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| | Zitat von Traktordr!ver
Die irische Gesellschaft wird auf ihrem Gewinn die irischen Gewinnsteuern bezahlen. Den danach verbleibenden Gewinn schüttet sie dann an die LuxCo aus. Dass die LuxCo nicht nochmals die vollen Gewinnsteuern auf dieser Ausschüttung entrichten muss, macht doch sehr viel Sinn. Sonst käme es zu Doppel- und Dreifachbelastung, bloss weil eine Holdingstruktur gewählt wurde.
Ich gehe stark davon aus, dass auch in einem rein deutschen Sachverhalt eine Holding-Gesellschaft nicht nochmals die vollen Gewinnsteuern entrichten muss.
Einfache Lösung, um all diese (angeblichen) "Gerechtigkeitslücken" zu schliessen: Gewinnsteuern abschaffen. Dann braucht sich der Wutbürger auch nicht mehr über Steuervermeidungspraktiken aufzuregen.
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Wo steht denn das bzw. wieviele Steuern in Irland gezahlt wurden? Der Grundgedanke bei soetwas ist ja eben, das zu vermeiden und durch Fimenkonstrukte das Geld so zu verschieben, dass das Steueraufkommen minimiert wird. Wozu sollten sie das Geld denn sonst zur Luxemburgischen Firma transferieren?
Ansonsten was RushHour sagt. Es gibt viel zu viele Möglichkeiten für Unternehmen, während man als AN effektiv bei weit über 50% Steuerlast ist. Nicht nur Lohnsteuer, sondern natürlich auch alle anderen vom Soli über's EEG und die Mineralöl-, Sekt- und Vergnügungssteuern. Auch die RV kann man mittlerweile dazuzählen, wenn man nicht schon in Sichtweite zur Rente ist wirds nämlich mal nicht mehr viel geben. Internationale Konzerne haben dagegen unzählige Möglichkeiten über Pseudo-Lizenzgebühren Geld zu sparen, deren Aktionäre benutzen dann wiederum Stiftungen, um ihre Steuerlast unten zu halten.
Letztlich ist das Schätzungen zufolge ein dreistelliger Milliardenbetrag, der alleine Deutschland jedes Jahr durch die Lappen geht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von trohbtm am 16.11.2014 13:52]
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| | Zitat von Traktordr!ver
Einfache Lösung, um all diese (angeblichen) "Gerechtigkeitslücken" zu schliessen: Enteignung.
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Genau, ihr würdet das natürlich an Stelle der Firmen alle auf keinen Fall machen... diese bösen bösen Unternehmen, die arbeiten ja nur für Geld.
Oh halt, ich ja auch...
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| | Zitat von wuSel
Genau, ihr würdet das natürlich an Stelle der Firmen alle auf keinen Fall machen... diese bösen bösen Unternehmen, die arbeiten ja nur für Geld.
Oh halt, ich ja auch...
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Echt mal. Ich bin kein Freund davon, Diskussionen per Neid-Argument zu vertotschlagen. Aber wie oft hab ich in den letzten Tagen dieses "mimimi, die zahlen keine Steuern" gehört. Und einfach jedes Mal war die eigentliche Aussage "mimimi, und ich muss soviel zahlen". Smalltalk wie eine interaktive Bild-Zeitung. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 16.11.2014 15:10]
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Solang das legal ist was die Firmen dort tun ist es vielleicht unethisch aber völlig in Ordnung. Wer da ernsthaft Enteignung vorschlägt, dem gehört halt mal ordentlich der Kopf gewaschen. Die tuen da nichts illegales. Passt die Gesetze an, dann hört das auf.
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In dem Fall halt wirklich.
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Lasst uns alle keine Steuern mehr zahlen und schauen was passiert.
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| | Zitat von wuSel
In dem Fall halt wirklich.
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Nur doof das unserer Bundesmutti genau das eben zu vehindern weiss.
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/e: ups wurde schon gesagt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Multi am 16.11.2014 15:36]
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| | Zitat von Multi
Alles was legal ist, ist also in Ordnung? Das ist ja ein schoen einfaches Weltbild...
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Du hast schon gelesen was da steht? 
Alles was legal ist kann man zumindest erstmal nicht bestrafen. Natürlich ist das unethisch, das steht in meinem Post übrigens auch. Aber man liest immer gern mal darüber, dass Firmen für etwas bestraft werden soll, was nicht illegal ist (bis hin zu Enteignung, wtfman...). Und das ist dann eine bessere Auffassung von Recht und Ordnung in einem Rechtsstaat? Srsly?
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| | Zitat von NTGhost
| | Zitat von wuSel
In dem Fall halt wirklich.
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Nur doof das unserer Bundesmutti genau das eben zu vehindern weiss.
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Dann sind aber nicht die Firmen scheiße sondern die, die die Regierung gewählt haben. Oh Mist, rate mal wer das war...
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| | Zitat von wuSel
| | Zitat von NTGhost
| | Zitat von wuSel
In dem Fall halt wirklich.
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Nur doof das unserer Bundesmutti genau das eben zu vehindern weiss.
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Dann sind aber nicht die Firmen scheiße sondern die, die die Regierung gewählt haben. Oh Mist, rate mal wer das war...
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ICH nicht.
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| | Zitat von wuSel
| | Zitat von NTGhost
| | Zitat von wuSel
In dem Fall halt wirklich.
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Nur doof das unserer Bundesmutti genau das eben zu vehindern weiss.
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Dann sind aber nicht die Firmen scheiße sondern die, die die Regierung gewählt haben. Oh Mist, rate mal wer das war...
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Die anderen! Die anderen sind schließlich immer schuld!
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| | Zitat von NTGhost
| | Zitat von wuSel
| | Zitat von NTGhost
| | Zitat von wuSel
In dem Fall halt wirklich.
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Nur doof das unserer Bundesmutti genau das eben zu vehindern weiss.
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Dann sind aber nicht die Firmen scheiße sondern die, die die Regierung gewählt haben. Oh Mist, rate mal wer das war...
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ICH nicht.
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Ich auch nicht, aber es ist Demokratie hier...
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| | Zitat von wuSel
| | Zitat von Multi
Alles was legal ist, ist also in Ordnung? Das ist ja ein schoen einfaches Weltbild...
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Du hast schon gelesen was da steht?
Alles was legal ist kann man zumindest erstmal nicht bestrafen. Natürlich ist das unethisch, das steht in meinem Post übrigens auch. Aber man liest immer gern mal darüber, dass Firmen für etwas bestraft werden soll, was nicht illegal ist (bis hin zu Enteignung, wtfman...). Und das ist dann eine bessere Auffassung von Recht und Ordnung in einem Rechtsstaat? Srsly?
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Das mit der Enteignung ist natuerlich quatsch. Andere Bestrafung durch den Staat natuerlich auch. Trotzdem ist es natuerlich nicht in Ordnung. Und man kann sich selbstverstaendlich auch ueber die Firmen aufregen, die so ein System ausnutzen.
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Das kann man natürlich. Mir gehts lediglich darum, dass Leute ernsthaft Bestrafung fordern für ein Verhalten was vor jeglichem Gesetz, dass in dem Fall zählen könnte völlig legal ist.
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Weil die meisten Leute leider nicht in der Lage sind Recht ("Objektiv") von gerecht (Subjektiv) zu trennen.
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Konstrukte wie der "doppelte Ire" müssen einfach abgeschafft werden. Wundert mich das die EU nicht schon lange gegen sowas vorgeht.
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| | Zitat von Bregor
Wundert mich das die EU nicht schon lange gegen sowas vorgeht.
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wirklich?! 
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| | Zitat von Phiasm
Weil die meisten Leute leider nicht in der Lage sind Recht ("Objektiv") von gerecht (Subjektiv) zu trennen.
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Nein, die Leute sind nicht in der Lage, den Unterschied zwischen persönlicher und unternehmerischer Entscheidung zu erfassen. Wenn mir mein Nachbar bei jeder Party um 22:01 Uhr die Polizei vorbeischickt, nutzt er sein gutes Recht. Er wird aber abwägen, ob er es wirklich ausreizen möchte. Ein Unternehmen hat keine solche abwägende Instanz sondern wird immer und ausnahmslos seine Rechte ausreizen. Selbst wenn die Abwägung beim Nachbarn immer "110" ergibt, nimmt er damit in Kauf, dass ich ihn persönlich für ein Arschloch halte. Wenn die Entscheidung eines CEO ergibt, alle möglichen legalen Schlupflöcher zu nutzen, dann ... ja, halten sich die persönlichen Auswirkungen doch sehr in Grenzen. Der Pöbel hatet ja über die Firma als solches, also was solls.
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| | Zitat von wuSel
Genau, ihr würdet das natürlich an Stelle der Firmen alle auf keinen Fall machen... diese bösen bösen Unternehmen, die arbeiten ja nur für Geld.
Oh halt, ich ja auch...
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Naund? Die Unternehmen haben aber die Möglichkeiten, ich nicht.
Man kann den Unternehmen keinen Vorwurf machen. Unternehmen versuchen immer das maximale aus einem reglementierten Rahmen rauszuholen, logisch. Der Vorwurf muss an die gerichtet sein, die die Regeln aufstellen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 16.11.2014 16:13]
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| | Zitat von Buxxbaum
| | Zitat von wuSel
Genau, ihr würdet das natürlich an Stelle der Firmen alle auf keinen Fall machen... diese bösen bösen Unternehmen, die arbeiten ja nur für Geld.
Oh halt, ich ja auch...
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Naund? Die Unternehmen haben aber die Möglichkeiten, ich nicht.
Man kann den Unternehmen keinen Vorwurf machen. Unternehmen versuchen immer das maximale aus einem reglementierten Rahmen rauszuholen, logisch. Der Vorwurf muss an die gerichtet sein, die die Regeln aufstellen.
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Dann wäre dein Vorwurf an den Gesetzgeber also, dass er zu wenig Steuern abschöpft?
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| | Zitat von Traktordr!ver
| | Zitat von Buxxbaum
| | Zitat von wuSel
Genau, ihr würdet das natürlich an Stelle der Firmen alle auf keinen Fall machen... diese bösen bösen Unternehmen, die arbeiten ja nur für Geld.
Oh halt, ich ja auch...
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Naund? Die Unternehmen haben aber die Möglichkeiten, ich nicht.
Man kann den Unternehmen keinen Vorwurf machen. Unternehmen versuchen immer das maximale aus einem reglementierten Rahmen rauszuholen, logisch. Der Vorwurf muss an die gerichtet sein, die die Regeln aufstellen.
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Dann wäre dein Vorwurf an den Gesetzgeber also, dass er zu wenig Steuern abschöpft?
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Eher zu ungerecht verteilt. Während Private 40% abdrücken müssen können Firmen mit diesen Tricks unter 8% kommen. Würde man diese Lücken schließen könnte man die Steuerlast gleichmässiger verteilenu nd allen wäre geholfen.
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| | Zitat von NTGhost
| | Zitat von Traktordr!ver
| | Zitat von Buxxbaum
| | Zitat von wuSel
Genau, ihr würdet das natürlich an Stelle der Firmen alle auf keinen Fall machen... diese bösen bösen Unternehmen, die arbeiten ja nur für Geld.
Oh halt, ich ja auch...
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Naund? Die Unternehmen haben aber die Möglichkeiten, ich nicht.
Man kann den Unternehmen keinen Vorwurf machen. Unternehmen versuchen immer das maximale aus einem reglementierten Rahmen rauszuholen, logisch. Der Vorwurf muss an die gerichtet sein, die die Regeln aufstellen.
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Dann wäre dein Vorwurf an den Gesetzgeber also, dass er zu wenig Steuern abschöpft?
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Eher zu ungerecht verteilt. Während Private 40% abdrücken müssen können Firmen mit diesen Tricks unter 8% kommen. Würde man diese Lücken schließen könnte man die Steuerlast gleichmässiger verteilenu nd allen wäre geholfen.
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Oder, aber hierzu wagt man im umverteilungswütigen Deutschland wohl gar nicht mehr zu denken, man könnte auch versuchen, die Steuerbelastung für Private zu senken, ohne das gleich wieder kompensieren zu müssen.
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| | Zitat von wuSel
Solang das legal ist was die Firmen dort tun ist es vielleicht unethisch aber völlig in Ordnung. Wer da ernsthaft Enteignung vorschlägt, dem gehört halt mal ordentlich der Kopf gewaschen. Die tuen da nichts illegales. Passt die Gesetze an, dann hört das auf.
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Also ich will alle, die Produktionsmittel besitzen, enteignen, nicht nur irgendwelche, die wenig Steuern zahlen (das find ich vollkommen okay). Kannst dich also wieder beruhigen.
Den Kopf gewaschen gehört wohl eher denjenigen, denen menschliche Bedürfnisse nicht als hinreichendes Kriterium der Güterproduktion genügen, also ganz menschenfreundlich das Krepieren von Millionen hinnehmen wollen. Weil ist ja nicht illegal und so.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 16.11.2014 16:41]
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| | Zitat von wuSel
| | Zitat von NTGhost
| | Zitat von wuSel
In dem Fall halt wirklich.
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Nur doof das unserer Bundesmutti genau das eben zu vehindern weiss.
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Dann sind aber nicht die Firmen scheiße sondern die, die die Regierung gewählt haben. Oh Mist, rate mal wer das war...
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Also ich hab die Regierung von Luxemburg nicht gewählt...
Am Ende will ich eine Gesetzgebung, die multinationale Konzerne einer fairen Steuergesetzgebung unterwirft. So, was ist fair? Fair wäre aus meiner Sicht etwas, was für reale Gewinne auch reale Steuerzahlungen in normaler Höhe nach sich zieht. Ob das wirklich kommt und inwieweit Lobbyisten zu verhindert wissen, wird man sehen (ich bin eher pessimistisch aus Steuerzahlersicht).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 16.11.2014 16:53]
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| | Zitat von mc.smurf
| | Zitat von wuSel
| | Zitat von NTGhost
| | Zitat von wuSel
In dem Fall halt wirklich.
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Nur doof das unserer Bundesmutti genau das eben zu vehindern weiss.
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Dann sind aber nicht die Firmen scheiße sondern die, die die Regierung gewählt haben. Oh Mist, rate mal wer das war...
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Also ich hab die Regierung von Luxemburg nicht gewählt...
Am Ende will ich eine Gesetzgebung, die multinationale Konzerne einer fairen Steuergesetzgebung unterwirft. So, was ist fair? Fair wäre aus meiner Sicht etwas, was für reale Gewinne auch reale Steuerzahlungen in normaler Höhe nach sich zieht. Ob das wirklich kommt und inwieweit Lobbyisten zu verhindert wissen, wird man sehen (ich bin eher pessimistisch aus Steuerzahlersicht).
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Ach ja, Menschenfeind: Dies hier ist einer der Gründe warum man Lobbyisten verbieten sollte.
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| | Zitat von Buxxbaum
Der Vorwurf muss an die gerichtet sein, die die Regeln aufstellen.
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Sehe ich nicht so. Unternehmerische Selbstverantwortung und wenn ich meine gewisse Regeln auch noch aktiv auszumaximieren, muss ich eben auch etwaige ethische, moralische oder anders geartete Probleme in Kauf nehmen und mir dementsprechend den Vorwurf gefallen lassen.
Klar hat der gesetzliche Rahmen Priorität, das entbindet mich doch aber niemals meiner eigenen Verantwortung für mein Handeln.
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| | Zitat von Buxxbaum
| | Zitat von wuSel
Genau, ihr würdet das natürlich an Stelle der Firmen alle auf keinen Fall machen... diese bösen bösen Unternehmen, die arbeiten ja nur für Geld.
Oh halt, ich ja auch...
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Naund? Die Unternehmen haben aber die Möglichkeiten, ich nicht.
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Dann würde ich mal deinen Steuerberater wechseln. Du hast als Privatpersonen ausreichend Möglichkeiten der Steuervermeidung.
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| Thema: pOT-News ( Ad Hominem Edition ) |
