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Cain: Hast du 'ne Ahnung ob es "Ready Player One" auch in deutsch als ebook gibt?
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Ich hab's auf Englisch gelesen und es war eigentlich auch ganz unterhaltsam. Aber ich muss gestehen, dass ich bei vielen Sachen nicht gecheckt habe, worauf sie sich beziehen, da mir das entsprechende Hintergrundwissen der amerikanischen 80er-Popkultur fehlt. :/
Außerdem hatte ich den Eindruck, dass das Thema einer dystopischen Zukunft, in der die Menschen zunehmend nur noch im Cyberspace rumhängen, heute schon gar nicht mehr so aktuell ist.
Vor 10 Jahren waren World of Warcraft & Co noch ein großes Thema, und zahlreiche Leute orakelten, dass in der Zukunft die Leute quasi nur noch in virtuellen Welten herumhängen würden, doch heute sind wir davon weiter entfernt als je zuvor. Im Gamessektor stehen heute kurze Spiele im Vordergrund, die man mal eben 1-2 Runden mit ein paar zufällig vom Groupfinder zugeteilten Leuten für 10-15 Minuten spielen, ein paar Euro in Microtransactions für komische Hüte lassen, und dann wieder beiseite legen kann.
VR-Equipment gibt es schon ewig, und ebenso lange wurde es als die Technologie von Morgen angesehen.
Ich erinnere mich, ca. im Jahr 2000 oder so in einem Internetcafe mit einem VR-Helm und einer VR-Knarre in einem Laufkäfig auf virtuelle Monsterjagd gegangen zu sein. Die Grafik war damals Scheiße, aber es hieß: "Wenn da erstmal die Technik nachzieht, das wird so genial... man wird gar nichts anderes mehr machen wollen!"
Und was ist? Heute ist die Technik schon relativ gut, und Leute, die drölfhundert Euro für entsprechende Gerätschaften ausgegeben haben, sagen: "Ja, das hat schon einen gewissen 'Boah'-Effekt, aber jetzt liegt das Zeug doch nur in der Ecke herum, da es einfach viel bequemer ist, sich abends vom TV oder Computer einfach noch ein bisschen berieseln zu lassen."
Das tut natürlich dem Buch keinen Abbruch, es ist mir nur einfach aufgefallen. Ist jetzt aber auch schon eine ganze Weile her, dass ich es gelesen habe.
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 21.08.2016 20:50]
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Ich glaube, du vermengst da zwei Sachen, die Cline eigentlich gut getrennt hat.
Dass die Gamingkultur nur ein Antriebsfaktor, aber nicht flächendeckende Grundlage für eine Gesellschaftsveränderung durch/mit eine/r Technologie sein kann, würde Cline auch nicht bestreiten. Denn auch in seiner Welt sind die Hardcore-Gamer weiterhin eine starke Minderheit, aber eben eine Minderheit. Die Masse der Leute nutzt OASIS nicht dazu. Die WoW/Casual-Geschichte ist also als Gegenargument nicht einschlägig; sie ist im Gegenteil abgebildet.
Die richtige Analogie zu OASIS ist das Smartphone. Die Teile sind auch schon 20 Jahre alt, aber in dem Moment, wo sie wirklich einfach, bequem und bezahlbar wurden, haben sie begonnen, unser Leben wirklich tiefgreifend zu revolutionieren. Mittlerweile haben große Teile der Gesellschaft ständig den Screen vor dem Gesicht und sind im Netz unterwegs.
In Clines Buch ist dieser Vorgang noch einmal passiert - mit dem Rig. Das wird beschrieben als Sonnenbrille (mit Ansaugfunktion), Ohrstöpsel und dünne Handschuhe. Also genau die Menge Equipment, die wir sowieso schon immer mit uns rumschleppen. Und wie nutzen die User in dem Buch diese Ausrüstung mit überwältigender Masse? Als Internet-Access und Spassmedium.
Klingt bekannt, oder? Findest du es angesichts des Smartphone-Phänomens wirklich glaubhaft, dass die Leute eine solche Technologie nicht jederzeit und allerorten nutzen, wenn sie einfach, bequem und bezahlbar ist? Natürlich werden wir das tun. Wir halten uns schon die kleine Tablets dauernd vors Gesicht, um Textbrowser, Textchats und Fruit Ninja zu erleben. Wenn eine Ausrüstung vom Format Sonnenbrille+Handschuhe uns den Zugriff auf das Netz, Quasi-Face-to-Face-Kommunikation UND fantastische Spieleerfahrungen bietet - glaubst du nicht, dass die Leute sich den Visor überziehen, sobald sie in der Bahn sitzen? Natürlich werden sie das. Wird das die ersten Jahre noch anti-sozial und ungewöhnlich wirken? Klar, war es bei Smartphones, Tablets und Laptops anfangs aber auch. Wird sich das nachjustieren, wenn es alle tun? Ebenso klar.
Insofern ist die Grundannahme in Clines Buch schon sehr belastbar. Und die Welt ging in seinem Buch auch nicht unter WEGEN Oasis. Die Welt war auf dem Weg in den Abgrund, bevor OASIS kam und hat die Sehnsüchte der Menschen nach einer besseren Welt gestillt. Mediennutzung als Eskapismus? Realitätsnäher geht's nicht.
Insofern ist folgendes kein Wunder: Anyone who starts a job at Facebook-owned virtual-reality company Oculus is given a copy of Ernest Cline's dystopian science-fiction bestseller, "Ready Player One."
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So genau habe ich das nicht mehr im Kopf, aber ja, das klingt durchaus sinnig.
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Das Buch hat mich völlig überrascht. Ich hatte nie etwas davon gehört und erst mitbekommen, dass es ein Bestseller und ein Film ist, als mir das Buch von einer Freundin nahegelegt wurde. Und in dem Fall gilt: Much hype zurecht, zumindest für meinen Geschmack. Ich bin ein großer Freund bittersüßer Stoffe, und Ove ist im Prinzip "Scrubs - das Buch". Ein wunderbarer Gag nach dem anderen und dann kommt ein Satz, eine Wendung, eine Handlung - und man hat Pipi in den Augen wie der Allergiker im Hochsommer im Weizenfeld. Die Geschichte ist nämlich überhaupt nicht besonders originell, die Figuren sind es ebenfalls nicht, im Gegenteil: Ich hatte immer das Gefühl, dass ich alles und jeden schon irgendwie kannte. Aber das ist egal, weil die Ausführung so wunderbar gelungen ist. Die Witze sind prägnant, die Beschreibungen konzise, die Handlung sauber konstruiert und die bitteren Momente ... die machen es aus. Ich gebe eine uneingeschränkte Lesempfehlung, wobei ich darauf hinweise, dass man den strunzdoofen, völlig überflüssigen Prolog einfach durchstehen muss oder gleich überblättern kann. Ich weiß nicht, wer auf die Idee gekommen ist, den davor zu setzen, aber ohne Kontext ist es einfach eine nervige, mariobathesque Seitenverschwndung. Aber danach - wunderbar.
8 von 10 Panzerkeksen.
Liar's Key macht alles, falsch, was zweite Bände von Trilogien falsch machen können. Die Story ist ohne Rhythmus, überfrachtet mit Ballast und mäandert hin und her, bis es einen wirklich stellenweise langweilt. Lawrence bietet wenig von dem, was die BE-Welt faszinierend macht, aber viel, von dem man sich fragt, was zum Henker es überhaupt in dem Buch macht. Dies wird verschärft durch die Tatsache, dass der Charakter Jalan einfach nicht ausreicht, um das auszugleichen. Jorg hat einen immer wieder überrascht, egal wie ekelhaft er war. Jorg war ein bodenloser Unsympath, aber er war interessant. Jalan ist anfangs interessant, denn eine Geschichte konsequent aus der Sicht eines wirklich rückgratlosen und verlogenen Feiglings zu schreiben ist wirklich ein netter Ansatz - aber er trägt langfristig offenbar nicht. Er bietet keine Überraschungen, keine Reibepunkte, nichts was dazu führt, dass man mehr über ihn wissen will Das ist schade, aber nicht zu ändern. Am Ende von Liar's Key gibt es nur wenig, was mich reizt, den letzten Band der Trilogie in die Hand zu nehmen - was beweist, wie dünn sowohl Plot als auch Charakter sind.
5 von 10 Panzerkeksen
"Penpal" ist ein Buch ohne jede literarische Wärme und Tiefe. Der Autor hatte eine Grundidee für einen spannende Geschichte - aber überhaupt kein Talent zu schreiben. Das Buch entbehrt jeder stilistischen Kreativität, hat keinen Esprit und liest sich so ergreifend wie eine IKEA-Bauanleitung. Letztlich ist das Buch so, als würde einem jemand die komplette Handlung eines Thrillers im Bus erzählen - und das dann drucken. Erst nach dem Lesen des Buches habe ich erfahren, dass es nur die Zusammenschrift einer Reddit-Geschichte ist, aber es passt wie die Faust auf's Auge.
2 von 10 Panzerkeksen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 23.08.2016 20:41]
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Letzteres erinnert mich an "Transporter", hat sich aber flott gelesen. Wirklich Talent hat der Autor jedoch keins.
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Ich habe vorgestern endlich die Ilias beendet - und war beeindruckt, wie viel Spaß ich daran hatte, auch wenn mich die Art zu lesen doch massiv angestrengt hat. Insbesondere musste ich immer Wiki griffbereit haben, um mit den Namen, Orten und vor allen Beinamen mitzuhalten...
...Achilles ist ein doofer Wichser und Muttersöhnchen und Homer macht da wenig Hehl draus.
There are no save points when it comes to ladies, honey.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 23.08.2016 23:13]
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Welche Übersetzung? Oder hast du das auf englisch gelesen?
Ich hatte als Kind die von Gustav Schwab.
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Die von Schwab habe ich auch noch rumliegen, müsste ich auch mal wieder in Angriff nehmen.
Aber so negativ wird Achilleus doch gar nicht dargestellt?
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Die von Voß, also alles in Versen. Natürlich ist Achilles und vorher auch Agamemnon immer Held der Achaer, Hirte der Völker und strahlendste Menschengestalt weit und breit - aber da das nun wirklich fast jeder namentlich Genannte ist, fällt schon auf, wieviel schlechter Achilles wegkommt. Gerade als Halbgott...
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Wie ist der dunke Turm so? Laut Amazon-Rezensionen ist Band 1 wohl ziemlich zäh. Wer kann was dazu sagen? Gibt auch eine überarbeitete Version als ebook, die besser sein soll.
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Der erste Band ist sehr spröde, das stimmt schon. Das liegt daran, dass King ursprünglich einige Bilder, Ideen und Gedanken hatte, die er erst in Kurzgeschichten und dann in diesen Band gegossen hat. Und das merkt man.
Aber ab Band 2 läuft das glatter, und der Tower ist eine der besten Serien überhaupt. <3
Ich habe auch die überarbeitete Version in der Version hier gelesen, und die fühlte sich sehr rund an.
Wenn es irgend geht, im Original lesen. Die Sprache ist ein wichtiges Instrument in dem Buch.
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| Zitat von dantoX
Wie ist der dunke Turm so? Laut Amazon-Rezensionen ist Band 1 wohl ziemlich zäh. Wer kann was dazu sagen? Gibt auch eine überarbeitete Version als ebook, die besser sein soll.
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Tolle Geschichte, aber schon ziemlich speziell. Wenn man sich darauf einlässt, wird man mit einem wunderbaren Märchen belohnt, sozusagen. Ein ziemlich abgedrehtes Märchen.
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Hmmm. Trau ich mir ehrlich gesagt nicht zu. Habe nur Schulenglisch gelernt und seit Jahren keine praktische Anwendung mehr.
Aber du meinst die überarbeitete Version ist nicht mehr so "spröde"?
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Ne, Band 1 ist und bleibt spröde.
Aber das überarbeitete Gesamtwerk macht nicht den Eindruck, als sei das aus Eitelkeit oder Selbstzweck überflüssiger Blödsinn rangebappt worden, das meinte ich nur.
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| Zitat von dantoX
Hmmm. Trau ich mir ehrlich gesagt nicht zu. Habe nur Schulenglisch gelernt und seit Jahren keine praktische Anwendung mehr.
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Falls du einen Kindle hast, der kann dir einzelne Wörter übersetzen. Ich sitze auch oft mit Google Translate offen wenn ich mal wieder einen englischen Pratchett anfasse. Einfach mal probieren, im schlimmsten Fall hat man ein paar Euro zum Fenster rausgeworfen.
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Man darf beim dunklen Turm nicht ausser Acht lassen, dass man da eine Menge Fantasie benötigt für diese Welt welche King da erschaffen hat. Ich würde es nicht auf Englisch empfehlen, wenn man nicht sattelfest darin ist. Es war auf Deutsch schon schwer genug, den Gedanken von King teilweise folgen zu können
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| Zitat von [Amateur]Cain
"Penpal" ist ein Buch ohne jede literarische Wärme und Tiefe. Der Autor hatte eine Grundidee für einen spannende Geschichte - aber überhaupt kein Talent zu schreiben. Das Buch entbehrt jeder stilistischen Kreativität, hat keinen Esprit und liest sich so ergreifend wie eine IKEA-Bauanleitung. Letztlich ist das Buch so, als würde einem jemand die komplette Handlung eines Thrillers im Bus erzählen - und das dann drucken. Erst nach dem Lesen des Buches habe ich erfahren, dass es nur die Zusammenschrift einer Reddit-Geschichte ist, aber es passt wie die Faust auf's Auge.
2 von 10 Panzerkeksen
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Gut gesagt. Wie bist du auf das Buch gekommen? Ich hätte nicht gedacht, dass man ohne den damaligen Reddit-Hype noch auf das Buch stößt. Hat mich leider gleichermaßen enttäuscht, vielleicht auch, weil ich nach den Lobgesängen viel zu viel erwartet habe. Auf Reddit hätte ich es wahrscheinlich gern gelesen, für mehr reichte es leider nicht.
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Amazonempfehlung - auf der Basis von "The Mall", vermute ich.
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| Zitat von dantoX
Wie ist der dunke Turm so? Laut Amazon-Rezensionen ist Band 1 wohl ziemlich zäh. Wer kann was dazu sagen? Gibt auch eine überarbeitete Version als ebook, die besser sein soll.
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Die ersten vier Baende sind top, dann wird's kacke. Ende is wieder top.
Wenn man aber mehr King gelesen hat und geil findet is wahrscheinlich auch alles super, hab ich halt nicht und finde ich nicht.
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Ich habe sonst von King nur so kurzgeschichten gelesen die er ganz am Anfang geschrieben hat (die waren noch cool), und sonst noch "Love". Und "Love" hat mich enorm verwirrt, ich habe es bis heute nicht beendet weil ich einfach keinen Plan habe um was es da eigentlich geht.
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The Green Mile irgendwann mit 15 war der einzige King Roman, den ich je gelesen habe. Damals nervte mich noch das lange Vorwort
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Ich hab nur "Es" und "The Stand" von King gelesen, fand aber den ganzen Turm top. Klar gab's schwächere Bände, aber "kacke" würde ich die nicht nennen.
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Na keine Ahnung, ich fand halt
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Im fuenften Band das ganze rumgekaese mit diesem Pfarrerboi ziemlich langweilig, aber der is ja wohl aus nem anderen Buch, und dann findet man das ja eventuell ganz interessant. Ich halt nicht, ich wollte lieber wissen was mit Roland und den Heinis passiert(so wie Band 4, mit der Vorgeschichte von Roland <3).
Und ab da ging's dann mit dieser komischen Selbstdarstellung von King in seinem Buch los. lel ich bin's, Steve King, ich schreibe das Buch, dass du grade liest, aber hier is auch die Scheisse am Dampfen, von Brenzligkeit her.
Ging vielleicht nur mir so, aber ich fand das halt kacke.
Trotzdem zu empfehlen. Der Film mit Idris Elba und Matt McGonaghegeyegey wird sicher auch super. Hypetrain, choo choo!
Edit: Ich hab vorher nur Es gelesen, das war nice. Hinterher hab ich auch nicht mehr gelesen, nur mal angefangen, aber ich mag King eigentlich auch nicht so gerne, von Stil her.
Edit2: Ja ich deale hier nur mit Superlativen, das war mein Fehler. Normal bewerte ich Sachen immer mit Kacke/Meh/Top. Der Dunkle Turm is insgesamt irgendwo zwischen Meh und Top, die ersten 4 und das Ende sind Top, die anderen eher Meh.
Band 4 is beste Leben, Wizard and Glass <3
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von blue am 25.08.2016 11:50]
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Ja, Kacke ist hart übertrieben. Aber mein Favorit ist wohl, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, trotzdem Wolfsmond ("Wolves of the Calla"), auch wenn der Teil ja ein wenig von den restlichen Büchern der Serie abweicht.
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Den fand ich so nervtötend.
So können sich die Geschmäcker unterscheiden.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Den fand ich so nervtötend.
So können sich die Geschmäcker unterscheiden.
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Ja, den fand ich auch am miesesten.
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Ich muss aber wirklich sagen, dass das gut 15 Jahre her ist seit ich die Reihe gelesen habe. Und als Jungspund konnte ich mich da wohl am meisten mit Roland identifizieren
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| Zitat von Shooter
Ich muss aber wirklich sagen, dass das gut 15 Jahre her ist seit ich die Reihe gelesen habe. Und als Jungspund konnte ich mich da wohl am meisten mit Roland identifizieren
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Ich glaub du verwechselst das, Band 4 is grossteils ueber Roland.
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Thema: Der allgemeine Bücherthread, Band VIII ( Ein Kapitel geht noch.... ) |