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Vllt war er auch einfach überrascht, dass die Kündigung nach 10 Jahren ohne irgend ein Anzeichen kam.
Ich komme dieses Jahr in der letzten Erfahrungsstufe in meiner Entgeldgruppe an.
Wird Zeit mit dem Chef über weitere Entwicklung zu reden, da sich meine Aufgaben in der Zeit auch geändert haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von buerostuhl am 03.02.2022 9:23]
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| Zitat von shibby
| Zitat von Nikkl tja, dann Gehalt?
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schön
Ansonsten: man kann ja offen darüber sprechen, dass man denkt/weiß, dass sein Marktwert höher liegt als das aktuelle Gehalt und was man denn da machen kann. Ich mein, das Thema ist halt so vielschichtig ... find ichs in der Region/bei dem Arbeitgeber/mit den Kollegen grundsätzlich gut? Hab ich Familie und kann/will nicht mehr durch die Welt reisen weil auf Baustelle hier und da und überhaupt? Ich mein, kann man halt einfach nicht pauschal beantworten, egal ob von Arbeitgeber- oder Arbeitnehmerseite. Vielleicht hatte man als AG ja eh geplant den Mitarbeiter zu entwickeln und zum Senior zu machen (also so wirklich jetzt) und dann kommt er halt 2 Tage vorher und sagt er will mehr Geld. Was dann? "Erpresst" er einen dann auch und es wird "abgewunken" weil man sich ja nicht erpressen lässt?
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Das mein ich ja. "Der Ton macht die Musik."
Klar zu formulieren "friss oder stirb" ist keine Art und für mich ein Kündigungsgrund.
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| Zitat von buerostuhl
Vllt war er auch einfach überrascht, dass die Kündigung nach 10 Jahren ohne irgend ein Anzeichen kam.
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Das mein ich ja: ohne weitere Infos ist das erstmal so ein "ok, was willst du jetzt genau ausdrücken bzw. warum ist das ?".
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| Zitat von Nikkl
| Zitat von shibby
| Zitat von Nikkl tja, dann Gehalt?
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schön
Ansonsten: man kann ja offen darüber sprechen, dass man denkt/weiß, dass sein Marktwert höher liegt als das aktuelle Gehalt und was man denn da machen kann. Ich mein, das Thema ist halt so vielschichtig ... find ichs in der Region/bei dem Arbeitgeber/mit den Kollegen grundsätzlich gut? Hab ich Familie und kann/will nicht mehr durch die Welt reisen weil auf Baustelle hier und da und überhaupt? Ich mein, kann man halt einfach nicht pauschal beantworten, egal ob von Arbeitgeber- oder Arbeitnehmerseite. Vielleicht hatte man als AG ja eh geplant den Mitarbeiter zu entwickeln und zum Senior zu machen (also so wirklich jetzt) und dann kommt er halt 2 Tage vorher und sagt er will mehr Geld. Was dann? "Erpresst" er einen dann auch und es wird "abgewunken" weil man sich ja nicht erpressen lässt?
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Das mein ich ja. "Der Ton macht die Musik."
Klar zu formulieren "friss oder stirb" ist keine Art und für mich ein Kündigungsgrund.
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Ganz klar. Wichtig und richtig.
Dir passt der Ton nicht? Direkt kündigen!
Sucht ihr deswegen vielleicht noch eine QM Schlampe?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Seppl` am 03.02.2022 9:25]
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| Zitat von Do`Urden
| Zitat von statixx
Wenn's da nen befristeten Vertrag gibt, mach ich's.
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Deal, Probezeit von 6 Monaten lege ich noch obendrauf. 🤝
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Und Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten!
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| Zitat von Seppl`
Ganz klar. Wichtig und richtig.
Dir passt der Ton nicht? Direkt kündigen!
Sucht ihr deswegen vielleicht noch eine QM Schlampe?
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Ach du Mimöse. Kannst dir gar nicht vorstellen dass es einen Unterschied gibt, wie man mit Kollegen/Mitarbeitern redet oder in einem Internetforum, wa?
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| Zitat von shibby
| Zitat von Abso
Vermutlich gesetzliche Frist, bei >10 Jahren dürften das 3+ Monate (müsste tatsächlich nachsehen, keine Lust) sein, jemand aus einem HR-nahen Bereich sollte das eigentlich mal gehört haben.
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Gesetzliche Fristgen gelten erstemal nur für den Arbeitgeber und ohne weitere Informationen von Switchie stelle ich mir auch einfach nur die Frage
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Ich kenne es als *die* Standardformulierung in Arbeitsverträgen, dass die Kündigungsfrist nach § 622 II auch auf AN-seitige Kündigung angewendet wird.
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| Zitat von Nikkl
| Zitat von shibby
| Zitat von Nikkl tja, dann Gehalt?
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schön
Ansonsten: man kann ja offen darüber sprechen, dass man denkt/weiß, dass sein Marktwert höher liegt als das aktuelle Gehalt und was man denn da machen kann. Ich mein, das Thema ist halt so vielschichtig ... find ichs in der Region/bei dem Arbeitgeber/mit den Kollegen grundsätzlich gut? Hab ich Familie und kann/will nicht mehr durch die Welt reisen weil auf Baustelle hier und da und überhaupt? Ich mein, kann man halt einfach nicht pauschal beantworten, egal ob von Arbeitgeber- oder Arbeitnehmerseite. Vielleicht hatte man als AG ja eh geplant den Mitarbeiter zu entwickeln und zum Senior zu machen (also so wirklich jetzt) und dann kommt er halt 2 Tage vorher und sagt er will mehr Geld. Was dann? "Erpresst" er einen dann auch und es wird "abgewunken" weil man sich ja nicht erpressen lässt?
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Das mein ich ja. "Der Ton macht die Musik."
Klar zu formulieren "friss oder stirb" ist keine Art und für mich ein Kündigungsgrund.
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Wie realistisch ist es denn, einem MA aus so weichen Gründen zu kündigen? Das eskaliert doch höchstens in einer Abfindung vor dem Arbeitsgericht.
Einfach unemotional 'nein. geht nicht' ist keine option?
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Nicht bei Nikkl offensichtlich, der ist nämlich ein ganz Harter.
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Mein Ansatz war hier immer aufzuzeigen:
Kein Problem lieber Mitarbeiter, bekommen wir hin. Wir erwarten dann aber auch X und Y von dir. Wenn du das bis Zeitpunkt Z hinbekommen hast, dann erhöhen wir dein Gehalt.
Entweder zieht er mit, oder eben nicht.
Bei den guten Mitarbeitern habe ich schon immmer im Voraus das OK für eine Gehaltserhöhung geholt und von meiner Seite aus angeboten.
Da ich aufgrund von "Kostenersparnis" im letzten Jahr keine offiziellen Mitarbeitergespräche mehr führen durfte, bröckelt es hier halt enorm. Unternehmen Gewinnsteigerung >15%, Gehaltstruktur -30% aufgrund diverser Abgänge.
Finde den Fehler.
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Klar ist ein "Nein, geht nicht." eine Option. Man muss sich bewusst sein dass der MA dann demotiviert und frustriert ist.
Verzögern, wichtige Infos abgreifen, verdeckt eine Übergabe organisieren und dann an einem passenden Tag den Aufhebungsvertrag auf den Tisch legen. Vertrauen futsch weil Erpressung geht gar nicht, hier sind 3 Monate Freistellung bei vollem Gehalt, hier unterschreibst du noch dass du nicht vors Arbeitsgericht gehst.
Infos und Projekte an Nikkl übergeben bis 18 Uhr, dann Abgabe aller Arbeitsmaterialien und Credentials und tschüss.
Hab ich auf r\antiwork so gelernt!!1!elf
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| Zitat von Admiral Bohm
| Zitat von Nikkl
| Zitat von shibby
| Zitat von Nikkl tja, dann Gehalt?
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schön
Ansonsten: man kann ja offen darüber sprechen, dass man denkt/weiß, dass sein Marktwert höher liegt als das aktuelle Gehalt und was man denn da machen kann. Ich mein, das Thema ist halt so vielschichtig ... find ichs in der Region/bei dem Arbeitgeber/mit den Kollegen grundsätzlich gut? Hab ich Familie und kann/will nicht mehr durch die Welt reisen weil auf Baustelle hier und da und überhaupt? Ich mein, kann man halt einfach nicht pauschal beantworten, egal ob von Arbeitgeber- oder Arbeitnehmerseite. Vielleicht hatte man als AG ja eh geplant den Mitarbeiter zu entwickeln und zum Senior zu machen (also so wirklich jetzt) und dann kommt er halt 2 Tage vorher und sagt er will mehr Geld. Was dann? "Erpresst" er einen dann auch und es wird "abgewunken" weil man sich ja nicht erpressen lässt?
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Das mein ich ja. "Der Ton macht die Musik."
Klar zu formulieren "friss oder stirb" ist keine Art und für mich ein Kündigungsgrund.
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Wie realistisch ist es denn, einem MA aus so weichen Gründen zu kündigen? Das eskaliert doch höchstens in einer Abfindung vor dem Arbeitsgericht.
Einfach unemotional 'nein. geht nicht' ist keine option?
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Nikkl reagiert da für mich auch übertrieben.
Da redet einer Tacheles, weil sonst kein Weg zur Gehaltssteigerung führen würde. Also ist Nikkl der Transport der Nachricht wichtiger, als deren Inhalt. Das ist schon ganz schön starker Tobak und klingt danach, dass Nikkl sich persönlich angegriffen fühlt.
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| Zitat von flowb
Naja, aber ihr scheint dann ja auch eher die Kündigung hinzunehmen, oder? Es geht ja um den Fall, dass erst nichts geht und mit der Kündigung in der Hand alles.
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Ich verstehe die Differenzierung nicht. Um es umzuformulieren: natürlich versuchen wir auch Mitarbeiter, die gekündigt haben, noch von einem Verbleib zu überzeugen, da werden ja genügend wieder schwach. Aber nur mit einer Kündigung in der Hand geht bei uns noch lange nicht alles, um in deinen Worten zu bleiben.
Oder verstehe ich deinen Kommentar einfach falsch?
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| Zitat von mavchen
Mein Ansatz war hier immer aufzuzeigen:
Kein Problem lieber Mitarbeiter, bekommen wir hin. Wir erwarten dann aber auch X und Y von dir. Wenn du das bis Zeitpunkt Z hinbekommen hast, dann erhöhen wir dein Gehalt.
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Toller Ansatz, es ist aber oft so dass sich der Marktwert erhöht hat und jemand mehr Geld wert ist OHNE auch nur einen Krümel Mehrwert zu generieren.
Das wollen die meisten AG nicht einsehen ala "Mehr Geld ohne mehr Arbeit? Niemals!!!"
Und ja, wenn ein MA kommt und mich erpresst dann fühle ich mich persönlich angegriffen.
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| Zitat von Nikkl
Und ja, wenn ein MA kommt und mich erpresst dann fühle ich mich persönlich angegriffen.
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Uff.
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Wie gesagt, diesen Ansatz gehe ich nur bei austauschbaren Lowperformern ein, die eh auf der Austauschliste stehen (Fieser Begriff. )
Leistungsträger werden proaktiv angesprochen.
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| Zitat von Nikkl
| Zitat von shibby
| Zitat von Nikkl tja, dann Gehalt?
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schön
Ansonsten: man kann ja offen darüber sprechen, dass man denkt/weiß, dass sein Marktwert höher liegt als das aktuelle Gehalt und was man denn da machen kann. Ich mein, das Thema ist halt so vielschichtig ... find ichs in der Region/bei dem Arbeitgeber/mit den Kollegen grundsätzlich gut? Hab ich Familie und kann/will nicht mehr durch die Welt reisen weil auf Baustelle hier und da und überhaupt? Ich mein, kann man halt einfach nicht pauschal beantworten, egal ob von Arbeitgeber- oder Arbeitnehmerseite. Vielleicht hatte man als AG ja eh geplant den Mitarbeiter zu entwickeln und zum Senior zu machen (also so wirklich jetzt) und dann kommt er halt 2 Tage vorher und sagt er will mehr Geld. Was dann? "Erpresst" er einen dann auch und es wird "abgewunken" weil man sich ja nicht erpressen lässt?
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Das mein ich ja. "Der Ton macht die Musik."
Klar zu formulieren "friss oder stirb" ist keine Art und für mich ein Kündigungsgrund.
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Der AG formuliert nur idR genau so - vielleicht noch getarnt durch "wir schauen uns die Entwicklung noch über das Jahr an, dann..." oder "leider aktuell kein Budget für Gehaltserhöhung mehr vorhanden, aber beim nächsten Mal bist du ganz vorn dabei...".
Wenn der MA hingeht, das Angebot zeigt und freundlich fragt, ob man da nicht was machen kann, weil er eigentlich nicht wechseln möchte - dann ist der Ton nett, aber wenn dann auf einmal was geht ist auch sofort klar, dass vorher immer nur gemauert wurde. Und wenn nicht, dann lag es wohl eher daran, dass wirklich kein Geld oder Interesse da ist, als an der Vorgehensweise.
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| Zitat von Nikkl
Und ja, wenn ein MA kommt und mich erpresst dann fühle ich mich persönlich angegriffen.
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Du bist eine Funktion im Unternehmen und kein Eigentümer. Das Tacheles richtet sich nicht gegen Dich, sondern gegen die Firma.
Das Spiel ist doch so: Firma versucht das meiste aus dem AN rauszuholen/rauszupressen. Da kann doch der AN dies gegenüber der Firma auch machen.
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| Zitat von Do`Urden
| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von seastorm
Wenn Peshkow keine Stelle mehr sucht wirds hier drij bestimmt ganz schön öde.
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Quatsch, ich bin doch noch da.
Ich warte aktuell dass für ein Zweitgespräch die Abteilungsleiterin wieder gesundet (bis ende dieser Woche krankgeschrieben), hatte gestern ein ganz gutes Gespräch über eine SEO-Stelle, da wird noch ein Zweitgespräch folgen, morgen ein Gespräch und nächste Woche noch eins.
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Bruder, willst du bei meinem Startup mitmachen? Wir haben im Coworking Space irgendwo nen Kicker rumstehen und ich zahle dir so viel wie einem Praktikaten. Dafür kannst du so viel arbeiten wie du möchtest (solange die Zahl über 60 Stunden die Woche liegt). Garantieren, dass es die Firma Ende des Jahres noch gibt kann ich auch nicht. Also viel Freiheit.
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Sorry, seitdem ich gesehen habe dass im Büro in London ein fucking Barista arbeitet (dem man natürlich für seinen Kaffee Pfundis in die hand drücken muss, aber immerhin weniger als man in London auf der Straße müsste) bin ich leider zu verwöhnt für nur Kicker.
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Erkenntnis: in Automotive fliessen die Traenen, wenn der Chef geht. In Kriegswaffen fliessen die Wuttraenen, wenn der Untergebene geht.
/Gendern unnoetig ihr Karohemden
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 03.02.2022 9:47]
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Ich nix Kriegswaffen du Troll, zivile SW.
Mag sein dass es falsch ist, sich persönlich angegriffen zu fühlen wenn mich ein MA erpresst, aber es ist einfach nicht die feine Englische Art.
Das muss man aus meiner Sicht anders Kommunizieren wenn man realistisch eine Aussicht auf Erfolg haben will.
Dass es bei einigen hier so scheinbar klappt ist unschön aber wohl wahr, aus meiner Sicht vertieft sich damit der Graben zwischen AG und AN nurnoch.
Und ich hab mich selbst hochgekündigt, ich verstehe das Spiel, ich hab nur nie jemandem meinen neuen Vertrag unter die Nase gehalten und gesagt "hier, guck ma, match das oder ich bin weg".
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| Zitat von Nikkl
Und ja, wenn ein MA kommt und mich erpresst dann fühle ich mich persönlich angegriffen.
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Der erpresst doch nicht dich persönlich, nicht mal wenn du Geschäftsführer wärst, sondern der will nur seinen eigenen Marktwert steigern und das ist eine Diskussion zwischen Mitarbeiter und Unternehmen.
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Genauso hat man mir dies damals gesagt und hat sich tief eingebrannt. Ich kotze darüber immer noch im Strahl.
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| Zitat von Nikkl
Und ja, wenn ein MA kommt und mich erpresst dann fühle ich mich persönlich angegriffen.
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wie soll das denn sonst ablaufen?
Wass gibts dennd a für Möglichkeiten bei dir?
"Bekomme ich mehr Gehalt?" - "Ja nee du!"
"Bekomme ich mehr Gehalt, weil marktüblich würde ich mehr bekommen" - "Ja, da müssen wir mal schauen. Über Zeit XY kann man da vllt. was machen. Du musst aber auch mehr liefern!"
Bekomme ich mehr Gehalt? Marktüblich würde ich mehr bekommen. Ich hab sogar ein Angebot bei einer anderen Firma, was dies bekräftigt! - Ficke dich weg du XYZ! direkt freigestellt!
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| Zitat von Nikkl
Mag sein dass es falsch ist, sich persönlich angegriffen zu fühlen
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Wenn du als Führungskraft deiner Ebene (du warst das doch mit CTO-Krams?) persönliche Gefühle dein Handeln bestimmen lässt, kannst du dann noch gewährleisten im Sinne des Unternehmens zu handeln?
Ich weiß übrigens, dass ich genau dann mehr Geld kriege, wenn die neue Tariftabelle greift, wenn ich eine Stufe hochrutsche, wenn eine Neubewertung meiner Stelle das ergibt oder ich mich hochbewerbe. Kann mein Chef auch nix dran machen, direkt ein Streitthema gespart.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 03.02.2022 9:58]
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| Zitat von Nikkl
Klar ist ein "Nein, geht nicht." eine Option. Man muss sich bewusst sein dass der MA dann demotiviert und frustriert ist.
Verzögern, wichtige Infos abgreifen, verdeckt eine Übergabe organisieren und dann an einem passenden Tag den Aufhebungsvertrag auf den Tisch legen. Vertrauen futsch weil Erpressung geht gar nicht, hier sind 3 Monate Freistellung bei vollem Gehalt, hier unterschreibst du noch dass du nicht vors Arbeitsgericht gehst.
Infos und Projekte an Nikkl übergeben bis 18 Uhr, dann Abgabe aller Arbeitsmaterialien und Credentials und tschüss.
Hab ich auf r\antiwork so gelernt!!1!elf
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Der andere vielleicht auch, der unterschreibt gar nix.
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Ich komm auf Nikkls Standpunkt nicht klar.
Da wird ein Mitarbeiter auf LinkedIn von einem Recruiter angesprochen, er nimmt das Gespräch an, die Rolle klingt spannend und der Mitarbeiter erfährt so, dass er (Annahme: gleicher Job) x EUR mehr Gehalt bei Wettbewerber bekommen könnte.
Wenn dieser Mitarbeiter damit jetzt zu seinem Chef (Nikkl) geht, ist die Reaktion die Kündigung? Wtf ey.
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| Zitat von Nikkl
Klar ist ein "Nein, geht nicht." eine Option. Man muss sich bewusst sein dass der MA dann demotiviert und frustriert ist.
Verzögern, wichtige Infos abgreifen, verdeckt eine Übergabe organisieren und dann an einem passenden Tag den Aufhebungsvertrag auf den Tisch legen. Vertrauen futsch weil Erpressung geht gar nicht, hier sind 3 Monate Freistellung bei vollem Gehalt, hier unterschreibst du noch dass du nicht vors Arbeitsgericht gehst.
Infos und Projekte an Nikkl übergeben bis 18 Uhr, dann Abgabe aller Arbeitsmaterialien und Credentials und tschüss.
Hab ich auf r\antiwork so gelernt!!1!elf
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Vertrauen wächst auf Basis von der Erfahrung und dem Wissen, offen und ehrlich sein zu können, ohne Bestrafung fürchten zu müssen.
Nikkl, dies hört sich bei Dir weniger so an, als hättet ihr ein vertrautes Verhältnis zueinander?
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unloyal und kein commitment!
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Thema: Vorstellungsgespräche 35 ( Aspe macht sechsstellig. ) |