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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Vorstellungsgespräche IX ( Die Pest der Heuchelei )
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Cheses

Arctic
Jep wird sie wohl. Aber sie will halt mal was in der Hand halten. Gerade auch, wiel ihre Chefin so ne Kuh ist. Und nur die Chefchefin ist so lange da, dass sie die Arbeit meiner Mum richtig bewerten kann. Jetzt hat sie halt Angst, dass diese bald weg ist und nur noch Leute da sind, mit denen sie halt garnicht normal reden kann.

Muss sie den Bewertungsbogen unterschreiben, um das Zeugnis zu bekommen? Mit der Chefchefin lässt sich anscheinend wenigstens drüber diskutieren. Wobei die wohl gesagt hat, dass sie das mit Chefin regeln soll..
13.07.2017 20:38:46  Zum letzten Beitrag
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DeathCobra

AUP DeathCobra 24.06.2021
Nein muss sie nicht. Allerdings ist der gesetzliche Anspruch nur bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses gegeben.

https://dejure.org/gesetze/GewO/109.html
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 13.07.2017 20:42]
13.07.2017 20:42:40  Zum letzten Beitrag
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Bazooker

Bazooker
verschmitzt lachen
 
Zitat von [oMD]psychodaddy

Mal eine Frage von mir: Gibt es ein ungeschriebenes Gesetz, dass das Gehalt in Relation zu dem verantwortlichen Umsatz setzt.

Nehmen wir an, man spielt so mit 12 Mio. im Jahr, verdienst liegt bei 60000 Euro. Irgendwie ist das Gefühlt ja doch etwas wenig - oder üblich?



Und wie ist das dann mit Leuten, die Menschenleben retten?

13.07.2017 20:47:11  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
 
Zitat von flowb

personalverantwortung (im Zweifelsfall eine ta oder Studenten) und eigene Förderung (irgendein kleiner Antrag).



Achso. Ja, letzteres eh, ersteres im Rahmen von Abschlussarbeiten auch.
13.07.2017 20:48:01  Zum letzten Beitrag
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Absonoob

AUP Absonoob 20.11.2013
 
Zitat von DeathCobra

Nein muss sie nicht. Allerdings ist der gesetzliche Anspruch nur bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses gegeben.

https://dejure.org/gesetze/GewO/109.html


Nicht ganz. Es muss ein berechtigtes Interesse des Arbeitsnehmers vorliegen, aber prinzipiell kann auch ein Anspruch auf ein Zwischenzeugnis bestehen.
13.07.2017 20:49:03  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
 
Zitat von kraug

Nobody, wechsel jetzt. In fünf Jahren wirst du es bereuen.



Warum? Ernst gemeinte Frage. Mein Bauchgefühl geht nämlich momentan komplett in die gegenteilige Richtung. :/ Wieder einen befristeten Vertrag ist natürlich unvernünftig. Aber fünf Jahre sind schon mal eher eine Ansage, mit der ich leben kann. 1 - 3 Jahre Projektstelle wäre für mich auch ein No-go.

Außer Lefko scheint's hier ja auch irgendwie keiner in der Forschung geil gefunden zu haben. Breites Grinsen Ich hab einen tollen Chef, nette Kollegen, flexible Arbeitszeiten und ein cooles Fachgebiet. Das einzige was mich wirklich stresst ist eben die relativ unsichere Zukunft (einen Absprung in die Industrie nach oder während der fünf Jahre schließe ich nicht aus -- die Gelegenheit die aktuell auf dem Tisch ist, wäre halt die erstbeste Gelegenheit, aber sicherlich nicht die einzige).
13.07.2017 20:54:11  Zum letzten Beitrag
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DeathCobra

AUP DeathCobra 24.06.2021
 
Zitat von Absonoob

 
Zitat von DeathCobra

Nein muss sie nicht. Allerdings ist der gesetzliche Anspruch nur bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses gegeben.

https://dejure.org/gesetze/GewO/109.html


Nicht ganz. Es muss ein berechtigtes Interesse des Arbeitsnehmers vorliegen, aber prinzipiell kann auch ein Anspruch auf ein Zwischenzeugnis bestehen.


 
Bestehen gesetzliche Grundlagen zum Zwischenzeugnis?
Nein, im Gegensatz zum endgültigen Zeugnis, für das es bei der Beendigung des Arbeitsverhältnisses einen gesetzlichen Anspruch gibt (§ 109 Abs. 1 Gewerbeordnung bzw. § 630 Bürgerliches Gesetzbuch für freie Mitarbeiter, Handelsvertreter und Geschäftsführer sowie § 113 Gewerbeordnung für gewerbliche Arbeitnehmer), besteht ein solcher Anspruch für das Zwischenzeugnis nicht.

Die Erteilung eines Zwischenzeugnisses wird aber als Nebenpflicht des Arbeitgebers angesehen, die sich aus dem Arbeitsverhältnis ergibt. Mitunter bestehen auch tarifliche Bestimmungen, in denen festgelegt wird, unter welchen Voraussetzungen ein Zwischenzeugnis verlangt werden kann. Das gilt vor allem für Tarifverträge im öffentlichen Dienst (vgl. z.B. § 35 Abs. 2 TVöD, welcher einen Anspruch auf Erteilung eines Zwischenzeugnisses festlegt, sofern ein triftiger Grund vorliegt).



Versteh ich das falsch? peinlich/erstaunt
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 13.07.2017 21:09]
13.07.2017 21:08:41  Zum letzten Beitrag
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Absonoob

AUP Absonoob 20.11.2013
Ein "solcher" (grundsätzlicher gesetzlich geregelter) Anspruch besteht nicht. Aber trotzdem kann ein Anspruch auf ein Zwischenzeugnis bestehen. Du kannst nur eben nicht jederzeit einfach so eins verlangen, sondern musst ein berechtigtes Interesse haben. Beispiele: Chef wechselt, Abteilungen werden anders strukturiert...
13.07.2017 21:13:07  Zum letzten Beitrag
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kraug

Arctic
Stress im Hinblick auf die zukunft ist der schlimmste Stress. Dies ist er, weil Zukunftsängst meißtens beruflicher Natur sind. Welch wunder, dein job ist die existenzgrundlage für dein leben. Wer bezahlt sonst deine Rechnungen? Solcher Stress macht auf dauer krank.
Und mal ehrlich...wenn du 55 bist und einen neuen Gartenzaun brauchst...willste den dann noch selber aufbauen? Würdest du nicht lieber nach einem Blick in dein Portmonee lächelnd das aufbauen bezahlen? Du hast doch ein kind oder? Diese Sicherheit in solchen Situationen tut gut.

Fünf Jahre sind nichts.

der post bekommt 10 für seine realness.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von kraug am 13.07.2017 21:37]
13.07.2017 21:33:11  Zum letzten Beitrag
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elkawe

Arctic
Arbeitszeugnis ist ein gutes Stichwort. Ich soll jetzt tatsächlich noch eins bekommen, aber nach dem Anfall, den meine Vorgesetzte bekommen hat nachdem ich meine Verlassung eingeleitet habe, kann ich mir schon vorstellen, wie das aussehen wird. Sie will dafür sorgen, dass ich nie wieder für das Unternehmen arbeiten kann. mit den Augen rollend

Dagegen vorzugehen macht wohl keinen Sinn da USA und keine Art von MA Vertretung. Aber die wollen unbedingt, dass ich das unterschreibe. Nur was ist überhaupt der Zweck dieser Unterschrift? Ich sehe keinen Grund irgendetwas zu unterschreiben, das nicht relevant für meine Ausreise ist.
13.07.2017 21:34:43  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
 
Zitat von kraug

Stress im Hinblick auf die zukunft ist der schlimmste Stress. Dies ist er, weil Zukunftsängst meißtens beruflicher Natur sind. Welch wunder, dein job ist die existenzgrundlage für dein leben. Wer bezahlt sonst deine Rechnungen? Solcher Stress macht auf dauer krank.
Und mal ehrlich...wenn du 55 bist und einen neuen Gartenzaun brauchst...willste den dann noch selber aufbauen? Würdest du nicht lieber nach einem Blick in dein Portmonee lächelnd das aufbauen bezahlen? Du hast doch ein kind oder? Diese Sicherheit in solchen Situationen tut gut.

Fünf Jahre sind nichts.

der post bekommt 10 für seine realness.



Jo, rational gesehen hast du sicherlich recht.
Stress krieg ich halt trotzdem auch jetzt schon beim Gedanken daran, das aufzugeben, zu dem ich mich "berufen" fühle. Wissenschaft und im weitesten Sinne Consulting sind dann ja doch zwei verschiedene paar Schuhe.


Totales Luxusproblem, zerreißt mich aber trotzdem. Naja, erstmal abwarten, wie deren Angebot dann letztlich auf dem Papier aussieht.
13.07.2017 22:14:09  Zum letzten Beitrag
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dblmg

AUP dblmg 20.07.2010
 
Zitat von elkawe

Arbeitszeugnis ist ein gutes Stichwort. Ich soll jetzt tatsächlich noch eins bekommen, aber nach dem Anfall, den meine Vorgesetzte bekommen hat nachdem ich meine Verlassung eingeleitet habe, kann ich mir schon vorstellen, wie das aussehen wird. Sie will dafür sorgen, dass ich nie wieder für das Unternehmen arbeiten kann. mit den Augen rollend

Dagegen vorzugehen macht wohl keinen Sinn da USA und keine Art von MA Vertretung. Aber die wollen unbedingt, dass ich das unterschreibe. Nur was ist überhaupt der Zweck dieser Unterschrift? Ich sehe keinen Grund irgendetwas zu unterschreiben, das nicht relevant für meine Ausreise ist.


Mhm was hast du denn gemacht und wieso nicht weiter in the us of a arbeiten?
13.07.2017 22:52:22  Zum letzten Beitrag
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flowb

flowb
 
Zitat von nobody

 
Zitat von flowb

personalverantwortung (im Zweifelsfall eine ta oder Studenten) und eigene Förderung (irgendein kleiner Antrag).



Achso. Ja, letzteres eh, ersteres im Rahmen von Abschlussarbeiten auch.


Sprich du hast Förderung von drittmittelgebern unter deinem Namen? Abschlussarbeiten zählen nicht als personalverantwortung.
Karriere technisch ist im selben Labor einen langen Postdoc machen sehr kritisch, das musst du ausgleichen.
Du solltest auf jeden Fall fordern, dass dein Chef dich sofort darin unterstützt einen drittmittel Antrag zu schreiben, der auch eine hiwistelle beinhaltet und du der formelle Vorgesetzte bist. Geht das gut, dann folgt in 1-2 Jahren ein größerer Antrag, im Idealfall mit einem Doktorand für dich, bei dessen Veröffentlichungen du corresponding author bist.
Dadurch hättest du Karriere technisch einen ordentlichen Schritt nach vorne gemacht, 5 Jahre normaler Postdoc am selben Ort ist totaler Stillstand.
13.07.2017 22:56:35  Zum letzten Beitrag
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elkawe

Arctic
 
Zitat von dblmg

Mhm was hast du denn gemacht und wieso nicht weiter in the us of a arbeiten?


War einfach beschissen da, sowohl die Aufgaben als auch der Umgang mit den Deutschen Interns im Allgemeinen. Abteilungswechsel war nicht möglich weil darum, also hab ich mir was schönes in Deutschland gesucht.

Weil ich da mit meiner Supervisorin schon so zerstritten war, dass ich für den Fall meiner Kündigung mit sofortiger Terminierung gerechnet habe (womit auch meiner Aufenhaltserlaubnis sofort dahin gewesen wäre), hab ich das erst kommuniziert als ich Auto und Wohnung los war um überhaupt genug Geld für die Ausreise zu haben und hier sauber wegzukommen.

Bin dann, während sie im Urlaub war, eine Stufe höher und die hatten vollstes Verständnis für meine Situation, ich durfte mir meinen letzten Tag beliebig aussuchen und hab noch 30 Tage "Duldung" in den Staaten bekommen.

Sie hat nicht in ihre Mails geschaut und ist dann bei ihrer Rückkehr etwas eskaliert. Der Rest vom Team hat sich aber noch bei mir entschuldigt und sich für die gute Arbeit bedankt und das hat sie wohl nicht verkraftet. Wo mein Respekt wäre, wie ich die Company so hintergehen könnte und ob ich denn gar keine Ehre hätte bla bla.

¯\_(ツ)_/¯
14.07.2017 0:42:28  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
 
Zitat von flowb

 
Zitat von nobody

 
Zitat von flowb

personalverantwortung (im Zweifelsfall eine ta oder Studenten) und eigene Förderung (irgendein kleiner Antrag).



Achso. Ja, letzteres eh, ersteres im Rahmen von Abschlussarbeiten auch.


Sprich du hast Förderung von drittmittelgebern unter deinem Namen? Abschlussarbeiten zählen nicht als personalverantwortung.
Karriere technisch ist im selben Labor einen langen Postdoc machen sehr kritisch, das musst du ausgleichen.
Du solltest auf jeden Fall fordern, dass dein Chef dich sofort darin unterstützt einen drittmittel Antrag zu schreiben, der auch eine hiwistelle beinhaltet und du der formelle Vorgesetzte bist. Geht das gut, dann folgt in 1-2 Jahren ein größerer Antrag, im Idealfall mit einem Doktorand für dich, bei dessen Veröffentlichungen du corresponding author bist.
Dadurch hättest du Karriere technisch einen ordentlichen Schritt nach vorne gemacht, 5 Jahre normaler Postdoc am selben Ort ist totaler Stillstand.



Die Stelle selbst ist eine Haushaltsstelle; fleißig Anträge schreiben steht aber eh für nächstes Jahr auf der Agenda (mein aktueller Vertrag läuft noch eine Weile). Da wird hoffentlich was in der Richtung bei raus springen. Augenzwinkern

Standort: Jo, guter Punkt. Den Kratzer am Lebenslauf nehm ich aber in kauf. Ständige Umzieherei mute ich meiner Familie nicht zu, das sehe ich gerade bei einem guten Freund mit mehr Karriere-Drive nach hinten losgehen.

Als Projektleiter corresponding author für die Paper der Doktoranden sein ist allerdings 'ne Praxis, die mir gar nicht bekannt ist. Breites Grinsen

Danke für die ganzen Kommentare.
14.07.2017 0:48:23  Zum letzten Beitrag
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Hammerschmitt

Hammerschmitt
 
Zitat von elkawe

 
Zitat von dblmg

Mhm was hast du denn gemacht und wieso nicht weiter in the us of a arbeiten?


War einfach beschissen da, sowohl die Aufgaben als auch der Umgang mit den Deutschen Interns im Allgemeinen. Abteilungswechsel war nicht möglich weil darum, also hab ich mir was schönes in Deutschland gesucht.

Weil ich da mit meiner Supervisorin schon so zerstritten war, dass ich für den Fall meiner Kündigung mit sofortiger Terminierung gerechnet habe (womit auch meiner Aufenhaltserlaubnis sofort dahin gewesen wäre), hab ich das erst kommuniziert als ich Auto und Wohnung los war um überhaupt genug Geld für die Ausreise zu haben und hier sauber wegzukommen.

Bin dann, während sie im Urlaub war, eine Stufe höher und die hatten vollstes Verständnis für meine Situation, ich durfte mir meinen letzten Tag beliebig aussuchen und hab noch 30 Tage "Duldung" in den Staaten bekommen.

Sie hat nicht in ihre Mails geschaut und ist dann bei ihrer Rückkehr etwas eskaliert. Der Rest vom Team hat sich aber noch bei mir entschuldigt und sich für die gute Arbeit bedankt und das hat sie wohl nicht verkraftet. Wo mein Respekt wäre, wie ich die Company so hintergehen könnte und ob ich denn gar keine Ehre hätte bla bla.

¯\_(ツAugenzwinkern_/¯



Klingt nach ziemlicher Shitshow. Dürfte aber ne gute Erfahrung für dich gewesen sein.

Auf Dauer ist es wohl sowieso besser in Deutschland als in den USA zu arbeiten.
14.07.2017 7:01:54  Zum letzten Beitrag
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DeathCobra

AUP DeathCobra 24.06.2021
Lkw war doch gefühlt knapp zwei Wochen da peinlich/erstaunt
14.07.2017 8:11:32  Zum letzten Beitrag
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[oMD]psychodaddy

X-Mas Arctic
 
Zitat von Bazooker

 
Zitat von [oMD]psychodaddy

Mal eine Frage von mir: Gibt es ein ungeschriebenes Gesetz, dass das Gehalt in Relation zu dem verantwortlichen Umsatz setzt.

Nehmen wir an, man spielt so mit 12 Mio. im Jahr, verdienst liegt bei 60000 Euro. Irgendwie ist das Gefühlt ja doch etwas wenig - oder üblich?



Und wie ist das dann mit Leuten, die Menschenleben retten?

https://i.ytimg.com/vi/NBRrCY5uhWY/hqdefault.jpg


Entlohnung je nach Wirtschaftsleistung des geretteten Menschen?



/e grml
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [oMD]psychodaddy am 14.07.2017 8:50]
14.07.2017 8:49:47  Zum letzten Beitrag
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dentz2

AUP dentz2 06.02.2010
Haltet ihr eine Kündigungsfrist von 6 Monaten im Bereich Projektmanagement Maschinenbau für typisch oder eher untypisch?
Habe 2 Jahre Berufserfahrung und bin gerade dabei den Job zu wechseln.

Neuer Job wäre ein Mittelständler mit knapp 1000 MA.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dentz2 am 14.07.2017 8:58]
14.07.2017 8:58:24  Zum letzten Beitrag
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DeineOmi

deineomi
verschmitzt lachen
 
Zitat von Bazooker

 
Zitat von [oMD]psychodaddy

Mal eine Frage von mir: Gibt es ein ungeschriebenes Gesetz, dass das Gehalt in Relation zu dem verantwortlichen Umsatz setzt.

Nehmen wir an, man spielt so mit 12 Mio. im Jahr, verdienst liegt bei 60000 Euro. Irgendwie ist das Gefühlt ja doch etwas wenig - oder üblich?



Und wie ist das dann mit Leuten, die Menschenleben retten?

https://i.ytimg.com/vi/NBRrCY5uhWY/hqdefault.jpg



Wichtige soziale Aufgaben sollen besser bezahlt werden als zum Beispiel die Umverteilung von Geld? In welcher Welt lebst du?
14.07.2017 9:00:36  Zum letzten Beitrag
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FBKC

Arctic
...
 
Zitat von elkawe

Arbeitszeugnis ist ein gutes Stichwort. Ich soll jetzt tatsächlich noch eins bekommen, aber nach dem Anfall, den meine Vorgesetzte bekommen hat nachdem ich meine Verlassung eingeleitet habe, kann ich mir schon vorstellen, wie das aussehen wird. Sie will dafür sorgen, dass ich nie wieder für das Unternehmen arbeiten kann.


Protipp: schon wenn man mit dem kündigungsgedanken spielt eins beantragen
14.07.2017 9:21:18  Zum letzten Beitrag
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Atello

AUP Atello 12.11.2013
 
Zitat von dentz2

Haltet ihr eine Kündigungsfrist von 6 Monaten im Bereich Projektmanagement Maschinenbau für typisch oder eher untypisch?
Habe 2 Jahre Berufserfahrung und bin gerade dabei den Job zu wechseln.

Neuer Job wäre ein Mittelständler mit knapp 1000 MA.


Die 6 Monate Kündigungsfrist machen aktuell die Runde. Bei einigen Freunden und Bekannten ist HR auf sie nachträglich mit Vertragsänderung zugekommen.
Wir selbst und einige meiner Lieferanten suchen Fachkräfte wie bescheuert und wollen die so länger binden.
14.07.2017 9:23:03  Zum letzten Beitrag
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-Delta-

AUP Delta 06.10.2019
 
Zitat von Atello

Die 6 Monate Kündigungsfrist machen aktuell die Runde. Bei einigen Freunden und Bekannten ist HR auf sie nachträglich mit Vertragsänderung zugekommen.
Wir selbst und einige meiner Lieferanten suchen Fachkräfte wie bescheuert und wollen die so länger binden.



Nachdem ein anderer Entwickler hier gekündigt hat um zurück in die Heimat zu gehen hat mein Chef das auch bei jedem fest Angestellten gepusht, ist eben schwierig in einer Umgebung in der effektiv Vollbeschäftigung herrscht als kleine Firma mit nicht ganz einfachem Chef gute Leute zu finden und langfristig zu halten.
14.07.2017 9:25:56  Zum letzten Beitrag
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Aerocore

AUP Aerocore 30.04.2015
Denke mal Firmen hören damit auf wenn sie merken, dass die MAs die gehen wollen dann 5 von 6 Monaten abpimmeln.
14.07.2017 9:27:28  Zum letzten Beitrag
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DeathCobra

AUP DeathCobra 24.06.2021
 
Zitat von Atello

 
Zitat von dentz2

Haltet ihr eine Kündigungsfrist von 6 Monaten im Bereich Projektmanagement Maschinenbau für typisch oder eher untypisch?
Habe 2 Jahre Berufserfahrung und bin gerade dabei den Job zu wechseln.

Neuer Job wäre ein Mittelständler mit knapp 1000 MA.


Die 6 Monate Kündigungsfrist machen aktuell die Runde. Bei einigen Freunden und Bekannten ist HR auf sie nachträglich mit Vertragsänderung zugekommen.
Wir selbst und einige meiner Lieferanten suchen Fachkräfte wie bescheuert und wollen die so länger binden.


Nicht so schlau, mit 6 Monaten Kündigungsfrist findest du halt auch entsprechend weniger Leute, die sich auf sowas einlassen wollen. Da gibt es sinnvollste Wege die Leute zu binden.
14.07.2017 9:34:33  Zum letzten Beitrag
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dentz2

AUP dentz2 06.02.2010
Bin auch etwas zwiegespalten. Auf der einen Seite kann ich das schon nachvollziehen, dass man als kleineres Unternehmen nicht will, dass sich das Personalkarussell so schnell dreht (ich wurde jetzt auch über nen Headhunter angeworben) ... Auf der anderen .. cmon 6 Monate.

Aber wie ihr schon gesagt habt. Die gehen zur Not auch rum und dann pimmelt man halt.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dentz2 am 14.07.2017 9:38]
14.07.2017 9:37:36  Zum letzten Beitrag
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Dr.Hamster

Leet
Immerhin ist es ein gutes Zeichen für die Angestellten - nämlich dass sie sehr gefragt sind und sich von der Firma nicht mehr alles gefallen lassen müssen. Die Krise ist überwunden \o/
14.07.2017 9:38:18  Zum letzten Beitrag
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Absonoob

AUP Absonoob 20.11.2013
Bei mir war die Ansage klar: Sie wollen vermeiden, dass die Position (einmalig im Unternehmen) wieder unbesetzt ist. Sobald die Nachfolge sich klärt, wäre dann ein Aufhebungsvertrag drin. Aber die Aussage kriege ich natürlich nicht schriftlich.
14.07.2017 9:41:54  Zum letzten Beitrag
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DeathCobra

AUP DeathCobra 24.06.2021
 
Zitat von Dr.Hamster

Immerhin ist es ein gutes Zeichen für die Angestellten - nämlich dass sie sehr gefragt sind und sich von der Firma nicht mehr alles gefallen lassen müssen. Die Krise ist überwunden \o/


Wat.
14.07.2017 9:42:48  Zum letzten Beitrag
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kraug

Arctic
hiermit verlange ich von elkawe einen ellenlangen abschlusspost zu seiner zeit in den usa. die haben mich immer so gut unterhalten, hatte bisschen was von mitten im leben mit nationen und man fühlt sich gleich überlegen.
14.07.2017 9:45:03  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Vorstellungsgespräche IX ( Die Pest der Heuchelei )
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