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| | Zitat von BlackBandit
| | Zitat von Alkoholiker*
| | Zitat von BlackBandit
| | Zitat von Cob
| | Zitat von BlackBandit
Vielleicht braucht er die, weil er momentan Schulden hat? Oder das Geld schmutzig ist und er nicht will, dass sie es an der Backe hat?
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Ja ne, iss klar.
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Weißt du es wirklich besser? Ich nicht. Ich hab nur bereits äußerst merkwürdige Sachen erlebt...
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dann gib doch gleich ein beispiel...
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Leute, die sich ohne Vorwarnung und Abschiedsbrief auf dem Dachboden erhängen. Einfach so, ohne den Freunden oder seiner Familie was zu sagen.
Ein Anderer ist auch einfach so verschwunden, zwischen ihm und seiner langjährigen Lebensgefährtin hat es ein wenig gekriselt, er wurde immer merkwürdiger. Sie hat ihn dann 'ne Woche später im Kellerabteil gefunden, erhängt. Kam dann raus, dass er Ärger mit seiner Familie hatte und sie da nicht mit reinziehen wollte. Die gute hat es recht gut verkraftet, weil sie sowieso schon mit der Beziehung abgeschlossen hatte und auch wegen seines Verhaltens sauer auf ihn war.
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das sind wirklich krasse negativbeispiele, holla die waldfee.
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So, ich hab jetzt nochmal mit ihm telefoniert:
Der Trennungsgrund war wohl, dass er das Gefühl hat, ich verstehe ihn nicht.
Zur Mitbewohnerinnengeschichte meint er, dass er einfach nicht wusste was er tun soll, dass er im Affekt gehandelt hat, dass er sich z.zt aber nicht dafür rechtfertigen möchte.
Ansonsten will er nicht reden. Er sagt er hat genug Probleme, und kann sich nicht mit mir auseinandersetzen.
Ich werde jetzt wohl rüberfahren und sie Sache einfach beenden.
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äh, ja. er hat die sache bereits beendet. aber tu dir kein zwang an.
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das hat er doch schon getan 
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nein hat er nicht offenbar. jedenfalls meinte er da sam telefon
Er will nciht schlussmachen, weil er keine Entscheidungen treffen will bzw. kann, er will nicht reden, aus dem selben grund.
Und ich fahr da auch nur hin, weil ich das Schlussmachen übers Telefon unsagbar scheiße finde.
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alles in allem guter Egoist, der Mann 
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| | Zitat von willnurmaljammern
verboten nicht, aber er meinte, er fühlt sich z.zt. nicht in der lage sich mit mir bzw unserer beziehung auseinanderzusetzen.
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Tief durchatmen und abwarten.
Er hat grade andere Sorgen und hat dich darüber unfair behandelt. Aber er hat bereits erwähnt, dass da noch was im Busch ist, also wird sich das klären, wenn er wieder auf die Beine kommt.
Ehrlich, wenn ich im Krankenhaus auf eine Diagnose warten würde, könnte ich das Drama auch nicht gebrauchen.
Die Mitbewohnerin hat mMn ebenfalls loyal gehandelt und wurde ja eh unfreiwillig in die Rolle gedrängt...
Ich wäre auch super enttäuscht, aber lass ihm noch 1-2 Tage und steiger dich nicht in solche Verschwörungstheorien.
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| | Zitat von Fabsn
| | Zitat von Armag3ddon
Da kommt die Beziehungsarbeit schon einem würdelosen sich Hinwerfen gleich.
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Weil sie ein "Verschwinde bitte aus der Wohnung" per SMS oder Telefon nicht akzeptieren, darüber reden und für die Beziehung kämpfen will? Da hat ja jeder bekanntlich seinen eigenen Punkt, an dem er aufgibt. Hab schonmal geschrieben, dass das jeder für sich ohne Einwirkung von Außen wissen muss, wie weit er bereit ist zu gehen, wenn er denkt, dass das die bessere Wahl für ihn ist.
Für dich ist das Selbstaufgabe, für evtl. der letzte Schritt vorm Aufgeben, den sie aber noch gehen muss um es später nicht zu bereuen. Who knows?
Ich verstehe den Freund zwar nicht, kann mir aber denken warum er so gehandelt hat. Er hat Angst vor den Ergebnissen, liegt wahrscheinlich ohne große Ablenkung den ganzen Tag im Krankenhausbett und denkt über alles mögliche nach. Hat vllt. auch Stress auf Arbeit oder mit Freunden/Familie gehabt. Fühlt sich alleine, selbst wenn jemand um ihn rum ist. Da ist jede weitere Art der Aufregung echt "tödlich" und lässt einen schneller aus der Haut fahren.
Wenn ich solche Krampfanfälle hatte, hab ich mich auch ohne irgendwas zu sagen ins Bett gelegt und hab die Schlafzimmertür zugemacht oder gar -geknallt. Wenn mich meine damalige Freundin dann gefragt hat, was los ist, hab ich auch nicht immer passend reagiert aber das geht in so 'nem Moment auch nur sehr schwer.
Wenn dann ein "Du hättest ja was sagen können" kam, hat mich das dann auch echt wütend gemacht.
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Die Frage, die ich mir stelle ist: Hast du es hinterher auch eingesehen, dass dein Verhalten doof war? Hast du dich entschuldigt?
Ich sehe den Handlungsbedarf, um die Beziehung noch retten, einfach mal ganz klar bei ihm. Er soll auch sagen, dass das nicht galant von ihm war, wenn er ihr mal den Ort zum Wohnen wegnimmt. Wenn sie jetzt aber sowas kommentarlos über sich ergehen lässt (ich sage nicht: kein Verständnis zeigen, sondern wirklich kommentarlos), dann ist das in meinen Augen schon sehr rückgratlos. Die Beziehung sehe ich dann auch auf einer vergifteten Grundlage.
Ich bin auch darauf eingegangen, weil ich eine 4 monatige Beziehung für weniger belastbar halte, als eine jahrelange.
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Lass es bleiben und warte noch einen Tag. Reg dich erstmal ab, so wird nichts besser! Kannst du ihm morgen auch noch alles sagen, hast dann sogar länger Zeit, weil der Tag dann noch länger ist.
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| | Zitat von Armag3ddon
| | Zitat von Fabsn
| | Zitat von Armag3ddon
Da kommt die Beziehungsarbeit schon einem würdelosen sich Hinwerfen gleich.
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Weil sie ein "Verschwinde bitte aus der Wohnung" per SMS oder Telefon nicht akzeptieren, darüber reden und für die Beziehung kämpfen will? Da hat ja jeder bekanntlich seinen eigenen Punkt, an dem er aufgibt. Hab schonmal geschrieben, dass das jeder für sich ohne Einwirkung von Außen wissen muss, wie weit er bereit ist zu gehen, wenn er denkt, dass das die bessere Wahl für ihn ist.
Für dich ist das Selbstaufgabe, für evtl. der letzte Schritt vorm Aufgeben, den sie aber noch gehen muss um es später nicht zu bereuen. Who knows?
Ich verstehe den Freund zwar nicht, kann mir aber denken warum er so gehandelt hat. Er hat Angst vor den Ergebnissen, liegt wahrscheinlich ohne große Ablenkung den ganzen Tag im Krankenhausbett und denkt über alles mögliche nach. Hat vllt. auch Stress auf Arbeit oder mit Freunden/Familie gehabt. Fühlt sich alleine, selbst wenn jemand um ihn rum ist. Da ist jede weitere Art der Aufregung echt "tödlich" und lässt einen schneller aus der Haut fahren.
Wenn ich solche Krampfanfälle hatte, hab ich mich auch ohne irgendwas zu sagen ins Bett gelegt und hab die Schlafzimmertür zugemacht oder gar -geknallt. Wenn mich meine damalige Freundin dann gefragt hat, was los ist, hab ich auch nicht immer passend reagiert aber das geht in so 'nem Moment auch nur sehr schwer.
Wenn dann ein "Du hättest ja was sagen können" kam, hat mich das dann auch echt wütend gemacht.
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Die Frage, die ich mir stelle ist: Hast du es hinterher auch eingesehen, dass dein Verhalten doof war? Hast du dich entschuldigt?
Ich sehe den Handlungsbedarf, um die Beziehung noch retten, einfach mal ganz klar bei ihm. Er soll auch sagen, dass das nicht galant von ihm war, wenn er ihr mal den Ort zum Wohnen wegnimmt. Wenn sie jetzt aber sowas kommentarlos über sich ergehen lässt (ich sage nicht: kein Verständnis zeigen, sondern wirklich kommentarlos), dann ist das in meinen Augen schon sehr rückgratlos. Die Beziehung sehe ich dann auch auf einer vergifteten Grundlage.
Ich bin auch darauf eingegangen, weil ich eine 4 monatige Beziehung für weniger belastbar halte, als eine jahrelange.
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So hört sich das 'n bisschen anders an und jetzt stimmt ich dir auch zu 100% zu.
Klar hab ich dann irgendwann eingesehen, dass es scheiße war. Ich hab mich meist nach den Anfällen entschuldigt, wenn auch nicht immer in dem Ausmaß, dass sie vedient gehabt hätte. Ein einfaches "Entschuldigung wegen vorhin" war dann mit einem "...aber:" gekoppelt.
Als das dann ein drittes oder viertes Mal ähnlich ablief, hab ich mich ehrlich gesagt auch nicht verstanden gefühlt.
In so einem Moment, wenn man wirklich Angst und/oder heftige Schmerzen hat, kann und/oder will man sich nicht um die Personen im Umfeld kümmern. Das mag vllt. egoistisch sein, wie Penismax das schrob, aber es ist verständlich für die, die sowas schonmal erlebt haben.
//Klar ist, dass er sich entschuldigen muss. Trotzdem darf sie ja das Gespräch suchen. Das würde ihm auch zeigen, dass er ihr nicht egal ist. Allerdings nicht heute.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fabsn am 21.03.2012 17:48]
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Hmmm, da ist der Kerl im Krankenhaus und dann fährt man nur hin, um ihm nochmal richtig einen reinzuwürgen, nur um die Hosen anzubehalten.
Sauber.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 21.03.2012 18:09]
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| | Zitat von BlackBandit
Lass es bleiben und warte noch einen Tag. Reg dich erstmal ab, so wird nichts besser! Kannst du ihm morgen auch noch alles sagen, hast dann sogar länger Zeit, weil der Tag dann noch länger ist.
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This!
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Also meine Beziehung ist grad toll 
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Also da ist ein Kerl mal im Krankenhaus und benimmt sich wie ne kleine Mumu und ein Egoist.
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| | Zitat von Penismax
Also da ist ein Kerl mal im Krankenhaus und benimmt sich wie ne kleine Mumu und ein Egoist.
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Ja, whatthefuck, da muss man einfach mal drüberstehen, wenn man selbst an der Beziehung hängt. Ist halt eine Ausnahmesituation für den Partner. Da sollte man auf jeden Fall nicht einfach komplett alles über Bord schmeißen, sondern auch einfach mal die gesamte Geschichte sich richtig durch den Kopf gehen lassen und dann keine schnellen Schlüsse ziehen.
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Willkommen im p0t. Bei den letzten 16 Seiten wurde einem doch bei allem geraten sich zu trennen. Scheint das neue Borderline zu sein.
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Ich habe natürlich kein Plan, wie der Kerl tickt und was seine Beweggründe sind aber spasseshalber folgendes Szenario:
Der Kerl liegt abgemagert im Krankenhaus, die Ärzte sind ratlos und wenn die weiteren Untersuchungen keine Ergebnisse bringen, wird er ohne Befund entlassen.
Sein körperlicher Zustand bleibt weiterhin kritisch und ernst, aber keine Besserung in Aussicht, nichtmal eine Diagnose, an der man ansetzen könnte oder einfach nur zu wissen, was bei ihm nicht stimmt. Nichts greifbares, nur Ungewissheit.
Zur Ungewissheit gesellen sich Angst, Ohnmacht, Hilflosigkeit und Kontrollverlust über sein eigenes Leben und seine Zukunft.
Er ist damit überfordert, immerhin dauert dieser Zustand 3-4 Wochen und er selber kann nichts machen ausser abwarten. Psychischer Dauerstress.
Er ist so besorgt um seine körperliche Verfassung, dass er eine Ansteckung mit einer Erkältung durch seine Freundin, als bedrohlich empfindet.
Er hat das Gefühl, dass er mit seinen Ängsten und Sorgen von ihr nicht ernst genommen wird und fühlt sich unverstanden.
Durch eine Kleinigkeit als Auslöser entläd sich der ganze Stress im Affekt durch Beendigung der Beziehung und dem Rausschmiss aber auch mit den Gefühl, dass er wenigstens über einen Teil seines Lebens wieder die Kontrolle hat und beeinflussen kann.
Zu abgefahren?
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
| | Zitat von Penismax
Also da ist ein Kerl mal im Krankenhaus und benimmt sich wie ne kleine Mumu und ein Egoist.
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Ja, whatthefuck, da muss man einfach mal drüberstehen, wenn man selbst an der Beziehung hängt. Ist halt eine Ausnahmesituation für den Partner. Da sollte man auf jeden Fall nicht einfach komplett alles über Bord schmeißen, sondern auch einfach mal die gesamte Geschichte sich richtig durch den Kopf gehen lassen und dann keine schnellen Schlüsse ziehen.
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ja das ist schon klar. Nur dieses "Ach hey der ist halt im Krankenhaus" ist halt fast schon lächerlich. Der Mann ist schließlich erwachsen und sollte sich angemessen verhalten.
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| | Zitat von Cob
Zu abgefahren?
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Nein, sehr realistisch.
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Also wenn ich im Krankenhaus liegen würde und nicht wüsste ob ich Magenkrebs oder sonst irgendwas schlimmes habe, dann wäre mir eine stressende Alte, die ich gerade einmal 4 Monate kenne, auch ziemlich egal.
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Ja, die Alte stresst gerne mal rum.
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| | Zitat von DogfishHeadcrab
Also meine Beziehung ist grad toll
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| | Zitat von Crosshead
| | Zitat von DogfishHeadcrab
Also meine Beziehung ist grad toll
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Dann wird es Zeit das ganze durch Kleinkram zu sabotieren!
Nur ein unglücklicher Mensch ist ein glücklicher Mensch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 21.03.2012 19:29]
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
| | Zitat von Cob
Zu abgefahren?
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Nein, sehr realistisch.
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Naja, ich kenn es halt von mir.
Ich lag mal 3 Wochen in einer Augenklinik, weil ein bakterieller Befall beinahe mein linkes Auge gekostet hätte.
5 Tage war es unsicher, ob man das Auge retten kann oder rausnehmen muss.
Und 5 Tage konnen sehr, sehr lang und zermürbend sein.
Die Ungewissheit setzte mir so sehr zu, dass ich mit dem Verlustdes Auges besser hätte umgehen können, als dieses ständige Wechselspiel zwischen hoffen und bangen noch länger zu ertragen.
Und ja, man denkt und tickt in solchen Situationen komplett anders, völlig losgelöst.
/ Ich habe sogar noch Bilder von dem Auge auf dem Rechner, die sind aber echt heftig und eklig
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cob am 21.03.2012 19:54]
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Wenn du mit dem Verlust des Auges schon hättest umgehen können, dann verstehe ich das mit dem 'hoffen und bangen' nicht. Wenn mir was daran liegt, dann hoffe und bange ich doch erst.
Btw: Wie hast du das mit dem Zeilenabstand gemacht?
Herp derp.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gullible am 21.03.2012 19:56]
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| | Zitat von gullible
Wenn du mit dem Verlust des Auges schon hättest umgehen können, dann verstehe ich das mit dem 'hoffen und bangen' nicht. Wenn mir was daran liegt, dann hoffe und bange ich doch erst.
Btw: Wie hast du das mit dem Zeilenabstand gemacht?
Herp derp.
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Es ist etwas anderes, wenn der Arzt sagt, dass das Auge raus muss (Gewissheit), als wenn es jeden Tag heißt, dass das Auge vielleicht gerettet werden kann, vielleicht aber auch nicht (Ungewissheit).
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Wie gesagt wurde die Ungewissheit immer unerträglicher, dass ich nur noch wissen wollte, was Sache ist und selbst den Verlust in Kauf genommen hätte.
Zeilenabstand? Mit der Return-Taste? 
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| | Zitat von Cob
Ich habe natürlich kein Plan, wie der Kerl tickt und was seine Beweggründe sind aber spasseshalber folgendes Szenario:
[...]
Zu abgefahren?
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Definitiv nicht. Aber es geht hier nicht um den Kerl, sondern um die Dame, die er irgendwie behandelt hat. Dass man das vielleicht erklären kann, sei dahingestellt. Was sie erlebt hat, war aber ganz einfach gesagt: "Geh mal aus der Wohnung raus und gammel auf der Straße rum". Okay, sie hatte noch die andere, die ja aber laut ihrer Aussage nicht wirklich gut bewohnbar war. Und dass so innerhalb von einer Stunde ausführen sollen, ist schon happig. Dazu die Sache mit dem Geld, die völlig grundlos zusätzlich reingewürgt wurde.
Da muss man sich selbst fragen, ob man sowas jetzt hinnehmen möchte. Verletzt und wütend ist man, egal wie sehr sich das Verhalten erklären lässt, bzw. man es einfach irrational betitelt. Angeschrien werden, okay, Nichtsehen-Wollen, ja, aber auf die Straße setzen und vor der Mitbewohnerin erniedrigen, das steht für mich auf einer anderen Stufe...
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| | Zitat von Crosshead
| | Zitat von DogfishHeadcrab
Also meine Beziehung ist grad toll
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Also doch alles halb so schlimm? Oder hat sies eingesehn.
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| | Zitat von Penismax
Also da ist ein Kerl mal im Krankenhaus und benimmt sich wie ne kleine Mumu und ein Egoist.
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Srsly?
Der Kerl macht sich vermutlich gerade Gedanken ob er Krebs, MC oder sonstwas hat. Warst du schonmal in so einer Situation? Da sind einem die Menschen egal, weil man Angst hat. Und auch wenn es übertrieben ist: man denkt an das Schlimmste. Auch den Tod.
Da trifft man keine rationalen Entscheidungen.
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| Thema: Wir können doch gute Freunde bleiben CDXL ( going nowhere i belong.. ) |
![AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015](./avatare/upload/U50324--muhshadownewversion3kyhuza.png)
