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Jep wird sie wohl. Aber sie will halt mal was in der Hand halten. Gerade auch, wiel ihre Chefin so ne Kuh ist. Und nur die Chefchefin ist so lange da, dass sie die Arbeit meiner Mum richtig bewerten kann. Jetzt hat sie halt Angst, dass diese bald weg ist und nur noch Leute da sind, mit denen sie halt garnicht normal reden kann.
Muss sie den Bewertungsbogen unterschreiben, um das Zeugnis zu bekommen? Mit der Chefchefin lässt sich anscheinend wenigstens drüber diskutieren. Wobei die wohl gesagt hat, dass sie das mit Chefin regeln soll..
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| Zitat von [oMD]psychodaddy
Mal eine Frage von mir: Gibt es ein ungeschriebenes Gesetz, dass das Gehalt in Relation zu dem verantwortlichen Umsatz setzt.
Nehmen wir an, man spielt so mit 12 Mio. im Jahr, verdienst liegt bei 60000 Euro. Irgendwie ist das Gefühlt ja doch etwas wenig - oder üblich?
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Und wie ist das dann mit Leuten, die Menschenleben retten?
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| Zitat von flowb
personalverantwortung (im Zweifelsfall eine ta oder Studenten) und eigene Förderung (irgendein kleiner Antrag).
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Achso. Ja, letzteres eh, ersteres im Rahmen von Abschlussarbeiten auch.
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Nicht ganz. Es muss ein berechtigtes Interesse des Arbeitsnehmers vorliegen, aber prinzipiell kann auch ein Anspruch auf ein Zwischenzeugnis bestehen.
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| Zitat von kraug
Nobody, wechsel jetzt. In fünf Jahren wirst du es bereuen.
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Warum? Ernst gemeinte Frage. Mein Bauchgefühl geht nämlich momentan komplett in die gegenteilige Richtung. :/ Wieder einen befristeten Vertrag ist natürlich unvernünftig. Aber fünf Jahre sind schon mal eher eine Ansage, mit der ich leben kann. 1 - 3 Jahre Projektstelle wäre für mich auch ein No-go.
Außer Lefko scheint's hier ja auch irgendwie keiner in der Forschung geil gefunden zu haben. Ich hab einen tollen Chef, nette Kollegen, flexible Arbeitszeiten und ein cooles Fachgebiet. Das einzige was mich wirklich stresst ist eben die relativ unsichere Zukunft (einen Absprung in die Industrie nach oder während der fünf Jahre schließe ich nicht aus -- die Gelegenheit die aktuell auf dem Tisch ist, wäre halt die erstbeste Gelegenheit, aber sicherlich nicht die einzige).
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| Zitat von Absonoob
Nicht ganz. Es muss ein berechtigtes Interesse des Arbeitsnehmers vorliegen, aber prinzipiell kann auch ein Anspruch auf ein Zwischenzeugnis bestehen.
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| Bestehen gesetzliche Grundlagen zum Zwischenzeugnis?
Nein, im Gegensatz zum endgültigen Zeugnis, für das es bei der Beendigung des Arbeitsverhältnisses einen gesetzlichen Anspruch gibt (§ 109 Abs. 1 Gewerbeordnung bzw. § 630 Bürgerliches Gesetzbuch für freie Mitarbeiter, Handelsvertreter und Geschäftsführer sowie § 113 Gewerbeordnung für gewerbliche Arbeitnehmer), besteht ein solcher Anspruch für das Zwischenzeugnis nicht.
Die Erteilung eines Zwischenzeugnisses wird aber als Nebenpflicht des Arbeitgebers angesehen, die sich aus dem Arbeitsverhältnis ergibt. Mitunter bestehen auch tarifliche Bestimmungen, in denen festgelegt wird, unter welchen Voraussetzungen ein Zwischenzeugnis verlangt werden kann. Das gilt vor allem für Tarifverträge im öffentlichen Dienst (vgl. z.B. § 35 Abs. 2 TVöD, welcher einen Anspruch auf Erteilung eines Zwischenzeugnisses festlegt, sofern ein triftiger Grund vorliegt). | |
Versteh ich das falsch?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 13.07.2017 21:09]
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Ein "solcher" (grundsätzlicher gesetzlich geregelter) Anspruch besteht nicht. Aber trotzdem kann ein Anspruch auf ein Zwischenzeugnis bestehen. Du kannst nur eben nicht jederzeit einfach so eins verlangen, sondern musst ein berechtigtes Interesse haben. Beispiele: Chef wechselt, Abteilungen werden anders strukturiert...
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Stress im Hinblick auf die zukunft ist der schlimmste Stress. Dies ist er, weil Zukunftsängst meißtens beruflicher Natur sind. Welch wunder, dein job ist die existenzgrundlage für dein leben. Wer bezahlt sonst deine Rechnungen? Solcher Stress macht auf dauer krank.
Und mal ehrlich...wenn du 55 bist und einen neuen Gartenzaun brauchst...willste den dann noch selber aufbauen? Würdest du nicht lieber nach einem Blick in dein Portmonee lächelnd das aufbauen bezahlen? Du hast doch ein kind oder? Diese Sicherheit in solchen Situationen tut gut.
Fünf Jahre sind nichts.
der post bekommt 10 für seine realness.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von kraug am 13.07.2017 21:37]
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Arbeitszeugnis ist ein gutes Stichwort. Ich soll jetzt tatsächlich noch eins bekommen, aber nach dem Anfall, den meine Vorgesetzte bekommen hat nachdem ich meine Verlassung eingeleitet habe, kann ich mir schon vorstellen, wie das aussehen wird. Sie will dafür sorgen, dass ich nie wieder für das Unternehmen arbeiten kann.
Dagegen vorzugehen macht wohl keinen Sinn da USA und keine Art von MA Vertretung. Aber die wollen unbedingt, dass ich das unterschreibe. Nur was ist überhaupt der Zweck dieser Unterschrift? Ich sehe keinen Grund irgendetwas zu unterschreiben, das nicht relevant für meine Ausreise ist.
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| Zitat von kraug
Stress im Hinblick auf die zukunft ist der schlimmste Stress. Dies ist er, weil Zukunftsängst meißtens beruflicher Natur sind. Welch wunder, dein job ist die existenzgrundlage für dein leben. Wer bezahlt sonst deine Rechnungen? Solcher Stress macht auf dauer krank.
Und mal ehrlich...wenn du 55 bist und einen neuen Gartenzaun brauchst...willste den dann noch selber aufbauen? Würdest du nicht lieber nach einem Blick in dein Portmonee lächelnd das aufbauen bezahlen? Du hast doch ein kind oder? Diese Sicherheit in solchen Situationen tut gut.
Fünf Jahre sind nichts.
der post bekommt 10 für seine realness.
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Jo, rational gesehen hast du sicherlich recht.
Stress krieg ich halt trotzdem auch jetzt schon beim Gedanken daran, das aufzugeben, zu dem ich mich "berufen" fühle. Wissenschaft und im weitesten Sinne Consulting sind dann ja doch zwei verschiedene paar Schuhe.
Totales Luxusproblem, zerreißt mich aber trotzdem. Naja, erstmal abwarten, wie deren Angebot dann letztlich auf dem Papier aussieht.
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| Zitat von elkawe
Arbeitszeugnis ist ein gutes Stichwort. Ich soll jetzt tatsächlich noch eins bekommen, aber nach dem Anfall, den meine Vorgesetzte bekommen hat nachdem ich meine Verlassung eingeleitet habe, kann ich mir schon vorstellen, wie das aussehen wird. Sie will dafür sorgen, dass ich nie wieder für das Unternehmen arbeiten kann.
Dagegen vorzugehen macht wohl keinen Sinn da USA und keine Art von MA Vertretung. Aber die wollen unbedingt, dass ich das unterschreibe. Nur was ist überhaupt der Zweck dieser Unterschrift? Ich sehe keinen Grund irgendetwas zu unterschreiben, das nicht relevant für meine Ausreise ist.
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Mhm was hast du denn gemacht und wieso nicht weiter in the us of a arbeiten?
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| Zitat von nobody
| Zitat von flowb
personalverantwortung (im Zweifelsfall eine ta oder Studenten) und eigene Förderung (irgendein kleiner Antrag).
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Achso. Ja, letzteres eh, ersteres im Rahmen von Abschlussarbeiten auch.
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Sprich du hast Förderung von drittmittelgebern unter deinem Namen? Abschlussarbeiten zählen nicht als personalverantwortung.
Karriere technisch ist im selben Labor einen langen Postdoc machen sehr kritisch, das musst du ausgleichen.
Du solltest auf jeden Fall fordern, dass dein Chef dich sofort darin unterstützt einen drittmittel Antrag zu schreiben, der auch eine hiwistelle beinhaltet und du der formelle Vorgesetzte bist. Geht das gut, dann folgt in 1-2 Jahren ein größerer Antrag, im Idealfall mit einem Doktorand für dich, bei dessen Veröffentlichungen du corresponding author bist.
Dadurch hättest du Karriere technisch einen ordentlichen Schritt nach vorne gemacht, 5 Jahre normaler Postdoc am selben Ort ist totaler Stillstand.
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| Zitat von dblmg
Mhm was hast du denn gemacht und wieso nicht weiter in the us of a arbeiten?
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War einfach beschissen da, sowohl die Aufgaben als auch der Umgang mit den Deutschen Interns im Allgemeinen. Abteilungswechsel war nicht möglich weil darum, also hab ich mir was schönes in Deutschland gesucht.
Weil ich da mit meiner Supervisorin schon so zerstritten war, dass ich für den Fall meiner Kündigung mit sofortiger Terminierung gerechnet habe (womit auch meiner Aufenhaltserlaubnis sofort dahin gewesen wäre), hab ich das erst kommuniziert als ich Auto und Wohnung los war um überhaupt genug Geld für die Ausreise zu haben und hier sauber wegzukommen.
Bin dann, während sie im Urlaub war, eine Stufe höher und die hatten vollstes Verständnis für meine Situation, ich durfte mir meinen letzten Tag beliebig aussuchen und hab noch 30 Tage "Duldung" in den Staaten bekommen.
Sie hat nicht in ihre Mails geschaut und ist dann bei ihrer Rückkehr etwas eskaliert. Der Rest vom Team hat sich aber noch bei mir entschuldigt und sich für die gute Arbeit bedankt und das hat sie wohl nicht verkraftet. Wo mein Respekt wäre, wie ich die Company so hintergehen könnte und ob ich denn gar keine Ehre hätte bla bla.
¯\_(ツ)_/¯
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| Zitat von flowb
| Zitat von nobody
| Zitat von flowb
personalverantwortung (im Zweifelsfall eine ta oder Studenten) und eigene Förderung (irgendein kleiner Antrag).
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Achso. Ja, letzteres eh, ersteres im Rahmen von Abschlussarbeiten auch.
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Sprich du hast Förderung von drittmittelgebern unter deinem Namen? Abschlussarbeiten zählen nicht als personalverantwortung.
Karriere technisch ist im selben Labor einen langen Postdoc machen sehr kritisch, das musst du ausgleichen.
Du solltest auf jeden Fall fordern, dass dein Chef dich sofort darin unterstützt einen drittmittel Antrag zu schreiben, der auch eine hiwistelle beinhaltet und du der formelle Vorgesetzte bist. Geht das gut, dann folgt in 1-2 Jahren ein größerer Antrag, im Idealfall mit einem Doktorand für dich, bei dessen Veröffentlichungen du corresponding author bist.
Dadurch hättest du Karriere technisch einen ordentlichen Schritt nach vorne gemacht, 5 Jahre normaler Postdoc am selben Ort ist totaler Stillstand.
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Die Stelle selbst ist eine Haushaltsstelle; fleißig Anträge schreiben steht aber eh für nächstes Jahr auf der Agenda (mein aktueller Vertrag läuft noch eine Weile). Da wird hoffentlich was in der Richtung bei raus springen.
Standort: Jo, guter Punkt. Den Kratzer am Lebenslauf nehm ich aber in kauf. Ständige Umzieherei mute ich meiner Familie nicht zu, das sehe ich gerade bei einem guten Freund mit mehr Karriere-Drive nach hinten losgehen.
Als Projektleiter corresponding author für die Paper der Doktoranden sein ist allerdings 'ne Praxis, die mir gar nicht bekannt ist.
Danke für die ganzen Kommentare.
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| Zitat von elkawe
| Zitat von dblmg
Mhm was hast du denn gemacht und wieso nicht weiter in the us of a arbeiten?
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War einfach beschissen da, sowohl die Aufgaben als auch der Umgang mit den Deutschen Interns im Allgemeinen. Abteilungswechsel war nicht möglich weil darum, also hab ich mir was schönes in Deutschland gesucht.
Weil ich da mit meiner Supervisorin schon so zerstritten war, dass ich für den Fall meiner Kündigung mit sofortiger Terminierung gerechnet habe (womit auch meiner Aufenhaltserlaubnis sofort dahin gewesen wäre), hab ich das erst kommuniziert als ich Auto und Wohnung los war um überhaupt genug Geld für die Ausreise zu haben und hier sauber wegzukommen.
Bin dann, während sie im Urlaub war, eine Stufe höher und die hatten vollstes Verständnis für meine Situation, ich durfte mir meinen letzten Tag beliebig aussuchen und hab noch 30 Tage "Duldung" in den Staaten bekommen.
Sie hat nicht in ihre Mails geschaut und ist dann bei ihrer Rückkehr etwas eskaliert. Der Rest vom Team hat sich aber noch bei mir entschuldigt und sich für die gute Arbeit bedankt und das hat sie wohl nicht verkraftet. Wo mein Respekt wäre, wie ich die Company so hintergehen könnte und ob ich denn gar keine Ehre hätte bla bla.
¯\_(ツ_/¯
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Klingt nach ziemlicher Shitshow. Dürfte aber ne gute Erfahrung für dich gewesen sein.
Auf Dauer ist es wohl sowieso besser in Deutschland als in den USA zu arbeiten.
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Lkw war doch gefühlt knapp zwei Wochen da
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| Zitat von Bazooker
| Zitat von [oMD]psychodaddy
Mal eine Frage von mir: Gibt es ein ungeschriebenes Gesetz, dass das Gehalt in Relation zu dem verantwortlichen Umsatz setzt.
Nehmen wir an, man spielt so mit 12 Mio. im Jahr, verdienst liegt bei 60000 Euro. Irgendwie ist das Gefühlt ja doch etwas wenig - oder üblich?
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Und wie ist das dann mit Leuten, die Menschenleben retten?
https://i.ytimg.com/vi/NBRrCY5uhWY/hqdefault.jpg
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Entlohnung je nach Wirtschaftsleistung des geretteten Menschen?
/e grml
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [oMD]psychodaddy am 14.07.2017 8:50]
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Haltet ihr eine Kündigungsfrist von 6 Monaten im Bereich Projektmanagement Maschinenbau für typisch oder eher untypisch?
Habe 2 Jahre Berufserfahrung und bin gerade dabei den Job zu wechseln.
Neuer Job wäre ein Mittelständler mit knapp 1000 MA.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dentz2 am 14.07.2017 8:58]
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| Zitat von Bazooker
| Zitat von [oMD]psychodaddy
Mal eine Frage von mir: Gibt es ein ungeschriebenes Gesetz, dass das Gehalt in Relation zu dem verantwortlichen Umsatz setzt.
Nehmen wir an, man spielt so mit 12 Mio. im Jahr, verdienst liegt bei 60000 Euro. Irgendwie ist das Gefühlt ja doch etwas wenig - oder üblich?
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Und wie ist das dann mit Leuten, die Menschenleben retten?
https://i.ytimg.com/vi/NBRrCY5uhWY/hqdefault.jpg
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Wichtige soziale Aufgaben sollen besser bezahlt werden als zum Beispiel die Umverteilung von Geld? In welcher Welt lebst du?
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| Zitat von elkawe
Arbeitszeugnis ist ein gutes Stichwort. Ich soll jetzt tatsächlich noch eins bekommen, aber nach dem Anfall, den meine Vorgesetzte bekommen hat nachdem ich meine Verlassung eingeleitet habe, kann ich mir schon vorstellen, wie das aussehen wird. Sie will dafür sorgen, dass ich nie wieder für das Unternehmen arbeiten kann.
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Protipp: schon wenn man mit dem kündigungsgedanken spielt eins beantragen
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| Zitat von dentz2
Haltet ihr eine Kündigungsfrist von 6 Monaten im Bereich Projektmanagement Maschinenbau für typisch oder eher untypisch?
Habe 2 Jahre Berufserfahrung und bin gerade dabei den Job zu wechseln.
Neuer Job wäre ein Mittelständler mit knapp 1000 MA.
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Die 6 Monate Kündigungsfrist machen aktuell die Runde. Bei einigen Freunden und Bekannten ist HR auf sie nachträglich mit Vertragsänderung zugekommen.
Wir selbst und einige meiner Lieferanten suchen Fachkräfte wie bescheuert und wollen die so länger binden.
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| Zitat von Atello
Die 6 Monate Kündigungsfrist machen aktuell die Runde. Bei einigen Freunden und Bekannten ist HR auf sie nachträglich mit Vertragsänderung zugekommen.
Wir selbst und einige meiner Lieferanten suchen Fachkräfte wie bescheuert und wollen die so länger binden.
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Nachdem ein anderer Entwickler hier gekündigt hat um zurück in die Heimat zu gehen hat mein Chef das auch bei jedem fest Angestellten gepusht, ist eben schwierig in einer Umgebung in der effektiv Vollbeschäftigung herrscht als kleine Firma mit nicht ganz einfachem Chef gute Leute zu finden und langfristig zu halten.
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Denke mal Firmen hören damit auf wenn sie merken, dass die MAs die gehen wollen dann 5 von 6 Monaten abpimmeln.
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| Zitat von Atello
| Zitat von dentz2
Haltet ihr eine Kündigungsfrist von 6 Monaten im Bereich Projektmanagement Maschinenbau für typisch oder eher untypisch?
Habe 2 Jahre Berufserfahrung und bin gerade dabei den Job zu wechseln.
Neuer Job wäre ein Mittelständler mit knapp 1000 MA.
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Die 6 Monate Kündigungsfrist machen aktuell die Runde. Bei einigen Freunden und Bekannten ist HR auf sie nachträglich mit Vertragsänderung zugekommen.
Wir selbst und einige meiner Lieferanten suchen Fachkräfte wie bescheuert und wollen die so länger binden.
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Nicht so schlau, mit 6 Monaten Kündigungsfrist findest du halt auch entsprechend weniger Leute, die sich auf sowas einlassen wollen. Da gibt es sinnvollste Wege die Leute zu binden.
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Bin auch etwas zwiegespalten. Auf der einen Seite kann ich das schon nachvollziehen, dass man als kleineres Unternehmen nicht will, dass sich das Personalkarussell so schnell dreht (ich wurde jetzt auch über nen Headhunter angeworben) ... Auf der anderen .. cmon 6 Monate.
Aber wie ihr schon gesagt habt. Die gehen zur Not auch rum und dann pimmelt man halt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dentz2 am 14.07.2017 9:38]
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Immerhin ist es ein gutes Zeichen für die Angestellten - nämlich dass sie sehr gefragt sind und sich von der Firma nicht mehr alles gefallen lassen müssen. Die Krise ist überwunden \o/
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Bei mir war die Ansage klar: Sie wollen vermeiden, dass die Position (einmalig im Unternehmen) wieder unbesetzt ist. Sobald die Nachfolge sich klärt, wäre dann ein Aufhebungsvertrag drin. Aber die Aussage kriege ich natürlich nicht schriftlich.
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| Zitat von Dr.Hamster
Immerhin ist es ein gutes Zeichen für die Angestellten - nämlich dass sie sehr gefragt sind und sich von der Firma nicht mehr alles gefallen lassen müssen. Die Krise ist überwunden \o/
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Wat.
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hiermit verlange ich von elkawe einen ellenlangen abschlusspost zu seiner zeit in den usa. die haben mich immer so gut unterhalten, hatte bisschen was von mitten im leben mit nationen und man fühlt sich gleich überlegen.
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Thema: Vorstellungsgespräche IX ( Die Pest der Heuchelei ) |