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Also für mich persönlich gesprochen hat das nichts miteinander zu tun. Er könnte der bereits genannte beste Ficker sein, aber trotzdem ist es rein logisch nicht möglich, dass eine Person alle Bedürfnisse erfüllt. Man kennt sich irgendwann in und auswendig und das offensichtlichste Beispiel "neu/unbekannt" fällt damit schon mal automatisch raus. Ergo gibt es nicht befriedigte Bedürfnisse, folglich der Wunsch mit anderen "GV zu betreiben" und keine gegebene Unzulänglichkeit des Partners.
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| Zitat von CriMeARiver
Du bist schon ein bisschen barrierefrei und so?
#TeamFabsn
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Das bin ich tatsächlich.
Danke für deinen interessanten Eigenbeitrag. Ich fühle mich sehr bereichert.
Immer schön rumpolemisieren und poltern, aber wenn einem eine ebenso dargebrachte Meinung aufstößt wird jeder Satz für sich einzeln hervorgehoben und man lässt sich jede Formulierung auf der Zunge zergehen, was für ein Haufen Heuchler
Ja, ich finde, dass Monogamie für sich genommen ein fadenscheiniges Konstrukt darstellt, welches unhinterfragt halt auf traditionsgeschmiedeten Schienen hier vor sich hin dümpelt.
Die meisten Menschen haben nämlich einen Stock im Arsch und ich könnt da ja auch noch weiter drauf eingehen, dass ich es frei nach Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikationstheorie sehr wichtig finde, dass Leute sich ihrer Gefühle bewusst werden welche Bedürfnisse diese überhaupt kommunizieren. Dann treibt man auch nicht wie auf einem Floß von einer unklaren Gefühlswehe in die Nächste und es ist vielleicht sogar ein bisschen Charakterwachstum drin.
Diese tief verankerten Unzulänglichkeitsgefühle, Verlassensängste und Sicherheitsbedürfnisse haben allesamt ihre Existenzberechtigung und so aber da könnte man auch drüber hinwegkommen. Und danach gibts eigentlich kein Argument mehr für Monogamie, ausser verletztem Stolz.
Dass es andere Lebenskonzepte en masse gibt und diese gleichwertig oder besser sind wird bei anderen Diskussionsthemen mittlerweile anerkannt oder vorrausgesetzt. Ich erinner mich da an Martinas Thread vor ner Woche.
Stattdessen können wir natürlich weiter unausgelebte körperliche Bedürfnisse als Sünde ansehen und uns damit abfinden nur eine Mumu / Pen bis das der Tod uns scheidet haben.
Krumseltört hat alles andere eigentlich schon schön zusammengefasst, und seine eigene Frage selbst beantwortet während ihr hier Schulhofschubsen spielt weil ich mich flapsig ausdrücke. Weitermachen
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Aber argumentierst du da nicht widerspruechlich? Schliesslich basieren sowohl Mono- als auch Polygamie auf Emotionen und Wuenschen. Wenn wir bei der Monogamie mal bei deiner pessimistischen Sicht bleiben und Unzulaenglichkeitsgefuehle und Verlassenaengste als Grundlage annehmen, dann waere es doch nur fair, fuer die Polygamie Geilheit und Egoismus ins Feld zu bringen. Auch, wenn wirs positiv formulieren, fuer Monogamie der Wunsch nach Geborgenheit und Intimitaet, bei Polygamie Freiheit und Selbstverwirklichung, es bleibt das gleiche: Den einen Gefuehlen nachzugeben ist schlecht, den anderen gut. Da wir aber bei keiner Seite eindeutig und ausschliesslich negative Gefuehle zuordnen koennen (nur, weil du die Monogamie mit negativen Emotionen assoziierst, machts das halt nicht zu einem Fakt), ist die Entscheidung darueber eben doch wieder willkuerlich. Da gibts keinen Kategorienunterschied.
Ich leb ja auch monogam, aber ich denke nicht, dass irgendeine Art von Angst oder Selbstzweifel dafuer entscheidend sind. Das besondere an meiner Frau ist, dass ich halt bestimmte Dinge nur mit ihr tue, bestimmte Momente nur mit ihr erlebe. Ich denke, wenn es noch jemand anderen gaebe, mit dem ich aehnliche Momente haette, waere die Zeit mit meiner Frau weniger besonders und ich wuerde das ganze nicht so geniessen, wie ich es mit ihr tue. Fuer mich hebt die Exklusivitaet die zwischenmenschliche Beziehung auf eine andere Ebene.
Natuerlich weiss ich nicht, ob sich einer von uns nicht mal in jemand anderes verlieben wird, aber so etwas kann man sowieso nicht voraus planen. Wenn einer den anderen nicht mehr liebt, ists doch egal, ob mono- oder polygam oder selbst polyamoroes. Und wenn sich bei einem Partner halt irgendwann die Prioritaeten verschieben, gut, dann muss man mit der Situation dealen, wie sie in dem Moment ist. Und vernuenftig drueber reden, wie es weiter gehen soll/kann, kann man dann auch in einer monogamen Beziehung noch.
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Seraph halt emotional reif auf einer Ebene, die nur sehr sehr wenige Menschen jemals erreichen.
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| Zitat von Sniedelfighter
Seraph halt emotional reif auf einer Ebene, die nur sehr sehr wenige Menschen jemals erreichen.
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Er redet gerne geschwollen daher, nachdem er sich seine Freundin beim Gangbang mit 5 anderen teilen musste und wir sind nun die geistig Unterentwickelten, die nur aus niederen Gründen auf Monogamie bestehen.
Dude. Wenn jeder mit jedem kann, dann braucht man keine Beziehung. Dann kann ich weiter wie bisher F+ haben und rumbumsen neben bei.
Partnerschaft ist für mich was intimes und extrem wichtig, dass es Sachen gibt, die wir nur miteinander tun/teilen. Da gehört Sex nun mal dazu. Punkt aus
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von CriMeARiver am 09.07.2018 8:41]
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| Zitat von CriMeARiver
Er redet gerne geschwollen daher, nachdem er sich seine Freundin beim Gangbang mit 5 anderen teilen musste
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Vllt hat er ja doch gar nicht so Unrecht.
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| Zitat von CriMeARiver
Wenn jeder mit jedem kann, dann braucht man keine Beziehung. Dann kann ich weiter wie bisher F+ haben und rumbumsen neben bei.
Partnerschaft ist für mich was intimes und extrem wichtig, dass es Sachen gibt, die wir nur miteinander tun/teilen. Da gehört Sex nun mal dazu. Punkt aus
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Ich finde einerseits verständlich, wenn es für jemanden wichtig ist, dass Sex mit auf der Liste der exklusiven Dinge steht, andererseits liest es sich für mich eher traurig, wenn dem so eine definierende Bedeutung zugeschrieben wird.
Klar, gibt es Dinge, die ich nur mit meinem Partner teile, aber das sollte eine Vielzahl von Sachen sein. Wenn dann eine davon wegfällt finde ich das nicht so dramatisch. Vor allem, wenn es etwas ist, dass die allermeisten Menschen in ihrer Singlezeit bereitwillig mit mehreren Menschen tun. Da finde ich Gefühle mitteilen etc. meist deutlich intimer und besonderer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Krumseltört am 09.07.2018 9:02]
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| Zitat von Krumseltört
| Zitat von CriMeARiver
Wenn jeder mit jedem kann, dann braucht man keine Beziehung. Dann kann ich weiter wie bisher F+ haben und rumbumsen neben bei.
Partnerschaft ist für mich was intimes und extrem wichtig, dass es Sachen gibt, die wir nur miteinander tun/teilen. Da gehört Sex nun mal dazu. Punkt aus
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Ich finde einerseits verständlich, wenn es für jemanden wichtig ist, dass Sex mit auf der Liste der exklusiven Dinge steht, andererseits liest es sich für mich eher traurig, wenn dem so eine definierende Bedeutung zugeschrieben wird.
Klar, gibt es Dinge, die ich nur mit meinem Partner teile, aber das sollte eine Vielzahl von Sachen sein. Wenn dann eine davon wegfällt finde ich das nicht so dramatisch. Vor allem, wenn es etwas ist, dass die allermeisten Menschen in ihrer Singlezeit bereitwillig mit mehreren Menschen tun. Da finde ich Gefühle mitteilen etc. meist deutlich intimer und besonderer.
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Es sind doch eine Vielzahl an Sachen, war nur zu faul für vollständige Aufzählung. Aber Sex/Küsse/Streicheleinheiten etc. gehört nun mal dazu.
Und du kannst es nicht so dramatisch finden, oder Andere ebenso.
Aber so blöde Aussagen wie sein "Joa, wer Monogamie will, hat nur Angst nicht alleiniger Ficker sein" ist hart dämlich und die kann er sich auch wohin schieben
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Seraph verteidigt doch nur seinen Standpunkt und wollte keinerlei arrogante Signale senden. Also kommt mal runter.
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| Zitat von theSeraph Diese tief verankerten Unzulänglichkeitsgefühle, Verlassensängste und Sicherheitsbedürfnisse haben allesamt ihre Existenzberechtigung und so aber da könnte man auch drüber hinwegkommen. Und danach gibts eigentlich kein Argument mehr für Monogamie, ausser verletztem Stolz. | |
Also ist Polygamie doch das einzig wahre und in jedem Fall besser als Monogamie?
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| Zitat von Fabsn
| Zitat von theSeraph Diese tief verankerten Unzulänglichkeitsgefühle, Verlassensängste und Sicherheitsbedürfnisse haben allesamt ihre Existenzberechtigung und so aber da könnte man auch drüber hinwegkommen. Und danach gibts eigentlich kein Argument mehr für Monogamie, ausser verletztem Stolz. | |
Also ist Polygamie doch das einzig wahre und in jedem Fall besser als Monogamie?
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Für mich gibt es ansonsten auch kein Argument für Monogamie. Wenn jemand allerdings allgemein kein besonderes Bedüfnis nach ONS oder neuen Sexualpartnern hat, weil man Sex mit einem vertrauten Partner eh viel besser findet, dann gibt es halt auch kein Argument für Polygamie.
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| Zitat von Krumseltört
Für mich gibt es ansonsten auch kein Argument für Monogamie.
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man hat Bock drauf, so zwischen zwei mündigen Erwachsenen, seine beziehung exklusiv zu halten. Fertig.
/andersrtum funktioniert das übrigens auch:
man hat Bock drauf, so zwischen zwei mündigen Erwachsenen, seine beziehung offen zu halten. Fertig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 09.07.2018 9:47]
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Ja, das greift für mich nicht, weil ich keinen Bock drauf hab. Ich sehe den Vorteil darin einfach nicht. Ansonsten siehe alles, was danach noch in meinem Post stand.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Krumseltört am 09.07.2018 9:54]
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Mein Politiklehrer meinte immer "Appetit kann man sich draußen holen aber gegessen wird zu Hause".
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| Zitat von Drosselmeyer
Mein Politiklehrer meinte immer "Appetit kann man sich draußen holen aber gegessen wird zu Hause".
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Was fällt gemeinhin unter "Appetit holen"?
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Und wenn es eine andere Postleitzahl ist, ist es auch kein Fremdgehen. Nur die ersten 5cm reinstecken übrigens auch nicht.
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| Zitat von Fabsn
Nur die ersten 5cm reinstecken übrigens auch nicht.
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Ich bin immun gegen Fremdgehen, yes!
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| Zitat von Fabsn
Und wenn es eine andere Postleitzahl ist, ist es auch kein Fremdgehen. Nur die ersten 5cm reinstecken übrigens auch nicht.
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Und wenn eine Frau mit einer anderen Frau rummacht, zählt das doch auch gar nicht so richtig.
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| Zitat von Fabsn
Nur die ersten 5cm reinstecken übrigens auch nicht.
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Dann ist die ganze Diskussion im pOT ja eh überflüssig.
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Man findet das so lang geil und lustig, bis sie einen verlässt um mit der Frau zusammen zu sein.
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| Zitat von Mobius
Man findet das so lang geil und lustig, bis sie einen verlässt um mit der Frau zusammen zu sein.
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Vielleicht war die Frau dann emotional doch nicht reif genug. Vielleicht war man selbst aber auch überreif.
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| Zitat von Fabsn
Nur die ersten 5cm reinstecken übrigens auch nicht.
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Du Glücklicher, ich wünschte ich könnte auch nicht Fremdgehen wie Du
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Weil dein Penis keine ersten 5cm hat?
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Geil, 10 Minuten zu spät aber noch unbedingt den 5. völlig offensichtlichen "Mein Penis ist groß/klein"-Witz unterbringen müssen. FFS in a nutshell.
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Nein, weil Du bis zu den Eiern nicht Fremdgehen kannst
/Edit: ZwiPos können auch nicht Fremdgehen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FFS2018 am 09.07.2018 10:17]
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| Zitat von FFS2018
Nein, weil Du bis zu den Eiern nicht Fremdgehen kannst
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Dann lass dir deine Vorhautlappen mal abschneiden. Ist ja eklig.
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Geil, 10 Minuten zu spät aber noch unbedingt den 5. völlig offensichtlichen "Mein Penis ist groß/klein"-Witz unterbringen müssen. FFS in a nutshell.
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Man merkt, du hast es halt nicht drauf. Wenn du schon kein orchestrales Fontänen-Spektakel synchron mit Mozart dirigiert bekommst, hast du sowieso was falsch gemacht. Außerdem hast du voll einen Mikropimmel!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von i pwn n00bs am 09.07.2018 10:18]
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Im Übrigen teile ich seraphs Meinung: Non-Exklusivität ist Etwas feines wenn alle wissen woran sie sind.
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| Zitat von FFS2018
Im Übrigen teile ich seraphs Meinung: Non-Exklusivität ist Etwas feines wenn alle wissen woran sie sind.
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Ich denke das ist nicht unbedingt das Kernstück von Seraphs Aussage, es geht ja gerade auch darum dass auch bei Exklusivität drüber geredet werden sollte damit alle wissen woran sie sind.
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Klar, in jeder Partnerschaft sollte man über "Appetit" reden können. Die Lust auf ein Abenteuer zu negieren ist unter keinen Umständen gesund. Am Ende findet sich doch immer eine Entschuldigung für einen "Ausrutscher". Dann doch lieber klare und offene Kommunikation und die Erfüllung der Gelüste in gelenkten Bahnen lenken und ermöglichen.
Beziehungen und Präferenzen ändern sich mit der Zeit, deshalb lieber kontrolliert ermöglichen als dann "plötzlich" mit der Realität und dem Scherbenhaufen konfrontiert zu werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FFS2018 am 09.07.2018 10:41]
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Thema: Wir können doch gute Freunde bleiben CXCIII ( Wir sind tolerant und on topic! ) |