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Dafür, dass es in dem Thread hier sonst eher ziemlich gehoben zugeht, ist das ja reichlich rustikal. Klingt aber in vielen Fällen sehr ungesund und lecker
Dann mach ich doch auch mal mit:
Spinat (frisch oder sehr(!) gut ausdrücken), viel Knoblauch. Und wenn ihr denkt, dass 3-4 Zehen für ein Pizzablech zuviel sind, schiebt nochmal etwas nach. Und Gorgonzola. Überbacken mit klein gerissenem Büffelmozzarella.
Wenige, recht dünn geschnittene angekochte Kartoffelscheiben mit Rosmarin würzen und mit Crème Fraîche und Parmaschinken (oder San Danielle) auf der Pizza verteilen.
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Thunfisch, Zwiebeln und Kapern - so großartig
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Dann aber ruhig noch ein paar Sardellen klein machen und mit verteilen, das Salz davon benötigt der Thunfisch einfach.
MfM.
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| Zitat von schwarzerAlbino
In dem Zusammenhang: Hat jemand gute Empfehlungen für Brot-Backbücher? Ist dem Autoren zu vertrauen?
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weil grade mal wieder drüber gestolpert: hefe und mehr (auch ein (brot-)backblog) hat mal brotbacken für anfänger mit einigen rezepten zusammengestellt. so weit ich mich erinnere geht es einfach los und mit nicht ganz zu ewigen zeiten und steigert sich dann langsam. gibt es mittlerweile wohl auch als ebook.
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| Zitat von Atello
Thunfisch, Zwiebeln und Kapern - so großartig
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Kapern auf der Pizza sind pure Liebe, das stimmt. Ich pack manchmal auch gerne noch ein bisschen Feta-Käse mit drauf. Und frischen Basilikum direkt auf die Tomatensauce, bevor der Käse drauf kommt.
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| Zitat von Atello
Thunfisch, Zwiebeln und Kapern - so großartig
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Hui, jetzt weiß ich was ich mit den restlichen Kapern mache.
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| Zitat von Rostbratwurst
| Zitat von Atello
Thunfisch, Zwiebeln und Kapern - so großartig
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Hui, jetzt weiß ich was ich mit den restlichen Kapern mache.
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Empfehle dazu noch klein gehackte schwarze Oliven und Basilikum, keine Tomaten und kein Käse. Beste Pizza!
Die Top 5 bei mir sind:
- oben beschriebene
- Margherita plus Salsiccia
- Bianca con cime di rappa
- Buffala
- Patate e rosmarino
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Hat hier jemand Erfahrungen mit Kombi-Steamer? Ich wollte mir eigentlich einen solchen zulegen, vor allem, weil bei mir zuhause eh nur vegetarisch gekocht wird und die Dinger ja vor allem auch für Gemüse ziemlich toll sein sollen. Nun ist es aber so, dass die nicht ganz günstig sind (im Angebot welches mir vorliegt ist so ein Kombi-Ding doppelt so teuer wie ein normaler Backofen). Investition lohnend, ja oder nein?
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Meine Eltern haben so ein Ding. Einmal benutzt. Ich esse viel und gerne Gemüse und das wird geiler wenn man gut zubereitet und seine Pfanne / den Ofen im Griff hat. Ist vielleicht besonders schonend, aber so schmeckt es dann auch. Würde die Kohle anderweitig investieren.
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| Zitat von Shooter
Hat hier jemand Erfahrungen mit Kombi-Steamer? Ich wollte mir eigentlich einen solchen zulegen, vor allem, weil bei mir zuhause eh nur vegetarisch gekocht wird und die Dinger ja vor allem auch für Gemüse ziemlich toll sein sollen. Nun ist es aber so, dass die nicht ganz günstig sind (im Angebot welches mir vorliegt ist so ein Kombi-Ding doppelt so teuer wie ein normaler Backofen). Investition lohnend, ja oder nein?
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Als ehemaliger Küchenverkäufer : ABSOLUT!
wenn : - man gerne kocht und neues lernt
- es bezahlbar ist
Man hat mit einem Kombi Gerät so viele Möglichkeiten.
Auch mehr als wenn man beide Geräte hätte.
Ich hab auch auf diversen Kochabenden das Ergebniss getestet. Schmeckt auch mfMn besser
edit: was swiss sagt stimmt nur bedingt.
Das gute an nem kombi gerät ist ja dass man es erst dampfgaren kann und dann noch den grill zupacken kann am ende (und es somit wie im backofen zubereitet)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von *chemical* am 07.03.2017 10:08]
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| Zitat von *chemical*
Das gute an nem kombi gerät ist ja dass man es erst dampfgaren kann und dann noch den grill zupacken kann am ende (und es somit wie im backofen zubereitet)
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Das kannst du auch so machen. Ich lasse mir ja gerne neues Beibringen, wo profitiert man denn so extrem von diesem Ding? Vor allem mehr als mit beiden Geräten? Ich würde mir jederzeit eher einen zweiten richtigen Backofen einbauen wenn ich Platz zum verschwenden hätte.
¤: Ich kenne zum Beispiel auch keinen Koch der sowas professionell oder zuhause einsetzt. Ist das also eher nur gezielt einzusetzen oder doch eher wenn man sein Gemüse nicht im Griff hat?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 07.03.2017 10:20]
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| Zitat von SwissBushIndian
| Zitat von *chemical*
Das gute an nem kombi gerät ist ja dass man es erst dampfgaren kann und dann noch den grill zupacken kann am ende (und es somit wie im backofen zubereitet)
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Das kannst du auch so machen. Ich lasse mir ja gerne neues Beibringen, wo profitiert man denn so extrem von diesem Ding? Vor allem mehr als mit beiden Geräten? Ich würde mir jederzeit eher einen zweiten richtigen Backofen einbauen wenn ich Platz zum verschwenden hätte.
¤: Ich kenne zum Beispiel auch keinen Koch der sowas professionell oder zuhause einsetzt. Ist das also eher nur gezielt einzusetzen oder doch eher wenn man sein Gemüse nicht im Griff hat?
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Der Sinn ist irgendwie schwer zu erklären. Im Grunde brauchen tuts keiner. Es ist halt 2 Geräte in einem . Es nimmt einem Arbeit ab und spart Platz in der Küche.
Durch die Automatik Programme , das integrierte Thermometer und die Möglichkeit der Kombination von dampf und grill zb (nacheinander) kann man da schon nette sachen machen.
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Ich höre ehrlichgesagt zum ersten Mal, dass jemand darüber ein gutes Wort verliert
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Als jemand der Verbindungen zum B/S/H/ Support/QS/QM hat rate ich von Kombigeräten ab. Die gehen aufgrund ihrer Funktion häufiger defekt, als Einzellösungen. Komibigarer, Wasch/Trockner-Kombinationen etc. sollte man nur wählen, wenn man kein Platz hat.
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| Zitat von SwissBushIndian
Ich höre ehrlichgesagt zum ersten Mal, dass jemand darüber ein gutes Wort verliert
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Kombigeräte stehen in jeder größeren Küche und werden da auch ordentlich benutzt. Ob das im Heimanwenderbereich nicht so gut funktioniert, weiß ich nicht.
Aber in den großen Teilen kannst du alles machen. Sogar Knödel garen und so nen Quark.
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Kombigerät kann alles was der backofen kann, und nichts schlechter
Pyrolyse ist ganz nett, aber wenn man ein kombi gerät hat kann man auch mal den steamer 15 minuten laufen lassen, bisl spülmittel rein und dann löst sich der dreck auch gut und man bekommt das ding leicht sauber.
und wenns um garantie und kaputt geht : miele+10 jahre garantie
gg no re
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von *chemical* am 07.03.2017 12:14]
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| Zitat von *chemical*
Pyrolyse ist ganz nett, aber wenn man ein kombi gerät hat kann man auch mal den steamer 15 minuten laufen lassen, bisl spülmittel rein und dann löst sich der dreck auch gut und man bekommt das ding leicht sauber.
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Klingt gut
Was an dem Kombiteil auch noch cool ist, der hat wohl auch so eine "aufwärm"-Funktion, und da ich keine Mikrowelle besitze wäre das noch ziemlich praktisch.
Danke für die Antworten.
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| Zitat von *chemical*
Kombigerät kann alles was der backofen kann, und nichts schlechter
Pyrolyse ist ganz nett, aber wenn man ein kombi gerät hat kann man auch mal den steamer 15 minuten laufen lassen, bisl spülmittel rein und dann löst sich der dreck auch gut und man bekommt das ding leicht sauber.
und wenns um garantie und kaputt geht : miele+10 jahre garantie
gg no re
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Lies erstmal die Garantiebedingungen. Miele bekackt sich nicht um ihre Kunden, sondern stellt genau wie B/S/H/, Samsung usw. knallhart einiges in Rechnung.
Dieses Thema betrübt mich selbst, weil die Garantiebestimmungen der Premiumanbieter immer härter werden. Ist echt schade und mittlerweile muss man Gaggenau kaufen um Premium zu sein.
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Einerseits hast du natürlich recht, andererseits hält so ein Gerät normalerweise lange genug ohne teure Reparaturen wenn man nicht gerade das allerbilligste kauft.
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Um mal eine Dunkelziffer zu nennen: 3 % der Geräte erleiden binnen der ersten 2 Jahre einen Defekt oder erhalten über die Jahre eine Kulanz. Das finde ich nicht wenig.
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Ich hab das Miele Kombigerät.
Wer erwartet, man legt Gemüse hinein und es kommt wohlschmeckend heraus, liegt falsch. Wie für jede andere Zubereitungsart auch, braucht man für den Dampfgarer spezielle Rezepte, bzw. muss den Umgang damit erstmal erlernen. Nicht alles wird im Dampfgarer besser, aber vieles schon.
Als Beispiel Spargel, Wirsing, etc...
Ich würde mir jederzeit wieder einen holen und das von dir ausgesuchte Gerät ist TOP. Über den Miele-Service müssen wir ja nicht sprechen.
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Bei Rewe gibt es jetzt Farina 00 von DeCecco, für lächerliche 2,49¤/kg. Diese Arschlöcher, das ist so richtig unverschämt. Ich als Konsumopfer musste natürlich gleich zugreifen, aber ihr könnt euch das schenken...
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Welches Vakuumiergerät wird hier aktuell empfohlen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [nAc]Unicron am 31.03.2017 7:38]
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caso vc10 oder vc100.
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| Zitat von SwissBushIndian
(...)
¤: Ich kenne zum Beispiel auch keinen Koch der sowas professionell oder zuhause einsetzt. Ist das also eher nur gezielt einzusetzen oder doch eher wenn man sein Gemüse nicht im Griff hat?
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Läuft dann unter Konvektomat und damit kann man schon echt geilen Kram machen, wenn man weiß wie. Aber das ist ja immer Voraussetzung...
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| Zitat von Atomsk
caso vc10 oder vc100.
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Was ist der Unterschied?
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stärkere pumpe, doppelte schweißnaht, vakuumkammer zwecks einfacherer reinigung herausnehmbar.
das müssten die primären punkte sein.
mir persönlich hat bisher immer der kleine gereicht.
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Falls jemand Lust hat eigenes Brot zu backen, folgendes Rezept ist quasi bulletproof. Der Teig geht dank der Kombination aus dem stark zuckerhaltigen Malzbier und einem ganzen Würfel Frischhefe wie gedopt.
Zwei Tipps von mir:
1: Die Rührempfehlung bezieht sich auf einen Thermomix, funktioniert aber in jeder 08/15 Küchenmaschine (wie immer langsam anfangen, steigern bis nichts mehr an der Schüssel klebt).
2: Das Messer mit Wasser benetzen, bevor man einschneidet, nicht zu tief schneiden und erst einschneiden, nachdem der Teig nochmal 15 Minuten gegangen ist (sonst wachsen die Risse, wie bei mir, mit und das Brot wächst enorm in die Breite).
3: Das Brot am Ende mittels Klopftest prüfen und gegebenenfalls ein paar Minuten länger (abgedeckt) backen.
Erfordert fast keinen Aufwand, auch die Kruste gelingt einfach und man hat innerhalb von circa zwei Stunden ein frisches, leckeres Brot.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flashhead am 31.03.2017 10:43]
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Thema: Backen & Kochen VI ( zwischen Herd und Verzweiflung ) |