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"topkek ich hab doch gesagt, dass ich eine andere Ficken will. Selbst Schuld xD"
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Ist crimeariver peschkov? Der argumentiert in einer ähnlichen aggressiven Art.
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| Zitat von The_gonzo
Ist crimeariver peschkov? Der argumentiert in einer ähnlichen aggressiven Art.
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Ja tut mir leid, der dumme Spruch hat mich leider echt aufgeregt
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| Zitat von Fabsn
"topkek ich hab doch gesagt, dass ich eine andere Ficken will. Selbst Schuld xD"
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Genau so ist drüber reden natürlich gemeint.
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| Zitat von Krumseltört
| Zitat von Fabsn
"topkek ich hab doch gesagt, dass ich eine andere Ficken will. Selbst Schuld xD"
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Genau so ist drüber reden natürlich gemeint.
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Das bezog sich auf
| Zitat von FFS2018 deshalb lieber kontrolliert ermöglichen als dann "plötzlich" mit der Realität und dem Scherbenhaufen konfrontiert zu werden.
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So, den ganzen Käse mit Whine des Wochenendes nachgelesen.
#TeamSeraph
#TeamDelta
und #TeamCW sowieso
Und auch ein bisschen #TeamJohnGreen
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| Zitat von Fabsn
| Zitat von Krumseltört
| Zitat von Fabsn
"topkek ich hab doch gesagt, dass ich eine andere Ficken will. Selbst Schuld xD"
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Genau so ist drüber reden natürlich gemeint.
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Das bezog sich auf
| Zitat von FFS2018 deshalb lieber kontrolliert ermöglichen als dann "plötzlich" mit der Realität und dem Scherbenhaufen konfrontiert zu werden.
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Das gilt aber auch nur, wenn sich darüber reden auf sowas beschränkt wie:
"ich will andere ficken."
"nein."
"hm."
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Aha.
Wenn einer von beiden einfach weiterhin eine monogame Beziehung möchte, sieht das aber halt so aus. Da gibt es nichts, über das man reden kann.
//Und das war auch nicht der Inhalt von FFHuso2k18s Post.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fabsn am 09.07.2018 11:24]
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Dann sollte man idr dennoch tiefergehend besprechen, warum der andere das Bedürfnis hat, ob es realistisch ist, dass er das Bedürfnis nicht auslebt und ggf. über eine Trennung nachdenken. Das ist dann immer noch deutlich weniger plötzlich vor einem Scherbenhaufen stehen, als wenn einer einfach plötzlich fremdgeht.
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Joa, stimm ich dir 100% zu. Muss halt jeder selbst wissen, wie viel ihm/ihr so ein Fick wert ist. Wenn einmal vögeln es wert ist, dass die Beziehung deshalb endet/enden kann, dann bedeutet einem ja selbige auch nichts oder nicht genug und man räumt Sex eben keinen niedrigen sondern den höchsten Stellenwert ein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fabsn am 09.07.2018 11:30]
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| Zitat von Fabsn Da gibt es nichts, über das man reden kann.
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Und da liegst du halt zu 100% falsch und das ist alles worum es mir ging.
"Monogamie" ist halt entgegen dem was viele glauben halt doch nicht so klar definiert und abgegrenzt, und weil für dich schon etwas ganz offensichtlich nicht in Ordnung ist heißt das noch lange nicht dass deine Freundin das auch so sieht so lange ihr nicht mal drüber geredet habt.
Man muss halt drüber reden, ganz einfach. Wenn man nicht klar kommunziert was man von seiner Beziehung will und was nicht, dann ist das ein perfektes Rezept dafür dass es am Ende schief geht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Delta- am 09.07.2018 11:33]
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Für eine ex war es fremdgehen, wenn ich geflirtet hab.
Meine fresse, ich bin ein Typ. Ich krieg es nichtmal mit wenn jemand mit mir flirtet
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Puh, sind das wieder Diskussionen hier.
Die meisten hier wären doch froh, wenn sie wenigstens von einer Person regelmäßig gefickt werden.
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| Zitat von -Delta-
| Zitat von Fabsn Da gibt es nichts, über das man reden kann.
| | Und da liegst du halt zu 100% falsch | | So ein dummes Geschmarre.
Wenn jemand eine monogame Beziehung als das einzig für ihn richtige ansieht, gibt es nichts, über das man mit der Person reden kann. Da gibt es kein Aufweichen der Ansicht, weil der Gegenüber gerne den Arbeitskollegen ficken möchte und man nur mal darüber redet.
Aber es passt, dass du den Satz davor rausgenommen hast, um eine Antwort zu verfassen:
Wenn einer von beiden in einer monogamen Beziehung auch weiterere 30 Jahre monogam leben will, weil er alles andere nicht möchte, gibt es einfach überhaupt nichts zu diskutieren oder bereden.
| Zitat von -Delta- und das ist alles worum es hier ging. | |
Nö. Also nicht von mir aus. Seraphs ursprünglicher Post ist nicht als "Wer nicht darüber reden kann, ist emotional unreif" zu verstehen sondern - und da bleib ich dabei - "Wir ficken aushäusig. Wer das nicht kann, ist emotioanl unreif." denn in der ursprünglichen Frage ging es nicht darum, wie man darüber redet sondern wie man mit Monogamie umgeht.
//Wenn es dir um die erneute Definition von Monogamie geht, weil der eine Flirten ok findet, der andere nicht oder sonstwas: hat halt nichts mit Polygamie, also der ursprünglichen Frage, zu tun.Ich lieg falsch. Ursprünglichen Post nochmal gelesen.
Die ursprüngliche Frage war, ob bei einer monogamen Beziehung Fehltritte vorprogrammiert sind. Meine Meinung: nein, sind sie nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Fabsn am 09.07.2018 11:45]
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Super, wie Fabsn seraph Vorwürfe macht und quasi nichts anderes macht.
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| Zitat von Chinakohl mit Reis
Puh, sind das wieder Diskussionen hier.
Die meisten hier wären doch froh, wenn sie wenigstens von einer Person regelmäßig gefickt werden.
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"Lel alles Jungfrauen außer mir "
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| Zitat von Fabsn
| Zitat von -Delta-
| Zitat von Fabsn Da gibt es nichts, über das man reden kann.
| | Und da liegst du halt zu 100% falsch | | So ein dummes Geschmarre.
Wenn jemand eine monogame Beziehung als das einzig für ihn richtige ansieht, gibt es nichts, über das man mit der Person reden kann.
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Aha? Ist es in Ordnung mit anderen Leuten zu flirten? Gibt genug monogame Paare, für die das völlig okay ist, für andere nicht. Rumknutschen? Rein technisch ist das absolut monogam, ich denke für viele Leute wäre das Eskalationsstufe Nuklearkrieg.
Und was ist mit einem Dreier? Rein technisch wieder wäre das automatisch das Ende einer monogamen Beziehung, ist danach ja nicht mehr monogam. Ich denke es gibt mehr als genug Pärchen die in ihrem Leben mal einen Dreier hatten und sich trotzdem noch als monogam betrachten.
Ich hab schon mit mehreren Frauen geredet die ganz ehrlich glaubten, wenn sie mit einer anderen Frau Sex haben wäre das ja kein Fremdgehen in ihrer monogamen Beziehung, sind da alle Männer genau der gleichen Meinung? Weiß man nicht bis, richtig, man mal drüber geredet hat.
Monogamie ist nunmal genauso wenig sinnvoll klar definiert wie Polygamie (was ich für mich zB völlig ablehne, glaub nicht dass ich je in einer Poly-Beziehung glücklich werden könnte das wäre mir viel zu viel Stress), also muss man drüber reden, nur dass das in ersterem Fall vielen nicht klar ist weil sie einfach mal davon ausgehen dass jeder schon genau so denkt wie sie weil das ja alles ganz klar wäre.
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Super, wie Emorazor einfach nichts sagt und trotzdem was postet.
Joa, richtig aber das sind doch Dinge, die man meist zu Beginn oder noch vor einer Beziehung schon klärt.
Das kiddo'sche Beziehungsdebakel, dass einer denkt, man führe eine monogame Beziehung bei der nichts mit anderen erlaubt sei, der andere noch nicht mal weiß, was monogam bedeutet, ist doch eher die Ausnahme.
Wie oft man das dann neu definieren muss? Muss ich nach 10 Jahren Beziehung der Freundin ein unangenehmes Gespräch aufzwingen, um neu zu definieren, ob knutschen mit anderen jetzt eigentlich ok ist?
Ist sie emotional unreif, wenn sie verunsichert und verletzt ist, wenn ich ihr sage, dass ich fummeln auf der Betriebsweihnachtsfeier eigentlich ok finde, auch wenn ich es die 9 Jahre davor nicht ok fand?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Fabsn am 09.07.2018 11:53]
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| Zitat von Fabsn
Wenn einmal vögeln es wert ist, dass die Beziehung deshalb endet/enden kann, dann bedeutet einem ja selbige auch nichts oder nicht genug und man räumt Sex eben keinen niedrigen sondern den höchsten Stellenwert ein.
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Seh ich einfach nicht so. Also weder, dass einem die Beziehung nicht genug bedeutet, noch, dass Sex dadurch einen hohen Stellenwert hat. Es hängt halt eher davon ab, wie sehr unbefriedigte Bedürfnisse das eigene Glück beeinträchtigen. Meinem Glück räume ich einen hohen Stellenwert ein und entscheidend ist doch nur, ob es irgendwann kippt und ich das Gefühl habe, dass mir die Beziehung mehr nimmt als sie gibt. Das heißt nicht, dass sie mir nichts bedeutet, aber unter Umständen misst man persönliche Freiheit in der Hinsicht irgendwann doch sehr.
Ich finde es einfach rational schnwer nachvollziehbar, warum das nicht zu vereinbaren sein soll. Wenn einen das monogam bleiben nicht so besonders tangiert ist die Gegenseite wohl auch nicht leicht zu begreifen.
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| Zitat von Krumseltört
| Zitat von Fabsn
Wenn einmal vögeln es wert ist, dass die Beziehung deshalb endet/enden kann, dann bedeutet einem ja selbige auch nichts oder nicht genug und man räumt Sex eben keinen niedrigen sondern den höchsten Stellenwert ein.
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Seh ich einfach nicht so. Also weder, dass einem die Beziehung nicht genug bedeutet, noch, dass Sex dadurch einen hohen Stellenwert hat. Es hängt halt eher davon ab, wie sehr unbefriedigte Bedürfnisse das eigene Glück beeinträchtigen. Meinem Glück räume ich einen hohen Stellenwert ein und entscheidend ist doch nur, ob es irgendwann kippt und ich das Gefühl habe, dass mir die Beziehung mehr nimmt als sie gibt. Das heißt nicht, dass sie mir nichts bedeutet, aber unter Umständen misst man persönliche Freiheit in der Hinsicht irgendwann doch sehr.
Ich finde es einfach rational schnwer nachvollziehbar, warum das nicht zu vereinbaren sein soll. Wenn einen das monogam bleiben nicht so besonders tangiert ist die Gegenseite wohl auch nicht leicht zu begreifen.
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Du bestätigst das doch, was ich schrob? Du bezeichnest halt einfach Sex mit anderen als Glück bzw. den Verzicht darauf als unbedfriedigtes Bedürfnis. Und dein Glück hat für dich einen hohen Stellenwert. Übersteigt der Drang nach Befriedigung die Bereitschaft monogam zu leben, ist dir die Beziehung eben weniger Wert als dein Glück (sprich: Sex)?!
Ich stimme dir sogar zu: wenn mir eine Beziehung mehr nimmt, als sie gibt, kann ich das nicht dauerhaft. Aber das "wenig geben" ergibt sich bei mir einfach nicht nur aus der körperlichen Sache. Da gehören viele Dinge dazu. Ist man bereit, eine funktionierende, glückliche Beziehung nur aufgrund des Drangs, andere zu vögeln, aufzugeben, hat doch automatisch die Beziehung weniger Stellenwert als Sex und Sex dadurch automatisch eine hohe Bedeutung und wird nicht als unwichtig angesehen.
Wäre es unwichtig, wäre es ja nicht so ein großer Teil des eigenen Glücks.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Fabsn am 09.07.2018 12:04]
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Für dich ist es "nur Sex" und für mich "persönliche Freiheit". Das sind aber zwei unterschiedliche Konzepte. Wenn es meinem Partner nicht passen würde, dass ich alleine weggehe, wäre das genau so ein Problem für mich. Prinzipiell hat "alleine weggehen" aber keinen super hohen Stellenwert dadurch, sondern das, was es repräsentiert.
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Ohne die Norm der monogamen Beziehung gäbe es auch keinen Seitensprung. Denkt mal drüber nach.
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Den gäb es auch ohne Sex nicht! Denk mal drüber nach!
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| Zitat von NotOnTour
Ohne die Norm der monogamen Beziehung gäbe es auch keinen Seitensprung. Denkt mal drüber nach.
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Mein Smartphonedisplay hat einen Seitensprung.
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| Zitat von Fabsn
Das kiddo'sche Beziehungsdebakel, dass einer denkt, man führe eine monogame Beziehung bei der nichts mit anderen erlaubt sei, der andere noch nicht mal weiß, was monogam bedeutet, ist doch eher die Ausnahme.
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Kleine Korrektur. Nicht wissen ist ungleich lügen.
Man kann sehr wohl "wissen" was eine monogame Beziehung ist und den anderen anlügen darüber, dass man eine führt.
Danke, kannst weiter machen.
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Es geht doch unter dem Strich um die Befriedigung von Bedürfnissen, egal welcher Natur. Sexualität gehört zu einer Beziehung genauso dazu wie Intimität, intellektuelle Stimulation, Vertrautheit, etc, pp.
Es ist schon sehr mutig zu glauben dass ein Mensch alle meine Bedürfnisse dauerhaft befriedigen kann. Genauso mutig wie die Annahme dass ich alle Bedürfnisse meines Partners dauerhaft befriedigen kann.
Sich die Option der Befriedigung mit/durch andere vorzuenthalten nach Rücksprache mit dem Partner, ist grob fahrlässig imo
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Ich find die Formulierung "grob fahrlässig" grob bescheuert. Allerdings stimme ich dem Rest mehr oder weniger zu. Für mich ist es auch eher ein selbstgemachtes Problem, diese Bedürfnisse stattdessen mit sich rum zu schleppen und sich selbst zu geißeln. Ich selbst tue mich aber wie gesagt auch schwer damit, das Problem an einer nicht monogamen Beziehung logisch nachzuvollziehen.
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Aber Fabsn hat doch für sich vor 30 Jahren entschieden, dass sowas nicht in die Tüte kommt.
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In offenen Beziehungen sollte er prinzipiell in eine Tüte kommen. Alles andere ist grob fahrlässig.
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Thema: Wir können doch gute Freunde bleiben CXCIII ( Wir sind tolerant und on topic! ) |