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Unglaublichen Respekt habe ich vor Gründern.
Leuten, die den Schritt in die Selbstständigkeit wagen. Eine Idee/Vision haben und ihren vllt. sicheren Arbeitsplatz aufgeben und dieses große finanzielle/existenzielle Risiko eingehen.
Umso schlimmer finde ich es dann wenn Leute die scheitern von Häme überzogen werden. Haben sowas im Bekanntenkreis auch gehabt, jemand hat dieses enorme Unterfangen auf sich genommen und ist leider nicht wirklich erfolgreich und krebst seit Jahren an der Pleite/Existenzminimum rum. Die, die am lautesten meckern und tolle Tipps und Ratschläge haben sind dann meist im ÖD oder Beamtenstatus muss da immer ein bischen an diese Wutrede von Lindner im Landtag denken.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von John Mason am 15.04.2017 22:37]
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Ich hab keinen hohen IQ in Firmengründungen, man haftet doch je nach Gesellschaftsform nicht mit seinem Privatvermögen?
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Deswegen kannste ja trotzdem arbeiten und nix verdienen.
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Bei sowas würd ich kaputt gehen. Da kann mir auch keiner sagen das die das freiwillig machen. Geht halt nicht anders.
Hab auch schon so Lagerarbeiterjobs, Gärtnergehilfe und so hinter mir.
Könnt ich nicht mehr machen.
¤: Frauen sind da nur als Reporter? Fällt mir gerade so auf.
¤¤: Der Bäckerjob wo Frauen bei sind is halt auch kacke.. war ja letztens noch in einer ZSVA in Berlin und da waren auch überwiegend Frauen.. auch nicht der beste Job und unterbezahlt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KBKlöpse am 16.04.2017 1:49]
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An die wimmernden Weichflötenmuschies die 8 Stunden (-1 Stunde Pause, 1 Stunde Facebook/reddit, -1 Stunde rumdümpeln, -1 Stunde halberzig was für die Arbeit recherchieren, -45 Rauchen)
Klar ist vorm PC sitzen und seine Arbeit machen auch fordernd.
Aber auch hier wieder.
Stellt euch vor, das mal körperlich arbeitend zu leisten.
Messebau, Krankenpfleger, Produktion.
Ich kenne beide Seiten. Sowohl 8-10 Stunden vorm PC sitzen als auch 11- 14 Stunden Messebau.
Und ich kann nur sagen, dass es ein qualitativer Unterschied ist, wenn man nach Hause komme.
Also. Die Winseltitten die hart in ihrem 9to5 Job am PC arbeiten und sich dann beschweren, wenn andere die härter* arbeiten, sagen dass sie härter arbeiten....
Fickt euch einfach mal hart in euer verweichtliches aber dennoch öffentlich gerne so hart dargestelltes Knie
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Viele hier glauben auch sie arbeiten, während sie im Brunch jeden Tag 20-100 Beiträge verfasst haben.
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yt und yn is auch ein hartes eisen im arbeitssfeuer
bin ja recht neu im job und mir qualmt immer noch der kopf dabei und danach.. wird bestimmt anders in 6-12 monaten
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| Zitat von Sätnez .
Also. Die Winseltitten die hart in ihrem 9to5 Job am PC arbeiten und sich dann beschweren, wenn andere die härter* arbeiten, sagen dass sie härter arbeiten....
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Boah, wie mir solche Leute auf den Sack gehen... "Mein Job ist sooo hart, das würdest du keine 5 Minuten aushalten". Ist mir scheissegal, ob du Sesselfurzer in der Chef- oder Kelleretage oder aufm Bau bist - wenn dein Job zu hart erscheint, bist du wahrscheinlich einfach nur eine Niete.
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Ich hab Respekt vor allen die nicht arbeiten gehen können, obwohl sie es wollen.
Der Rest erfüllt halt seine gesellschaftliche Norm/Rolle, deshalb gibt's da auch so viele, die ihren Job nicht richtig machen oder den Job eines anderen verachten. Das ist schon ganz schön potastisch.
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Da ich während meiner Abizeit in den Ferien auf dem Bau gearbeitet habe, weiss ich meinen Bürojob umso mehr zu schätzen.
Es ist definitiv ein Unterschied ob der Körper einfach nicht mehr kann, oder der Kopf einfach zu ist. Bei letzterem gibt es genügend Möglichkeiten zum schnellen abschalten und regenerieren.
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| Zitat von Sätnez
An die wimmernden Weichflötenmuschies die 8 Stunden (-1 Stunde Pause, 1 Stunde Facebook/reddit, -1 Stunde rumdümpeln, -1 Stunde halberzig was für die Arbeit recherchieren, -45 Rauchen)
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Ja lel, als ob das bei körperlich Arbeitenden anders wäre.
| Zitat von Sätnez
Ich kenne beide Seiten. Sowohl 8-10 Stunden vorm PC sitzen als auch 11- 14 Stunden Messebau.
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Schön, Messebau ist jetzt aber nicht der "durchschnittliche" Nicht-Büro-Job würd ich sagen. Vor allem wird der nicht schlecht bezahlt, und darum gings doch auch, oder nicht?
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Hört sich eher so an als wäre Sätnez eine wimmernde Weichflöte, die nicht mit körperlicher Arbeit klar kommt.
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Genau so hört sich das an. Denke auch dass man das da rauslesen kann und sollte
Bist ein kühler Bruder. Hast ja auch in anderen Threads schon bewiesen. Weiter so :*
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@Vironnimo
Unterschreibe ich so. Würde mir auch auf den Sack gehen.
Ist mir aber auch noch nie, dass ein körperlich Arbeitender sowas sagt oder sich beschwert.
Sind immer die Finanzamtbeamten die jammern und dann vom Schreiner eben den Zusatz bekommen sich nicht so anstellen zu sollen (ohne explizit darauf hinzuweisen, dass man ja härter arbeiten würde).
Lediglich die alten Herren die nur noch 2-3 für den Betrieb, den der Sohn mitlerweile übernommen hat, arbeiten und dann mit auf der Baustelle rumstehen nölen gerne mal rum.
Aber auch nicht über die Arbeit sondern wie schlecht es dem Mittelstand oder so denn gehen würde
/e:
| Zitat von sehnixx
| Zitat von Sätnez
An die wimmernden Weichflötenmuschies die 8 Stunden (-1 Stunde Pause, 1 Stunde Facebook/reddit, -1 Stunde rumdümpeln, -1 Stunde halberzig was für die Arbeit recherchieren, -45 Rauchen)
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Ja lel, als ob das bei körperlich Arbeitenden anders wäre.
| Zitat von Sätnez
Ich kenne beide Seiten. Sowohl 8-10 Stunden vorm PC sitzen als auch 11- 14 Stunden Messebau.
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Schön, Messebau ist jetzt aber nicht der "durchschnittliche" Nicht-Büro-Job würd ich sagen. Vor allem wird der nicht schlecht bezahlt, und darum gings doch auch, oder nicht?
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Es gibt sicher auch körperliche Arbeiten wo viel Pause gemacht wird aber da man ja sofort sehen kann, ob was passiert ist oder nicht und nicht erst beim Quartalsgespräch rauskommt, dass man auf der faulen Haut gelegen hat, würde ich auch hier sagen dass der Anteil da geringer ist.
Ich hatte nur auf der letzten Seite wieder Stuss diesbezüglich gelesen und wollte aber auch niemanden direkt angehen sondern einfach mal allgemein sagen.
Ich denke dass Menschen die mehr Pause machen als arbeiten aber dennoch jammern wenn sie von 8 Stunden Büro vielleicht 4 effektiv Stunden gearbeitet haben, es ja so schwer haben, einfach mal das Maul halten sollten.
Vor allem, wenn Leute die z.B. etwas Bauen es einfach hinnehmen und das maul halten und einfach ihren Job machen.
Vielleicht gehen die Erfahrungen da aber auch zu sehr auseinander.
Ich kenne das wie gesagt nicht dass sich nicht Büromenschen über die Härte ihres Jobs beklagen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sätnez am 16.04.2017 9:46]
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Ich habe echt Respekt vor Gründern, die mit ihrem fachlichen Know-How und betriebswirtschaftlichem Wissen dazu Arbeitsplätze schaffen und halt selbst und ständig arbeiten in der langen Aufbauphase.
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In welcher Fantasiewelt lebst du eigentlich?
Man sollte solche Leute erstmal in ein Büro setzen und 8 Stunden sitzen lassen, dauerhaft Anrufe und Mails einregnen lassen und unmögliche Deadlines auf Projekte setzen. Bin gespannt, ob dem das mehr taugt.
E: Vor Zwischenposts habe ich 1 größten Respekt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hardCoreGEN am 16.04.2017 9:43]
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| Zitat von hardCoreGEN
In welcher Fantasiewelt lebst du eigentlich?
Man sollte solche Leute erstmal in ein Büro setzen und 8 Stunden sitzen lassen, dauerhaft Anrufe und Mails einregnen lassen und unmögliche Deadlines auf Projekte setzen. Bin gespannt, ob dem das mehr taugt.
E: Vor Zwischenposts habe ich 1 größten Respekt.
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Wie Vironnimo das auch gesagt hat. Wenn einem das zu hart ist und man das äussert, hat man vielleicht einen Fehler in der Berufswahl getroffen oder ist eben einfach ne Niete
Darum ging es mir auch aber auch nicht sondern den qualitativen Unterschied der Erschöpfung wenn man von der Arbeit nach Hause kommt.
Und jetzt genügend SJW fürs Wochenende
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| Zitat von Sätnez Darum ging es mir auch aber auch nicht sondern den qualitativen Unterschied der Erschöpfung wenn man von der Arbeit nach Hause kommt | |
Und die ganzen Bürojobber mit Burnout bilden sich das ein? Wenn man 8 Stunden intenstiv den Kopf arbeiten lassen muss, ist man sehr wohl ziemlich erschlagen abends.
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Sätnez ist aktuell der einzige, der ziemlich Butthurt ist (und kein Akademiker).
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1 großen Respekt an Sätnez. Sympathisch und überzeugend! Klasse!
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| Zitat von caschta
Habs Gefühl dass nicht Akademiker sich immer irgendwie zu viel rechtfertigen und raushängen lassen dass man Akademiker garnicht braucht und "lol xy hat studiert weiß aber dies und jenes nicht lol so ein Otto" stories auf Lager haben.
Wirkt immer ein bisschen butthurt.
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Oft kommen auch Sätze wie "So viel Verantwortung wie der XY würde ich gar nicht haben wollen" oder "Der XY mit seinem Porsche, damit fährt der doch nur ins Büro und zurück". Witzigerweise kommt aber niemals mal ein ehrlicher Satz wie "Ich kann nicht mehr Verantwortung übernehmen weil es andere gibt die besser waren"
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Also ich sag sowas. Bzw. hab es schon gesagt.
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| Zitat von TheRealHawk
Ich hab keinen hohen IQ in Firmengründungen, man haftet doch je nach Gesellschaftsform nicht mit seinem Privatvermögen?
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welcher Gründer hat denn das Grundkapital von 25k für ne GmbH? Das fängt meist ganz klein und ohne Haftungsausschluss an.
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| Zitat von [KoM]TingelTangelBob
| Zitat von Sätnez Darum ging es mir auch aber auch nicht sondern den qualitativen Unterschied der Erschöpfung wenn man von der Arbeit nach Hause kommt | |
Und die ganzen Bürojobber mit Burnout bilden sich das ein? Wenn man 8 Stunden intenstiv den Kopf arbeiten lassen muss, ist man sehr wohl ziemlich erschlagen abends.
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nö, aber die reine Arbeitsbelastung hat mit Burnout auch nichts zu tun
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Womit denn dann?
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| Zitat von [Amateur]Cain
Also ich sag sowas. Bzw. hab es schon gesagt.
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Ehrenmann
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| Zitat von sehnixx
Womit denn dann?
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mit inneren und äußeren Faktoren wie z.B. überhöter eigener Anspruch oder Sinnhaftigkeit der eigenen Arbeit
Ich schrieb nicht, dass die Arbeitsbelastung kein Faktor ist, sondern nicht der alleinige Faktor.
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Nochmal es geht mir nicht darum dass arbeiten Menschen egal auf welche Ebene ihre Leistung absprechen oder nicht anerkennen will.
Nur sollte sich einige im Vergleich einfach bedeckter halten.*
/ Trennung /
Burn-out ist schon lange nicht mehr die Manager- oder Schreibtischkrankheit (aktuell noch nicht mal als solche anerkannt). Geht je nach Ausprägung mit einer schönen Depression einher.
Besonders Menschen in sozialen Bereichen sind gefährdet(Wird bei Amazon auch verstärkt vorgeschlagen im Bezug auf diese Berufsfelde wenn man nach Lektüren sucht)
Lesen soll ja helfen anstatt auf das zu hören was man mal gehört hat oder meint.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burn-out#Ursachen
schon was älter aber auch sehr übersichtlich und informativ
https://www.amazon.de/Burnout-praxisnah-Ferdinand-Jaggi/dp/3131459018
Ansonten eben Google
http://www.psychenet.de/psychische-gesundheit/informationen/burnout.html
/e:
nich ein Bildchen für die Optik <3
/e²:
Mit Trennung und * als abschließende Worte gemeint
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Sätnez am 16.04.2017 13:33]
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| Zitat von Sätnez
Nur sollte sich einige im Vergleich einfach bedeckter halten.
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Sollen halt einfach die fresse halten die nieten und die, die den "falschen beruf gewählt" haben. Wow.
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| Zitat von fatal-x
Ich schrieb nicht, dass die Arbeitsbelastung kein Faktor ist, sondern nicht der alleinige Faktor.
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K, das las sich irgendwie anders.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Sätnez
Nur sollte sich einige im Vergleich einfach bedeckter halten.
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Sollen halt einfach die fresse halten die nieten und die, die den "falschen beruf gewählt" haben. Wow.
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Genau das steht da.
Schön dass du dich bei M@buse einreist
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Thema: 1 großen Respekt ( vong Job her ) |