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| Zitat von RushHour
Auszug aus eienr Untersuchung der Bundesagentur für Arbeit, nach welcher der ach-so-hohe-Mindestlohn von 8,50¤ nicht reicht, um arbeitende Menschen von der Armutsgrenze bzw. vom Tropf der Behörden wegzubekommen:
| Wer Vollzeit arbeitet und eine Familie zu versorgen hat, der muss mindestens zwölf oder 13 Euro verdienen, um sich den Weg zum Sozialamt sparen zu können. | |
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Wie kommt der Autor eigentlich dauernd auf Sozialamt? Da kann man hingehen so oft man will, die bezahlen überhaupt nichts.
Die Schlussfolgerungen sind genauso merkwürdig. Natürlich entlastet es Arbeitnehmer und deren Familien, wenn sie nicht mehr auf Hartz 4 angewiesen sind, und entsprechend keine Vorschriften mehr vom Jobcenter bekommen, ihre Konten nicht mehr offenlegen müssen, mehr als ein paar Euro fuffzich gespart haben darf usw.
Selbst wenn man trotzdem noch Wohngeld bekommt. Super Artikel.
| Zitat von [Skeletor]
Den Niedriglohnsektor gibt es ja nicht, weil die Arbeitgeber was gutes tun wollen, sondern weil sie Arbeitskräfte brauchen und dafür möglichst wenig zahlen wollen, um die Gewinne zu maximieren.
Würden diese Jobs teurer, sinkt doch nicht automatisch die Nachfrage nach Arbeitsplätzen oder Produkten.
Die Folge wären allerdings weniger hohe Gewinne. Das hört man natürlich als Unternehmer und Aktionär nicht gerne. Die Staatskasse hingegen .. die stört das nicht sonderlich.
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Das ist so nicht richtig. Die Unternehmen auf die sowas zutrifft jammern zwar aus Prinzip, aber sind meistens vom Mindestlohn und Niedriglohnbereich überhaupt nicht betroffen. In AGs in denen Arbeitsplätze verlagert oder wegrationalisiert werden können gibt es eh schon Tarifverträge, bei denen mehr gezahlt wird.
Unangenehm wirds für den Einzelhandel mit den ganzen Minijobbern, die Gastronomie, den Dienstleistungsbereich und die Pflege. Da ist meistens einfach der Konkurrenzdruck so groß, dass man nicht mehr zahlen kann solange es die anderen nicht auch tun. Außer Personal hat man ja vergleichsweise wenig Kosten. Da kann man sich bei einem zu hoch angesetzten Mindestlohn auf höhere Abgaben und höhere Preise einstellen, womit man am Ende dann vom Lohn trotzdem wohl nicht leben kann. Oder die Firmen rechnen sich nicht mehr, dann geht das Angebot zurück und die Angestellten sind arbeitslos. Was imho nicht zwangsläufig schlimmer wäre, wären da die Jobcenter nicht.
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Aber auf der falschen Seite
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Das ist doch egal, Geschäfte sind auf beiden Seiten, Langsamgeher auch überall.
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| Zitat von StigssonV8
Aber auf der falschen Seite
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Wieso? wie eben in England und auf deutschen Autobahnen.
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| Zitat von Jellybaby
[...]die Gastronomie[...] Außer Personal hat man ja vergleichsweise wenig Kosten.[...] | |
Weil ich mir das schonmal durchgerechnet habe: Absoluter Unfug. Miete/ Pacht ist der größte Existenzvernichter, dann kommt mit Abstand Personal, fast auf Augenhöhe folgen die Energiekosten(mit Reinigungsmittel/Müll).
Davon ab ist ein Minijobber wegen den Pauschalabgaben pro Arbeitsstunde teurer, als ein Voll-/ Teilzeitmitarbeiter. Aber eben nicht flexibel.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 19.04.2014 17:45]
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| Zitat von Kampfferkerl
| Zitat von Jellybaby
[...]die Gastronomie[...] Außer Personal hat man ja vergleichsweise wenig Kosten.[...] | |
Weil ich mir das schonmal durchgerechnet habe: Absoluter Unfug. Miete/ Pacht ist der größte Existenzvernichter, dann kommt mit Abstand Personal, fast auf Augenhöhe folgen die Energiekosten(mit Reinigungsmittel/Müll).
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Ja, aber an den Ausgaben lässt sich nichts ändern. Erklär dem Vermieter mal du willst 20% Nachlass auf die Miete, sonst machst du deinen Laden zu. Beim Personal kann man sich einfach wen anderes suchen.
Das mit den Minijobbern würde ich erst nachrechnen wollen. Lohnnebenkosten zahlt man auch bei festem Personal nicht zu wenig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 19.04.2014 19:49]
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An Ausgaben lässt sich sehr wohl was ändern. Heizen, Lüftung, Geräte(auch Lampen) die Energieverbrauchen, Lüftung, Einkauf, Abfall, korrektes Dosieren der Putzmittel, Mülltrennung, usw.
Killt einen die Miete, hat man vermutlich von Anfang an den falschen Standort gewählt.
In der Gastronomie bist du Tarifvertraglich(zumindest West) ohnehin nicht weit weg vom Mindestlohn. Wenn du natürlich in keinem Arbeitgeberverband bist und keine Gewerkschaftler beschäftigst, könnte dich das einen feuchten Dreck interessieren, aber deine Gäste sind das wichtigste, der Mitarbeiter also der Schlüssel zum Erfolg. Je unzufriedener der Mitarbeiter mit dem Gehalt ist, desto schwieriger wird es ihn zu motivieren.
Die pauschalen Abgaben für deine Arbeitnehmer als Minijobber sind prozentual höher, als deine prozentualen Abgaben regulär Beschäftigter (wir ignorieren mal Schüler/Studenten/Rentner). Das ist einfach so.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 19.04.2014 21:01]
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Aber anderen immer mit Relativismus kommen.
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| Zitat von hardCoreGEN
Aber anderen immer mit Relativismus kommen.
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ja bitte?
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Is ok, hab schiss darüber zu reden.
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jede wahrheit braucht einen mutigen der sie ausspricht.
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Spoiler - markieren, um zu lesen:
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| Zitat von M@buse
jede wahrheit braucht einen mutigen der sie ausspricht.
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Hätte eher 7,62 x 51 mm getippt. Aber wer hämmert die denn so in den Baum?
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Lag im Osterfeuer und sollte dann wohl beim Abbrennen losgehen.
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| Zitat von Parax
Hätte eher 7,62 x 51 mm getippt. Aber wer hämmert die denn so in den Baum?
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Der Typ hat vorher Löcher gebohrt. Sonst wäre das Holz gesplittert.
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"panzer"?
strebste ne karriere bei springer an?
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| Zitat von Atomsk
"panzer"?
strebste ne karriere bei springer an?
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Als ob irgendjemand bei dem Thema ernst bleiben könnte... und ich finde der Optimus-Prime Kühlergrill hat sich den 'Titel' verdient;
ansonsten hab ich gehört, dass die je nach Position ganz gut zahlen, die Springer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ceUs am 21.04.2014 16:29]
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| Zitat von Johnny Knoxville
Lag im Osterfeuer und sollte dann wohl beim Abbrennen losgehen.
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Was auf ungezielten Mehrfachmord an irgendwelchen Leuten aus dem Dorf, inklusiver der ja gerne in vorderster Reihe ein Stockbrot grillender Kinder, hinausläuft?
Meine Fresse, wer st denn dermaßen krank?
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Denke nicht, dass diese Konstruktion eine Projektilwirkung erzielt.
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das in einem Feuer explodierende Munition und danach rumfliegendes, brennendes Feuerholz gefährlich ist und jemad dabei drauf gehen kann ist allerdings nichts wo man nicht mit rechnen könnte.
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| Zitat von Almi
Denke nicht, dass diese Konstruktion eine Projektilwirkung erzielt.
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Wenn die Patronen explodieren, dürfte trotzdem einiges an Zeug ziemlich schnell durch die Gegend fliegen.
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Thema: pOT-News ( Dürfen die das? ) |