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| | Zitat von Reverend Oral Dollar
| | Zitat von Buxxbaum
| | Zitat von wuSel
Genau, ihr würdet das natürlich an Stelle der Firmen alle auf keinen Fall machen... diese bösen bösen Unternehmen, die arbeiten ja nur für Geld.
Oh halt, ich ja auch...
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Naund? Die Unternehmen haben aber die Möglichkeiten, ich nicht.
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Dann würde ich mal deinen Steuerberater wechseln. Du hast als Privatpersonen ausreichend Möglichkeiten der Steuervermeidung.
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Wenn es da draußen wirklich Steuerberater gibt, die meinen Satz legal auf imho ausreichende 8% drücken, PM plz.
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Wie wärst mit Minijobs?
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| | Zitat von Traktordr!ver
Oder, aber hierzu wagt man im umverteilungswütigen Deutschland wohl gar nicht mehr zu denken, man könnte auch versuchen, die Steuerbelastung für Private zu senken, ohne das gleich wieder kompensieren zu müssen.
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und in zukunft werden straßen, schulen, polizei, ... nur noch von luft und liebe bezahlt 
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Wichtige News: Ich konnte der Versuchung widerstehen, die Kommentare zu dem Video zu lesen.
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| | Zitat von Howie Hughes
Wichtige News: Ich konnte der Versuchung widerstehen, die Kommentare zu dem Video zu lesen.
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Protip:
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| Code: |
youtube.com##div[id="watch-discussion"] |
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Haha, wie gut ist das denn:
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... So geht der erste Artikel weiter:
| | Die Grünen-Politikerin will das Problem daher auf "Kreuzberger Art" lösen – und den Verkauf von Cannabis legalisieren. Lizenzierte Verkaufsstätten, oft als Coffeeshops bezeichnet, sollen den illegalen Verkäufern das Geschäft verderben. "Zurzeit ist der Verkauf zwar illegal, die Dealer sind aber für jeden erkennbar, sodass sogar Kinder Drogen kaufen können", hatte Herrmann ihren Vorstoß begründet.
Ziel sei nicht "eine lustige Freigabe", sondern der Versuch, das Problem auf Dauer in den Griff zu bekommen. Das Modellprojekt soll wissenschaftlich begleitet werden. Die Zustimmung des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), die das Projekt genehmigen müsste, gilt aber als unwahrscheinlich.
Die CDU lehnt das Projekt ohnehin ab. Eine legalisierte Abgabe würde Touristen anlocken, die nur wegen des Drogenkonsums kämen. Für den Bezirk wäre das der Todesstoß, heißt es in der Partei. Auch die CDU-Senatoren Mario Czaja (Gesundheit) und Frank Henkel (Inneres) sind gegen das Vorhaben. | |
Business as usual könnte man wohl sagen. Bloß nix ausprobieren was tatsächlich helfen könnte, lieber alle einsperren und zu richtigen Kriminellen machen.
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http://dailycaller.com/2014/11/14/muslim-gangs-continue-to-terrorize-55-neighborhoods-police-powerless/
| | | The situation in the gang-controlled no-go zones of Sweden is deteriorating rapidly. Following the police report conceding the areas to the primarily Muslim immigrant gangs, the Swedish ambulance union is now demanding military grade protection gear to enter the no-go zones. | |
WHAT THE FUCK? Die dumm darf man sein?
| | | Not even the police are safe from attacks. In May 2014, two police officers were cornered by 50 thugs in the no-go zone of Landskrona. They pulled their weapons to hold off the attackers and called for backup, but the police commander refused to send in backup, fearing escalation. | |
Ich bin normalerweise echt nicht von der Law-and-Order Fraktion, aber kann da bitte mal jemand The Rock reinschicken zum aufräumen?
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In Schweden? Wow. Hätte ich jetzt nicht geglaubt dass die solche Probleme haben dort oben 
e/
| | | Swedish law states that the incident is not a hate crime. The law does not apply to an immigrant targeting a native Swede, even if an immigrant does so while explicitly stating they are doing it for racial reasons. However, the reverse situation with a native Swede saying a slur that could be perceived as racist has severe civil and criminal charges. | |
wuuuuut
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 16.11.2014 22:49]
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| | Zitat von Poliadversum
In Schweden? Wow. Hätte ich jetzt nicht geglaubt dass die solche Probleme haben dort oben
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Wieso? Gerade Schweden hat da zum Teil massive Probleme.
Ist halt voll tolerant und progressiv und so.
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Wie in GB halt auch, und in Deutschland ebenfalls "bald".
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| | Zitat von Smolletov
| | Zitat von Poliadversum
In Schweden? Wow. Hätte ich jetzt nicht geglaubt dass die solche Probleme haben dort oben
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Wieso? Gerade Schweden hat da zum Teil massive Probleme.
Ist halt voll tolerant und progressiv und so.
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Bin da wohl zu wenig up to date was diese Problematik in Skandinavien angeht. Dachte der Lebensstandard dort oben sei überall sehr hoch und dass es da sowas wie no-go areas /ghettos gibt war mir komplett neu.
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Also auch in Schweden gibt es einen Druck weg vom Sozialismus/-staat, zum Beispiel regieren die Sozialdemokraten und Grünen derzeit in einer Minderheitenregierung. Die skandinavischen Länder, allen voran Norwegen, fahren afaik auch eine vergleichsweise scharfe Einwanderungspolitik und Populisten gibt's da ebenfalls genug. So "tolerant" und "progressiv" sind die (leider) auch nicht mehr.
/e: Anbei: Schweden hat schon seit vielen Jahren Probleme mit Ghettoisierung zu kämpfen, zumindest in den südlicheren Städten. Ist jetzt nichts neues.
/e2: Interessanterweise nehmen die Schweden allerdings sehr viele Flüchtlinge auf. Pro Kopf laut Wikipedia neben der Schweiz führend.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 16.11.2014 23:09]
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| | Zitat von Murica
Wie in GB halt auch, und in Deutschland ebenfalls "bald".
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Ah stimmt ja, ich vergess immer, wie bedroht ich von den ganzen Muslimen hier im GB bin. Danke, dass du mich dran erinnerst.
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| | Zitat von Oli
Also auch in Schweden gibt es einen Druck weg vom Sozialismus/-staat, zum Beispiel regieren die Sozialdemokraten und Grünen derzeit in einer Minderheitenregierung. Die skandinavischen Länder, allen voran Norwegen, fahren afaik auch eine vergleichsweise scharfe Einwanderungspolitik und Populisten gibt's da ebenfalls genug. So "tolerant" und "progressiv" sind die (leider) auch nicht mehr.
/e: Anbei: Schweden hat schon seit vielen Jahren Probleme mit Ghettoisierung zu kämpfen, zumindest in den südlicheren Städten. Ist jetzt nichts neues.
/e2: Interessanterweise nehmen die Schweden allerdings sehr viele Flüchtlinge auf. Pro Kopf laut Wikipedia neben der Schweiz führend.
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Du musst ja auch nicht auf jeden Troll eingehen 
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| | Zitat von [oMD]psychodaddy
Du musst ja auch nicht auf jeden Troll eingehen
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Ich antwortete Poli. Natürlich wäre ich sonst nicht drauf eingegangen.
| | Zitat von pinnback
Ah stimmt ja, ich vergess immer, wie bedroht ich von den ganzen Muslimen hier im GB bin. Danke, dass du mich dran erinnerst.
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Du fühlst dich halt nicht von den richtigen Menschen bedroht. Entwickle eine Angsstörung gegen dunkle Hautfarbe, Bärte und Kofptücher, dann wirst du die Probleme schon erkennen.
--
Also ich zahle ja gerne Steuern. :thumbsup:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 16.11.2014 23:17]
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| | Zitat von Reverend Oral Dollar
| | Zitat von Buxxbaum
| | Zitat von wuSel
Genau, ihr würdet das natürlich an Stelle der Firmen alle auf keinen Fall machen... diese bösen bösen Unternehmen, die arbeiten ja nur für Geld.
Oh halt, ich ja auch...
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Naund? Die Unternehmen haben aber die Möglichkeiten, ich nicht.
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Dann würde ich mal deinen Steuerberater wechseln. Du hast als Privatpersonen ausreichend Möglichkeiten der Steuervermeidung.
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Geil! Wie krieg ich als Angestellter im ÖD meinen Steuerberater dazu, meinem Arbeitgeber zu verklickern, dass der mein E13-Gehalt bitte brutto an eine Stiftung überweisen soll, die auf den Kanalinseln ihren Sitz hat und EU-Steuer-Recht deswegen größtenteils nicht unterliegt, von wo das Geld dann über meine Niederlassungen auf den Caimans, in Dubai, Irland und Hongkong weiterverschickt und mit obskuren anderen Einkünften und Verlusten gegengerechnet wird, bis ich am Ende nirgendwo mehr als 1-2% Steuern zahle und hier am Ende, wenn das Geld wieder bei mir ankommt, Brutto=Netto habe?
Schick mir Deinen Steuerberater, wenn der das kann. Ich freu mich drauf!
/Mal was von Skaleneffekten gehört?
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Ich find das Gewhine, dass die Firmen so wenig Steuern zahlen immer wieder anstrengend. Das sind kapitalistische Organisationen, deren Job ist es nicht menschenfreundlich zu sein, sondern in so kurzer Zeit wie möglich auf (idealerweise) legalem Weg möglichst viel Geld zu machen. Die Gesetze erlauben ihnen das, was sie gerade tun, also tun sie es. Wenn einem das nicht gefällt, muss der Gesetzgeber was ändern, macht der Gesetzgeber das nicht, ist es Zeit einen anderen zu wählen.
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| | Zitat von pinnback
Ich find das Gewhine, dass die Firmen so wenig Steuern zahlen immer wieder anstrengend. Das sind kapitalistische Organisationen, deren Job ist es nicht menschenfreundlich zu sein, sondern in so kurzer Zeit wie möglich auf (idealerweise) legalem Weg möglichst viel Geld zu machen. Die Gesetze erlauben ihnen das, was sie gerade tun, also tun sie es. Wenn einem das nicht gefällt, muss der Gesetzgeber was ändern, macht der Gesetzgeber das nicht, ist es Zeit einen anderen zu wählen.
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Da machst du es dir zu einfach. Ich kann die Gesetzgebung in anderen Ländern nur sehr begrenzt beeinflussen. Und direkt gezwungen werden Firmen m.M.n. nicht sämtliche Steuertricks anzuwenden. Und z.B. in Luxemburg hat man Steuersparmodelle ja direkt in mehr oder weniger geheimer Absprache mit dem Finanzministerium abgestimmt. Dass am Ende aber wohl nur der Gesetzgeber solche Konzerne stoppen kann, ist die Realität.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 16.11.2014 23:25]
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| | Zitat von catch fire
| | Zitat von Buxxbaum
Der Vorwurf muss an die gerichtet sein, die die Regeln aufstellen.
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Sehe ich nicht so. Unternehmerische Selbstverantwortung und wenn ich meine gewisse Regeln auch noch aktiv auszumaximieren, muss ich eben auch etwaige ethische, moralische oder anders geartete Probleme in Kauf nehmen und mir dementsprechend den Vorwurf gefallen lassen.
Klar hat der gesetzliche Rahmen Priorität, das entbindet mich doch aber niemals meiner eigenen Verantwortung für mein Handeln.
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Das klingt alles schön, aber Konzerne auf multinationaler Ebene verspüren doch nur ethisch-moralische Verpflichtung, wenn es um Dinge geht, die ihren Absatz steigern. Beispiel Nachhaltigkeit. Lässt sich prima auf die Verpackung schreiben und wird von den Kunden honoriert. Die wenigsten quittieren "Steuerflucht" in Steueroasen mit weniger Konsum.
Unternehmen sind nun mal keine menschlich handelnden Konstrukte, sondern versuchen die Regeln des Marktes maximal auszuschöpfen um den eigenen Vorteil zu maximieren. Wer sich sozialen Gesichtspunkten verschreibt die nicht umsatzwirksam sind, hat einen Nachteil im Wettbewerb. Deshalb müssen staatliche Institutionen dafür sorgen, dass es keine Not tut sich in eine nachteilige Situation zu begeben wenn man ethisch handelt.
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| | Zitat von NotOnTour
| | Zitat von Oli
zum Beispiel regieren die Sozialdemokraten und Grünen derzeit in einer Minderheitenregierung
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Was ja was unglaublich besonderes in Skandinavien ist.
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Ich bin da auch nicht so wahnsinnig bewandert. Ich weiß nur, dass die Sozis in Schweden sei 45 eigentlich bis auf wenige Ausnahmen immer die Mehrheit hatten und sich das in den letzten Jahren ändert.
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| | Zitat von Reverend Oral Dollar
| | Zitat von Buxxbaum
| | Zitat von wuSel
Genau, ihr würdet das natürlich an Stelle der Firmen alle auf keinen Fall machen... diese bösen bösen Unternehmen, die arbeiten ja nur für Geld.
Oh halt, ich ja auch...
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Naund? Die Unternehmen haben aber die Möglichkeiten, ich nicht.
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Dann würde ich mal deinen Steuerberater wechseln. Du hast als Privatpersonen ausreichend Möglichkeiten der Steuervermeidung.
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Ahja genau, ich kann nicht eben meinen Wohnsitz nach Luxemburg verlegen.
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Stimmt! In allen gewinnorientierten Unternehmen arbeiten keine Menschen, sondern nur Zahnräder die zusammenarbeiten wie in einem mechanischem Uhrwerk um stets das ultimative Ziel der Profit- und Wachstumsmaximierung zu gewährleisten. Gewissen, Werte, moralische Standards oder soziale Verantwortung sind da fehl am Platz. Schließlich ist alles legal. Voll gut.
// so viele zwipos 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Anarchy am 16.11.2014 23:29]
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| Thema: pOT-News ( Ad Hominem Edition ) |
