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| Zitat von [A-51SS] fly
Das was wirklich fehlt ist das Bewusstsein dass man nicht für jeden Scheissdreck nen Dipling/Master braucht, und dass man die stellen wo's wirklich der Fall ist auch entsprechend entlohnen muss | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 07.11.2014 7:08]
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Teilweise sollte/muss man einfach auch abseits der Stellenportale suchen (also wenn man ernsthaft was sucht ) und sich direkt auf den Webseiten o.ä. der Firmen umschauen. Übernahmequoten bei den Dienstleistern wären mal interessant, aber das ist mal großes Firmengeheimnis.
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Ich hab z.B. garnicht auf Stellenportalen gesucht.
Geguckt welche Firmen sowas machen und die direkt angeschrieben als Initiativbewerbung. Vollkommen egal ob die Stellen ausgeschrieben hatten oder nicht.
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Vitamin B ftw.
Damals nach dem Techniker 3 Stellen, 3 Jobs, freie Auswahl - und das ohne Berufserfahrung.
¤: Read: Jeder findet seine Jobs anders, viel ist Glückssache, den todsicheren Weg gibt es nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Expressreiskocher am 07.11.2014 9:04]
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| Zitat von Modmaker
Guter Thread hier.
Bei mir siehts so aus, dass voraussichtlich im nächsten Semester die Abschlussarbeit schreibe und dann zum Sommer B.Eng E-Technik bin. Nun stellt sich für mich natürlich die Frage wie das mit dem Berufseinstieg aussieht. Sehr verunsichert haben mich viele Erfahrungen und Berichte, die zeigten, dass es keineswegs so dolle auf dem Arbeitsmarkt aussieht. Gerade der Beitrag vom Ersten vor einiger Zeit:
Das Märchen vom Fachkräftemangel
Nun sehe ich bei vielen Jobportalen ähnliches, massig Dienstleister wie Ferchau Eng. und co. Wenn es denn mal namentliche FIrmen sind, wird im Prinzip nach der eierlegenden Wollmilchsau gesucht, die schon x Jahre Berufserfahrung in dem Spezialgebiet hat - also für mich als Einsteiger kaum eine Chance.
Was sind hier eure Erfahrungen als Ings? Gibt's heute keine Firmen mehr, die einarbeiten und muss man sich erstmal über Dienstleister einstellen lassen? Würde mir ein M.Sc weiterhelfen? Diese ganze Thematik beschäftigt mich schon seit einiger Zeit und wollte mich eigentlich nicht für'n Appel undn Ei verheizen lassen.
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Abschlussarbeit in dem Unternehmen schreiben, wo du dir deine zukunft vorstellen kannst. Erleichtert den Einstieg.
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So habe ich's auch gemacht. Der unbefristete Arbeitsvertrag war schon unterschrieben, lange bevor das Diplom-Zeugnis da war.
Nach einem Jahr kam die Chefsekretärin und meinte, ich soll doch mal wenigstens eine Kopie davon abliefern für die Unterlagen.
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| Zitat von mc.smurf
Teilweise sollte/muss man einfach auch abseits der Stellenportale suchen (also wenn man ernsthaft was sucht ) und sich direkt auf den Webseiten o.ä. der Firmen umschauen. Übernahmequoten bei den Dienstleistern wären mal interessant, aber das ist mal großes Firmengeheimnis.
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Einer der größten dt. Ingenieursdienstleister, Beispielhaft mal einer der größten Standorte:
- mir ist einer bekannt der da 20 Jahre lang arbeitet
- alle anderen werden spätestens nach 1-3 Jahre in andere Projekte versetzt oder vom Kunden aufgekauft für eine Summe X (Vorteil für Mitarbeiter hier: Kündigungsloser Wechsel, d.h. Risikofrei und meist dann auch ohne Probezeit im neuen Job)
- einige Wechseln auf interne Positionen beim Dienstleister
Wie viele Projekte du durchmachst bis du ein Angebot bekommst ist unterschiedlich, die Quote an Anfragen ist aber extrem hoch bis hin zu: Firmen ohne Personalbüro die nurnoch darüber einkaufen.
E: Übrigens weil ich es gerade lese: Auch bei Ingenieursdienstleistern kann man sein Gehalt verhandeln. Man muss sich nicht mit dem Minimum abgeben was die nach IG-Metall dir von sich aus anbieten. Aber die Fresse aufmachen muss man schon.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 07.11.2014 10:05]
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| Zitat von Noxiller
| Zitat von Modmaker
Guter Thread hier.
Bei mir siehts so aus, dass voraussichtlich im nächsten Semester die Abschlussarbeit schreibe und dann zum Sommer B.Eng E-Technik bin. Nun stellt sich für mich natürlich die Frage wie das mit dem Berufseinstieg aussieht. Sehr verunsichert haben mich viele Erfahrungen und Berichte, die zeigten, dass es keineswegs so dolle auf dem Arbeitsmarkt aussieht. Gerade der Beitrag vom Ersten vor einiger Zeit:
Das Märchen vom Fachkräftemangel
Nun sehe ich bei vielen Jobportalen ähnliches, massig Dienstleister wie Ferchau Eng. und co. Wenn es denn mal namentliche FIrmen sind, wird im Prinzip nach der eierlegenden Wollmilchsau gesucht, die schon x Jahre Berufserfahrung in dem Spezialgebiet hat - also für mich als Einsteiger kaum eine Chance.
Was sind hier eure Erfahrungen als Ings? Gibt's heute keine Firmen mehr, die einarbeiten und muss man sich erstmal über Dienstleister einstellen lassen? Würde mir ein M.Sc weiterhelfen? Diese ganze Thematik beschäftigt mich schon seit einiger Zeit und wollte mich eigentlich nicht für'n Appel undn Ei verheizen lassen.
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Abschlussarbeit in dem Unternehmen schreiben, wo du dir deine zukunft vorstellen kannst. Erleichtert den Einstieg.
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Dieses
O-Ton Personalchef: "Rufen sie einfach bei der Dame hier an *Nummergeb*, brauchen keine Bewerbung schicken, einfach mit der reden"
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| Zitat von Modmaker
... wird im Prinzip nach der eierlegenden Wollmilchsau gesucht, ...
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Meiner Erfahrung nach muss das nicht zu ernst nehmen.
Da sollte man anhand der Jobbeschreibung einschätzen, welche Anforderungen wichtig sind und welche einfach nur nice-to-have sind.
Einfach probieren, wenn Du die wirklich wichtigen Anforderungen erfüllst.
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Man sollte sowieso bei Jobbeschreibungen nie auf den 100%fit warten. 3/4 Abdeckung der Kenntnisse oder Erfahrung reichen aus um sich darauf bewerben zu können - sagen dir auch die meisten intelligenten Personaler.
Prinzipiell geht auch noch weniger. Die Frage ist eher wie sehr du den Job willst und wie gut du verkaufen kannst warum du trotzdem darauf passt bzw. was du evtl. noch anderes praktisches kannst. Man muss sich eben für den Job passend darstellen wenn man ihn will.
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Mein Schnitt bei Bewerbungen um eine Masterarbeit im Maschinenbau war auch nicht besonders ergiebig. Von 6 Bewerbungen auf spezifische Themen(!), die sowohl meinem Interessen- als auch meiner Studienspezialisierung entsprechen, erhielt ich lediglich eine Absage und eine Zusage zum Vorstellungsgespräch. Der Rest erdreistet sich, einfach nicht zu antworten. Und das bei einer LaTeX geschriebenen Bewerbung, die eine entsprechende Form besitzt und dementsprechend Arbeit gekostet hat.
Den Fachkräftemangel kann ich nicht bestätigen.
Ich hatte jetzt im Nachhinein Glück und bin erst seit gestern nach 5 monatiger Suche bei einem Automobildienstleister genommen worden. Hatte Informationen und einen Draht über ein paar Connections und zur richtigen Zeit nochmals nachgefragt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von do_0d am 07.11.2014 11:59]
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| Zitat von do_0d
Der Rest erdreistet sich, einfach nicht zu antworten. Und das bei einer LaTeX geschriebenen Bewerbung
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Hihihi... oh halt, meinst du das ernst?
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| Zitat von wuSel
| Zitat von do_0d
Der Rest erdreistet sich, einfach nicht zu antworten. Und das bei einer LaTeX geschriebenen Bewerbung
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Hihihi... oh halt, meinst du das ernst?
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...du meinst das -wirklich- ernst?
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| Zitat von do_0d
| Zitat von wuSel
| Zitat von do_0d
Der Rest erdreistet sich, einfach nicht zu antworten. Und das bei einer LaTeX geschriebenen Bewerbung
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Hihihi... oh halt, meinst du das ernst?
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?
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Was hat LaTeX mit der Qualität einer Bewerbung zu tun und warum sollte es Firmen interessieren wie viel Zeit du für die Bewerbung gebraucht hast?
Und wenn ich keine Antworten bekomme in zwei von drei Fällen muss ich eventuell mein Anschreiben überarbeiten, weil es vielleicht einfach nicht gut ist?! Da hilft dann auch LaTeX nicht.
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Vielleicht hat er nicht LaTeX benutzt sondern für die Bewerbung in Latex vorm Rechner gesessen? Und dann das falsche Bewerbungsfoto eingesetzt?
Bewerbungen dauern gerade bei großen Unternehmen einfach ewig
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Das soll einfach nur heißen, dass meine Bewerbung nicht mit Fettflecken ankommt und die nötige Form eingehalten wurde. Und wenn ich die nötige Form einhalte, erwarte ich das auch von der angeschriebenen Firma.
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| Zitat von do_0d
Das soll einfach nur heißen, dass meine Bewerbung nicht mit Fettflecken ankommt und die nötige Form eingehalten wurde. Und wenn ich die nötige Form einhalte, erwarte ich das auch von der angeschriebenen Firma.
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D.h. du hättest gern eine 0815-Absage zurück bekommen... ok, kann ich sogar nachvollziehen. Ich frag mich nur wie dich das weiterbringt!?
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| Zitat von wuSel
| Zitat von do_0d
Das soll einfach nur heißen, dass meine Bewerbung nicht mit Fettflecken ankommt und die nötige Form eingehalten wurde. Und wenn ich die nötige Form einhalte, erwarte ich das auch von der angeschriebenen Firma.
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D.h. du hättest gern eine 0815-Absage zurück bekommen... ok, kann ich sogar nachvollziehen. Ich frag mich nur wie dich das weiterbringt!?
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Beruflich bringt mich das natürlich erstmal nich weiter. Es sagt aber meiner Meinung nach etwas über die Firma und deren Gepflogenheiten aus.
Nur weil ich eine Absage auf ein bestimmtes Thema bekomme, heißt das ja nicht, dass ich mich nicht auf eine andere Stelle nochmals bei der gleichen Firma bewerben kann.
Werd ich natürlich unterlassen, wenn ich nach z. B. 5 Wochen immer noch keine Antwort erhalte (je nach vorgegebenem Starttermin, telefonischer Rücksprache, etc.). Dann sind die unter Umständen auch für viele andere Sachen einfach zu doof.
Also ja, eine 0815-Absage kann ich von einem Unternehmen wohl erwarten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von do_0d am 07.11.2014 12:21]
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Ja, die sind sicher nur zu doof dir ne Absage zu schicken.
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1. Man kann auch nachfragen wies ausschaut
2. Wenn ne nicht beantwortete Mail dafür sorgt dass dich keinesfalls mehr herablassen würdest andere in Frage kommende Stellen in dieser Firma anzunehmen, brauchst offenbar den Job noch nicht dringend genug
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| Zitat von LoneLobo
1. Man kann auch nachfragen wies ausschaut
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Gesagt, getan: "Wird nochmals in die Abteilung weitergeleitet, ihr Status ist noch offen. Derjenige meldet sich dann bei Ihnen"
Wieder keine Antwort.
//e: Und ja ich bin wegen sowas angepisst. Weil ich mich ne Stunde lang durch deren bescheuerte SAP-Bewerbung schlagen muss und meine Bewerbung damit doppelt abgebe. Dafür keine 0815-Antwort? Ne sorry, geht für mich gar nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von do_0d am 07.11.2014 12:32]
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Was war das für ein Zeitraum zwischen Bewerbung und Nachfrage?
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Wenn Du in den ersten 14 Tagen nichts hörst, ist das Interesse der Firma eher mau. Deal with it.
Sollten sie Dich nach 5 Wochen dann doch zum Vorstellungsgespräch einladen, ist es entweder ein chaotischer Laden, oder *trommelwirbel* die waren bis zum Hals mit anderen Dingen beschäftigt.
Natürlich wäre feedback nett, aber kein feedback ist ja auch eine Art feedback, oder?
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| Zitat von Expressreiskocher
Was war das für ein Zeitraum zwischen Bewerbung und Nachfrage?
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In einem Beispiel: 4 Wochen, wie in der Bestätigungsmail unter Bearbeitungszeit angegeben.
Wie ich oben schon gemeint hab, variiert je nach Laden, Vorraussetzungen, etc.
| Zitat von Anchorage
Wenn Du in den ersten 14 Tagen nichts hörst, ist das Interesse der Firma eher mau. Deal with it.
Sollten sie Dich nach 5 Wochen dann doch zum Vorstellungsgespräch einladen, ist es entweder ein chaotischer Laden, oder *trommelwirbel* die waren bis zum Hals mit anderen Dingen beschäftigt.
Natürlich wäre feedback nett, aber kein feedback ist ja auch eine Art feedback, oder?
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Ersteres hab ich für mich auch als Regel erfahren. Und ja, das mit dem Feedback seh ich eben auch so. Der Rest hier anscheinend nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von do_0d am 07.11.2014 12:40]
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| Zitat von LoneLobo
2. Wenn ne nicht beantwortete Mail dafür sorgt dass dich keinesfalls mehr herablassen würdest andere in Frage kommende Stellen in dieser Firma anzunehmen, brauchst offenbar den Job noch nicht dringend genug
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Das bringt es eigentlich ganz gut auf den Punkt. Ich habe keine Lust mehr mich herabzulassen.
Ich komm ebenfalls aus dem Motorsport. Dort hab ich erfahren, wie man Leute mit ihrer mitgebrachten Leidenschaft knechtet. Und seit dem erleben dieses absoluten Negativ-Beispiels bin ich sehr vorsichtig geworden.
Für mich stellt sich aus der Unterhaltung auf dieser Thread-Seite jetzt die Frage: Warum fühlen sich hier Leute auf den Schlipps getreten, wenn ich nicht bei Firmen arbeiten will, die sich nicht ordentlich und förmlich mit mir unterhalten? Eben mit der selben Sorgfalt, wie ich sie in der Form meiner Bewerbung ja auch entgegenbringe. Soll ich lieber nach firmenseitigem Interesse betteln?
Unter Umständen könnte man auf die Idee aufkommen, ein solches Verhalten hätte vielleicht etwas damit zu tun, dass man bei Verhandlungen sein Gehalt immer erst aus dem Keller holen muss, damit man noch nen besseren Schnitt als die Putze macht.
Aber das hat sicher keine Korrelation...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von do_0d am 07.11.2014 13:38]
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Wat?
Wir wundern uns eigentlich nur, warum du dich darüber so aufregst. Wenn sie dir nicht antworten nimm es doch einfach als Zeichen, dass du da wohl hättest eh nicht antworten wollen und fertig. Bewirb dich woanders. Aber dass du maulst, weil du ja soviel Zeit für die Bewerbung gebraucht hast... srsly? Und wir sind die die sich auf den Schlipps getreten fühlen? Mkay...
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| Zitat von wuSel
Wat?
Wir wundern uns eigentlich nur, warum du dich darüber so aufregst. Wenn sie dir nicht antworten nimm es doch einfach als Zeichen, dass du da wohl hättest eh nicht antworten wollen und fertig. Bewirb dich woanders. Aber dass du maulst, weil du ja soviel Zeit für die Bewerbung gebraucht hast... srsly? Und wir sind die die sich auf den Schlipps getreten fühlen? Mkay...
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Na gut, also so schlimm hab ich nicht abgemault. Mein erster Post hat sich auf den "Fachkräftemangel" der Vorseite bezogen, von dem ich nicht glaube, dass er existiert.
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Achso, ja den halte ich mittlerweile auch für ein totes Pferd auf dem eigentlich nur Medien und Politik rumreiten. Wirklichen Mangel sieht man da nurnoch in ganz ganz ganz spezifischen Fächern und Disziplinen und das auch nur regional.
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Fachkräftemangel bedeutet doch eh nur, dass es weniger als 10 geeignete(!) Bewerber für eine freie Stelle gibt.
Zumindest wird das leider von den Firmen so angesehen...
Wie könnte man sonst den Lohn drücken? Mit den billigen Fachkräften, die aus dem Ausland importiert werden, kein Problem.
@do_0d: Das Problem mit dem Antworten kenne ich leider auch zu gut. Hatte von ca. 20 Bewerbungen für ein Praktikum (direkt bei betreffender Ansprechperson, mit der ich bei div. Berufsmessen gesprochen hatte und die mich teilweise gebeten hatten, sie noch am selben Tag anzuschreiben) auf sicher 5-6 nicht einmal eine Empfangsbestätigung oder Absage erhalten.
Highlight war eine Absage, die ich nach Abschluss meines Praktikums bekommen habe, eine Zusage mit 2-tägiger Rückmeldungsfrist welche ungefähr 2 Monate nach Ende meiner Deadline angekommen ist und eine Firma, die mir über Monate hinweg immer wieder Absagen geschickt hat (die wollten mich offensichtlich WIRKLICH nicht).
So ist das Leben am Arbeitsmarkt leider mittlerweile...
Studierten Personalern sei Dank
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Thema: Ingenieurthread ( Trust me, I'm an engineer. ) |