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Bei uns ist einmal täglich WWF und Formel1 geleichzeitig.
Kann man die Uhr danach stellen. So um 22:00 herum.
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Unser Kater wurde von den beiden Nachbarkatern (sind Brüder) glaube ich adoptiert  die kuscheln und raufen, nachdem anfangs eher etwas misstrauisch beobachtet wurde.
Unser Kater:
Die Brüder:
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| | Zitat von Enki
Mittlerweile hat der Kleine sich super an uns gewöhnt und folgt uns teilweise auch schon durch die Wohnung. In der Hinsicht ist also alles super. 
Auch Zocken oder im Homeoffice arbeiten darf ich nicht mehr:
https://abload.de/image.php?img=whatsappimage2023-087ie22.jpeg
Aber seit gestern Abend versucht der Große ihn zu "beißen". Ich weiß nicht ob er wirklich zubeißt, aber er rennt quasi hinter dem Kleinen her, schmeißt ihn um und stürzt sich auf ihn drauf. Hält ihn fest und nickt im in den Nacken, manchmal pickt er auch die Seite oder den Rücken. Vorhin nochmal beobachtet, als der Kleine gepinkelt hat, da hat der Große ihm in die Seite genickt. Sah da nicht wirklich doll aus, habe aber etwas Angst dass er mal doller zubeißen könnte. Oder gehört das aktuell zur Klärung der Rangfolge dazu und stellt nichts gefährlicheres dar?
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Was Che und Melu sagen
Einfach machen lassen, solange kein Blut fließt, Bisswunden zurück bleiben oder der Kampf am Klo ausgetragen wird.
Unsere beiden Kater geben sich mehrmals die Woche dem Wrestling hin. Das kommt teils völlig aus heiterem Himmel, dass einer sich auf den anderen stürzt und weg tackelt oder ganz plump über ihn geht und in den Nacken beißt.
Wenn die Pfoten zum Schlagen eingesetzt werden, dann kann man die Treffer am Kopf auch akustisch gut wahrnehmen.
Da geht schon was ab. Ist schon eine Show, wenn zwei 6kg Kater raufen.
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| | Zitat von Melusine
Gibts da auch wressssling action?
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Natürlich. Von 0 auf 100 in einer Sekunde, da kann man auf der Couch nur noch den Kopf einziehen. Dafür wird danach gekuschelt als wäre nie etwas gewesen.
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Alter, die Tierarztpraxis schießt den Vogel ab.
Am Telefon wurde gesagt 900 Euro plus 400-500 für die Zähne und jetzt plötzlich vorort 1500-1700.
Was geht mit dem Laden? Ich hoffe nach der OP müssen wir da nie wieder hin.
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Aua! Wie sieht das denn jetzt aus, zahlt man nach der neuen Gebührenordnung mit ner Versicherung mit Eigenanteil quasi genausoviel beim Arzt selbst wie nach der alten Versicherung ohne - plus dann halt die Versicherungskosten oben drauf? Klingt ja fast so.
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Wir haben keine Versicherung. Wobei es bei den aktuellen Preisen wahrscheinlich sogar fast Sinn macht.
Andererseits gehen wahrscheinlich auch die Beiträge hoch jetzt.
Das ist ja auch noch nicht alles. Es kommt ja noch die OP dazu. Die Kosten dafür haben wir noch gar nicht bekommen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Melusine am 01.09.2023 10:54]
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KV für die Katzen war realtalk eine der besseren Entscheidungen in meinem Leben. Nochmal Danke an die Tippgeber:innen im Thread.
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KV wäre schon eine knappe Kiste. Wir haben den Kater seit 2019 und seitdem wenig Tierarztkosten gehabt. Je nach Tarif kommen da dann über 4 Jahre entsprechende Summen zusammen. Dazu ist das ein chronischer Infekt, den er von Anfang an hatte, wo wahrscheinlich eine Versicherung auch noch Zicken macht.
Ist also kein no-brainer, dass eine Versicherung Geld gespart hätte.
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Bei Katze Gunnar gibt es auch keine KV. Ist halt echt zu alt und FiP-Survivor, dies, das. Aber die Babykatzen haben direkt eine gekriegt und die hat sich hardcore gelohnt. Würde ich jederzeit wieder so machen. Es sei aber auch angemerkt, dass der Tierarzt echt AUSFÜHRLICHE Infos zur KV auf seiner Website hatte. Der war da vor der Gebührenerhöhung auch kein Fan von, hat die Kiste dann aber mit Blick auf die angekündigte Kostensteigerung neu bewertet.
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Haben für unsere Hunde immer eine OP versicherung.
Der jetzige ist im "Minus", weil, zum Glück, noch nie etwas war.
Beim Vorherigen waren wir mindestens ein- bis zweimal im Jahr beim Doc.
Kostet so 17 - 20¤ im Monat.
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Wir müssten 50Euro oder mehr pro Tier zahlen. Und da chronische Mittelohrentzündung und im jungen alter schon Nierenprobleme wahrscheinlich noch mehr.
Und der andere Kater hat es auch an den Nieren. Ich denke das lassen die sich dann gut bezahlen.
Aber ich denke ein eigenes Konto für die Tiere anlegen, wo man was drauf sparen kann ist nicht verkehrt.
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Klingt extrem. Bei einer OP in vier Jahren (vorherige Katzen vielleicht eine OP in 10 Jahren) sieht die Rechnung anders aus. Was decken die 20€/Monat denn ab? D.h. welcher GOT-Satz, wie viel Selbstbeteiligung?
Wenn ich so durchklicke, dann decken derart günstige Tarife nur 2-fachen Satz ab und teilweise 20% Selbstbeteiligung. Dann zahle ich wahrscheinlich effektiv irgendwas bei 40% der Kosten trotzdem noch selbst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 01.09.2023 11:19]
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Unsere Siberer hätten 60 EUR pro Monat gekostet. Abdeckung nur bis einschließlich 5tes Lebensjahr. Selbstbeiligung war bei 20 %.
Es wird herzlos klingen und ich kann jede Anfeindung nach folgender Aussage von mir verstehen: wenn wirtschaftlicher Totalschaden, dann Einschläfern. OPs mit 2000 eur + können wir uns aktuell nicht leiden.
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Dann sagst du bitte erstmal hier Bescheid.
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Auf jeden Fall.
Ein guter Tierarzt wird eine Katze auch nicht einschläfern, wenn sie sich behandeln lässt.
Ich würde lieber um Geld betteln oder nen Kredit aufnehmen, bevor ich meine Katze verrecken lasse, wenn eine Behandlung oder OP das Problem löst.
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Frag im Notfall die Katzengeschwister, ob sie nicht nen Onlyfurs-Account für sowas aufmachen wollen.
Ne ernsthaft, da frag erstmal - Unverhofft kommt oft was Hilfe bei sowas angeht.
Man muss nicht alles operieren was geht - wir haben da einen Fall in der Familie, wo der Hund halbblind, fast taub, schwach auf den Beinen und nervlich am Boden ist - wenn er jemanden nicht ankommen sieht oder hört erschrickt er sich oft und bellt dann wild und fletscht die Zähne. Macht das manchmal auch vollkommen ohne Grund, Leute sitzen schon 20-30min in der Bude am Tisch und auf einmal bekommt er nen Rappel, stellt sich irgendwo in den Weg und legt so los. Hand hinhalten zum Streicheln kann man schon lang nicht mehr, er hat schon öfter ohne Vorwarnung (Laut geben, Haltungsänderung) zugeschnappt und reingebissen - sowohl bei mir als auch bei Frauchen und anderen Verwandten.
Inzwischen hat er Krebs, der sich auch schon stark ausbreitet. Zum Gassi gehen muss er getragen werden weil er die Treppe in die Wohnung nicht mehr schafft. Draußen irrt er 10min vor der Tür umher, dann kann er nicht mehr.
Alle sagen: Lasst den Armen nicht noch länger leiden. Aber nein, er wird mit Schmerzmedikamenten vollgepumpt und am Leben erhalten solange es geht weil die Besitzer es nicht ertragen könnten ihn einzuschläfern. Deren gesamte Existenz dreht sich nur noch um die "Pflege" des Hundes. Sie können niemanden mehr besuchen, können den Hund nicht mehr bei Nachbarn lassen (wegen der Aggressivität), es muss immer eine Person daheim sein, Autofahrten mit dem Hund gehen ja auch nicht mehr usw...
Und das ist der Status seit Jahren! Eigentlich kann man - so bös das klingt - nur hoffen dass er bald möglichst friedlich und schmerzfrei einschläft.
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Um so etwas geht es hier ja auch nicht. Da muss jeder Besitzer für sich selbst entscheiden, wann der richtige Zeitpunkt ist.
Bei Atello ging es ja explizit ums Geld. Wenn das Tier durch OP oder Behandlung symptomfrei wird und noch ein paar Jahre gut Leben kann, dann sollte Geld bitte keine Rolle spielen.
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Vor allem find ich 2k eine erschreckende niedrige Schmerzgrenze zur Kategorie "Totalschaden".
Fluffs Kampf gegen FIP hatte uns damals um die 8k gekostet, dass die nicht jeder mal einfach so ausgeben kann ist klar. Aber 2k? Wenn man das nicht zusammenbekommt oder zusammenbekommen will ist so ein Tier vielleicht keine gute Idee gewesen, aus finanzieller Sicht.
apropos:
ermorded vong der Maus!!!!111
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 01.09.2023 15:47]
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Das klingt jetzt halt etwas sehr privilegiert.
Ihr seid arm? Ja pech dann keine Haustiere für euch
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Radde am 01.09.2023 15:54]
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Ich seh da schon eine moralische Verpflichtung für Tiere sorgen zu können wenn man schon welche halten will. Das ist halt keine Objekte.
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Dass die Tierarztkosten plötzlich verdoppelt sind, konnte ja aber nun auch keiner ahnen.
Und Haustiere nur für Leute, die sich mal eben 2k aus dem Ärmel schütteln ist mMn ziemlich arrogant.
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| | Zitat von Poliadversum
Ich seh da schon eine moralische Verpflichtung für Tiere sorgen zu können wenn man schon welche halten will. Das ist halt keine Objekte.
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Absolut! Das ist so als ob man sich nen großen Hund anschafft und dann ganz überrascht ist, was der alles so im Monat wegmampft. Wie, der frisst nicht nur eine Dose pro Tag?
Dann die Kosten für Hundeschule (imho Pflicht), Leinen, ggf. Geschirr fürs Auto, Körbchen, Decken, Spielzeug usw... da kommen schnell interessante Summen zusammen.
Bei Katzen ja genauso, die Ausstattung, die wir hier mit den beiden Bengalen hatten, hatte auch nen Neupreis von gut 700-800¤ (Laufrad, 2 gute Katzenklos, große Kratzmatte, 2 Kratz-/Kletterbäume, diverses Spielzeug, 2 Trinkbrunnen usw...)
Wenn dann das Tier ansich schon entsprechend viel kostet, dann rechnet man auch eher damit. Ein Welpe von nem Rassezüchter knackt ja gern schon die 2000¤-Grenze, auch Rassekatzen können schnell ins Vierstellige rutschen.
Hat man natürlich ohne Gedanken so ein typisches Bauernhof-aus-Wurf-übrig-Tier für nen Fuffi angeschafft, dann...
| | Zitat von Melusine
Dass die Tierarztkosten plötzlich verdoppelt sind, konnte ja aber nun auch keiner ahnen.
Und Haustiere nur für Leute, die sich mal eben 2k aus dem Ärmel schütteln ist mMn ziemlich arrogant.
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Mag für Dich arrogant klingen, aber schau Dir doch die Tierheime mal an? Nur weil Tiere so billig an jeder Ecke angeboten werden sind die so voll - die Leute lernen das Leben des Tieres und die damit verbundenen Verpflichtungen nicht zu schätzen. Resultat ist unkontrollierte Vermehrung, und Tierleid an jeder Ecke. Die Tierheime hier haben alle absoluten Aufnahmestop, ebenso jede Pflegestelle. Und gleichzeitig werden von Schlepperbanden noch jede Menge Tiere aus Ungarn und co hier rübergezerrt, an Leute vermittelt die das Tier noch nie live gesehen haben (mit teils vollkommen falschen Wesensversprechungen) - kassieren dafür dann 400-500¤/Tier und sind dann weg - und die Leute kommen mit den teils schwer traumatisierten Tieren nicht klar und müssen sie wieder abgeben.
Das ist einfach Mist. Und solange nicht die Haltung von Menschen zum Umgang mit Tieren sich da drastisch ändert, bleibt das auch Mist.
Wenn da aber bei vielen die Überlegung da ist: In den Urlaub fahren oder um Mieze kümmern - dann wird so manche Miez irgendwo ausgesetzt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 01.09.2023 16:07]
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| | Zitat von Melusine
Dass die Tierarztkosten plötzlich verdoppelt sind, konnte ja aber nun auch keiner ahnen.
Und Haustiere nur für Leute, die sich mal eben 2k aus dem Ärmel schütteln ist mMn ziemlich arrogant.
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Find ich nicht. So eine Katze oder ein Hund sind ja kein Goldfisch, dass sich da solche Kosten ergeben können ist einfach so, und das war auch schon vor den höheren Gebühren so.
Aber davon ab, zumindest sollte man dann alle Hebel in Bewegung setzen um sich Geld zu leihen. Einfach sagen "hab ich nicht, Tier tot", darauf komm ich nicht klar.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 01.09.2023 16:06]
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| | Zitat von Radde
Das klingt jetzt halt etwas sehr privilegiert.
Ihr seid arm? Ja pech dann keine Haustiere für euch
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Nein das klingt einfach scheiße, sich ein Tier anzuschaffen was gut 15 Jahre lebt und wo klar ist, dass größere Kosten anfallen können.
Wenn ich schon die wirtschaftlicher Totalschaden höre von jemand der sich dazu noch explizit Rassekatzen angeschafft hat.
Ja da ist die Dose Hass aber frisch offen.
Und ich kenne genug Menschen die dann lieber nen Kredit aufgenommen haben, oder Freunde/Bekannte um Hilfe gefragt hätten, um das Tier zu retten.
Meine 190¤ hätte so jemand sofort.
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| | Zitat von Che Guevara
| | Zitat von Radde
Das klingt jetzt halt etwas sehr privilegiert.
Ihr seid arm? Ja pech dann keine Haustiere für euch
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Nein das klingt einfach scheiße, sich ein Tier anzuschaffen was gut 15 Jahre lebt und wo klar ist, dass größere Kosten anfallen können.
Wenn ich schon die wirtschaftlicher Totalschaden höre von jemand der sich dazu noch explizit Rassekatzen angeschafft hat.
Ja da ist die Dose Hass aber frisch offen.
Und ich kenne genug Menschen die dann lieber nen Kredit aufgenommen haben, oder Freunde/Bekannte um Hilfe gefragt hätten, um das Tier zu retten.
Meine 190¤ hätte so jemand sofort.
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Ich glaube Radde ist da ganz bei dir, dass man das Tier nicht verrecken oder einschläfernd lassen sollte, wenn es nicht unbedingt nötig ist. Sowas wie "wenn man nicht mal eben nen vierstelligen Beitrag parat hat, sollte man kein Tier haben" finde ich nach wie vor daneben.
Wie du schon sagst, dann nimmt man nen Kredit auf, fragt nach Ratenzahlung oder bittet um Spenden oder schaut, ob Freunde oder Familie Geld leihen können.
Ich finde auch mit nem normalen Gehalt, wo am Ende des Monats nicht noch tausend Euro übrig sind, sollte man ein Tier halten dürfen. Die Arztkosten sind leider sehr unberechenbar und können von mehreren hundert bis zu mehreren tausend gehen. Wo ist denn die Grenze wo man sagt "jetzt darfst du dir ein Tier leisten"?
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1.300 € hat es jetzt gekostet, also im Bereich der ursprünglichen Aussage. Wir wissen dann bald, ob eine Op notwendig ist und wenn ja, welche.
Dazu sind jetzt 5 Zähne raus. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 01.09.2023 18:05]
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| | Zitat von Melusine
Ich glaube Radde ist da ganz bei dir, dass man das Tier nicht verrecken oder einschläfernd lassen sollte, wenn es nicht unbedingt nötig ist. Sowas wie "wenn man nicht mal eben nen vierstelligen Beitrag parat hat, sollte man kein Tier haben" finde ich nach wie vor daneben.
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Hab ich nie gesagt.
Mir gehts darum dass die Versorgung des Tieres sichergestellt ist. Ob das durch finanzielle Rücklagen geregelt ist oder weil Freude/Familie einen dann auffangen weil man seinen Verpflichtungen nicht nachkommen kann ist mir Wurst.
Wenn man nicht selber fürs Tier sorgen kann und keiner hilft (und man dann sagt: wird halt eingeschläftert), ja, dann sage ich: du hättest dir dieses Tier niemals anschaffen dürfen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 01.09.2023 18:25]
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| | Zitat von Che Guevara
Und ich kenne genug Menschen die dann lieber nen Kredit aufgenommen haben, oder Freunde/Bekannte um Hilfe gefragt hätten, um das Tier zu retten.
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Das meine ich ja, ich kenn auch genug die nicht viel Geld haben aber alles dann tun würden damits den Tieren gut geht, wie zb. Raten Zahlung vom Tierarzt.
Arm sein heißt halt nicht sofort das man nicht geeignet ist für Haustiere.
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Lesen wir doch nochmal was ich geschrieben hatte:
| | Zitat von Poliadversum
Aber 2k? Wenn man das nicht zusammenbekommt oder zusammenbekommen will ist so ein Tier vielleicht keine gute Idee gewesen, aus finanzieller Sicht.
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"zusammenbekommen" meint hier nicht "aus der Portokasse bezahlen und auf dem Weg noch einen Aperol Spritz trinken". Zusammenbekommen heißt zusammenbekommen. Wie auch immer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 01.09.2023 18:35]
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| Thema: Haustierthread II ( Für alle Domestiziert*innen ) |
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