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| Zitat von Newb1e
Das. Uni war ne lustige Zeit, promovieren würde ich auch jederzeit wieder, aber danach den Absprung schaffen war unzweifelhaft die richtige Entscheidung.
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Keine Frage, habe es auch genossen. Hatte auch nie soviele soziale Kontakte und Aktivitäten wie während der Diss. Aber irgendwann wirds Zeit für den nächsten Schritt.
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| Zitat von wuSel
| Zitat von Klabusterbeere
| Zitat von [oMD]psychodaddy
Mal eine Frage von mir: Gibt es ein ungeschriebenes Gesetz, dass das Gehalt in Relation zu dem verantwortlichen Umsatz setzt.
Nehmen wir an, man spielt so mit 12 Mio. im Jahr, verdienst liegt bei 60000 Euro. Irgendwie ist das Gefühlt ja doch etwas wenig - oder üblich?
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Und bei 24 Mio dann 120k?
was denn das für eine Logik?
Das lässt sich so pauschal erst einmal gar nicht verantwortet.
Ein Einkaufsleiter einer großen Firma "verantwortet" vielleicht 500 Mio, soll der dann 25 Mio verdienen?
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Ich fänds super wenn mein Bonus im Maschinenbau prozentual am Preis der Maschine hängen würde, ja... doch...
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Dann steht mir aber der anteilige Zahlungsverkehr der Raiffeisen Volksbanken zu. So als ehemaliger technisch Verantwortlicher.
Ich denke damit habe ich sowieso gewonnen so vong Gesamtsumme.
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Wieso fragt die firma im Interview, ob man an seiner aktuellen stelle noch Resturlaub hat bzw fuer die naechste zeit geplant hat?
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Damit der AG selbst damit planen kann.
Szenario:
Du hast beim alten AG Dezember vergangenen Jahres dein Urlaub eingereicht. Dabei nimmst du 2 Wochen im August und hast bereits Reise bezahlt usw.
Nun kommt es im Mai bei dir dazu dass du wechselst (z.B. zum Juni bis Juli). Du möchtest ja gerne deinen Urlaub antreten, auch wenn du wechselst. Wenn du dies deinem neuen AG mitteilst, weiß er dass er dich für diese Zeit nicht einsetzen kann, mal unabhängig von Probezeit und so weiter.
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| Zitat von M@buse
| Zitat von wuSel
Ich fänds super wenn mein Bonus im Maschinenbau prozentual am Preis der Maschine hängen würde, ja... doch...
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Was kosten deine Maschinen?
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Also meine kosten nur zwischen 6 und 60 Millionen Euro. Prozente davon würden mein Gehalt nur um Promille erhöhen. :/
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| Zitat von Lightspeed
Damit der AG selbst damit planen kann.
Szenario:
Du hast beim alten AG Dezember vergangenen Jahres dein Urlaub eingereicht. Dabei nimmst du 2 Wochen im August und hast bereits Reise bezahlt usw.
Nun kommt es im Mai bei dir dazu dass du wechselst (z.B. zum Juni bis Juli). Du möchtest ja gerne deinen Urlaub antreten, auch wenn du wechselst. Wenn du dies deinem neuen AG mitteilst, weiß er dass er dich für diese Zeit nicht einsetzen kann, mal unabhängig von Probezeit und so weiter.
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Nicht nur.
Der neue AG verlangt einen Urlaubsnachweis vom alten AG.
Beispiel:
Du hast 30 Tage Urlaub Anspruch alt und neu und wechselst zum 01.07.
Hast aber erst 5 Tage genommen. Dann muss dir der neue AG afaik 25 Tage geben. So oder so ähnlich ist die Regelung. Haben wir hier Arbeitsrechtler?
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| Zitat von M@buse
| Zitat von wuSel
| Zitat von Klabusterbeere
| Zitat von [oMD]psychodaddy
Mal eine Frage von mir: Gibt es ein ungeschriebenes Gesetz, dass das Gehalt in Relation zu dem verantwortlichen Umsatz setzt.
Nehmen wir an, man spielt so mit 12 Mio. im Jahr, verdienst liegt bei 60000 Euro. Irgendwie ist das Gefühlt ja doch etwas wenig - oder üblich?
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Und bei 24 Mio dann 120k?
was denn das für eine Logik?
Das lässt sich so pauschal erst einmal gar nicht verantwortet.
Ein Einkaufsleiter einer großen Firma "verantwortet" vielleicht 500 Mio, soll der dann 25 Mio verdienen?
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Ich fänds super wenn mein Bonus im Maschinenbau prozentual am Preis der Maschine hängen würde, ja... doch...
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Was kosten deine Maschinen?
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Umbauten und Ersatzteilgeschäfte gehen so von 5k für mal eben einen neuen Steuerungscomputer und einzelne Touchpanel bis 5 Millionen für komplette elektro Retrofits. Eine komplette Maschine mit allem allem wirklich allem drum und dran (was wir eigentlich nicht mehr machen können) liegt dann eher so bei 250 Millionen.
Nicht gerechnet ist da das Kraftwerk was du gern mal direkt daneben bauen willst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 13.07.2017 8:45]
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| Zitat von Klabusterbeere
| Zitat von Lightspeed
Damit der AG selbst damit planen kann.
Szenario:
Du hast beim alten AG Dezember vergangenen Jahres dein Urlaub eingereicht. Dabei nimmst du 2 Wochen im August und hast bereits Reise bezahlt usw.
Nun kommt es im Mai bei dir dazu dass du wechselst (z.B. zum Juni bis Juli). Du möchtest ja gerne deinen Urlaub antreten, auch wenn du wechselst. Wenn du dies deinem neuen AG mitteilst, weiß er dass er dich für diese Zeit nicht einsetzen kann, mal unabhängig von Probezeit und so weiter.
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Nicht nur.
Der neue AG verlangt einen Urlaubsnachweis vom alten AG.
Beispiel:
Du hast 30 Tage Urlaub Anspruch alt und neu und wechselst zum 01.07.
Hast aber erst 5 Tage genommen. Dann muss dir der neue AG afaik 25 Tage geben. So oder so ähnlich ist die Regelung. Haben wir hier Arbeitsrechtler?
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AFAIK wären es 15 Tage die er dir geben müsste bei 40 Std-Woche
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| Zitat von DeineOmi
| Zitat von wuSel
| Zitat von Klabusterbeere
| Zitat von [oMD]psychodaddy
Mal eine Frage von mir: Gibt es ein ungeschriebenes Gesetz, dass das Gehalt in Relation zu dem verantwortlichen Umsatz setzt.
Nehmen wir an, man spielt so mit 12 Mio. im Jahr, verdienst liegt bei 60000 Euro. Irgendwie ist das Gefühlt ja doch etwas wenig - oder üblich?
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Und bei 24 Mio dann 120k?
was denn das für eine Logik?
Das lässt sich so pauschal erst einmal gar nicht verantwortet.
Ein Einkaufsleiter einer großen Firma "verantwortet" vielleicht 500 Mio, soll der dann 25 Mio verdienen?
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Ich fänds super wenn mein Bonus im Maschinenbau prozentual am Preis der Maschine hängen würde, ja... doch...
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Dann steht mir aber der anteilige Zahlungsverkehr der Raiffeisen Volksbanken zu. So als ehemaliger technisch Verantwortlicher.
Ich denke damit habe ich sowieso gewonnen so vong Gesamtsumme.
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Norden oder Süden?
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| Zitat von Klabusterbeere
| Zitat von Lightspeed
Damit der AG selbst damit planen kann.
Szenario:
Du hast beim alten AG Dezember vergangenen Jahres dein Urlaub eingereicht. Dabei nimmst du 2 Wochen im August und hast bereits Reise bezahlt usw.
Nun kommt es im Mai bei dir dazu dass du wechselst (z.B. zum Juni bis Juli). Du möchtest ja gerne deinen Urlaub antreten, auch wenn du wechselst. Wenn du dies deinem neuen AG mitteilst, weiß er dass er dich für diese Zeit nicht einsetzen kann, mal unabhängig von Probezeit und so weiter.
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Nicht nur.
Der neue AG verlangt einen Urlaubsnachweis vom alten AG.
Beispiel:
Du hast 30 Tage Urlaub Anspruch alt und neu und wechselst zum 01.07.
Hast aber erst 5 Tage genommen. Dann muss dir der neue AG afaik 25 Tage geben. So oder so ähnlich ist die Regelung. Haben wir hier Arbeitsrechtler?
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Wat? Nein... beim alten AG hättest du für das halbe Jahr 15 gehabt, kriegst also 10 ausbezahlt. Beim neuen arbeitest du auch ein halbes Jahr, bekommst also wieder 15.
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| Zitat von wuSel
| Zitat von Klabusterbeere
| Zitat von Lightspeed
Damit der AG selbst damit planen kann.
Szenario:
Du hast beim alten AG Dezember vergangenen Jahres dein Urlaub eingereicht. Dabei nimmst du 2 Wochen im August und hast bereits Reise bezahlt usw.
Nun kommt es im Mai bei dir dazu dass du wechselst (z.B. zum Juni bis Juli). Du möchtest ja gerne deinen Urlaub antreten, auch wenn du wechselst. Wenn du dies deinem neuen AG mitteilst, weiß er dass er dich für diese Zeit nicht einsetzen kann, mal unabhängig von Probezeit und so weiter.
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Nicht nur.
Der neue AG verlangt einen Urlaubsnachweis vom alten AG.
Beispiel:
Du hast 30 Tage Urlaub Anspruch alt und neu und wechselst zum 01.07.
Hast aber erst 5 Tage genommen. Dann muss dir der neue AG afaik 25 Tage geben. So oder so ähnlich ist die Regelung. Haben wir hier Arbeitsrechtler?
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Wat? Nein... beim alten AG hättest du für das halbe Jahr 15 gehabt, kriegst also 10 ausbezahlt. Beim neuen arbeitest du auch ein halbes Jahr, bekommst also wieder 15.
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Und wenn man die nicht ausbezahlt bekommt? Darum geht es ja.
Weil sonst bräuchte der neue AG ja keine Bescheinigung vom alten AG.
Wie gesagt, so wurde mir das mal erklärt.
Ich bemühe mal google, das ist dann wenigstens nicht ganz so viel Halbwissen wie in unserer Runde hier
¤:
Erster Treffer:
Ist aber theoretischer Natur, wenn derjenige also zum 01.06. eintritt und vorher nur wenig bis gar keinen Urlaug genommen hat und diesen auch nicht extra ausgezahlt bekommen hat (wobei die Auszahlung hier jetzt auch nicht extra erwähnt wird) Der Urlaubsanspruch ist ja gesetzlich verankert und dient der Erholung, somit ist dieser für mein Empfinden nicht auszuzahlen.
Dann wäre das so anzuwenden:
HerpDerp wechselt zum 01.06. Hat 30 Tage Anspruch im alten und neuen Job. HerpDerp hängt aber immer in einem Schwulenforum rum und kommt aus Berlin, daher hat er nur 1 Tag Urlaub genommen, weil es in der Tram besoffen eingepennt war.
Er hat sich auch nix auszahlen lassen, weil er eben doof ist und sich denkt: Ist dann eben so.
Sprich der neue AG muss HerpDerp für die 7 Monate 29 Tage Urlaub gewähren.
"Urlaubsanspruch bei Arbeitgeberwechsel im laufenden Kalenderjahr
Beginnt das Arbeitsverhältnis eines Mitarbeiters in der ersten Jahreshälfte des Kalenderjahres (= Urlaubsjahres), d.h. vor dem 1. Juli, erwirbt der Mitarbeiter in diesem Jahr nicht nur einen anteiligen sondern den vollen gesetzlichen Urlaubsanspruch. Bei einem Eintritt nach dem 30.06. entsteht lediglich ein Teilanspruch in Höhe von 1/12tel des gesetzlichen Jahresurlaubes für jeden vollen Monat des Bestehens des Arbeitsverhältnisses. Gemäß § 6 Abs. 1 Bundesurlaubsgesetz (BUrlG) ist der Urlaubsanspruch beim neuen Arbeitgeber allerdings um die Urlaubstage zu kürzen, die dem Arbeitnehmer für das laufende Kalenderjahr bereits von seinem früheren Arbeitgeber Urlaub gewährt wurde."
http://www.vangard.de/blog/bei-arbeitgeberwechsel-ohne-urlaubsbescheinigung-kein-urlaub
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Klabusterbeere am 13.07.2017 10:21]
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1. Würdet ihr sagen, dass es dumm ist, für 1-2 Jahre an der Uni zu bleiben, ohne zu promovieren? Bei der Stelle forscht man nicht, sondern arbeitet an Industrieprojekten. Bezahlung wäre nach TVL E13 44k brutto, also nicht wirklich gut, aber schon in Ordnung.
2. Kann ich nach dem Abschluss (Master) noch mal ein Praktikum machen oder sollte ich lieber direkt eine feste Stelle suchen? Schon direkt etwas Festes anstreben, oder? Ich hätte nämlich noch gerne ein paar Monate, um mich in einem relativ neuen Bereich weiterzuentwickeln.
3. Kann ich mich bei einer Firma zweimal bewerben, obwohl ich beim ersten Mal (allerdings für eine andere Stelle und nur wegen der Fachkenntnis) eine Absage bekommen habe? Fachlich hat sich seither viel getan.
4. Und was wären denn so die Vorteile, bei nem Start-up einen eigenen Bereich hochzuziehen aus eurer Sicht? Wurde von einem Freund gefragt, ob ich mir das überlegen würde. Bin mir da aber unschlüssig, da das Unternehmen recht jung ist.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von homer is alive am 13.07.2017 10:45]
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1. Warum sollte das dumm sein? Ist doch super, du sammelst Berufserfahrung und kannst entspannt und ohne Zeitdruck nebenbei was festes suchen.
2. Klar kannst du, aber mir ist nicht ganz klar, warum du das machen solltest? Du kannst dich doch auch in einem festen Arbeitsverhältnis weiterentwickeln / einarbeiten.
3. Ja, natürlich. Selbst wenn es die gleiche Stelle in der gleichen Abteilung wäre. Spiel mal im Kopf durch, was passieren kann, wenn du eine Bewerbung hin schickst, und was, wenn du keine schickst. Worst case: Du verlierst Einsfuffzich für 'ne Briefmarke und ein paar Ausdrucke.
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| Zitat von Mobius
| Zitat von DeineOmi
| Zitat von wuSel
| Zitat von Klabusterbeere
| Zitat von [oMD]psychodaddy
Mal eine Frage von mir: Gibt es ein ungeschriebenes Gesetz, dass das Gehalt in Relation zu dem verantwortlichen Umsatz setzt.
Nehmen wir an, man spielt so mit 12 Mio. im Jahr, verdienst liegt bei 60000 Euro. Irgendwie ist das Gefühlt ja doch etwas wenig - oder üblich?
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Und bei 24 Mio dann 120k?
was denn das für eine Logik?
Das lässt sich so pauschal erst einmal gar nicht verantwortet.
Ein Einkaufsleiter einer großen Firma "verantwortet" vielleicht 500 Mio, soll der dann 25 Mio verdienen?
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Ich fänds super wenn mein Bonus im Maschinenbau prozentual am Preis der Maschine hängen würde, ja... doch...
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Dann steht mir aber der anteilige Zahlungsverkehr der Raiffeisen Volksbanken zu. So als ehemaliger technisch Verantwortlicher.
Ich denke damit habe ich sowieso gewonnen so vong Gesamtsumme.
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Norden oder Süden?
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Süden. Bist selber in dem Verein?
Bist dann schon mit mir der Dritte hier im Forum.
Beim anderen Kollegen kamen wir darauf als ich ihm Bilder aus dem Funthread geschickt habe und er die Bilder gerade selber im Thread angeschaut hatte.
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Zusage für Stelle A gekriegt. Zwar nicht ganz mein vorgestelltes Gehalt, aber immernoch ein ganzer Batzen mehr als jetzt und für ein Start-Up stehen die Entwicklungschancen auch gut.
Gestern aber nochmal ein lang geplantes Telefoninterview mit Stelle B gehabt (Höhere Position, mehr Gehalt, bessere Rahmenbedingungen...), eben die Mitteilung das ich in der zweiten Runde bin. Na toll, erst läuft es gar nicht und dann so eine Zwickmühle.
Nichtsdestotrotz: Gibt es eine Sonderregelung wenn bei der gesetzlichen Kündigungsfrist der 15. auf einen Samstag fällt? Verschiebt sich dann die Frist auf den 14. oder 17. des Monats, oder ist der Wochentag unerheblich?
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Ein Traum, danke dir
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Puh, jetzt winkt mein Chef mit 5 Jahren PostDoc.
Schwierig.
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| Zitat von DeineOmi
| Zitat von Mobius
| Zitat von DeineOmi
| Zitat von wuSel
| Zitat von Klabusterbeere
| Zitat von [oMD]psychodaddy
Mal eine Frage von mir: Gibt es ein ungeschriebenes Gesetz, dass das Gehalt in Relation zu dem verantwortlichen Umsatz setzt.
Nehmen wir an, man spielt so mit 12 Mio. im Jahr, verdienst liegt bei 60000 Euro. Irgendwie ist das Gefühlt ja doch etwas wenig - oder üblich?
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Und bei 24 Mio dann 120k?
was denn das für eine Logik?
Das lässt sich so pauschal erst einmal gar nicht verantwortet.
Ein Einkaufsleiter einer großen Firma "verantwortet" vielleicht 500 Mio, soll der dann 25 Mio verdienen?
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Ich fänds super wenn mein Bonus im Maschinenbau prozentual am Preis der Maschine hängen würde, ja... doch...
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Dann steht mir aber der anteilige Zahlungsverkehr der Raiffeisen Volksbanken zu. So als ehemaliger technisch Verantwortlicher.
Ich denke damit habe ich sowieso gewonnen so vong Gesamtsumme.
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Norden oder Süden?
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Süden. Bist selber in dem Verein?
Bist dann schon mit mir der Dritte hier im Forum.
Beim anderen Kollegen kamen wir darauf als ich ihm Bilder aus dem Funthread geschickt habe und er die Bilder gerade selber im Thread angeschaut hatte.
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War drei Jahre lang im Norden bis aus dem ganzen Bums ein Verein wurde. Und ich kannte dann auch noch einen hier, das wären insgesamt vier. Was schon irgendwie statistisch auffällig ist.
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| Zitat von nobody
Puh, jetzt winkt mein Chef mit 5 Jahren PostDoc.
Schwierig.
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Hast du das schon schriftlich vor dir?
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| Zitat von nobody
Puh, jetzt winkt mein Chef mit 5 Jahren PostDoc.
Schwierig.
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Bringt es dich fachlich weiter oder machst du das gleiche wie jetzt?
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Nein, natürlich nicht. Brandneue Entwicklung.
Mal schauen, ob und wann das passiert. Starttermin für die andere Stelle wäre auch nicht mehr dieses Jahr, von daher ist noch ein bisschen Zeit.
Wäre unvernünftig(er), aber für einen Fünfjahresvertrag würde ich bleiben. Dafür schlägt mein Herz dann doch zu sehr für die Forschung.
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| Zitat von flowb
| Zitat von nobody
Puh, jetzt winkt mein Chef mit 5 Jahren PostDoc.
Schwierig.
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Bringt es dich fachlich weiter oder machst du das gleiche wie jetzt?
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Bisschen was anderes (ähnliche Methoden, andere Verbindungen, die gemessen werden). Fachlich bringt mich eigentlich jeder Tag im Büro und nachweislich auch jedes Paper weiter?
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| Zitat von nobody
| Zitat von flowb
| Zitat von nobody
Puh, jetzt winkt mein Chef mit 5 Jahren PostDoc.
Schwierig.
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Bringt es dich fachlich weiter oder machst du das gleiche wie jetzt?
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Bisschen was anderes (ähnliche Methoden, andere Verbindungen, die gemessen werden). Fachlich bringt mich eigentlich jeder Tag im Büro und nachweislich auch jedes Paper weiter?
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Nö, wenn es in die Industrie (und sonst eigentlich auch) geht interessiert nur, was für Methoden du kannst, nicht wie oft du das gezeigt hast. Dinge die dich weiterbringen sind in dem Fall: personalverantwortung (im Zweifelsfall eine ta oder Studenten) und eigene Förderung (irgendein kleiner Antrag).
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Ich habe mal eine Frage zum Arbeitszeugnis. Betrifft meine Mutter. Die arbeitet als Altenpflegerin. Meine Mudda hat ein Mitarbeitergespräch gehabt, nachdem sie nach 11 Jahren das erste mal ein Arbeitszeugnis gefordert hat. Aus dem Gespräch ist ein Bewertungsbogen entstanden. Das ist eine Liste mit verschiedenen Punkten wie "Teamfähigkeit" oder "Kommunikationsverhalten". Dann jeweils eine Bewertung von sehr gut bis total schlecht und einem Kommentar dazu.
Die Ankreuzbewertung kann man so lassen, die Kommentare zu den angesprochenen Punkten waren aber unter aller Sau. Nicht nur formal, sondern auch Inhaltlich. Schlechtestes Deutsch und Sachen wie "Verhält sich neutral gegenüber Kollegen" beim Thema Teamfähigkeit oder "hat keine Lust Dinge mehrmals zu erklären" stehen drin. Daraus lese ich als Außenstehender, dass sie kein Bock auf Arbeit und Kollegen hat. Neutral gegenüber Kollegen ist sie, weil sie keinen Bock auf Zickenterror hat. Sie hat keine Lust Angestellten die kein Wort deutsch können ewig die Arbeit erklären zu müssen, die dann nur "Ja, Ja" sagen. Geht noch ewig so weiter. Sie soll das unterschreiben und darauf basiert dann ihr Arbeitszeugnis. Ich hab ihr gesagt nix unterschreiben, da nicht nur die Form unterirdisch war, sondern sie auch fast jedem Kommentar so nicht zustimmt.
Die Bereichsleitung ist ursprünglich auch nur Pfleger gewesen und hat wohl nicht viel Ahnung von Arbeitszeugnis und Personalverwaltung. Was soll man in so einem Fall also machen? Das Zeugnis selbst schreibt wohl die Heimleitung (eins über der Bereichsleitung). Die beiden sind aber best buddies und ich denke, wenn Mudda das Protokoll unterschreibt wird das so einfach übernommen. Evtl. dann noch in normales Deutsch übersetzt.
Es gibt weder Betriebsrat noch sonst was. Die Angestellten wechseln schneller als ich meine Unterhosen und die ganze Personalverwaltung (wenn man es so nennen kann) ist wirklich unterirdisch, da die beiden Leitungen im Heim eben nur Pfleger sind ursprünglich. Ich weiß auch nicht warum sie da nicht endlich kündigt, das ist wirklich ein Chaosheim. Sie meint, dass die Leute und Angehörigen einfach gut drauf sind.. -.-
Hat jemand Tipps wie man bei sowas vorgeht? Mudda hat schonmal das Gespräch gesucht und der Bewertungsbogen, den ich gesehen habe ist wohl schon überarbeitet gewesen und "verbessert".
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Wie weit ist sie denn gewillt zu gehen?
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Standardtipp: Zwei Mitverschwörer suchen, BR gründen.
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Sie ist absolutes Gewohnheitstier. Bevor sie da geht macht das Heim zu. Auch nach dem Motto "andere Heime sind auch nicht besser".
BR würde sie auch nie machen, da sie einfach zu das Gegenteil einer Rebellin ist. Eher so Mauerblümchen(?). Schwer zu beschreiben.
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Was will sie dann überhaupt mit einem Arbeitszeugnis? Sie wird sich doch sowieso bücken.
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Nobody, wechsel jetzt. In fünf Jahren wirst du es bereuen.
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Wieso will sie denn überhaupt ein Zeugnis wenn sie dann eh da bleibt?
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Thema: Vorstellungsgespräche IX ( Die Pest der Heuchelei ) |