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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Gleiches Geld für alle
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Atello

AUP Atello 12.11.2013
 
Zitat von webLOAD

Oha, von 614 Abgeordneten sind 14 MdB Lehrer!
Und du meinst, dass du eine Chance hast in den Bundestag zu kommen wenn du nicht schon mit 16 ein Parteibuch hattest und bei den Veranstaltungen der KPD oder Linken oder SPD etc rumgespökt bist? Mata halt...



webLOAD, das war ein Wink mit dem Telefonmast. Ich schwenkte extra zurück. Hast es mißverstanden und ich war nicht gut genug traurig

edit: TheRealPlextor ich mach mich dran. Aber ich bin grad geistig etwas leer, nuckel am Eiscafé, werd's für Euch aber erstellen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atello am 13.02.2007 16:50]
13.02.2007 16:46:03  Zum letzten Beitrag
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[T|S]hase51

Leet
 
Zitat von 1-2-3

 
Zitat von TheRealPlextor



Und du hast meine Frage nicht beantwortet: Wieviele würden dann noch Medizin studieren? Oder Jura? Oder überhaupt studieren?



Sag jetzt nicht du möchtest lieber den ganzen Tag Döner verkaufen oder am Fließband stehen?



Döner verkaufen! Wenns mein Laden is, und ich davon Leben kann, gerne. Aber am liebsten hät ich ne Kneipe peinlich/erstaunt
13.02.2007 16:46:05  Zum letzten Beitrag
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Jackle

Leet
 
Zitat von TheRealPlextor

 
Zitat von Atello

Längeres Geseier

Die einzige Nation mit mehr oder weniger offiziellem Kommunismus ist China und mit denen gehts erst aufwärts, seit sie sich auf den Markt schmeissen.




Hey, Fidel ist wohl alt. Aber vergiss bitte nicht die längste Revolution in der Geschichte.
13.02.2007 16:46:05  Zum letzten Beitrag
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Flatline

AUP Flatline 29.12.2007
In dem Fall, dass die Bank nicht mit dem Geld jongliert, würde ich ihr 3€ im monat zahlen dafür dass sie den kram im keller einsperrt und drauf aufpasst.
Dann würden halt keine Medizinen mehr entwickelt, wir haben eh schon zu viele alte Leute.
Und n Haus baut sich, wer Geld dafür hat. Mir doch scheiß egal, wir ham schon eins. Ich hab nich behauptet dass es funktionieren würde und es war auch nich meine Idee. Ich sage nur dass es mich persönlich nicht stören würde, unter der Voraussetzung dass der Rest der Welt irgendwie geregelt wird.
13.02.2007 16:47:29  Zum letzten Beitrag
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1-2-3

1-2-3
 
Zitat von [T|S]hase51

 
Zitat von 1-2-3

 
Zitat von TheRealPlextor



Und du hast meine Frage nicht beantwortet: Wieviele würden dann noch Medizin studieren? Oder Jura? Oder überhaupt studieren?



Sag jetzt nicht du möchtest lieber den ganzen Tag Döner verkaufen oder am Fließband stehen?



Döner verkaufen! Wenns mein Laden is, und ich davon Leben kann, gerne. Aber am liebsten hät ich ne Kneipe peinlich/erstaunt



Schön, wenn sich das aber noch 10 andere denken, dann können sie nicht davon leben, also muss wohl doch der ein oder andere studieren oder sich ans Fließband stellen
13.02.2007 16:47:36  Zum letzten Beitrag
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[TDF]Sandmann

Leet
 
Zitat von Jackle


Das Geldsystem müsste so refomiert werden, dass die Bank ihre Kosten durch einem negativen Zins auf die Girokonten reinholt.




Und was ist dann mein Anreiz der Bank überhaupt Geld zu geben, wenn ich es ohne Verlust unterm Kopfkissen lagern kann?

 

Weiterhin sorgt die EZB dafür, dass auch Papiergeld von Zeit zu Zeit einen Teil seines Wertes verliert. Dadurch kommt es weiterhin zu Investitionen, da die Leute ja nicht Geld "verlieren" wollen. Die Folge ist aber eine niedriger Zins bei den Krediten. 0-2% vielleicht auch mal einen negativen Zins.



moment.... es kann passieren das ich Geld bekomme wenn ich nen Kredit aufnehme?! Wasn das für Schwachsinn?
Und die EZB akzeptiert doch eine Geldentwertung von 2% im jahr?! damit wäre meine erwartete Rendite 0 oder negativ

 

Wie gesagt: Unterliegt dem freien Markt.
Bei so niedrigem Zins erhöhen sich dann auch die Investitionen und vor allem ist der gesamte Geldumlauf westenlich schneller und in einem höherem Umfang. Beides Positiv.



jo die Investitionen würde krass steigen bei 2% Zinssatz. Du vergisst aber, dass man erstmal dafür Kapital anlegen muss um Kredite vergeben zu können und warum sollte man das tuen wenn der Ertrag fürs anlegen negativ ist?!

Ne Sorry, das ist der größte Schwachsinn den ich seit langem gehört habe.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [TDF]Sandmann am 13.02.2007 16:50]
13.02.2007 16:48:24  Zum letzten Beitrag
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Stroganoff

stroganoff_mod
 
Zitat von Tütenfuppe

Die "Erde" ist isoliert


Das hast du korrekt erkannt.
Nicht isoliert waren und sind: DDR, BRD, UDSSR, Chile, Kuba, Nordkorea, Daimler, Krupps und Familie Müller.
13.02.2007 16:48:54  Zum letzten Beitrag
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TheRealPlextor

therealplextor
 
Zitat von 1-2-3

 
Zitat von TheRealPlextor



Und du hast meine Frage nicht beantwortet: Wieviele würden dann noch Medizin studieren? Oder Jura? Oder überhaupt studieren?



Sag jetzt nicht du möchtest lieber den ganzen Tag Döner verkaufen oder am Fließband stehen?




Nä - aber eine Stelle irgendwo als Computersklave würd ich auch ohne mit der Wimper zu zucken nehmen, wenn ich gleich viel dafür kriegen würde wie für sagen wir Anwaltstätigkeit.
13.02.2007 16:49:31  Zum letzten Beitrag
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SirSiggi

SirSiggi
 
Zitat von [T|S]hase51

dann müsste aber im Umkehrschluss jeder eine Summe X verdienen. Desweiteren kann man harte Jobs nicht so lange machen wie BWL Studenten ihre SAchen. Mit 55-60 is halt Ende
Achso, und Bezahlung von Arbeitern?
Im Stahlwerk verdient ein Maschienenführer an der Presse 26.99€/Stunde. +Wärmezuschlag+Erschwernis+Schicht 34.50€/Stunde.
Wenn ich bedenke, das dort noch immer gejammert wird, hrhr, ich verstehs nicht Breites Grinsen
Mein Vorgesetzter, auch nur Arbeiter, hat jeden Monat um die 3900€ ausgezahlt. Der hat Maurer gelernt Breites Grinsen
Nun wollen diestreigen, 6,5% mehr Lohn, IGM sei dank.
Von meiner Bekannten is die mama Lehrerin, die würd in diese Gehaltgefüge niemals kommen, trotz Studium.




Sagen wirs so: Das ist natürlich nur meine träumerische Idealvorstellung die an der Realität wie fast alle Posts hier schlicht vorbeigeht, aber ja, so in etwa würde ich mir das wünschen.

Ich halte es einfach für ungerechtfertigt das Leute selbst bei gleicher Arbeit und gleicher Verantwortung (siehe dein Beispiel) exorbitante Lohnunterschiede hinnehmen müssen.

Ansonsten bin ich immer noch der Meinung das Löhne von > 10000 Euro im Monat nur in den wenigsten Fällen irgendwie mit Leistung rechtfertigbar sind. Und so lange das nicht der Fall ist, haben andere das Geld erwirtschaftet das so eine Person quasi zu unrecht erhält.
13.02.2007 16:51:20  Zum letzten Beitrag
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TheRealPlextor

therealplextor
 
Zitat von Jackle

 
Zitat von TheRealPlextor

 
Zitat von Atello

Längeres Geseier

Die einzige Nation mit mehr oder weniger offiziellem Kommunismus ist China und mit denen gehts erst aufwärts, seit sie sich auf den Markt schmeissen.




Hey, Fidel ist wohl alt. Aber vergiss bitte nicht die längste Revolution in der Geschichte.




Da ist ein "funktionierendem" rausgerutscht. Die gibts schon, aber ich bezweifle, dass dort das Leben prosperiert. Vom BIP-Anteil der Prostitution mal abgesehen.
13.02.2007 16:51:49  Zum letzten Beitrag
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1-2-3

1-2-3
 
Zitat von [TDF]Sandmann

 
Zitat von Jackle


Das Geldsystem müsste so refomiert werden, dass die Bank ihre Kosten durch einem negativen Zins auf die Girokonten reinholt.




Und was ist dann mein Anreiz der Bank überhaupt Geld zu geben, wenn ich es ohne Verlust unterm Kopfkissen lagern kann?




 
Welche praktischen Möglichkeiten bestehen beim Bargeld?

Der regelmäßige Einzug des gesamten Geldes mit einem Um-
tauschabschlag wie im Hochmittelalter steht nicht zur Debatte. Er
wäre viel zu kompliziert, aufwendig und marktstörend. Klebegeld
wie in Wörgl oder andere Modelle wie Stempel- oder Tabellengeld
sind ebenfalls kein idealer Weg. Besser wäre beispielsweise die
deutlich sichtbare Unterteilung aller Geldscheine in drei oder vier
Serien durch groß aufgedruckte Ziffern oder Buchstaben. Gege-
benenfalls könnte dann eine der Serien überraschend zum Um-
tausch aufgerufen werden. Einfacher wäre der Aufruf einer ein-
zelnen Notengröße, was ohne weiteres bei den heute umlaufenden
Geldscheinen einzuführen wäre. Dabei wäre es auch möglich, die
Umtauschaktionen schwerpunktmäßig auf die großen Scheine zu
konzentrieren, die dem Umlauf überwiegend entzogen werden.
Vielleicht wäre es auch schon ausreichend, wenn die geldausge-
bende Notenbank glaubwürdig androhen würde, Teile des Geldes
zum kostenpflichtigen Umtausch aufzurufen, wenn sie eine miß-
bräuchliche Ausweitung der Geldhaltung feststellt.
Schon vor der Einführung der neuen Geldscheine haben die
Teilnehmer eines Geldseminars an der Katholischen Akademie in
Trier einen solchen Vorschlag ausgearbeitet. Dabei sollte ledig-
lich das bekannte „Kleingedruckte“ auf den alten Geldscheinen,
wie hier nachfolgend dargestellt, erweitert werden:
Sinn dieser Texterweiterung ist also nicht nur die Ankündigung
eines eventuellen Umtauschaufrufs, sondern auch die Informa-
tion über die schwerwiegenden Folgen von Geldzurückhaltungen.
Diese Geldmengenverminderungen sind heute nicht nur mengen-
mäßig unvergleichlich größer als die Geldvermehrungen durch
Falschgeld, sondern sie sind auch vielmals gefährlicher.
Möglicherweise würde eine solche Ankündigung eine ähnliche
Wirkung haben wie die einer Schweizer Stadt, unzulässiges Par-
ken mit 200, im Wiederholungsfall mit 1000 Franken zu bestrafen:
Auf Fahrbahnen und Bürgersteigen war kein abgestelltes Auto
mehr zu sehen. Genügt jedoch der Aufdruck auf den Geldschei-
nen alleine nicht, dürfte ein einmalig durchgeführter Umtausch-
aufruf, beispielsweise für die 1000- oder die 500-Mark-Scheine mit
einem deutlichen Abschlag, lange Wirkung haben.
Eine solche Umtauschaktion erscheint vielleicht aufwendig und
schwierig. Sie ist jedoch viel einfacher als die heutigen wöchentli-
chen Lottoausspielungen. Denn der aufgerufene Schein kann mit
dem Abschlag überall in Zahlung gegeben werden und verschwin-
det auf diese Weise über die Banken sehr rasch aus dem Verkehr.
Die neu in den Verkehr gegebenen Scheine würden sich dann
durch ihre Farbe und Gestaltung von den alten unterscheiden.
Zweckmäßig ist auch eine geringe Veränderung der Breite oder
Länge, damit die alten Scheine in Geldbündeln sofort sichtbar
werden.
Rechtlich sind solche Umtauschaktionen heute bereits möglich.
Denn in Absatz 2 § 14 des Bundesbankgesetzes heißt es: „Die
Deutsche Bundesbank kann Noten zur Einziehung aufrufen. Auf-
gerufene Noten werden nach Ablauf der beim Aufruf bestimmten
Umtauschfrist ungültig.“

13.02.2007 16:54:59  Zum letzten Beitrag
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TheRealPlextor

therealplextor
 
Zitat von SirSiggi

Ansonsten bin ich immer noch der Meinung das Löhne von > 10000 Euro im Monat nur in den wenigsten Fällen irgendwie mit Leistung rechtfertigbar sind. Und so lange das nicht der Fall ist, haben andere das Geld erwirtschaftet das so eine Person quasi zu unrecht erhält.



Quizfrage: Warum ist es Unrecht, dass sie mehr erhalten? Ich sehe keine Nötigung, kein Diebstahl und auch sonst keinen Straftatbestand. Und das meine ich jetzt nicht in Richtung "das Gesetz enthält Lücken", sondern "warum ist es nicht strafbar".
Nenn mir einen Grund, warum die sich mit ihrem Job nicht eine goldene Nase verdienen dürfen, wenn sie diesen Lohn halt einfach gezahlt kriegen und der nicht in Neid oder einer alternativen Form davon besteht.
13.02.2007 16:55:14  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
Mal angenommen für jeden Job gibts das gleiche Geld.


Dann will niemand Müllmann werden. Dafür gibts x-tausend freie Künstler, Sportler, Journalisten und Musiker oder so. Und wer soll die bezahlen?

Woher kommen die Jobs?

Und wer sorgt für die Grundversorgung?
13.02.2007 16:55:47  Zum letzten Beitrag
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Aarkvard

aarkvard
Erinnert sich jemand von den Studierten/Studierenden noch an das Gerede von den Leuten, die man beim Wechsel aufs Gymnasium auf der Hauptschule hinterlassen hat?

Ey, Alter, nächstes Jahr brech ick die Schule ab und werd Fliesenlejer, wa? Dann bin ick ölf und kann schön Jeld fadienen. fuffzich Jahre lang. Und watt machst du? Uffs Jümnasium jehen, wa? Na ick fadien dann erstma schön Kohle, wa. Unt lach da aus. Na lärn ma noch schön zwanzich Jahre, wa. *zwinkerzwinker*. Ick komm mal dann mal an Banktresen zu dir und lass ma schön die Moneten von dir auszahlen, Digger.

Und 20 Jahre später auf dem Klassentreffen:

Ey, ick weess ja nich, wo ick die Kohle für allet herneem soll. Iss viel zuwenich, watt se mir jeben. Wie solln det jehn? Ick fasteh och nich, wieso du so ville krickst und ick so wenich, machst ja och nich mähr. Einjebildeter Fatzke mit deine janze Kohle.

Und ich glaub, allein für solche Gespräche lohnt es sich schon, studiert zu haben.
13.02.2007 16:56:09  Zum letzten Beitrag
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1-2-3

1-2-3
 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

Mal angenommen für jeden Job gibts das gleiche Geld.


Dann will niemand Müllmann werden. Dafür gibts x-tausend freie Künstler, Sportler, Journalisten und Musiker oder so. Und wer soll die bezahlen?

Woher kommen die Jobs?

Und wer sorgt für die Grundversorgung?



Du redest vom Grundeinkommen, nicht vom gleichen Gehalt für jeden Job
13.02.2007 16:57:47  Zum letzten Beitrag
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UnseenTraveller

Arctic
Das Problem ist:
Der Staat gibt zu viel Geld unsinnig aus (Lausitzring ect. kann man jedes Jahr in der schwarzen Liste lesen).

Die Lösunf ist:
Wenn die Regierung die unsinnigen Ausgaben streicht und "selbst" etwas einspart (nicht unbedingt am eigenen Einkommen sondern an den Pensionen) könnte man dieses Geld den Bürgern zu gute kommen lassen (MwSt./Ökosteuer ect. runter) so hätte JEDER mehr Geld im Geldbeutel, was wiederum in andere Güter investiert werden würde, was die wiederum die Wirtschaft ankurbelt, somit würden mehr Arbeiter gebraucht, dadurch sinkt die Arbeitlosenrate, wodurch die Ausgaben des Sozialen Systems erheblich sinken würden...

Zack so Einfach is das peinlich/erstaunt
13.02.2007 16:58:10  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
 
Zitat von Aarkvard


Und ich glaub, allein für solche Gespräche lohnt es sich schon, studiert zu haben.




Armer Wurm.
13.02.2007 16:59:00  Zum letzten Beitrag
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TheRealPlextor

therealplextor
 
Zitat von UnseenTraveller

Das Problem ist:
Der Staat gibt zu viel Geld unsinnig aus (Lausitzring ect. kann man jedes Jahr in der schwarzen Liste lesen).

Die Lösunf ist:
Wenn die Regierung die unsinnigen Ausgaben streicht und "selbst" etwas einspart (nicht unbedingt am eigenen Einkommen sondern an den Pensionen) könnte man dieses Geld den Bürgern zu gute kommen lassen (MwSt./Ökosteuer ect. runter) so hätte JEDER mehr Geld im Geldbeutel, was wiederum in andere Güter investiert werden würde, was die wiederum die Wirtschaft ankurbelt, somit würden mehr Arbeiter gebraucht, dadurch sinkt die Arbeitlosenrate, wodurch die Ausgaben des Sozialen Systems erheblich sinken würden...

Zack so Einfach is das peinlich/erstaunt




Die Schweiz hat eine gesetzliche Schuldenbremse, der Staat darf sich nicht weiter verschulden, als er schon verschuldet ist - trotzdem geht es unserer Wirtschaft deswegen mutatis mutandis nicht besser als eurer. Wieso?
13.02.2007 16:59:44  Zum letzten Beitrag
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Imperator Rylick

imperator rylick
 
Zitat von UnseenTraveller

Das Problem ist:
Der Staat gibt zu viel Geld unsinnig aus (Lausitzring ect. kann man jedes Jahr in der schwarzen Liste lesen).

Die Lösunf ist:
Wenn die Regierung die unsinnigen Ausgaben streicht und "selbst" etwas einspart (nicht unbedingt am eigenen Einkommen sondern an den Pensionen) könnte man dieses Geld den Bürgern zu gute kommen lassen (MwSt./Ökosteuer ect. runter) so hätte JEDER mehr Geld im Geldbeutel, was wiederum in andere Güter investiert werden würde, was die wiederum die Wirtschaft ankurbelt, somit würden mehr Arbeiter gebraucht, dadurch sinkt die Arbeitlosenrate, wodurch die Ausgaben des Sozialen Systems erheblich sinken würden...

Zack so Einfach is das peinlich/erstaunt



Ohne dass ich dich persönlich angreiffen will, aber denkst du die Politiker sind wirklich so dumm ? Breites Grinsen
13.02.2007 16:59:45  Zum letzten Beitrag
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Affentütü

affentütü
...
...aber sie wird von Leuten in Designeranzügen zerstört.
13.02.2007 17:00:47  Zum letzten Beitrag
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SirSiggi

SirSiggi
 
Zitat von TheRealPlextor

Quizfrage: Warum ist es Unrecht, dass sie mehr erhalten? Ich sehe keine Nötigung, kein Diebstahl und auch sonst keinen Straftatbestand. Und das meine ich jetzt nicht in Richtung "das Gesetz enthält Lücken", sondern "warum ist es nicht strafbar".
Nenn mir einen Grund, warum die sich mit ihrem Job nicht eine goldene Nase verdienen dürfen, wenn sie diesen Lohn halt einfach gezahlt kriegen und der nicht in Neid oder einer alternativen Form davon besteht.




Ich rede nicht von unrecht im Strafrechtlichen Sinne, sondern von unrecht gegenüber anderen Menschen. Jeder ist sich der nächste, das weiß auch ich und meine Aussage hat nichts mit Neid zu tun. Ich frage mich nur wie jemand soviel Geld verdienen kann. Das es Leute gibt die soviel bekommen steht ausser Frage, aber was leisten sie das solche Beträge rechtfertigt?

Aber nochmal: Kein Neid, sondern die ehrliche Frage wie ein einzelner soviel verdienen kann.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 13.02.2007 17:01]
13.02.2007 17:01:00  Zum letzten Beitrag
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UnseenTraveller

Arctic
 
Zitat von Imperator Rylick

 
Zitat von UnseenTraveller

Das Problem ist:
Der Staat gibt zu viel Geld unsinnig aus (Lausitzring ect. kann man jedes Jahr in der schwarzen Liste lesen).

Die Lösunf ist:
Wenn die Regierung die unsinnigen Ausgaben streicht und "selbst" etwas einspart (nicht unbedingt am eigenen Einkommen sondern an den Pensionen) könnte man dieses Geld den Bürgern zu gute kommen lassen (MwSt./Ökosteuer ect. runter) so hätte JEDER mehr Geld im Geldbeutel, was wiederum in andere Güter investiert werden würde, was die wiederum die Wirtschaft ankurbelt, somit würden mehr Arbeiter gebraucht, dadurch sinkt die Arbeitlosenrate, wodurch die Ausgaben des Sozialen Systems erheblich sinken würden...

Zack so Einfach is das peinlich/erstaunt



Ohne dass ich dich persönlich angreiffen will, aber denkst du die Politiker sind wirklich so dumm ? Breites Grinsen




JA !!!
13.02.2007 17:01:01  Zum letzten Beitrag
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Aarkvard

aarkvard
 
Zitat von [Amateur]Cain

 
Zitat von Aarkvard


Und ich glaub, allein für solche Gespräche lohnt es sich schon, studiert zu haben.




Armer Wurm.




Ein wenig Boshaftigkeit wird ja wohl noch erlaubt sein.

Der Hauptgrund für's Studium war's sicherlich nicht, das sollte ja wohl klar sein.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aarkvard am 13.02.2007 17:02]
13.02.2007 17:01:46  Zum letzten Beitrag
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[TDF]Sandmann

Leet
 
Zitat von 1-2-3


 
blablabla





öhm ja...
Abgesehen das dieses System absolut willkürlich wäre, kann das die Bundesbank ja mal versuchen Breites Grinsen

Und was soll der Mehrnutzen eines solchen Systems sein?
Wenn ich Geldbesitz quasi unter Strafe stelle, wird das wohl kaum bei den Leuten akzeptanz finden, was ja die Grundvorraussetzung für Geld ist.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [TDF]Sandmann am 13.02.2007 17:04]
13.02.2007 17:03:33  Zum letzten Beitrag
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TheRealPlextor

therealplextor
 
Zitat von SirSiggi

 
Zitat von TheRealPlextor

Quizfrage: Warum ist es Unrecht, dass sie mehr erhalten? Ich sehe keine Nötigung, kein Diebstahl und auch sonst keinen Straftatbestand. Und das meine ich jetzt nicht in Richtung "das Gesetz enthält Lücken", sondern "warum ist es nicht strafbar".
Nenn mir einen Grund, warum die sich mit ihrem Job nicht eine goldene Nase verdienen dürfen, wenn sie diesen Lohn halt einfach gezahlt kriegen und der nicht in Neid oder einer alternativen Form davon besteht.




Ich rede nicht von unrecht im Strafrechtlichen Sinne, sondern von unrecht gegenüber anderen Menschen. Jeder ist sich der nächste, das weiß auch ich und meine Aussage hat nichts mit Neid zu tun. Ich frage mich nur wie jemand soviel Geld verdienen kann. Das es Leute gibt die soviel bekommen steht ausser Frage, aber was leisten sie das solche Beträge rechtfertigt?

Aber nochmal: Kein Neid, sondern die ehrliche Frage wie ein einzelner soviel verdienen kann.




Weil diesen Leuten andere Leute dermassen viel Geld zahlen wollen? Weil diese Fälle beziehen sich ausnahmslos alle auf AG - und niemand wurde jemals gezwungen in eine AG zu investieren. Also was hast du dagegen?

Eine Lösung hier wäre die Verschiebung der Steuern, noch stärker nach oben und die zusätzliche Begünstigung von Stiftungen und Spenden - aber das hat nichts mit den wirren Ideen von Atello zu tun.
13.02.2007 17:03:55  Zum letzten Beitrag
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UnseenTraveller

Arctic
Wobei DUMM der falsche Ausdruck ist. Sie sind teilweise so was von Egoistisch, aber wollen ein Land "regieren" Hmmm
Selber fahren die die größten Feinstaubschleudern aber vom "kleinen" verlangen die dafür Kohle ohne Ende. Nur wenn die selbst Anfangen zu Sparen kann auch der "kleine" was für die Wirtschaft tun, z.B. ein Haus bauen lassen, ein Auto kaufen, oder was weiß ich sonst, ... und nur sowas kann die Wirtschaft ankurbeln.
13.02.2007 17:04:48  Zum letzten Beitrag
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TheRealPlextor

therealplextor
 
Zitat von [TDF]Sandmann

 
Zitat von 1-2-3


 
blablabla





öhm ja...
Abgesehen das dieses System absolut willkürlich wäre, kann das die Bundesbank ja mal versuchen Breites Grinsen

Und was soll der Mehrnutzen eines solchen Systems sein?
Wenn ich Geldbesitz quasi unter Strafe stelle, wird das wohl kaum bei den Leuten akzeptanz finden, was ja die Grundvorraussetzung für Geld ist.




Ich fänds interessant zu sehen, wie lange es dauert, bis sich Parallelwährungen einbürgern, seien es die anderer Staaten oder private.
13.02.2007 17:05:32  Zum letzten Beitrag
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TheRealPlextor

therealplextor
 
Zitat von UnseenTraveller

Selber fahren die die größten Feinstaubschleudern aber vom "kleinen" verlangen die dafür Kohle ohne Ende.



Weil - sie von diesen Steuern befreit sind? Mata halt...
13.02.2007 17:06:32  Zum letzten Beitrag
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[TDF]Sandmann

Leet
wollts grad sagen
dann leg ich halt in Dollar oder Zigaretten an
13.02.2007 17:06:41  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
 
Zitat von 1-2-3


Du redest vom Grundeinkommen, nicht vom gleichen Gehalt für jeden Job




Ne, meine Gedanken gingen in eine andere Richtung, aber das auszuführen kostet zuviel Zeit, die ich fürs Lernen aufbringen sollte, damit ich irgendwann zum Glück mal hoffentlich mehr verdiene als ein Maurer.
13.02.2007 17:06:49  Zum letzten Beitrag
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