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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Baxi_
Studieren hier welche in Lemgo bzw Ostwestfalen Lippe ?
Habe da eine Zusage bin aber noch am zweifeln.
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Kommst du aus der Ecke? Wird halt sicherlich sehr provinziell sein und nicht viel mit dem Flair einer Studentenstadt gemeinsam haben. Muss man mögen.
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ja ich komme schon aus NRW, aber auch vom Land und meine Heimatstadt hat sogar mehr als 40k Einwohner -,- öde.
wie lange dauert es denn bis man per nachrück verfahren irgendwo reinrutscht. in Köln zB. ?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Baxi_ am 08.08.2013 15:45]
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Auf den Uniseiten findest du die Daten ab wann man über den Ausgang des Nachrückverfahrens informiert wird. Bei Köln ist es der 06.09. für die erste Runde.
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| Zitat von Dr. Schlauschlau
Kleine Frage: Ist es ggf sinnvoller sich wieder bei den Eltern zu melden, wenn man mal allein gewohnt hat?
/e Problem ist: Möchte mich bei meinem Vater melden in 47***, wohne aber in München. Brauche hier aber unbedingt den Parkausweis und den bekommt man nur bei Haupt- oder Nebenwohnsitz. Wie war das jetzt mit den Steuern für den Zweitwohnsitz? Und kommt beim Zweitwohnsitz auch ein Brief von der GEZ ins Haus geflattert?
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ich bin in münchen auch als zweitwohnsitz gemeldet. normal müsste man da steuern zahlen aber ich hab irgendwo mal angegeben, dass ich kein einkommen habe und dann wurde ich befreit
/edit:
http://www.stmi.bayern.de/assets/stmi/luk/komfinanzen/zweitwohnungssteuer_befreiungsmoeglichkeiten.pdf
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flecky am 08.08.2013 16:08]
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Jop normalerweise fallen Zweitwohnungssteuern nur ab einer bestimmten Einkommensgrenze an. So kenn ich es auch aus Augsburg. Die Einkommensgrenze ist hier so hoch bemessen, das man als "normaler" Student die nicht erreicht.
Den Antrag muss man aber jedes Jahr neu stellen und wenn mans vergisst steht man doof da.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Käptn Blutbad. am 08.08.2013 16:09]
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| Zitat von Bleifresser
pOT = beste! Danke!!
| | Gerade wollte ich es dir auch schicken ... ich hab sogar zwei Unis im Angebot, von denen aus ich es runterladen kann
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| Zitat von Konsumidiot
| Zitat von mokka
Wäre jemand so freundlich und könnte die unten stehenden Daten mal auf Normalverteilung prüfen?
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Code: |
A B C
1 22,284 4,780 72,936
1 33,136 4,931 61,933
1 26,788 1,281 71,932
1 39,685 22,205 38,110
1 2,934 ,000 97,066
2 33,523 12,013 54,464
2 34,044 28,752 37,204
2 46,425 36,304 17,272
2 29,011 38,315 32,674
2 26,323 12,209 61,468
3 40,610 13,262 46,129
3 14,094 ,224 85,682
3 39,326 17,556 43,118
3 4,233 ,000 95,767
3 20,704 4,639 74,656
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A und C ja, B nein
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Dank je wel!
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ich versehe gerade ein Manuskript im word mit Referenzen via endnote x5 und das wird kontinuierlich langsamer beim setzen der Hyperlinks etc. normal oder mache ich was falsch?
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Stehe gerade auf dem Schlauch, hab n Knoten im Hirn.
A, B, C, D, E haben 3 Werte, die einen Gesamtwert ergeben.
Im oberen Fall habe ich die Prozente der einzelnen Werte angegeben. Der Mittelwert der drei Werte von A-E ist gebildet worden. Im unteren Fall hab ich die Summe der Werte gebildet und daraus die prozentuale Verteilung bestimmt.
Wie man sieht, kommen andere Ergebnisse raus.
Und da stehe ich gerade auf dem Schlauch. Mir ist klar, dass es aufgrund der deutlich unterschiedlichen großen Werte innerhalb einer Spalte kommt und es jetzt auf den ersten Blick mehr Sinn macht, die Werte (wie in der oberen Lösung) zuerst zu relativieren und dann den Mittelwert zu bilden.
Aber... ist dem so? Oder hängt es davon ab, was ich aussagen will...?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mokka am 09.08.2013 19:30]
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Du hast es ja eigentlich selbst gesagt, deswegen bin ich mir nicht sicher was du meinst.
Kommt ganz drauf an was du aussagen willst. Ist ja im Prinzip wie bei den Wahlen in den USA, wenn die Zeilen A...E Bundesstaaten wären (und alle die gleiche Anzahl Sitze hätte, blabla): willst du wissen, wieviel Prozent der Gesamtbevölkerung für eine Spalte gewählt haben, schaust du in die untere Tabelle. Willst du wissen, wie die Durchschnitte der Ergebnisse in den einzelnen Staaten war (wozu auch immer), schaust du in die obere Tabelle.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Die Assel am 09.08.2013 19:43]
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Haben die in meinem Fall ja gerade nicht die gleiche Anzahl an sitzen?
<- Ich
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mokka am 09.08.2013 19:58]
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Ohje, meine Prüfungen sind weder online eingetragen noch hab ich die Sitzplatzverteilung bekommen, aber ich habe damals meine Bestätigungsmail bekommen. Mal gespannt ob ich mitschreiben darf
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Druck die doch aus und nimm die mit...
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| Zitat von mokka
Stehe gerade auf dem Schlauch, hab n Knoten im Hirn.
https://dl.dropboxusercontent.com/u/18654519/Schlauch.png
A, B, C, D, E haben 3 Werte, die einen Gesamtwert ergeben.
Im oberen Fall habe ich die Prozente der einzelnen Werte angegeben. Der Mittelwert der drei Werte von A-E ist gebildet worden. Im unteren Fall hab ich die Summe der Werte gebildet und daraus die prozentuale Verteilung bestimmt.
Wie man sieht, kommen andere Ergebnisse raus.
Und da stehe ich gerade auf dem Schlauch. Mir ist klar, dass es aufgrund der deutlich unterschiedlichen großen Werte innerhalb einer Spalte kommt und es jetzt auf den ersten Blick mehr Sinn macht, die Werte (wie in der oberen Lösung) zuerst zu relativieren und dann den Mittelwert zu bilden.
Aber... ist dem so? Oder hängt es davon ab, was ich aussagen will...?
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Unten ist die Randverteilung der 3 Merkmalswerte für alle Gebiete zusammen.
Oben befindet für die einzelnen Regionen die Ausprägungen der drei Merkmalswerte. Diese müssen mit den Anteilen gewichtet (1049/9810 usw.) werden. Du hast nur einen ungewichteten Durchschnitt berechnet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Badmintonspieler am 09.08.2013 20:17]
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Das mit den Gebieten bringt mich jetzt hier wieder raus.
In meinem Fall sind A-E verschiedene Probanden und die einzelnen Spalten stehen für die Anteile von Muskelfasertypen am Gesamtspektrum. Die Fasern wurden gezählt und sind die einzelnen Zahlen. Die Proben waren dann halt mal größer und mal kleiner, weswegen die Werte in der Größe teils so auseinander gehen.
Auf Grundlage dieser 5 Probanden will ich nun also aussagen, wie die durchschnittliche Muskelfasertyp-Verteilung dieser Gruppe war.
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oberes Diagramm, es geht dir ja nicht um die zusammengenommene Muskelmasse.
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Danke.
So wie oben hatte ich es auch von vornerein berechnet und das erschien mir logisch.
Eben bin ich aber durch Zufall über die andere Variante gestolpert und seitdem wusste ich gar nichts mehr.
/Jetzt verstehe ich auch, was mit dem gewichten gemeint war. Im unteren Fall würden sich die Proben mit den größeren Zahlen und ihre individuelle Verteilung stärker auf das Gesamtergebnis auswirken, was ich aber ja nicht möchte. Knoten gelöst, danke!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mokka am 09.08.2013 21:44]
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PhD-Proposal:
Warum wollen sie das erforschen? Wieso ist es relevant für die Wissenschaft und was ist daran neu?
Und wenn es relevan ist, wieso hat es dann noch niemand vor ihnen erforscht? Was macht ihre Lösung besser? Und wie weisen sie am Ende nach, dass ihre lösung besser/schneller/hilfreicher ist
fuuuuuuuu
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| Zitat von RapeItShare
PhD-Proposal:
Warum wollen sie das erforschen? Wieso ist es relevant für die Wissenschaft und was ist daran neu?
Und wenn es relevan ist, wieso hat es dann noch niemand vor ihnen erforscht? Was macht ihre Lösung besser? Und wie weisen sie am Ende nach, dass ihre lösung besser/schneller/hilfreicher ist
fuuuuuuuu
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Fach?
Ich sage mal so, das ist nichttrivialerweise offensichtlich...
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I i i i informatik.
Ich frage mich wie man bei solchen Fragestellungen eine Dr-Arbeit im Bereich Germanistik oder was auch immer rechtfertigt
"Warum wurde der Charakter von Beth in
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Code: |
Drama der Industrialisierung |
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noch nicht analysiert?"
-> Weil es keinen interessiert und es keinen Mehrwert hat!
"Wieso wollen sie das erforschen?"
-> ????
-> Kein Profit
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RapeItShare am 09.08.2013 22:14]
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Auflagen-Hass!
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Nur weil ich den Master an einer Uni machen möchte und den Bachelor an einer Fh gemacht habe, bekomme ich hier Module im Umfang von insgesamt 30 ECTS reingedrückt...
Mein Bachelor hatte 7 Semester mit 210 ECTS und der Master hat hier passend auch 3 Semester...
Und auch beim Versuch sich was anrechnen zu lassen eiskalt abgeblitzt worden.
Und es stimmt doch:
Uni > Fh
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| Zitat von RapeItShare
I i i i informatik.
Ich frage mich wie man bei solchen Fragestellungen eine Dr-Arbeit im Bereich Germanistik oder was auch immer rechtfertigt
"Warum wurde der Charakter von Beth in
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Code: |
Drama der Industrialisierung |
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noch nicht analysiert?"
-> Weil es keinen interessiert und es keinen Mehrwert hat!
"Wieso wollen sie das erforschen?"
-> ????
-> Kein Profit
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Hm, bei uns reicht zum Glück zu vermitteln, warum etwas "interessant (tm)" ist. Interessant ist alles, womit man die Aufmerksamkeit eines Physikers bekommen kann. Also... ...viel, wenn man es politisch korrekt formuliert.
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| Zitat von RapeItShare
PhD-Proposal:
Warum wollen sie das erforschen? Wieso ist es relevant für die Wissenschaft und was ist daran neu?
Und wenn es relevan ist, wieso hat es dann noch niemand vor ihnen erforscht? Was macht ihre Lösung besser? Und wie weisen sie am Ende nach, dass ihre lösung besser/schneller/hilfreicher ist
fuuuuuuuu
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Ich stimme einem Prof, der sich auf ner Konferenz ein paar Feinde gemacht hat, als er sagte "wir sollten Forschung aus Neugierde betreiben" und gegen die reine Anwendungsorientierung wetterte, sehr zu. Die Antwort auf die Fragen kann also sein "weil es mich interessiert, weil es bisher niemand sonst interessiert hat, vielleicht ist meine Lösung gar nicht besser, kann ich aber jetzt noch nicht vorhersehen".
| Zitat von RapeItShare
"Warum wurde der Charakter von Beth in
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Code: |
Drama der Industrialisierung |
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noch nicht analysiert?"
-> Weil es keinen interessiert und es keinen Mehrwert hat!
"Wieso wollen sie das erforschen?"
-> ????
-> Kein Profit
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Ach komm ... einfach
Bisher wurde der aktuelle Zeitbezug der Dramen der Industriellen Revolution, die in dem Zeitalter der Digitalen Revolution und Automatisierung eine Renaissance erlebt, vernachlässigt. Dies führt auch zu einer Unterrepräsentation aktueller Forschung zum Thema industrieller Wandel und Kulturwechsel.
Aus Forschung zum Charakter des Beth lassen sich Rückschlüsse auf den Arbeiter in einer Automatenwelt ziehen, aber auch Unterschiede zwischen Industrieller und Digitaler Revolution herausarbeiten.
Das kann man noch ganz viel weiter ausbreiten
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Wo ist nur der Idealismus hin? Muss alles einen Mehrwert liefern, der sich ex-ante verbalisieren lässt?
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Wie willst du sonst die sweeten Fördergeldern abgreifen? Davon kann sich der Lehrstuhl immerhin den Gigatron 3000 anschaffen und noch mehr Prämien erhalten!
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| Zitat von ~Friggs~
Nur weil ich den Master an einer Uni machen möchte und den Bachelor an einer Fh gemacht habe, bekomme ich hier Module im Umfang von insgesamt 30 ECTS reingedrückt...
Mein Bachelor hatte 7 Semester mit 210 ECTS und der Master hat hier passend auch 3 Semester...
Und auch beim Versuch sich was anrechnen zu lassen eiskalt abgeblitzt worden.
Und es stimmt doch:
Uni > Fh
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Hast du vielleicht 30ECTS für dein Bachelorpraktikum bekommen? So ist das bei ner Freundin von mir gelaufen.
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| Zitat von elkawe
| Zitat von ~Friggs~
Nur weil ich den Master an einer Uni machen möchte und den Bachelor an einer Fh gemacht habe, bekomme ich hier Module im Umfang von insgesamt 30 ECTS reingedrückt...
Mein Bachelor hatte 7 Semester mit 210 ECTS und der Master hat hier passend auch 3 Semester...
Und auch beim Versuch sich was anrechnen zu lassen eiskalt abgeblitzt worden.
Und es stimmt doch:
Uni > Fh
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Hast du vielleicht 30ECTS für dein Bachelorpraktikum bekommen? So ist das bei ner Freundin von mir gelaufen.
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ist bei den master sachen an der fh münchen genauso..
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Das ist nicht nur beim Wechsel FH zu UNI so. Viele meiner Freunde musste für ihren Master auch irgendwelche albernen Kurse nachholen oder nochmal machen weil die so unterschiedlich ausgelegt sind. Bestes Beispiel warum das BA-MA System so überhaupt nicht wie intendiert funktioniert.
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| Zitat von elkawe
| Zitat von ~Friggs~
Nur weil ich den Master an einer Uni machen möchte und den Bachelor an einer Fh gemacht habe, bekomme ich hier Module im Umfang von insgesamt 30 ECTS reingedrückt...
Mein Bachelor hatte 7 Semester mit 210 ECTS und der Master hat hier passend auch 3 Semester...
Und auch beim Versuch sich was anrechnen zu lassen eiskalt abgeblitzt worden.
Und es stimmt doch:
Uni > Fh
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Hast du vielleicht 30ECTS für dein Bachelorpraktikum bekommen? So ist das bei ner Freundin von mir gelaufen.
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Ja ist in der Regel so. Ich hab auch 7 Semester an der Uni studiert, allerdings nur 9 ECTS für ein 6monatiges Praktikum bekommen.
Der Übergang von Bachelor zu Master ist eine Schweinerei. Der Wahn der Hochschulen eine Milliarde differenzierte Studiengänge anzubieten führt dazu, dass nur noch wenige Masterstudiengänge auf das Bachelorportfolio passen. Dazu kommt dann noch, dass die Hochschulen ihre eigenen Studenten bevorzugen, indem sie die benötigten Voraussetzungen an das hauseigene Bachelorstudium anpassen und somit auswärtige Interessenten oft schlechte Karten haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 10.08.2013 9:55]
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von elkawe
| Zitat von ~Friggs~
Nur weil ich den Master an einer Uni machen möchte und den Bachelor an einer Fh gemacht habe, bekomme ich hier Module im Umfang von insgesamt 30 ECTS reingedrückt...
Mein Bachelor hatte 7 Semester mit 210 ECTS und der Master hat hier passend auch 3 Semester...
Und auch beim Versuch sich was anrechnen zu lassen eiskalt abgeblitzt worden.
Und es stimmt doch:
Uni > Fh
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Hast du vielleicht 30ECTS für dein Bachelorpraktikum bekommen? So ist das bei ner Freundin von mir gelaufen.
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Ja ist in der Regel so. Ich hab auch 7 Semester an der Uni studiert, allerdings nur 9 ECTS für ein 6monatiges Praktikum bekommen.
Der Übergang von Bachelor zu Master ist eine Schweinerei. Der Wahn der Hochschulen eine Milliarde differenzierte Studiengänge anzubieten führt dazu, dass nur noch wenige Masterstudiengänge auf das Bachelorportfolio passen. Dazu kommt dann noch, dass die Hochschulen ihre eigenen Studenten bevorzugen, indem sie die benötigten Voraussetzungen an das hauseigene Bachelorstudium anpassen und somit auswärtige Interessenten oft schlechte Karten haben.
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Kann ich voll und ganz bestätigen. Ach ich werd mich wohl damit abfinden und mal ein Semester mehr einplanen
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Thema: Studienthread LXXVIII ( Große Sommerpause ) |