eine kleine Halterung, die die Bremsleitungen hält. Im Nachbau Teil waren die leider nicht enthalten, und am Originalfender ist mir eine dieser Halterungen weggebrochen und die Andere habe ich schlauerweise mit dem kaputten Originalteil entsorgt.
Also hab ich mir überlegt das Ganze einfach mit Nietmuttern und Schrauben zu lösen.
Loch aufbohren und leicht anfasen, passend für den M6 Einsatz.
Alles verpresst.
Schraube rein, fertig
Während ich darauf wartete, dass die aktuellen Teile in der Kabine trocknen, hab ich mir überlegt, dass ich die Blinkerlöcher noch schließen möchte. (Hätte ich mir das mal vorm Lackieren überlegt, dann hätte ich das auch gleich mit GFK und Spachtel machen können.)
So habe ich kurzerhand eine kleine Papierschablone gefertigt und die restliche ABS Platte (aus der auch die Scheinwerferabdeckungen sind) in Form geschnitten.
Schleifen, Kunststoffprimer und Grundierfüller drauf.
Morgen dann in der nächsten Wartezeit zwischen den anderen Teilen, beischleifen, Perlmutt drauf und Klarlack. Danach wird das ganze per Epoxykleber aufgeklebt.
Die Tage kommt dann der finale Teil rote Farbe auf die Front, dann kommen auf Front und Seitenteile noch die restlichen Aufkleber und dann bekommen die drei Teile noch Ihre 2K-Klarlack Schicht und dann....ist das Projekt endlich fertig und wartet nur noch auf die Montage.
To be Continued...
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von [TDE]Killersemmel am 20.11.2021 21:26]
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Saisonstart 2022!
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Wer nicht fährt, hat Zeit über das Fahren und Motorräder nachzudenken.
Seit einer Weile überlege ich, ob meine MT09 bleibt, mir vielleicht auch nur die KTM 390 Adventure reicht, oder noch was ganz anderes in die Garage soll. Statt der MT könnte ich mir inzwischen auch eine 2016er Duke 690 R vorstellen. Kompakter, nochmal deutlich leichter. Die bin ich 2017 auch schon Probe gefahren, zu dem Zeitpunkt hab ich Einzylinder aber noch nicht verstanden und als Ersatz für meine damalige BMW K1200S war sie mir dann zu schwach. Zusätzlich zur 390er könnte ich sie mir jetzt aber doch wieder vorstellen.
Oder Mal was ganz anderes: Auftritt 2021er Yamaha R7. Heute beim Händler probegesessen und im Detail begutachtet. Die Sitzposition war weniger radikal als befürchtet und ich finde das Ding auch nach dem ersten Reality-Check noch gut. Das ganze Konzept einer günstigen, mit 188 Kg tatsächlich leichten, kompakten und "ausreichend" motorisierten Sportmaschine gefällt mir sehr. Macht mir ja schon enorm Spass, die 390 auf der Landstrasse komplett auszuwringen.
Man sieht ihr halt an einigen Stellen an, dass gespart werden musste. Seitenständer, Kettenspanner und ein paar andere Dinge hätte man eleganter lösen können. Vermutlich aber halt nicht zu einem Preis unter 10k nagelneu. In der 2022er Anniversary-Version sieht sie dann wirklich fantastisch aus, leider noch nicht live sehen können.
Ausserdem stand eine Tenere 700 im "SuMo" Trim rum. OZ Radsatz, bisschen Gekröse dazu, eintragungsfähig für CHF 3990. Dino?
Schliesslich hatten sie noch eine brandneue YT660 im Laden stehen. Damit lässt sich dann auf einem Niveau durch die Gegend fräsen, das nur wenige erreichen.
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Oder Variante y warten und hoffen, dass die zx25r nach Europa kommt und full retard mit 18k Umdrehungen 250er Vierzylinder ballern.
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Wäre schon interessant, nur halt völlig unklar ob die hier mal kommt und zu welchem Preis. Vorhin erst über diesen Dyno-Run gestolpert...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Orang am 08.01.2022 18:40]
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Bei knapp 10.000 CHF ist die RS660 aber auch nicht mehr weit. 
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Projekt CBR Lackierung - The final Chapter.
Die meisten sollten ja die Fotos schon gesehen haben, aber dann auch nochmal hier zur Komplettierung der Story.
Kurzerhand das Car-Sharing Ford Fiesta Raumwunder vollgepackt und ab in die Race Kitchen gefahren.
Und nach einigem Gefluche ich einer durchzechten Schraubernacht war die Verkleidung dann endlich wieder am Bock.
Ich bin wirklich begeistet vom Ergebnis, dafür dass alles Selfmade ist, geile Farbe geiler Glanz, geiles Finish.
Ganz nebenbei haben noch ein paar weitere feine Teile ihren Weg an das Bike gefunden, im langen Winter muss man ja ein bisschen auch dem üblichen G.A.S. fröhnen.
Lenkungsdämpfer
Magura HC1 Radialbremspumpe 18mm
Motordeckelschutz in Carbonium für links, rechts war schon versorgt.
Passendes Tankpad, fehlt noch die Eazigrips wieder anzubringen.
Hebelschützer aus Chinesium
Die Saison kann kommen.
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Weiterhin und vollumfänglich eine gute Aktion mit der Lackierung und v.a. dem ganzen drum und dran dafür. Ergebnis sieht super aus, auf dass es lange so bleiben möge!
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| | Zitat von Orang
Ausserdem stand eine Tenere 700 im "SuMo" Trim rum. OZ Radsatz, bisschen Gekröse dazu, eintragungsfähig für CHF 3990. Dino?
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Ja? Für mich nix, weil ich kein Geld hab und selber immer mehr Sumo werde, dann brauch ich nicht auch noch Sumo am Motorrad 
Aber du kannst gerne meine mal probefahren und feststellen, dass du eigentlich auch eine willst und alles andere unnötig ist.
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Ich hab mich eher gefragt, ob die Strassenperformance der T7 zu wünschen übrig lässt und so ein Radsatz eine Lücke füllt? Verglichen mit anderen Reiseenduros. Und ferner, wie viel Sinn eine 200 Kg "SuMo" T7 überhaupt ergibt, weil gerade die so offroadig angelegt ist.
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Ach ne Sinn macht das in meinen Augen nicht wirklich. Dafür ist die Tenere zu gemütlich und gutmütig.
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Magst du ein bisschenen erzählen wie sich die 790 (?) so gibt? Bin selber am gucken grade bzgl. 790 bzw. 890 Adventure, allerdings in R Version um auch ein wenig offroad zu fahren (Trans Euro Trail usw).
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| | Zitat von alexis-machine
Magst du ein bisschenen erzählen wie sich die 790 (?) so gibt? Bin selber am gucken grade bzgl. 790 bzw. 890 Adventure, allerdings in R Version um auch ein wenig offroad zu fahren (Trans Euro Trail usw).
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Wie schon gesagt wurde, ist es eine 390 Adventure. Kann ich auch was zu schreiben, habe aber die Vermutung, dass das vielleicht nicht so relevant für dich wäre.
Hast du schon konkretere TET Pläne, welche Länder und Abschnitte?
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Hat Aprilia irgendwie kaum Händler in DE? Ich wohne recht zentral (Frankfurt) und ich kann einfach im Umkreis keine Händler finden.
Die auf der Aprilia Seite vorgeschlagenen verkaufen dann nur Roller oder 125er. Die RS660 wäre aber mein Ziel
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Ja das ist leider ein Dauer Problem bei Aprilia. Komme leider nicht aus der Ecke, kann daher nicht mit Tipps dienen.
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Mobile sagt mir Motorrad Stein in Rüsselsheim. Haben auch paar RS660.
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Es geht wieder los, die aktuelle Umfrage zur Terminfindung läuft, wer daran teilnehmen möchte, schreibt mir bitte eine kurze PM damit ich den Link nicht hier öffentlich posten muss.
Termine zur Auswahl
14.07. - 17.07.
21.07. - 24.07.
11.08. - 14.08.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [TDE]Killersemmel am 15.01.2022 14:45]
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Gibt's hier einen Konsens bez Hersteller für Griffheizung?
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| Thema: Motorradthread 53 ( Social Distancing Edition ) |
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