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| Zitat von seak`
| Zitat von Flashhead
| Zitat von tabara
Ich glaube auch dass der Spaltmaßefetisch langsam abnimmt, vor allem vor dem Hintergrund der Differenzierung via Antrieb und SW.
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Vor 2 Jahren waren die Spaltmaße allerdings wirklich noch so unterirdisch, dass selbst meine Freundin (die Mühe hat mein Auto auf dem Parkplatz wiederzufinden, so wenig Bezug hat die zur Technik) sich gefragt hat, ob die Türen richtig montiert sind - und das im Showroom, wo eigentlich nur Aushängeschilder präsentiert werden.
Zur Bedienung: Ein Bekannter von mir arbeitet in der Entwicklung der Mediasysteme von Porsche, sprich der fährt regelmäßig andere Fabrikate und steckt eigentlich knietief in allem, was irgendwie digital im Auto abgeht. Der ist eine Woche mit einem gemieteten Model 3 gefahren und hatte so große Probleme die Elektronik zu bedienen, dass er teilweise am Straßenrand stand, um auf Youtube nachzuschauen, wie man die Intervallschaltung des Scheibenwischers verändert oder den Autopiloten regelt. So richtig intuitiv scheint diese "Ein Touchscreen für alles"-Philosophie im Alltag nicht zu funktionieren.
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Oder alle User aus den alten Autobaucockpits sind einfach nicht in der Lage intuitive Dinge zu nutzen.
Wie bei PCs.
Oder Smartphones.
Je jünger, desto intuitiver läufts, oder?
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Kann die Jugend von heute echt das Smartphone blind bedienen? Krass ich werde wohl echt alt
Aber ich behaupte sogar, das alles was man anklicken muss, wesentlich mehr ablenkt als einfach Sprachsteuerung.
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| Zitat von xargi
| Zitat von seak`
| Zitat von Flashhead
| Zitat von tabara
Ich glaube auch dass der Spaltmaßefetisch langsam abnimmt, vor allem vor dem Hintergrund der Differenzierung via Antrieb und SW.
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Vor 2 Jahren waren die Spaltmaße allerdings wirklich noch so unterirdisch, dass selbst meine Freundin (die Mühe hat mein Auto auf dem Parkplatz wiederzufinden, so wenig Bezug hat die zur Technik) sich gefragt hat, ob die Türen richtig montiert sind - und das im Showroom, wo eigentlich nur Aushängeschilder präsentiert werden.
Zur Bedienung: Ein Bekannter von mir arbeitet in der Entwicklung der Mediasysteme von Porsche, sprich der fährt regelmäßig andere Fabrikate und steckt eigentlich knietief in allem, was irgendwie digital im Auto abgeht. Der ist eine Woche mit einem gemieteten Model 3 gefahren und hatte so große Probleme die Elektronik zu bedienen, dass er teilweise am Straßenrand stand, um auf Youtube nachzuschauen, wie man die Intervallschaltung des Scheibenwischers verändert oder den Autopiloten regelt. So richtig intuitiv scheint diese "Ein Touchscreen für alles"-Philosophie im Alltag nicht zu funktionieren.
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Oder alle User aus den alten Autobaucockpits sind einfach nicht in der Lage intuitive Dinge zu nutzen.
Wie bei PCs.
Oder Smartphones.
Je jünger, desto intuitiver läufts, oder?
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Kann die Jugend von heute echt das Smartphone blind bedienen? Krass ich werde wohl echt alt
Aber ich behaupte sogar, das alles was man anklicken muss, wesentlich mehr ablenkt als einfach Sprachsteuerung.
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Wir hatten im Studium damals schon n Test mit Kleinkindern und dann gegen Ende noch ne Analyse vom Verhalten jung vs. alt (das war auf Tablets bezogen). Ging schon um einiges leichter von der Hand.
Und vergleich doch nur mal deine Eltern vs. deine Kinder bspw...
Oder, wenn zur Hand, 20jährige vs 40jährige. Das reicht schon hätte ich gesagt.
Aber ja, Sprachsteuerung wäre wohl nice hier, aber ob das verlässlich genug ist? Und zudem "but mah data" wenn da noch mehr als die eh schon 8 verbauten Mikrofone im Innenraum sind.
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| Zitat von seak`
| Zitat von xargi
| Zitat von seak`
| Zitat von Flashhead
| Zitat von tabara
Ich glaube auch dass der Spaltmaßefetisch langsam abnimmt, vor allem vor dem Hintergrund der Differenzierung via Antrieb und SW.
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Vor 2 Jahren waren die Spaltmaße allerdings wirklich noch so unterirdisch, dass selbst meine Freundin (die Mühe hat mein Auto auf dem Parkplatz wiederzufinden, so wenig Bezug hat die zur Technik) sich gefragt hat, ob die Türen richtig montiert sind - und das im Showroom, wo eigentlich nur Aushängeschilder präsentiert werden.
Zur Bedienung: Ein Bekannter von mir arbeitet in der Entwicklung der Mediasysteme von Porsche, sprich der fährt regelmäßig andere Fabrikate und steckt eigentlich knietief in allem, was irgendwie digital im Auto abgeht. Der ist eine Woche mit einem gemieteten Model 3 gefahren und hatte so große Probleme die Elektronik zu bedienen, dass er teilweise am Straßenrand stand, um auf Youtube nachzuschauen, wie man die Intervallschaltung des Scheibenwischers verändert oder den Autopiloten regelt. So richtig intuitiv scheint diese "Ein Touchscreen für alles"-Philosophie im Alltag nicht zu funktionieren.
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Oder alle User aus den alten Autobaucockpits sind einfach nicht in der Lage intuitive Dinge zu nutzen.
Wie bei PCs.
Oder Smartphones.
Je jünger, desto intuitiver läufts, oder?
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Kann die Jugend von heute echt das Smartphone blind bedienen? Krass ich werde wohl echt alt
Aber ich behaupte sogar, das alles was man anklicken muss, wesentlich mehr ablenkt als einfach Sprachsteuerung.
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Wir hatten im Studium damals schon n Test mit Kleinkindern und dann gegen Ende noch ne Analyse vom Verhalten jung vs. alt (das war auf Tablets bezogen). Ging schon um einiges leichter von der Hand.
Und vergleich doch nur mal deine Eltern vs. deine Kinder bspw...
Oder, wenn zur Hand, 20jährige vs 40jährige. Das reicht schon hätte ich gesagt.
Aber ja, Sprachsteuerung wäre wohl nice hier, aber ob das verlässlich genug ist? Und zudem "but mah data" wenn da noch mehr als die eh schon 8 verbauten Mikrofone im Innenraum sind.
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Naja ich sage mal Anrufsteuerung kann doch quasi jedes aktuelle Auto schon, also das Thema ist halt abgefahren. Andererseits gab es ja auch Leute die sich niemals ein Alexa hingestellt hätten weil es ein Mikrofon hat, aber ihr Handy mit Mikrofon keine 2 Minuten weglegen können.
Und das die Bedienung von solchen Geräten klar jungen Leuten immer leichter fällt ist klar, aber einen Bildschirm ohne haptisches Feedback blind zu bedienen stelle ich mir unglaublich schwer vor. Aber vermutlich ging es auch unseren Eltern damals so, als man blind aufm Handy tippen konnte.
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Passend zu dem Tesla-Thema:
Alle haben Absatzprobleme - Außer Tesla
Wobei man da schon berechtigt Fragen kann, ob durch die vergleichsweise geringe Produktion einfach die untere Grenze der Nachfrage nicht so stark bedient wird wie bei den anderen Herstellern.
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Gibt's ne Aktie zu Gartenpools? Jeder zweite Hinz und Kunz lässt sich zur Zeit so ein hässliches blaues Ding in den Garten stellen.
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| Zitat von Iceman3000
Gibt's ne Aktie zu Gartenpools? Jeder zweite Hinz und Kunz lässt sich zur Zeit so ein hässliches blaues Ding in den Garten stellen.
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Die Idee hatte ich gestern auch schon! 1/3 der Kinder meiner Klasse haben nen Pool oder bekommen einen in den Ferien.
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Die werden das alle von Baumärkten haben denke ich mal
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Bist du nicht in Frankfurt? In welcher überprivilegierten Gegend unterrichtest du denn?
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Pool outside = Pool im Depot
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Kümmert euch aber besser vorher um eine Baugenehmigung. Letztens erst so nen Pool im Bau stoppen lassen...
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Der Pool meiner Nichte hat 200 Euro auf Amazon gekostet oder so.
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Es ist ein Stahlwandpool mit Filterpumpe und Leiter!
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Arbeiterklassepool, du scheiß Bougie.
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Sowas ist doch kein Pool.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Arbeiterklassepool, du scheiß Bougie.
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Klassist.
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Um wieder einen Bezug zum Thread herzustellen, die eigentliche Fußnote zu dem Bild:
Geldspeicher der Arbeiterklasse Auffangbecken für Tränen durch Aktienverluste 2020, coloriert.
-Wirecard
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Gerade bei Wirecard sind die Tränen angebracht, hätte man ja nicht ahnen können.
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Wirecard-interne Rundmail von Heute wegen der Insolvenz:
Weil es keinen Service mehr gibt, wurden alle Kaffeemaschinen ausgeschaltet. Auch die Mülleimer werden nicht mehr geleert. Keine Reinigung der Toiletten mehr. Für die Geschirrspüler muss man eigene Tabs mitbringen.
Am Ende der Nachricht heißts noch Happy Friday.
Uff.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 03.07.2020 14:32]
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Dafuq. Es gibt ersthaft noch Mitarbeiter, die dort hingehen? Daran sieht man, was für Lemminge wir doch sind.
Wäre ich Head of Shoulders by WDI, wäre ich seit mindestens zwei Wochen krankgeschrieben.
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Gibt es hier eigentlich Leute die erwägen zu klagen? Falls ja, wo?
Und ich habe mal für eine Firma gearbeitet, die hat Freitags informiert, dass sie 20% der Belegschaft (ca 200 Mitarbeiter) feuert. Über das Wochenende haben Studenten Inventur gemacht und am Montag hatte jeder Mitarbeiter einen Schlüsselanhänger auf dem Platz liegen mit “Unsere Werte“. Punkt 1 “Unsere größte Stärke sind unsere motivierten Mitarbeiter“
Timing ist Alles
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [nAc]Unicron am 03.07.2020 15:10]
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| Zitat von Sleepy*
Dafuq. Es gibt ersthaft noch Mitarbeiter, die dort hingehen? Daran sieht man, was für Lemminge wir doch sind.
Wäre ich Head of Shoulders by WDI, wäre ich seit mindestens zwei Wochen krankgeschrieben.
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als Thomas Cook dichtgemacht hat gingen auch fast alle ehemaligen Kollegen meiner Mutter ins Büro, obwohl sie ein ofizielles Verbot hatten, ans Telefon zu gehen oder Vorgänge zu bearbeiten. Weil sie halt "nichts besseres zu tun hatten", um irgendwie auf die Situation klar zu kommen. Plus es tut denke ich auch gut, wenigstens mit "gleichleidenden" zusammen zu sein. Kann das schon gut verstehen.
/gut, da gings auch um Abteilungen, die teilweise 20 jahre zusammengearbeitet haben. Da ist halt noch mal ne ganz andere Verbundenheit im Kollegenkreis. Stehen auch alle jetzt noch in Kontakt und kotzen gegenseitig ab, wie scheiße ihre neuen Jobs sind und wie sehr sie die Zeit bei TC vermissen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 03.07.2020 15:08]
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Glaube du musst da zum Anwalt und entweder selbst klagen oder dein Anwalt schließt sich einer Sammelklage an.
Wo man diese Sammelklagen "findet", kp.
Das ist allerdings alles gefährliches Halbwissen, da können die Juristen hier sicher genaueres schreiben
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von G-Shocker am 03.07.2020 15:08]
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| Zitat von [nAc]Unicron
Gibt es hier eigentlich Leute die erwägen zu klagen? Falls ja, wo?
Und ich habe mal für eine Firma gearbeitet, die hat Freitags informiert, dass sie 20% der Belegschaft (ca 200 Mitarbeiter) feuert. Über das Wochenende haben Studenten Inventur gemacht und am Montag hatte jeder Mitarbeiter einen Schlüsselanhänger auf dem Platz liegen mit “Unsere Werte“. Punkt 1 “Unsere größte Stärke sind unsere motivierten Mitarbeiter“
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War mal in einem Startup wo ein Teil erfolgreich verkauft wurde, für zwischen 200-300 Millionen.
Als Dankeschön vom Management hat jeder ein Schokoladenherz auf seinem Schreibtisch gefunden. Ich habe Freudentränen geweint.
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In so einem Laden habe ich auch gearbeitet. Der Chef hat rund 25 Mio abgefischt. Danach 5 Jahre später war er pleite.
Silvester in Ägypten mit Feuerwerk für 250K Euro und so. Schloß gekauft.
Gut, kein Schokoherz.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [nAc]Unicron am 03.07.2020 15:46]
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Aber Kolleginnen mit nicen BHs?
Oder bist du deswegen zu der neuen Firma?
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Thema: Aktien Thread XI ( Nicht alles auf eine Wirecarde setzen ) |