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| Zitat von focu$
| Zitat von -Paranoid-
| Zitat von focu$
Würde ich auch empfehlen, der IPSec Tunnel ist dann auch mit wenigen Klicks in der Weboberfläche eingerichtet. Bisher eigentlich nur gute Erfahrungen mit dem IPCop gemacht...
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grundsätzlich sehr nett das ganze nur habe ich irgendwie ein paar probleme damit das ganze in ein bestehendes netzwerk zu integrieren ... da es dort schon einen router/fw/domaincontroller/dhcp etc gibt ...
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Was denn für eine Firewall/Router? Über diese würde ich nämlich grundsätzlich die VPN Verbindungen steuern...
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grundsätzlich sieht es in etwa so aus:
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Code: |
[Internet]--[Router]--[HW-Firewall]-[Intranet] |
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und ich hätte mir das ganze so gedacht:
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Code: |
[Internet]--[Router]--[HW-Firewall]-[Intranet]
\ /
--[Router]--[IpSecServer]----------
alternativ:
[Internet]--[Router]--[HW-Firewall]-[Intranet]
\ /
-------[IpSecServer]------
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auf jedenfall hätte der server eine eigene IP von aussen und müsste in das bestehende netz integriert werden
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| Zitat von -Paranoid-
| Zitat von focu$
| Zitat von -Paranoid-
| Zitat von focu$
Würde ich auch empfehlen, der IPSec Tunnel ist dann auch mit wenigen Klicks in der Weboberfläche eingerichtet. Bisher eigentlich nur gute Erfahrungen mit dem IPCop gemacht...
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grundsätzlich sehr nett das ganze nur habe ich irgendwie ein paar probleme damit das ganze in ein bestehendes netzwerk zu integrieren ... da es dort schon einen router/fw/domaincontroller/dhcp etc gibt ...
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Was denn für eine Firewall/Router? Über diese würde ich nämlich grundsätzlich die VPN Verbindungen steuern...
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grundsätzlich sieht es in etwa so aus:
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Code: |
[Internet]--[Router]--[HW-Firewall]-[Intranet] |
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und ich hätte mir das ganze so gedacht:
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Code: |
[Internet]--[Router]--[HW-Firewall]-[Intranet]
\ /
--[Router]--[IpSecServer]----------
alternativ:
[Internet]--[Router]--[HW-Firewall]-[Intranet]
\ /
-------[IpSecServer]------
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auf jedenfall hätte der server eine eigene IP von aussen und müsste in das bestehende netz integriert werden
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Ich verstehe das wohl falsch, hier die Konfiguration, die ich empfehlen würden:
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Code: |
[Intranet1]--[Router/Firewall]----[INTERNET]----[Router/Firewall]--[Intranet2]
\-------[IPSEC-TUNNEL-------/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von focu$ am 13.04.2010 11:00]
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| Zitat von focu$
| Zitat von -Paranoid-
| Zitat von focu$
| Zitat von -Paranoid-
| Zitat von focu$
Würde ich auch empfehlen, der IPSec Tunnel ist dann auch mit wenigen Klicks in der Weboberfläche eingerichtet. Bisher eigentlich nur gute Erfahrungen mit dem IPCop gemacht...
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grundsätzlich sehr nett das ganze nur habe ich irgendwie ein paar probleme damit das ganze in ein bestehendes netzwerk zu integrieren ... da es dort schon einen router/fw/domaincontroller/dhcp etc gibt ...
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Was denn für eine Firewall/Router? Über diese würde ich nämlich grundsätzlich die VPN Verbindungen steuern...
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grundsätzlich sieht es in etwa so aus:
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Code: |
[Internet]--[Router]--[HW-Firewall]-[Intranet] |
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und ich hätte mir das ganze so gedacht:
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Code: |
[Internet]--[Router]--[HW-Firewall]-[Intranet]
\ /
--[Router]--[IpSecServer]----------
alternativ:
[Internet]--[Router]--[HW-Firewall]-[Intranet]
\ /
-------[IpSecServer]------
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auf jedenfall hätte der server eine eigene IP von aussen und müsste in das bestehende netz integriert werden
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Ich verstehe das wohl falsch, hier die Konfiguration, die ich empfehlen würden:
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Code: |
[Intranet1]--[Router/Firewall]----[INTERNET]----[Router/Firewall]--[Intranet2]
\-------[IPSEC-TUNNEL]-------/
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grundsätzlich klar ... nur möchte ich die rechner zusätzlich dazustellen, vielleicht sogar nur virtuell
derzeit kämpfe ich noch ein wenig mit darauf auf die weboberfläche von ipcop zu kommen .. .schade das er nicht dhcp-fähig ist (adresse beziehen in dem fall)
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| Zitat von [SFoR]-RedEagle
Taucht denn der Bluetooth-Adapter in der Liste der USB-Geräte (lsusb) auf? Auch mal Fn+F5 probiert?
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lsusb:
Bus 005 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
Bus 004 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
Bus 003 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
Der Adapter scheint also gar nicht verbaut zu sein. Schade.
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| Zitat von -Paranoid-
| Zitat von focu$
| Zitat von -Paranoid-
| Zitat von focu$
| Zitat von -Paranoid-
| Zitat von focu$
Würde ich auch empfehlen, der IPSec Tunnel ist dann auch mit wenigen Klicks in der Weboberfläche eingerichtet. Bisher eigentlich nur gute Erfahrungen mit dem IPCop gemacht...
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grundsätzlich sehr nett das ganze nur habe ich irgendwie ein paar probleme damit das ganze in ein bestehendes netzwerk zu integrieren ... da es dort schon einen router/fw/domaincontroller/dhcp etc gibt ...
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Was denn für eine Firewall/Router? Über diese würde ich nämlich grundsätzlich die VPN Verbindungen steuern...
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grundsätzlich sieht es in etwa so aus:
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Code: |
[Internet]--[Router]--[HW-Firewall]-[Intranet] |
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und ich hätte mir das ganze so gedacht:
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Code: |
[Internet]--[Router]--[HW-Firewall]-[Intranet]
\ /
--[Router]--[IpSecServer]----------
alternativ:
[Internet]--[Router]--[HW-Firewall]-[Intranet]
\ /
-------[IpSecServer]------
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auf jedenfall hätte der server eine eigene IP von aussen und müsste in das bestehende netz integriert werden
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Ich verstehe das wohl falsch, hier die Konfiguration, die ich empfehlen würden:
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Code: |
[Intranet1]--[Router/Firewall]----[INTERNET]----[Router/Firewall]--[Intranet2]
\-------[IPSEC-TUNNEL]-------/
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grundsätzlich klar ... nur möchte ich die rechner zusätzlich dazustellen, vielleicht sogar nur virtuell
derzeit kämpfe ich noch ein wenig mit darauf auf die weboberfläche von ipcop zu kommen .. .schade das er nicht dhcp-fähig ist (adresse beziehen in dem fall)
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Einfach https://url.des.ipcop:445 - Ich hoffe du probierst es mit diesem Port? Aber ich glaube in dem Fall ist der IPCop nicht das System der Wahl!
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ist gelöst, war scheinbar das problem das beide adapter im netz hängen müssen wenn sie angegeben sind
wieso? hast du für dieses szenario optimalere lösungen?
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Nein, ich denke nur, dass der IPCop nicht so recht in das Szenario passt. Vielleicht eher etwas selbst erstelltes (Debianserver mit Openswan oder Strongswan oder so etwas). Aber wenn es mit dem Cop geht, warum nicht...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von focu$ am 22.04.2010 13:36]
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kann sein
hatte in letzter zeit nicht viel zeit zum herumspielen also ging es erst heute wirklich los
ich habe derzeit 2 rechner nur mit jeweils einer netzwerkkarte, beide ipcop 1.4.20
auf beiden zertifikate eigerichtet
1)
lokale ip als host
subnet engegeben
ip von 2 angegeben
subnet2 erfunden und angegeben (192.1.1.0/255.255.255.0)
Preshared key erstellt
2)
lokale ip als host
erfundenes subnet eingeben
ip von 1 angeben
subnet1 eingeben
preshared key kopiert
nun steht bei beiden verbindungen "beendet" und unter status steht bei vpn "angehalten"
unter VPNs aber ist "aktiviert" aktiviert
die beiden ipcops können einander pingen
tail –f /var/log/messages wirft mir auch nichts nütliches aus
mache ich irgendetwas offensichtliches falsch oder kann mein testsetup einfach nicht funktionieren? (hilfe!)
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Welches Interface ist denn deine eine einzelne Netzwerkkarte des IPcops? Green? Ich habe bisher nur mit IPCops zu tun gehabt die mindestens 2 NIC haben (Green+RED), bei nur einer NIC geht er doch von einer ISDN Geschichte aus, oder? Ich glaub der versucht das irgenwdie durch das externe Interface aufzubauen (RED oder ISDN)... da wird unter Umständen das Problem liegen...
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| Zitat von focu$
Welches Interface ist denn deine eine einzelne Netzwerkkarte des IPcops? Green? Ich habe bisher nur mit IPCops zu tun gehabt die mindestens 2 NIC haben (Green+RED), bei nur einer NIC geht er doch von einer ISDN Geschichte aus, oder? Ich glaub der versucht das irgenwdie durch das externe Interface aufzubauen (RED oder ISDN)... da wird unter Umständen das Problem liegen...
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hm das könnte natürlich sein ... mal testen die installation dauert doch nur 10 minuten und ich kann sie inzwischen im schlaf
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| Zitat von -Paranoid-
| Zitat von focu$
Welches Interface ist denn deine eine einzelne Netzwerkkarte des IPcops? Green? Ich habe bisher nur mit IPCops zu tun gehabt die mindestens 2 NIC haben (Green+RED), bei nur einer NIC geht er doch von einer ISDN Geschichte aus, oder? Ich glaub der versucht das irgenwdie durch das externe Interface aufzubauen (RED oder ISDN)... da wird unter Umständen das Problem liegen...
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hm das könnte natürlich sein ... mal testen die installation dauert doch nur 10 minuten und ich kann sie inzwischen im schlaf
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Für den VPN Tunnel müsste der COP ja eine virtuelle NIC angelegt haben, ipsec0 oder sowas (siehe ifconfig). Check mal, welche route dafür gesetzt ist (route -n). Vielleicht lässt sich dort herausfinden welchen Weg die Packete gehen wollen ...
edit:\ Bzw. welche route für das VPN gesetzt ist...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von focu$ am 29.04.2010 11:34]
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| Zitat von focu$
| Zitat von -Paranoid-
| Zitat von focu$
Welches Interface ist denn deine eine einzelne Netzwerkkarte des IPcops? Green? Ich habe bisher nur mit IPCops zu tun gehabt die mindestens 2 NIC haben (Green+RED), bei nur einer NIC geht er doch von einer ISDN Geschichte aus, oder? Ich glaub der versucht das irgenwdie durch das externe Interface aufzubauen (RED oder ISDN)... da wird unter Umständen das Problem liegen...
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hm das könnte natürlich sein ... mal testen die installation dauert doch nur 10 minuten und ich kann sie inzwischen im schlaf
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Für den VPN Tunnel müsste der COP ja eine virtuelle NIC angelegt haben, ipsec0 oder sowas (siehe ifconfig). Check mal, welche route dafür gesetzt ist (route -n). Vielleicht lässt sich dort herausfinden welchen Weg die Packete gehen wollen ...
edit:\ Bzw. welche route für das VPN gesetzt ist...
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ihr seid so kluk!
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Code: |
Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface
192.168.168.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0
eth1 |
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also 2 karten oder nichts!
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Ich hab ein Server Programm für Windows in c++ geschrieben.
Was muss ich nun tun damit ich das auch unter Linux zum laufen bekomme?
(Wine funktioniert zwar, ist aber nicht ganz Sinn der Sache)
e/ ist ein Konsolen Server
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von CLiX am 05.06.2010 20:00]
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g++ -Wall -o Ausgabedatei Quelltext-datei ?
/e machen wir aus dem cc mal ein ++
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von wissen.de am 05.06.2010 20:05]
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Da wirds doch aber gewisse Unterschiede geben zwischen Linux und Windows Programmierung.
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hab schon oft gehört, dass das nicht der fall sein muss. gut programmiertes mit gpl-libs soll auch teilweise (fast?) direkt übertragbar sein. zum beispiel verfolgt qt den “write once, deploy everywhere”-ansatz
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flying sheep am 05.06.2010 20:32]
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Hi
nur mal ne kurze Frage. Mit der SuFu hab ich nix gefunden.
1)
Habe ich, wenn ich mittels Wine ein Windows Programm am Laufen habe, merkliche Performanceeinbrüche? Wine braucht ja auch Rechenleistung. Ich denke da an Spiele oder zB Cubase (ein umfangreicher Audio-Sequenzer - Recording erfordert viel Leistung)
2)
Ich hab gelesen, dass es fast unmöglich ist das TASCAM US-144Mk2 (audio-interface) unter Linux zum Laufen zu bringen, da unter anderem die Treiber nur für WIN/OSX verfügbar sind.
Ich hab auch gelesen, dass Linux aber eine sehr gute Out-of-the-Box Hardware Unterstützung bietet.
Wenn das Interface mit einer in Wine emulierten Software kummuniziert, kann ich dann die Windows-Treiber auch verwenden?
Ich weiß jetzt nicht genau wie Wine arbeitet, aber wenn es Windows emuliert (oder so), müsste das mit den Treibern doch funktioniern, oder?
Danke für eure Hilfe!
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Nein, die Treiber werden auch mit Wine nicht funktionieren
Es gibt nichtmal eine Funktion mit der man das "versuchen" könnte, da Wine nicht dafür gedacht ist.
Die Performance-Einbußen hängen von der Anwendung ab. Einige Sachen sind scheiße lahm, bei anderen merkt man keinen Unterschied.
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alles klar!
Dankeschön
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ich hab auch mal eine frage (hab nicht viel ahnung von linux):
ich mache mir in einem shell-script mit kdialog eine anzeigebox, die mir einen timer runterzählt; die minuten werden als parameter an das shellscript übergeben.
kann ich die eigenschaften des kdialog-fensters festlegen (dass es über allen anderen fenstern und auf allen desktops liegt)?
Hier der Code (hat ein bekannter von mir geschrieben, ich hab selbst programmierverständnis, aber keine -skills )
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Code: |
#!/bin/bash
...
ref="$(kdialog --progressbar Progress 100)"
...
dcop "$ref" showCancelButton 1
...
dcop "$ref" close
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//Hab's rausgefunden... man kann die Fensterposition des KDialog-Fenster mit dem parameter '--geometry +<x-offset>+<y-offset>' an kdialog übergeben. Die Fenstereigenschaft "above all others" und "on all desktops" kann z.B. duch das startprogramm kstart realisiert werden, welches wiederum kdialog aufruft. die parameter für kstart sind dabei "--ontop" und "--alldesktops"
insgesamt also:
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Code: |
#!/bin/bash
...
ref="$(kstart --ontop --alldesktops kdialog -progressbar Progress 100 -geometry +900+0)"
...
dcop "$ref" showCancelButton 1
...
dcop "$ref" close
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lefko am 19.06.2010 13:21]
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warum plagst du dich mit sowas ab und machst nicht einfach gleich ne kleine kde-app mit python oder so?
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Hi
wahrscheinlich wurde diese frage schon 1000 mal beantwortet, aber ich hab trotzdem nix dazu gefunden. Weder per google noch über die forum-suche. Es geht um folgendes:
Meine Partition wird nicht erkannt. Ich habe 2 Partitionen. Auf der einen ist Windows Vista installiert, auf der anderen Ubuntu 10.04
In Ubuntu wird die Windows Partition erkannt. Kann auch schreibend zugreifen. In Windows wird allerdings die Linux-Partition nicht erkannt. Ich glaube mal, dass es was mit dem Dateisystem zu tun hat, da Linux da angeblich anders ist (ich poste nicht umsont hier im Anfängerthread, hab wirklich keine Ahnung)
Wisst ihr ob es überhaupt geht, die sichtbar zu bekommen? Wenn ja, wie?
Dankeschön
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Das liegt tatsaechlich am Dateisystem (und Firmenpolitik von MS).
Sollte das Dateisystem unter Ubuntu ext2 oder ext3 sein, kannst du es Mal hiermit versuchen: http://www.fs-driver.org/
e: sichtbar sind die Partionen bereits (schau Mal im Plattenmanager irgendwo in der Systemsteuerung (Verwaltung -> Computerverwaltung [?])
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von teK am 04.07.2010 18:08]
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ah OK! vielen dank! scheint das zu sein was ich brauche. Wird jetzt auch erkannt, allerdings nur halb. Ich seh die Partition zwar auch im Arbeitsplatz, allerdings, wenn ich darauf klicke, sagt er mir, ich muss sie erst formatieren, bevor ich sie verwenden kann.
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Windows kann von Haus aus kein ext-Dateisysteme lesen, genauer gesagt kann Windows nur die Dateisysteme von Microsoft lesen (FAT und NTFS).
Linux verwendet selbst schon einige Dateisysteme (ext-Reihe, reiser-Reihe, XFS, JFS und fuer die Zukunft besonders wichtig btrfs) und bemueht sich natuerlich darum moeglichst viele andere Dateisysteme zu lesen/schreiben. Mit FAT funktioniert das wunderbar, weil man weiss wie FAT intern arbeitet. Mit NTFS hatte man bis vor kurzem, besonders beim Schreiben, massive Problem weil Microsoft natuerlich niemand die Dokumentation von NTFS herausgibt.
Aehnliche Situation bei MacOS, BSD und allen Unix-Systemen. Deswegen verwendet man fuer Datentraeger wie Speicherkarten immer FAT, dann kann auch Windows auf die Dateien zugreifen.
Hintergrund des ganzen ist natuerlich das Streben Microsoft nach hoechstmoeglicher Inkompatiblitaet um die Monopolstellung abzusichern. Deswegen wird man wohl auch bei 128GB SD-Speicherkarten in Zukunft mit FAT ausliefern, wobei die meisten Anwender dann ext oder etwas anderen formatieren werden.
Windowsanwender haben natuerlich Pech, die koennen kein anderen Dateisystem anlegen, lesen und schreiben. Also sind sie auf Dateigroessen unterhalb von 4GB festgelegt.
Die einzige Hoffnung ist das Micorsoft exFAT nicht durchsetzen kann, sonst sieht die Zukunft duester aus. Fuer alle.
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| Zitat von Martie
(...) wenn ich darauf klicke, sagt er mir, ich muss sie erst formatieren, bevor ich sie verwenden kann.
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Anleitung befolgt/FAQ gewaelzt? Sollte nicht sein.
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nun, ich hab was bei den troubleshootings dazu gefunden was ungefähr passen könnte (so toll ist mein englisch auch wieder nicht)
da gibt es ein diagnoseprogramm (mountdiag) allerdings hab ich keine idee, wie ich das zum laufen bringe. so wie es dasteht, bringt es nichts oder ich machs nicht richtig (was ich vermute). ich tipp in ausführen ein: "c:\mountdiag L:"
es öffnet kurz, aber kein effekt. wenn ich das c:\ weglasse, erkennt er es gar nicht. könnt ihr mir sagen, wie das gemeint ist?
danke
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oeffne erst eine Eingabeaufforderung (cmd in Ausfuehren) und tipp den Befehl dann ein.
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hm..ich glaub, ich hab den Fehler schon. Und zwar liegts daran, dass meine Ubuntu-Partition ext4 ist. Hab mich schon durch diverse Foren gelesen und die sagen, dass ext4 mit dem Tool von fs-drivers unter Windows nicht lauffähig gemacht werden kann...
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Thema: Linux für Anfänger ( eine aufschlussreiche FAQ ) |