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| Zitat von steben
würde er das Geld nicht komplett spenden
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Für die Lungenkrebsforschung?
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pic von der Karaffe
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| Zitat von steben
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von DerKetzer
| Zitat von zer0
Was für eine wahnsinns Geschäftsidee
Ne schöne Karaffe für Wasser! Das gab es ja noch nie
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Du würdest heulen, wenn du siehst wie gut sich so ein Scheiss verkaufen lässt. Frag doch mal beim Esoterikladen um die Ecke nach Karaffen mit Energiespeichern. (so hießen, die glaub ich)
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Dieser Hansel hat in meiner Heimatstadt einen Laden aufgemacht - und der ist immer wenn ich dran vorbeilaufe VOLL mit Hausfrauen zwischen 30 und 60 die sich Heilsteine und Energiereiniger und Wasserenergiesierer für 23,99¤ und 59,99¤ und 167,99¤ kaufen.
Man will es nicht glauben, aber mit der Dummheit anderer kann man wunderbar Geld verdienen, wenn man mal raus hat wie man Leute legal betrügen kann.
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Ein Bekannter von mir, der eigentlich in der Werbebranche arbeitet, hat vor Ewigkeiten -aus Spaß- eine Website für einen Anti-Raucher-Stein erstellt... würde er das Geld nicht komplett spenden, würde er damit einen guten Zusatzverdienst haben inzwischen. Die Leute fragen dann teilweise auch noch so Sachen wie "Geht die Heilwirkung verloren, wenn ich ein Loch reinbohre um ihn zusammen mit Stein-XY an einer Kette zu tragen?"...
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Man sollte eine Liste der Kunden machen und denen allen die Wahlberechtigung entziehen.
Für eine bessere Welt
Ach und Leuten mit Hologrammarmbändchen! Da wäre das auch ne gute Maßnahme.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von honkbaer am 17.04.2014 19:32]
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Bild Leser kann man direkt mit in den Topf schmeißen.
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Ich hab original vor 2 Wochen geträumt dass ich Putin im Fernsehen eine Frage stellen durfte. Ich war allerdings schlauer als der Edward und hab Putin gefragt wie man so männlich wird wie er (oben ohne reiten etc.), ist ja klar dass er politische Fragen nicht wahrheitsgetreu beantworten wird
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| Zitat von InfilTraitor
Ich hab original vor 2 Wochen geträumt dass ich Putin im Fernsehen eine Frage stellen durfte. Ich war allerdings schlauer als der Edward und hab Putin gefragt wie man so männlich wird wie er (oben ohne reiten etc.), ist ja klar dass er politische Fragen nicht wahrheitsgetreu beantworten wird
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Ja und, was hat er geantwortet??!! ich will auch oben ohne auf Bärenjagd gehen und so was!
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Vorher solltest Du sicherstellen, daß Du obenrum nicht aussiehst wie eine sexy Bärenmama, das könnte sonct schmerzhaft werden!
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| Zitat von Bombur
Vorher solltest Du sicherstellen, daß Du obenrum nicht aussiehst wie eine sexy Bärenmama, das könnte sonct schmerzhaft werden!
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Also kräftig behaart bin ich in der Oberkörper-Region schon. Putin hingegen ist dort blank. Klar, auf Titanstahl wächst nun mal nichts, kein Wunder.
Also Danke für den Hinweis lieber Bombur, soll Putin die Bären doch besser alleine Jagen. Ich jage derweil die Tauben auf meinem Balkon, ist ja auch was!
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South Park hatte also wieder recht:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Achumani am 18.04.2014 11:47]
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traurige sache mit der fähre.
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die Taucher sind inzwischen auf den 4. Floor vorgedrungen
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Hahah @ Mindestlohn
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Auszug aus eienr Untersuchung der Bundesagentur für Arbeit, nach welcher der ach-so-hohe-Mindestlohn von 8,50¤ nicht reicht, um arbeitende Menschen von der Armutsgrenze bzw. vom Tropf der Behörden wegzubekommen:
| Wer Vollzeit arbeitet und eine Familie zu versorgen hat, der muss mindestens zwölf oder 13 Euro verdienen, um sich den Weg zum Sozialamt sparen zu können. | |
Liegt der Stundenverdient druter, muss der Staat (außer bei Singles, da reicht es mitunter) einspringen: Hilfe zum Lebensunterhalt für die Kinder, Wohngeld, H4-Aufstockung usw. Bei einem Mindestlohn unter 12-13¤ zahlt die Differenz zum minimalen Lebensstandard (also das, was der Unternehmer an Stundenlohn spart!) also der Steurzahler. Welch soziale Großtat der GroKo!
http://www.tagesspiegel.de/politik/hartz-iv-zuschuesse-der-mindestlohn-wird-den-meisten-aufstockern-nicht-helfen/9782098.html
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| Zitat von Flash_
die Taucher sind inzwischen auf den 4. Floor vorgedrungen
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Was für eine schlimme Aufgabe. Ich hoffe die werden entsprechend nachbetreut.
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| Zitat von RushHour
Auszug aus eienr Untersuchung der Bundesagentur für Arbeit, nach welcher der ach-so-hohe-Mindestlohn von 8,50¤ nicht reicht, um arbeitende Menschen von der Armutsgrenze bzw. vom Tropf der Behörden wegzubekommen:
| Wer Vollzeit arbeitet und eine Familie zu versorgen hat, der muss mindestens zwölf oder 13 Euro verdienen, um sich den Weg zum Sozialamt sparen zu können. | |
Liegt der Stundenverdient druter, muss der Staat (außer bei Singles, da reicht es mitunter) einspringen: Hilfe zum Lebensunterhalt für die Kinder, Wohngeld, H4-Aufstockung usw. Bei einem Mindestlohn unter 12-13¤ zahlt die Differenz zum minimalen Lebensstandard (also das, was der Unternehmer an Stundenlohn spart!) also der Steurzahler. Welch soziale Großtat der GroKo!
http://www.tagesspiegel.de/politik/hartz-iv-zuschuesse-der-mindestlohn-wird-den-meisten-aufstockern-nicht-helfen/9782098.html
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Also wäre es besser, man würde die Jobs gleich ganz verbieten und der Staat käme für den gesamten Betrag auf?
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Nein, den Mindestlohn erhöhen und dann schauen was passiert.
Jobs verschwinden nicht einfach, wenn sie gebraucht werden.
Diese Mär von "das kostet Arbeitsplätze" ist in ihrer Einfachheit falsch. Den Niedriglohnsektor gibt es ja nicht, weil die Arbeitgeber was gutes tun wollen, sondern weil sie Arbeitskräfte brauchen und dafür möglichst wenig zahlen wollen, um die Gewinne zu maximieren.
Würden diese Jobs teurer, sinkt doch nicht automatisch die Nachfrage nach Arbeitsplätzen oder Produkten.
Die Folge wären allerdings weniger hohe Gewinne. Das hört man natürlich als Unternehmer und Aktionär nicht gerne. Die Staatskasse hingegen .. die stört das nicht sonderlich.
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| Zitat von [Skeletor]
Nein, den Mindestlohn erhöhen und dann schauen was passiert.
Jobs verschwinden nicht einfach, wenn sie gebraucht werden.
Diese Mär von "das kostet Arbeitsplätze" ist in ihrer Einfachheit falsch. Den Niedriglohnsektor gibt es ja nicht, weil die Arbeitgeber was gutes tun wollen, sondern weil sie Arbeitskräfte brauchen und dafür möglichst wenig zahlen wollen, um die Gewinne zu maximieren.
Würden diese Jobs teurer, sinkt doch nicht automatisch die Nachfrage nach Arbeitsplätzen oder Produkten.
Die Folge wären allerdings weniger hohe Gewinne. Das hört man natürlich als Unternehmer und Aktionär nicht gerne. Die Staatskasse hingegen .. die stört das nicht sonderlich.
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Doch die Gewinne sinken und die Investoren gehen weg und irgendwie sollen dann auch die Absätze einbrechen dadurch so das die Jobs nicht mehr gebraucht werden.
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Das wäre dann eben Marktwirtschaft. Das ist doch eines der großen Probleme. Alle schreien nach möglichst freier Marktwirtschaft, weil der Markt regelt ja alles, aber sobald der Staat die Marktwirtschaft nicht mehr massiv subventioniert wird gejammert, weil auf einmal funktioniert es nicht mehr.
Aktuell subventioniert der Staat 20% der Arbeitsplätze mit. Also den gesamten Niedriglohnsektor, dazu Minijobs.
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Aktionäre abschaffen
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Aktionäre abschaffen
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Ich halte Aktionäre für durchaus nützlich, nur sollte man sich als Aktionär eben von dem Gedanken verabschieden, das man jedes Jahr dickes Geld verdient, nur weil man einmal eine Aktie gekauft hat.
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Thema: pOT-News ( Dürfen die das? ) |