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| | Zitat von Sniedelfighter
mit juckendem Hautausschlag geht? 
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Es gibt Kinder, die ansonsten das Pech hätten, niemals in die Kita zu dürfen.
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| | Zitat von HrHuss
Bei uns wurde das glücklicherweise mal landesweit (kommunale Träger) normiert und man hat sich (vereinfacht) auf das geeinigt:
https://i.imgur.com/cDpEeRmh.jpg
Das ist auch, denke ich, sinnvoll zusammengesetzt. Detaillierter gibts das natürlich auch, da steht dann auch explizit drin, dass Rotznase und insbesondere Husten (ob mit oder ohne Schleim), auch in Kombination, kein Ausschlussgrund seien.
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ne, also dann lieber der flyer, der hier vor ein paar seiten (im letzten thread) gepostet wurde.
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| | Zitat von Bombur
| | Zitat von Sniedelfighter
mit juckendem Hautausschlag geht?
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Es gibt Kinder, die ansonsten das Pech hätten, niemals in die Kita zu dürfen.
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ich hoffe einfach niemand kommt auf die idee Neurodermitis sei ansteckend?
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So oft wie hier das komische Verhältnis von meist anderen Eltern zum Themenkomplex Gesundheit und Kita thematisiert wird: Glaubst Du das wirklich?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 09.01.2023 9:27]
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Hach ich freu mich auf andere Eltern
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Ja, es reicht eigentlich, die Serie zu gucken.
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Wieso ging das bisher an mir vorbei?
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3, 8, 11, 12, 13, 14 in der Mediathek toll.
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Wieso wurde das hier nicht beworben? Wird gleich heute Abend geschaut. 
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Ich habe gerade Cains Rant in Bezug auf Abi und akademische Laufbahn gelesen aufgrund der MPE nominierung und wollte hier nur kurz einwerfen, danke dafür, denn, ich war als Kind relativ ähnlich wie seine Tochter war. Einziger in der Verwandtschaft der nicht aufs Gymnasium ging aber meine Eltern waren dann irgendwann ok damit, die haben auch erkennen müssen dass egal wo ich bin, ich nur das mindeste mache, und vor allem absolut keinen Bock auf Schule hatte. meine Mutter hat mir mal erzählt, dass ich das erste Jahr in der Schule übelst motiviert war, danach dann aber bald die Lust verlor und irgendwann mal fragte wie lange ich noch zur Schule gehen muss (und ob ich überhaupt dahin muss).
Die Antwort hat mir wohl nicht gefallen
Also danke@Cain, ich habe auch "nur" eine Lehrausbildung, war zwischenzeitlich trotzdem Laborleiter (jetzt nicht mehr weil ich Fürungsaufgaben nicht mag) und habe im Grunde ein recht nices Leben und alles was ich mir jemals gewünscht habe. Aber nach der Schule noch weiter zur Schule zu gehen müssen, woah. Das wäre Horror gewesen. Und ich kann wohl ohne falsche BEscheidenheit behaupten dass ich es teilweise weiter gebracht habe als Freunde als der Schulzeit die unbedingt studieren wollten (oder mussten).
Nicht dass ein Studium was schlechtes ist, bei weitem nicht, ich habe grossen Respekt vor Leuten mit akademischer Laufbahn und wie klug die teilweise sind (und wie wichtig das natürlich auch ist). Aber eben, es ist halt nicht jedem gegeben jahrelang zu büffeln.
Und ich habe das ja auch schon an anderer Stelle geschrieben, es ist tragisch wie dieser Wahn zur akademischen Ausbildung hierzulande leider im Beruf wieder einen gefühlt grösseren Stellenwert hat als früher. Positionen die explizit einen Bachelorabschluss voraussetzen obwohl das ein "normaler Arbeiter" mit bisschen Berufserfahrung genauso gut machen kann.
Sorry back to topic.
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hmpf.
So, Frau und Tochter sind Positiv. Na herrlich.
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Shooter, volle Zustimmung, insbesondere auch zu dem Absatz mit zwangshaften, sinnlosen akad. Qualifikationen, die für viele Stellen gefordert werden.
Es lässt sich ja beobachten, dass Akademiker völlig überraschend auch in bumsdumm und lebensunfähig vorliegen.
Der AG sollte sich nicht so dämlich darum drücken, Leute genauer anzuschauen.
Zumal man mit ein bisschen Menschenkenntnis meist eh schnell kapiert ob einer was auf dem Kasten hat oder FDP wählt.
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Ich hab selbst ja Abi gemacht, n Dipl-Studium an ner klassischen Uni angefangen und das letztenendes abgebrochen und eine Ausbildung durchgezogen.
Im Nachhinein betrachtet hätte ich das direkt machen sollen, wäre eher mein Ding gewesen in der Praxis zu landen, statt nur in der Theorie zu hocken. Das Informatik-Studium war damals in Richtung Diplom rein auf Lehre/Forschung/Grundlagenkram ausgelegt, aber kaum auf die praktische Anwendung.
FH wäre vielleicht für mich auch gut gewesen, war aber damals kaum im Spotlight.
Nach der Ausbildung war ich für die IHK u.A. als Prüfer tätig, und auch als Werbender für die Ausbildungsberufe. Dabei hab ich sehr oft erlebt, dass in den Firmen mehr nach "Zetteln" anstatt nach praktisch vorhandenen Qualifikationen gegangen wurde.
Bewerbungen wurden direkt nach Bullshit-Bingo-Buzzwords aussortiert, besonders im SAP-Bereich mussten die richtigen 3-Buchstaben-Kombinationen vorkommen, ansonsten wurde die Bewerbung nie von einem Menschen überhaupt angeguckt.
(schon das Ausschreiben der Qualifikationen statt Verwendung der entsprechenden Kürzel führte zur Aussortierung)
Selbst lange nach der Umstellung des Studiums an den Unis auf Bachelor/Master wurden noch Diplom-Informatiker gesucht, für einfache Programmierjobs (also JUNIOR-Developer), für die Fachinformatiker mit Richtung Anwendungsentwicklung meist viel besser geeignet wären.
Würde ich nach all dem Krempel heute anderen jungen Menschen die Ausbildung statt eines Studiums empfehlen? Definitiv, besonders wenn sie eher in der Praxis arbeiten wollen, und ggf. schon zu Schulzeiten hier eine Affinität gezeigt haben.
Das Problem sind noch immer einige Firmen, die sinnloserweise irgendwelche Titel für Stellen fordern, die diese absolut nicht benötigen. Ich musste auf meiner ersten Stelle lange kämpfen, damit wir einen Azubi nehmen der "nur Realschulabschluß" hat - der hatte aber zu der Zeit schon 2 Jahre lang das Schulnetzwerk mit administriert und modernisiert. Wer sich das in dem Alter zutraut, der kann auch mehr - was er auch schnell bewiesen hat. Jetzt arbeitet er in einem der größten Rechenzentren in Deutschland
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Was bei einer nicht-akademischen Laufbahn IMO ein bisschen verloren geht, sind die geilen 20er. Studium unter Gleichaltrigen und Gleichgesinnten, Distanz zum Elternhaus, etc. Genießen kann man das natürlich nur, wenn man auch Lust aufs Studieren hat und die Zeit nicht zu stressig ist.
Wer direkt nach der Schule in den Beruf geht muss sich um solche Aspekte aktiv kümmern, beim Studium kommt das zwangsweise mit.
| | Zitat von Sniedelfighter
hmpf.
So, Frau und Tochter sind Positiv. Na herrlich.
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Auch von mir einen milden Verlauf!
Die Zahl der Kinder in meinem Bekanntenkreis, die diesen Winter im Krankenhaus gelandet sind, ist auf 5 angestiegen. (Keins mit Corona). RSV oder Influenza. Sehr beängstigend. Hoffentlich wird der nächste Winter "normaler".
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 09.01.2023 12:28]
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| | Zitat von Sniedelfighter
hmpf.
So, Frau und Tochter sind Positiv. Na herrlich.
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Ich wünsche einen harmlosen Verlauf, Keule!
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| | Zitat von Oli
Was bei einer nicht-akademischen Laufbahn IMO ein bisschen verloren geht, sind die geilen 20er. Studium unter Gleichaltrigen und Gleichgesinnten, Distanz zum Elternhaus, etc. Genießen kann man das natürlich nur, wenn man auch Lust aufs Studieren hat und die Zeit nicht zu stressig ist.
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Ne, das stimmt nicht, da geht nix verloren, die Erfahrungen sind einfach andere. Ich habe mit 17 meine Ausbildung angefangen, und die Ausbildungszeit war genauso nice, wir waren in meiner Firma und in meinem Jahrgang ja auch 25 Leute, die zusammen zur Schule gingen, zusammen gearbeitet haben, und vor allem haben wir für das Alter bereits ordentlich Kohle gescheffelt (800.- pro Monat und noch Zuhause wohnen ezpz). Ok, war auch bisschen speziell bei uns, aber da wir aus der ganzen SChweiz Azubis hatten hatten wir in der Firma auch ein "Lehrlingsheim", da haben halt die gewohnt die von bisschen weiter weg kamen (wir haben damals anno 2001 sogar ein Zimmer zur Verfügung gestellt bekommen wo wir unsere PC mit LAN verbunden haben und entsprechend LAN-Partys gemacht)
Ich war dann mit ca. 20 fertig mit der Ausbildung und habe dann auch richtig angefangen zu arbeiten, hatte auch Freunde die studiert haben, Freunde die bereits gearbeitet haben, und im Grunde hatten wir nicht weniger Partey gemacht als die Studenten, nur dass wir arbeitendes Volk auch Geld hatten welches wir versaufen konnten. Ich bereue da nix, ja die Studenten erzählen immer von ihrem nicen Studentenleben, aber meine Jugend / meine Zeit von 16 - 26 war genauso geil. Ich führe ein tolles Leben in der Gegenwart, aber die Zeit damals betrachte auch ich als die beste meines Lebens. Anfang 20 kann man noch relativ easy saufen gehen und am nächsten Tag trotzdem auf der Arbeit aufkreuzen.
Die Distanz zu den Eltern hatte ich genauso*, weil ich mir mit 22 und vollem Gehalt easy ne eigene Bude leisten konnte (richtig eigenen Bude, keine gammelige WG, und nein, die Erfahrung einer WG vemisse ich so gar nicht ).
/*hier in der Schweiz ist es sogar eher üblich dass man als Student noch zuhause wohnt. In der Regel wohnen hier fast 80% der Leute in der Nähe irgend einer Hochschule oder Universität weil das Land halt klein ist, die wenigsten schweizer Studenten, behaupte ich jetzt mal, ziehen aus wenn sie studieren gehen. Zumindest kenne ich niemanden (aber ich bin auch in nem Vorort einer Stadt mit Universität aufgewachsen).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 09.01.2023 14:19]
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Je nach Fach und persönlichem Leistungsziel kann man als Studi gerne mal 2-3 Vorlesungen morgens ausfallen lassen wenn man wieder zu hart gepresst hat. Da sind Ausbildungsbetriebe weniger tolerant.
Um die Kurve zu kriegen: Ich würde meinen Kindern nicht unbedingt ein Studium nahelegen, Ausbildung nach Abi ist genau so nice. Muss man halt auf den ÖD pfeifen, E13+ gibts damit nicht. in der Wirtschaft gibts da aber selten Probleme, zumindest in eher technischen Bereichen. Man muss in den ersten Jahren mehr in Bewerbungen investieren aber mit genug Erfahrung kann man da auch ein sehr gutes leben haben.
Nur das bildungsbürgerliche Umfeld muss man sich dann woanders organisieren.
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Abi machen und dann trotzdem ne Ausbildung ist etwas was ich nie verstanden habe, da ist das Abi doch total für die Katz'?
Umgekehrt schon eher, den Weg haben einige meiner Kollegen aus der Ausbildungszeit gemacht, wir haben hier die Möglichkeit nach der Ausbildung die sogenannte "Berufsmatura" zu machen (ein Jahr zur Schule nach der Ausbildung oder 3 Jahre berufsbegleitend), danach kannst dann an ner FH den Bachelor machen und dann wenn man lustig ist noch an der Uni n Master. Aber Matur (Abi) machen nur um dann doch nie studieren gehen ist doch komplett fürn Arsch, das interessiert im Arbeitsleben doch keine sau ob du Abitur hast oder nicht?
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| | Zitat von Shooter
Abi machen und dann trotzdem ne Ausbildung ist etwas was ich nie verstanden habe, da ist das Abi doch total für die Katz'?
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Nee nicht unbedingt.
Ich hab meine Ausbildung damals bei Vodafone gemacht - da war das Abi sogar Pflicht. Warum? Weil man mit Abi um 6 Monate verkürzen kann. VF war daran gelegen die Azubis in 2,5 Jahren durchzudrücken, also war das Abi verpflichtend, damit jeder den Antrag stellen kann.
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lel wie sinnbefreit. Wenn du hier Abi hast und ne Ausbildung machst musst du in der Schule einfach nicht die zwei Stunden allgemeinbildender Unterricht besuchen, das ganze dauert aber trotzdem 3 (oder 4) Jahre.
Aber gut, mein Respekt vor dem Abi ist sowieso eher gering, ich habe nach der Ausbildung 6 Monate selber in der Ausbildungsabteilung gearbeitet und da die Azubis betreut und auch die praktischen Aufnahmetests für die Ausbildungsplätze durchgeführt. Als da eine kam und meinte ja sie habe Abi und ich mir dann gedacht habe "ok, die kann direkt mal vorzeigen wie man einen Dreisatz rechnet" wusste sie nicht was das ist :/
Naja, egal
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Keine Ahnung, woher der Geist der Leistungsverweigerung auf einmal herkommt, aber Abi und Studium mit einer anschließenden prekären 480-Euro-Beschäftigung in Medien- oder Beratungsunternehmen sollte das höchste Ziel sein für die eigenen Kinder.
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Meine Söhne machen mal ne Agentur auf. Dann sind die nämlich die ausbeutenden. HA!
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| | Zitat von Seppl`
| | Zitat von Sniedelfighter
hmpf.
So, Frau und Tochter sind Positiv. Na herrlich.
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Ich wünsche einen harmlosen Verlauf, Keule!
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Joa danke. Bisher geht es, sag ich mal.
Klar, Tochter ist richtig empfindlich, aber ich mein das wäre ich auch bei zeitweise 40 Grad Fieber (ist auch schon wieder runter auf 38, also erstmal Entwarnung, wir prüfen aber regelmäßig), aber ich hab glücklicherweise Nurofen Zäpfchen ergattert, also wir sind erstmal für die nächsten Tage gerüstet.
Frau ist zwar Matsch, aber sie sagt es fühlt sich an wie ein grippaler Infekt. Nicht schön, aber ertragbar.
ich hab bis dahin nix. Negativ getestet und "eigentlich" keine Symptome. Klar bild ich mir jetzt Kurzatmigkeit ein und Druck auf de Brust, aber ich kenn mich leider gut genug um zu wissen, dass das psychosomatisch ist.
Also mal weiter. 
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| | Zitat von darkimp
| | Zitat von Zipper
Wir haben das billigste Stockbett von Ikea.
Habe gerne geholfen
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Habe ich angeschaut, ist halt etwas Aufwand, das hübsch hinzubekommen.
Aber habe auf Etsy gesehen, dass es da auch zB Dachsufsätze und so gibt. Mal schauen.
Bei den Massen bin ich nicht sicher. Der Zwerg ist jetzt 2.5+, 98cm. Der braucht noch kein 2m Bett und ein 160er kann er sicher 8 Jahre behalten dann. Schwierig.
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Wir haben es einfach aufgebaut ohne Dach und weitere Pimp -Sachen.
Man kann ja die Kirche auch mal im Dorf lassen
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Hallo zusammen,
wir haben auch seit ein paar Tagen Nachwuchs. Bisher habe ich viel still mitgelesen, werde aber in Zukunft sicherlich auch mal die ein oder andere Frage haben. Mein Account hat auch schon fast 18 Jahre auf dem Buckel 
Meine Partnerin ist sehr gartenbegeistert und freut sich in der Elternzeit die ein oder andere Stunde ab Frühling im Garten zu verbringen: Im Liegestuhl liegen, die Hochbeete pflegen, Unkraut zupfen etc.
Was gibt es für gute Möglichkeiten ein 3 bis 9 Monate altes Baby mit in den Garten zu nehmen? Ein großes Sonnensegel werden wir über der Terrasse aufspannen, aber der Garten ist auch auf der anderen Seite des Hauses. Gibt es irgendwelche guten Stühle/Laufgitter/Outdoor-Reisebetten, indem man das Baby gut parken kann und es trotzdem in der Nähe hat?
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Laufstall, Reisebett mit nem Bettlaken drüber.
Nix was Arbeit macht.
Glückwunsch erstmal!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 09.01.2023 20:10]
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| | Zitat von chuck.sports
Hallo zusammen,
wir haben auch seit ein paar Tagen Nachwuchs. Bisher habe ich viel still mitgelesen, werde aber in Zukunft sicherlich auch mal die ein oder andere Frage haben. Mein Account hat auch schon fast 18 Jahre auf dem Buckel
Meine Partnerin ist sehr gartenbegeistert und freut sich in der Elternzeit die ein oder andere Stunde ab Frühling im Garten zu verbringen: Im Liegestuhl liegen, die Hochbeete pflegen, Unkraut zupfen etc.
Was gibt es für gute Möglichkeiten ein 3 bis 9 Monate altes Baby mit in den Garten zu nehmen? Ein großes Sonnensegel werden wir über der Terrasse aufspannen, aber der Garten ist auch auf der anderen Seite des Hauses. Gibt es irgendwelche guten Stühle/Laufgitter/Outdoor-Reisebetten, indem man das Baby gut parken kann und es trotzdem in der Nähe hat?
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Solange bis es krabbeln kann (also den Großteil des Sommers): Sonnenschirm und Decke drunter legen, wenn der Boden noch kühler ist stattdessen ne isomatte.
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Gratulation zum Nachwuchs.
Krabbeldecke und Sonnenschirm (auf guten Sonnenschutz achten) oder Tragetuch, würde ich sagen.
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| | Zitat von chuck.sports
Hallo zusammen,
wir haben auch seit ein paar Tagen Nachwuchs.
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Grats!
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| Thema: Eltern-Thread XXXII ( Weil wir es eben besser wissen! ) |
