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| | Zitat von fiffi
| | | Toplage: grün, idyllisch und dennoch zentral, direkt an einer Bahnschiene gelegen. | |
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Diese "Bahnwärter Thiel"-Vibes
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| | | Ein Regionalexpress fährt halbstündig von 5 Uhr bis 22 Uhr an dem Grundstück vorbei. Wer Züge liebt ist hier genau richtig. | |
Es ist schon richtig richtig geil
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Wenn ich das so sehe muss ich all meinen Sachen die grad verkauft werden etwas teurer machen 
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| | Zitat von nobody
"Ein Starkstromanschluss im Haus liegt für eine Sauna und diverse Elektrogeräte vor."
Puh, Gott sei Dank, ob ich Saft für die Sauna hab oder noch Mühsam ein Kabel ziehen muss ist natürlich die größte Sorge.
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Alter, damit ist doch die Oberleitung der Bahn gemeint D:
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| | Zitat von gwc
| | Zitat von Shooter
Grundsätzlich ein netter Ansatz, für meinen Geschmack aber schon zuviele zu dunkle Materialien.
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Wenn die Fichte im Innenbereim irgendwann mal nachdunkelt in Verbindung mit dem grausigen dunklen Boden, puh
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Bei den Fensterflächen hätte ich ja viele Sorgen, aber sicher nicht, dass es zu dunkel wird/wirkt.
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Küche zu klein, nein danke
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| | Zitat von tim aka coltvirtuose
Bei den Fensterflächen hätte ich ja viele Sorgen, aber sicher nicht, dass es zu dunkel wird/wirkt.
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Das halte ich für einen Trugschluss. Klar, bei grossen Fenstern kann viel Licht reinkommen (ich weiss es, wir haben auch grosse Fenster) und ja, dann ist es natürlich hell drinnen, egal wie es eingerichtet ist, aber es gibt halt auch Zeiten da kommt selbst durch das grösste Fenster nicht viel Licht (nämlich dann wenn es auch draussen nicht sehr hell ist), ganz abgesehen davon dass wenn da die Sonne direkt reinscheint man eher früher als später sowieso den Laden runterlässt.
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Wenns draußen dunkel ist, ist es drinnen dunkel. Klingt doch gemütlich. Leselampe an, Buch raus, und ab aufs Sofa.
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Ja, wenn man dafür gerade Zeit hat, fair enough. Ist leider nicht immer der Fall
Das geht für mich gerade ein bisschen in die klassische Richtung "was der Architekt sich vorstellt vs. womit der Bauherr dann leben muss" 
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Nein, eigentlich überhaupt nicht. Ich kann nur nicht nachvollziehen, weshalb man immer alles so hell wie möglich haben will. Und gerade in diesem Beispiel - große Fenster, große Raumhöhe - sollte wegen des dunkelgrauen Bodens und des Holzes kein Gefühl der Beklemmung aufkommen.
/was nicht heißen soll, dass mir das Holz da gefällt .
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von tim aka coltvirtuose am 27.04.2021 18:00]
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Ah, gut, am Ende ist es Geschmackssache, bei uns war, neben dem Geschmack, halt auch die Überlegung mit der Inneneinrichtung. Wenn das Haus eher hell und, sagen wir mal, neutral designed ist, hat man wie ich finde mehr Optionen mit der Einrichtung. Wir haben zum Beispiel ein schwarzes Sofa und auch ne dunkle Kücheninsel oder eher dunkels Holz beim Bett / Kleiderschrank, sowas kann man problemlos in eine eher hellere Umgebung einbringen ohne dass es einem dann doch irgendwann erschlägt.
Klar, wenn man auf dunkel steht und einem das nichts ausmacht, go for it. Aber ich würde trotzdem davon abraten ein Haus (leer) zu dunkel zu designen, einfach weil es, möbliert, dann nochmals ein gutes Stück beengter wird (liegt in der Natur der Sache, ne).
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Hat ja niemand gesagt dass Du die Bude gleich in Vantablack streichen sollst.
Wobei das unglaublich witzig wäre wenn auch alle Möbel damit bepinselt wären
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| | Zitat von Shooter
Ah, gut, am Ende ist es Geschmackssache, bei uns war, neben dem Geschmack, halt auch die Überlegung mit der Inneneinrichtung. Wenn das Haus eher hell und, sagen wir mal, neutral designed ist, hat man wie ich finde mehr Optionen mit der Einrichtung. Wir haben zum Beispiel ein schwarzes Sofa und auch ne dunkle Kücheninsel oder eher dunkels Holz beim Bett / Kleiderschrank, sowas kann man problemlos in eine eher hellere Umgebung einbringen ohne dass es einem dann doch irgendwann erschlägt.
Klar, wenn man auf dunkel steht und einem das nichts ausmacht, go for it. Aber ich würde trotzdem davon abraten ein Haus (leer) zu dunkel zu designen, einfach weil es, möbliert, dann nochmals ein gutes Stück beengter wird (liegt in der Natur der Sache, ne).
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Genau das.
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Bei uns will der nächste Handwerker-Trupp morgen die Fußbodenheizung einbauen. Also eigentlich heute. Das ist denen so um 7 Uhr eingefallen. Da wir vorher extra gefragt aber keine Antwort erhalten haben, haben wir noch keine Dämmung auf der Bodenplatte. Der Elektriker ist ja noch drin und macht da relativ viel kaputt, wir hätten eigentlich gewartet bis der fertig ist.
Jetzt muss das schnell gehen, soll aber nicht scheiße werden. Also: Günstig-Haus aus Anfang 2000er, kein Keller, nur Holz und Gipskarton.
Auf der Bodenplatte liegt eine leicht aufgeschäumte blaue Folie, die beim Umbau und so schon einige Schäden erlitten hat. Schwiegervater will das mit irgendeinem Klebeband reparieren, ich vermute hingegen, dass man das schön dicht haben möchte, damit die Folie das Wasser nicht zum Dämmstoff durchlässt.
Haben wir hier Profis die sich mit sowas auskennen?
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Das könnte schon fast passen,die Folie ist auf der Oberseite abe r nicht bedruckt. Vielleicht haben sie das in den letzten ~20Jahren mal geändert.
/e: Videocalls stören bei der Suche nach Bezugsquellen, mpf.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 28.04.2021 9:23]
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Alter...ist Putz in deiner Heizungsleitung?
sowas klebt man ab oder tütet man ein!
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Heizung so: om nom nom
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Die Rohre zu den Heizkörpern kommen weg. Die Regler für die FBH kommen woanders hin.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 28.04.2021 10:09]
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I'm in love with your Lörper
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Guter Artikel in der FAZ:
Großes Eigenheim, kleine Rente?
Der Autor rechnet vor, was einem im Alter blüht, wenn man alles in die Tilgung steckt und bis zum Renteneintritt finanziert.
Kurz: Nicht zu teuer kaufen. Das Beispielpaar mit 300.000 EUR EK und ca. 7.000 EUR Monatsnetto sollte sich einfach keine 1,2 Mio EUR teure Immobilie mit etwa 40 Jahren kaufen.
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| | Zitat von Flashhead
Das Beispielpaar mit 300.000 EUR EK und ca. 7.000 EUR Monatsnetto sollte sich einfach keine 1,2 Mio EUR teure Immobilie mit etwa 40 Jahren kaufen.
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Ich mag ja Loomann, aber das sind natürlich Zahlen die absolut aus dem täglichen Leben gegriffen sind.
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| | Zitat von Aspe
| | Zitat von Flashhead
Das Beispielpaar mit 300.000 EUR EK und ca. 7.000 EUR Monatsnetto sollte sich einfach keine 1,2 Mio EUR teure Immobilie mit etwa 40 Jahren kaufen.
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Ich mag ja Loomann, aber das sind natürlich Zahlen die absolut aus dem täglichen Leben gegriffen sind.
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Ja total.
Mir fehlt in der Logik nur der kleine Leasing Jet.
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Du kannst das doch rauf- und runterskalieren wie du lustig bist. Man sollte auch keine 800.000 EUR Immobilie mit 200k EK und ca. 4,7k Monatsnetto finanzieren, wenn man keine 30 Jahre mehr arbeitet. Es geht doch grundsätzlich darum: Behaltet die erwarteten Zahlungen (Rente usw.) sowie das dann verfügbare liquide Vermögen im Alter im Auge bei der Planung der Finanzierung. Will man Ende 60 in einem abbezahlten Haus wohnen, aber eine - gemessen am bisherigen Lebensstandard - mickrige Rente kassieren? Ist man bereit dann zu verkaufen? Er wirft eben Fragen auf, die man sich vorher stellen sollte.
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Naja, im eigenen Haus könnte dir deine mickrige Rente eben noch reichen.
Wenn ich mir so die Teuerungsraten für Lebensmittel und Verbrauchsgüter anschaue, komme ich mit meiner projiziterten Rente eigentlich gut aus, solang ich davon keine Miete zahlen muss.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 28.04.2021 10:07]
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| | Zitat von Mobius
Naja, im eigenen Haus könnte dir deine mickrige Rente eben noch reichen.
Wenn ich mir so die Teuerungsraten für Lebensmittel und Verbrauchsgüter anschaue, komme ich mit meiner projiziterten Rente eigentlich gut aus, solang ich davon keine Miete zahlen muss.
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Instandhaltung am Haus nicht vergessen.
Ich gehe aber grundsätzlich auch davon aus, dass eine Rente durchaus geringer ausfallen darf als das letzte Netto, wenn bestimmte Kosten (z.B. Miete oder Tilgung) wegfallen.
Mein Bauchgefühl ist sogar, dass ich in der Rente gar nicht mehr den gleichen Lebensstandard brauche wie davor, also plakativ: wieso mit 70 dann die zwölfte Rolex kaufen oder den zweiten Porsche leasen?
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Reichen wozu? Um zu überleben? Sicher. Aber nicht für den Lebensstandard der vergangenen Jahre, wo das verfügbare Einkommen trotz Tilgung noch höher war.
In diesem Beispiel liegt die Belastung durch Zins und Tilgung bei fast 50% vom Nettoeinkommen bis zum Renteneintritt. Ich persönlich halte das für ein ökonomisches Hasardeurspiel. Der Autor wirft zurecht die Frage auf, was macht man wenn beide Kinder in 10-15 Jahren außer Haus studieren wollen? Das wird realistisch auch 1000 EUR/Monat kosten.
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| | Zitat von Mobius
Naja, im eigenen Haus könnte dir deine mickrige Rente eben noch reichen.
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Naja, bei nem großen Haus sind die laufenden Kosten aber auch entsprechend hoch bzw. die Instandhaltungskosten, wenn was anliegt.
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| Thema: Hausbauthread XVI ( Senor MadMax sucht das Glück ) |
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