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Hier baut EWE auch aus, sind halt noch nicht überall angekommen.
Das mit dem Glasfaserausbau in S-H ist aber wirklich krass gut, das stimmt. Leider müssen wir aber von der A1-Seite nach Hamburg rein, A7 wäre Gift wenn wir dann doch mal (oder wieder) pendeln müssten. Und A1 von S-H aus ist auch... suboptimal. Zumal wir halt gerne vermeiden würden direkt wieder neue Ärzte und co zu suchen, wo wir jetzt grad welche gefunden haben, mit denen wir echt zufrieden sind.
(wir sind auf der Suche nach nem Mietobjekt gerne mal die Strecken zu den interessanten Dingern zur Haupt-Feierabendszeit gefahren, da hat man nen Blick dafür bekommen wie es da an einem Werktag abgeht. Teilweise über ne Stunde für ne Route, bei der Google Maps zur selben Zeit von 30min ausgeht).
Habe mich gestern Nacht nochmal eingelesen, grundsätzlich kommen wir ja mit weniger Zimmern klar wenn man z.B. Gartenhäuser aufs Grundstück stellen darf - 2 kleine Hütten zu je 5K (ok, 10K mit Dämmung und Einrichtung) und wir haben unsere Büros Würd auf jede ne Mini-Solaranlage wie aufm Bus draufwerfen für Beleuchtung und Belüftung, das lässt sich über 12V ja prima regeln
"200W should be enough for everyone - Bill Gates, 1984"
Und ja, wir würden einiges selber machen. Theoretisch würde ich auch ne Hausverkabelung selbst machen, hab das (unter Anleitung und anschließender Abnahme eines Elektrikers) in einem Nachkriegshaus schonmal hinter mich gebracht.
Netzwerkverkabelung sowieso.
Meine Frau und ich haben schon gemeinsam tapeziert und sie hat mich trotzdem geheiratet, also alles gut an der Front
Mal grob überschlagen wäre für uns bei 400K (zuzüglich Grunderwerbskosten und was da alles draufkommt, also 450K Leihsumme) wohl die Schmerzgrenze.
Nicht dass wir nicht höher gehen könnten - aber wir wollen nicht wie meine Eltern damals 2/3 des Einkommens in die Abzahlung stecken. Weisst ja nie was sonst noch so kommt, Fucking Zahnersatz sind ja auch schnell über 1000¤ an Zuzahlung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 26.11.2020 9:35]
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| Zitat von [WHE]MadMax
Nicht dass wir nicht höher gehen könnten - aber wir wollen nicht wie meine Eltern damals 2/3 des Einkommens in die Abzahlung stecken.
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Was dir auch der Interhyp Typ sagen wird: Wenn rauskommt, dass die Tilgung (edit: Plus Zins!) >40% des monatlichen verfügbaren Einkommens sein wird, wird ein Großteil der Banken direkt abspringen.
Das siehst du dann aber auch vor Ort an vielen roten Ampeln neben den Anbietern in der Angebotsübersicht von Interhyp.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 26.11.2020 10:21]
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| Zitat von Aspe
| Zitat von [WHE]MadMax
Nicht dass wir nicht höher gehen könnten - aber wir wollen nicht wie meine Eltern damals 2/3 des Einkommens in die Abzahlung stecken.
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Was dir auch der Interhyp Typ sagen wird: Wenn rauskommt, dass die Tilgung >40% des monatlichen verfügbaren Einkommens sein wird, wird ein Großteil der Banken direkt abspringen.
Das siehst du dann aber auch vor Ort an vielen roten Ampeln neben den Anbietern in der Angebotsübersicht von Interhyp.
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Das kann ich nicht pauschal brestätigen. Tilge aktuell mit ca 55 Prozent des mtl. Nettohaushaltseinkommens, und zahle zudem 34% des Nettohaushaltseinkommens noch als Miete zusätzlich; Bank weiß das alles
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Dann war der Beleihungswert aber sehr gering, sprich sehr hohes EK? Welche Bank würde sich denn sonst auf dieses Risiko einlassen?
Oder anders gefragt: Wovon lebt man, wenn 89% des Nettoeinkommens für Miete und Tilgung drauf gehen.
edit: Meine Aussage war aber auch darauf gemünzt, dass MadMax ja in Richtung Vollfinanzierung schielt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 26.11.2020 9:43]
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Naja das hängt ja auch davon ab, wie hoch die Bank die Bude bewertet. Je höher die Differenz aus Bewertung und Kaufpreis desto blöder schaut das für euch aus.
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Jou klar; einstweilen schrumpft der Stash natürlich zusammen so. Ich verzichte ja nicht auf Seehasenkaviar und Oe, lol!
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Büßer ist reich. Der ist außer Konkurrenz, weil er mehr als 100% Nettohaushaltseinkommen hat. Normalsterblichen bleibt neben 55% Tilgung und 34% Miete nicht mehr viel zum Essen, dazu kommen ja noch Zinsen. Wobei Büßer aufgrund seiner Bonität vermutlich Kredit für Negativzinsen aufgenommen hat, deswegen erwähnt er nur Tilgung, nicht die Zinsen.
Wie Aspe sagte, die allermeisten Banken akzeptieren, gerade wenn man kein EK hat, nicht mehr als 40% Nettoeinkommen für die Rate (Tilgung und Zins)
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Ne Flashhead. Hier ist keine Aspematics zu finden; ich werde halt monatlich ärmer
/ Und völlig richtig, mein ausgezeychnether Leumund ist im ganzen Reych bekannt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Büßer am 26.11.2020 9:56]
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Klar, wenn Du der Bank verklickerst, dass Du die Leasingraten für die Gulfstream die kommenden 24 Monate eben händisch aus dem Geldspeicher bezahlst, könnten die das akezptieren. Aber die meisten hier haben keine 12-stelligen Guthaben bei der EZB.
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exakt, sonst würd ich hier nicht doof fragen sondern hätte das n paar dutzendmal gepostete Anwesen hier schon gekauft und würde in den heiligen Hallen dort meine Oldtimerflotte im zeitgenössischen Overall pflegen
#Lifegoals
Die 40% für Tilgung und Zins kämen bei unseren ersten Berechnungen gut hin. Wie siehts dann aber mit Absicherungen aus, Risiko-Leben usw... Soll das mit in die 40% dann eingerechnet werden, oder läuft das nochmal separat?
Respektive im Fall eines Neubaus benötigt man ja auch diverse Versicherungen, von ner Bauherren-Haftpflicht bis hin zu anderen die einspringen, wenn da terminlich was schiefläuft und man daher in Schwulitäten kommt.
Edit: Grad nochmal bei der Verwandschaft in Schweden geguckt, wo mein Cousin sein geerbtes Ferienhaus am Strand stehen hat: Holy f*ing shit! Die Preise in dem Ort sind aber kubikexplodiert seit die da auch mit Neubauten und Glasfaser rumhühnern... Alter! Und das ist tiefste Pampa. Gemessen an der Bauqualität und Ausstattung sind die Häuser da teurer als das was man hier bekommt...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 26.11.2020 10:09]
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Risiko Leben über den gesamten Kaufpreis (mit sinkendem Auszahlbetrag passend zur Restschuld) hat für meine Maid 7¤ gekostet für mich adipösen fettsack 10¤.
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| Zitat von Do`Urden
Risiko Leben über den gesamten Kaufpreis (mit sinkendem Auszahlbetrag passend zur Restschuld) hat für meine Maid 7¤ gekostet für mich adipösen fettsack 10¤.
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Oh, interessant. Geringes Einstiegsalter, oder niedriger Gesamtwert? Du meinst jetzt monatliche Beiträge, oder?
Bei mir haben die nen Startbeitrag von 15¤ ausgespuckt. Müsste da aber nochmal persönliche Beratung nachhaken, ich darf bei meiner Standardversicherung immer nix online einfach so abschließen da ich mal Mitarbeiter dort war - gibt lebenslang andere Konditionen
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Die 40% sind die Rate, weil davon ausgegangen wird, dass Du 60% zum Leben brauchst (Cornflakes, Sprit, Magickarten, etc.).
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oh, dann wären 22¤ für 2 Policen zusammen (gegenseitige Absicherung) bei 450K Darlehenssumme ja sogar echt gut.
Wär nur bescheuert das abzuschließen ohne tatsächlich n Darlehen aufnehmen zu müssen... ich ruf da mal an und klär ab, ob das nächstes Jahr noch hinhaut.
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| Zitat von [WHE]MadMax
| Zitat von Do`Urden
Risiko Leben über den gesamten Kaufpreis (mit sinkendem Auszahlbetrag passend zur Restschuld) hat für meine Maid 7¤ gekostet für mich adipösen fettsack 10¤.
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Oh, interessant. Geringes Einstiegsalter, oder niedriger Gesamtwert? Du meinst jetzt monatliche Beiträge, oder?
Bei mir haben die nen Startbeitrag von 15¤ ausgespuckt. Müsste da aber nochmal persönliche Beratung nachhaken, ich darf bei meiner Standardversicherung immer nix online einfach so abschließen da ich mal Mitarbeiter dort war - gibt lebenslang andere Konditionen
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Einstiegsalter 25 und 29 gewesen. Auszahlbetrag war 370k und sinkt jährlich um 3%. Läuft auf 30 Jahre. Und monatliche Beträge ja. Fällt aber beim Rest den man für ein Haus ausgibt unter fernen liefen.
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| Zitat von [WHE]MadMax
Hier baut EWE auch aus, sind halt noch nicht überall angekommen.
Das mit dem Glasfaserausbau in S-H ist aber wirklich krass gut, das stimmt. Leider müssen wir aber von der A1-Seite nach Hamburg rein, A7 wäre Gift wenn wir dann doch mal (oder wieder) pendeln müssten. Und A1 von S-H aus ist auch... suboptimal. Zumal wir halt gerne vermeiden würden direkt wieder neue Ärzte und co zu suchen, wo wir jetzt grad welche gefunden haben, mit denen wir echt zufrieden sind.
(wir sind auf der Suche nach nem Mietobjekt gerne mal die Strecken zu den interessanten Dingern zur Haupt-Feierabendszeit gefahren, da hat man nen Blick dafür bekommen wie es da an einem Werktag abgeht. Teilweise über ne Stunde für ne Route, bei der Google Maps zur selben Zeit von 30min ausgeht).
Habe mich gestern Nacht nochmal eingelesen, grundsätzlich kommen wir ja mit weniger Zimmern klar wenn man z.B. Gartenhäuser aufs Grundstück stellen darf - 2 kleine Hütten zu je 5K (ok, 10K mit Dämmung und Einrichtung) und wir haben unsere Büros Würd auf jede ne Mini-Solaranlage wie aufm Bus draufwerfen für Beleuchtung und Belüftung, das lässt sich über 12V ja prima regeln
"200W should be enough for everyone - Bill Gates, 1984"
Und ja, wir würden einiges selber machen. Theoretisch würde ich auch ne Hausverkabelung selbst machen, hab das (unter Anleitung und anschließender Abnahme eines Elektrikers) in einem Nachkriegshaus schonmal hinter mich gebracht.
Netzwerkverkabelung sowieso.
Meine Frau und ich haben schon gemeinsam tapeziert und sie hat mich trotzdem geheiratet, also alles gut an der Front
Mal grob überschlagen wäre für uns bei 400K (zuzüglich Grunderwerbskosten und was da alles draufkommt, also 450K Leihsumme) wohl die Schmerzgrenze.
Nicht dass wir nicht höher gehen könnten - aber wir wollen nicht wie meine Eltern damals 2/3 des Einkommens in die Abzahlung stecken. Weisst ja nie was sonst noch so kommt, Fucking Zahnersatz sind ja auch schnell über 1000¤ an Zuzahlung.
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Wenn du es wirklich für ne gute Idee hältst eine 10.000 Euro gartenhütte ganzjährig als Büro zu nutzen solltest du vielleicht besser zur Miete wohnen bleiben. Im Sommer bullenheiß und Winter saukalt. Da will man doch nicht 8 Stunden am Tag drin sitzen. Oder man verballert Unmengen an Energie für Klima und Heizung.
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Oh, da kann man inzwischen mit cleverer Dämmung und Lüftung auch einiges machen. Heizung im Winter ist ein wunder Punkt, korrekt. Das energetisch sinnvoll hinzubekommen ist nicht einfach.
Aber die entsprechenden Varianten hab ich tatsächlich schon in Live erlebt, man darf dann halt nicht die typischen Baumarkt-Bretterbuden nehmen sondern muss auf dickere Bohlen setzen und zusätzlich wie geschrieben dämmen.
Der Gedanke ging aber tatsächlich eher dann an eine Art kombiniertes Tiny Home, mit 2 Räumen und einem Mini-Bereich dazwischen mit Klo und vielleicht ner Möglichkeit sich nen Tee/Kaffee zu machen. Logisch, das kost dann einiges mehr, aber würde halt das mögliche Portfolio um entsprechend kleinere, günstigere Häuser erweitern.
Unterm Strich zahlt man dasselbe, darum muss man dann wissen ob in so einem Fall der Grundpreis so günstig und die Lage so gut ist dass man das machen wollen würde.
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| Zitat von eX-blood
Wohnen erst den 3. Winter in unserer Wohnung. Nachwuchs ist gekommen (geplant), aber meine Arbeitssituation hat sich durch Corona maßgeblich beeinflusst: Ich werde wohl in Zukunft mindestens die halbe Woche von zu Haus aus arbeiten. Ein extra Büro-Zimmer war nie eingeplant.
Wenn etz mal das nächste Kind kommt, müssen wir umziehen.
Geil. Keinen Bock, das wollte ich eher so in 7 Jahren machen.
Die Wohnung ist 2022 abbezahlt, und dann sofort wieder raus?
Was tun?
/¤: Geistesblitz: Kündigen: Kein Büro-Zimmer mehr benötigt + kein Geld mehr um umzuziehen. Jackpot. Man muss es einfach nur mal aufschreiben...
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Einfach mal den Nachwuchs zu zweit in ein Zimmer stecken... geht doch problemlos bis zur Pubertät*
*genug grosses Zimmer vorausgesetzt, ansonsten eines davon in die Besenkammer bzw die Wand aushöhlen. Wenn der Wohnraum kompakt ist werden die auch nicht so gross.
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| Zitat von Lunovis
| Zitat von eX-blood
Wohnen erst den 3. Winter in unserer Wohnung. Nachwuchs ist gekommen (geplant), aber meine Arbeitssituation hat sich durch Corona maßgeblich beeinflusst: Ich werde wohl in Zukunft mindestens die halbe Woche von zu Haus aus arbeiten. Ein extra Büro-Zimmer war nie eingeplant.
Wenn etz mal das nächste Kind kommt, müssen wir umziehen.
Geil. Keinen Bock, das wollte ich eher so in 7 Jahren machen.
Die Wohnung ist 2022 abbezahlt, und dann sofort wieder raus?
Was tun?
/¤: Geistesblitz: Kündigen: Kein Büro-Zimmer mehr benötigt + kein Geld mehr um umzuziehen. Jackpot. Man muss es einfach nur mal aufschreiben...
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Einfach mal den Nachwuchs zu zweit in ein Zimmer stecken... geht doch problemlos bis zur Pubertät*
*genug grosses Zimmer vorausgesetzt, ansonsten eines davon in die Besenkammer bzw die Wand aushöhlen. Wenn der Wohnraum kompakt ist werden die auch nicht so gross.
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Besen Kammer geht gut.
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| Zitat von Do`Urden
So ist es, MadMax muss mit seinem Budget und seinen wünschen einen Tod sterben. Und der realistische Kandidat, der aus dem Sarg winkt, ist die Entfernung. Und wenn ihr eh beide aus dem HO mit separatem Büro arbeitet, warum muss das dann in unter einer Stunde Hamburg erreichbar sein? Um den Luxus zu haben auszugehen, wann man will? Verständlich, aber halt Luxus.
Unser Haus hat auch "nur" 370k gekostet. Jahrgang 91, 990 m² Gründstück, 230m³ Wohnfläche und ein Keller mit genügend Räumen für 4 Hobbies. Allerdings mussten wir noch ca 50k an Materialien reinstecken, um das ganze modern zu machen. Da kommen noch 10k für den Garten im Fühling. Fahrtzeit nach Düsseldorf ist eine Stunde pro Richtung. Aber wir arbeiten eh im Homeoffice, who cares?
Manchmal vermisst man halt mal das gute asiatische Essen in Düsseldorf, aber dann muss halt einer fahren und es können sich nicht beide was Alkoholisches zum Essen gönnen.
FTTH natürlich auch vorhanden mit Geschwindigkeiten bis 1000/700 für Privat und mehr gewerblich.
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Frikandeln und Bamirollen sind doch auch gut! Außerdem ist das Internet in NL viel besser.
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heh, sowas Ähnliches haben wir jetzt auch gesehen - das mit dem Sanieren könnte man sich sogar sparen, dafür weniger Wohnfläche (aber mehr Garagen! Und n Goldfischteich mit Brücke - die bekommt natürlich dann kein Geländer, aber nen Dr.No-Knopf).
Das mit der Fahrtzeit ist insofern relevant, als dass noch nicht klar ist, wie viel Homeoffice nach der Pandemie noch erlaubt ist. Auf 100% wirds wohl nicht rauslaufen, wenn wir 2-3 Tage pro Woche in die Firma fahren müssen wären 1,5 Stunden Fahrtzeit pro Strecke halt kubikkacke wenn es noch nen großen, pflegebedürftigen Garten gibt.
Wenn das nur 1 Tag pro Woche ist, dann... joah.
Was mich etwas sticht: Laut LBS-Atlas wäre der angemessene obere Preis für Bestandsimmobilien in der Region bei 1750¤ pro m², das Haus wäre da deutlich drüber, hat aber halt auch Solar schon drauf, ne Sauna im Anbau und ein Grundstück was aus 2 Parzellen besteht, wäre also teilbar und als Bauland nutzbar...
@Futti: Wie steht die Wiso-Software im Gegensatz zu der von Wolters-Kluwer? (SteuerSparErklärung 2021). Die bekomm ich über den AG stark vergünstigt und hab mich seitdem nach keiner anderen mehr umgeguckt.
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| Zitat von [WHE]MadMax
Oh, da kann man inzwischen mit cleverer Dämmung und Lüftung auch einiges machen. Heizung im Winter ist ein wunder Punkt, korrekt. Das energetisch sinnvoll hinzubekommen ist nicht einfach.
Aber die entsprechenden Varianten hab ich tatsächlich schon in Live erlebt, man darf dann halt nicht die typischen Baumarkt-Bretterbuden nehmen sondern muss auf dickere Bohlen setzen und zusätzlich wie geschrieben dämmen.
Der Gedanke ging aber tatsächlich eher dann an eine Art kombiniertes Tiny Home, mit 2 Räumen und einem Mini-Bereich dazwischen mit Klo und vielleicht ner Möglichkeit sich nen Tee/Kaffee zu machen. Logisch, das kost dann einiges mehr, aber würde halt das mögliche Portfolio um entsprechend kleinere, günstigere Häuser erweitern.
Unterm Strich zahlt man dasselbe, darum muss man dann wissen ob in so einem Fall der Grundpreis so günstig und die Lage so gut ist dass man das machen wollen würde.
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Was du dämmst, musste dann aber auch durchgehend heizen, sonst Feuchtbiotop.
Zahle für die Risikoleben auch ca. 160 oder 170¤ im Jahr für 2 Personen mit 300k¤ Absicherung. Bauherrenhaftpflicht etc. das kostet ja quasi nix.
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| Zitat von tim aka coltvirtuose
| Zitat von Do`Urden
So ist es, MadMax muss mit seinem Budget und seinen wünschen einen Tod sterben. Und der realistische Kandidat, der aus dem Sarg winkt, ist die Entfernung. Und wenn ihr eh beide aus dem HO mit separatem Büro arbeitet, warum muss das dann in unter einer Stunde Hamburg erreichbar sein? Um den Luxus zu haben auszugehen, wann man will? Verständlich, aber halt Luxus.
Unser Haus hat auch "nur" 370k gekostet. Jahrgang 91, 990 m² Gründstück, 230m³ Wohnfläche und ein Keller mit genügend Räumen für 4 Hobbies. Allerdings mussten wir noch ca 50k an Materialien reinstecken, um das ganze modern zu machen. Da kommen noch 10k für den Garten im Fühling. Fahrtzeit nach Düsseldorf ist eine Stunde pro Richtung. Aber wir arbeiten eh im Homeoffice, who cares?
Manchmal vermisst man halt mal das gute asiatische Essen in Düsseldorf, aber dann muss halt einer fahren und es können sich nicht beide was Alkoholisches zum Essen gönnen.
FTTH natürlich auch vorhanden mit Geschwindigkeiten bis 1000/700 für Privat und mehr gewerblich.
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Frikandeln und Bamirollen sind doch auch gut! Außerdem ist das Internet in NL viel besser.
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Fast! Es ist jedenfalls schneller ne Frikandel geholt als das Sushi aus Düsseldorf. Der Metzger im Dorf ist aber auch nicht schlecht.
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Es liest sich immer wie die Hardwareanforderungen von Atomsk, komplette Nische, unabdingbare Anforderungen, keine Kompromisse und sich wundern warum das nicht großflächig verfügbar ist
Gartenlaube als Büro, ist wie n Hund im Büro, N HUND IM BÜRO?!
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Thema: Hausbauthread XIV ( Burggraben mit oder ohne Wasser? ) |