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Danke. Aber welchen Sinn macht denn bitte eine vertragliche Regelung die etwas festschreibt, das beidseitig ablehnbar ist und ohnehin nur für mich gilt, wenn der Arbeitgeber dieser Meinung ist? 
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Beschäftigte ins Home Office zwingen klappt halt nicht, da Du niemanden zum benutzen seiner Wohnung, Internetleitung und privaten Stroms zwingen kannst, wenn das nicht im Arbeitsvertrag erstmal so vereinbart wurde.
Bzw. weder BR noch Gewerkschaft sowas abschließen würden.
Daher können die MA das ablehnen, bzw. der AG kann ihnen einen Teleheimarbeitsplatz anbieten und kommt dann für alles auf. Will er aber gar nicht und die Leute wegen der Voraussetzungen auch nicht.
So erhält der AG passende Arbeitsplätze (ggf. auch mit DeskSharing), die Leute können max. 2 von 5 Tagen die Woche von wo auch immer arbeiten und alle sind happy.
Außer die FüKr die nicht vertrauen können, oder die MA, welche noch keinen Laptop haben. Ersteres ist deren persönliches Problem, weil das muss ordentlich begründet werden und zudem der NLL klar sagt, die sollen an ihrer FüKr Kompetenz auch bei sowas arbeiten. Zweiteres ist in maximal 2 Jahren erledigt, weil seitdem nur noch auf Laptops gewechselt wird.
Da es immer Fälle gibt wo es nicht geht/klappt kannste eh keine Vereinbarung abschließen das alle dürfen. Ich hatte auch jemand im Team, der damit einfach nicht klar kam (Selbstorganisation grottig). Da hab ich das nach einem Gespräch auch beendet, am Ende war das auch gar nicht schlimm für ihn.
Und wir haben einige die alleine wegen sozialer Kontakte z.B. nicht daheim arbeiten wollen. Oder weil sie daheim nicht in Ruhe arbeiten könnten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Che Guevara am 08.04.2019 0:35]
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Düsseldorf und rund 1950, - EUR netto. Bis zum Mindestlohn ist es noch ein Stück und ich habe kein Ahnung was dort die Mieten kosten. Nach Drittel-Regel 650. Bekommt man in D für unter 12 EUR/m2 eine Wohnung?
Bei dem Mangel an Programmieren hätte ich nicht gedacht, dass man in einer Stadt wie Düsseldorf auch nur mit Wasser kocht.
Ab wie viel Jahren / Berufsbezeichnung / vorzeigbaren Können beginnt bei den Programmierern die satten Gehälter und wie hoch sind die?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atello am 08.04.2019 2:58]
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Ich glaube Düsseldorf ist ähnlich teuer wie Köln. Mit 650¤ würde ich je nach Lage/Ausstattung so mit 35-45qm rechnen. Sollte machbar sein, wenn man kurzfristig was finden muss, könnte es aber auch nervig werden.
Aber vielleicht hat ja jemand direkt Ahnung vom Düsseldorfer Wohnungsmarkt.
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Ich wohne mit meiner verlobten in einer 58m2 Wohnung für ne Miete von zirka 650 Euro + Strom.
Das nervige ist, dass ich von 27k - 40k alles mögliche an Gehältern höre was ich verlangen soll/darf/kann hier in der Gegend. Daher bin ich so unsicher, was ich verlangen kann/darf.
Edit: Düsseldorf ca so teuer wir Köln, ja, würde ich auch sagen. Vielleicht sogar etwas teuerer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lightspeed am 08.04.2019 7:30]
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Dann hast du aber einen alten Mietvertrag oder wohnst am Arsch der Welt. 58qm für die Warmmiete würdest du in Köln nicht kriegen.
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Wohne seit 2014 ca da.
Und Arsch der Welt würde ich auch nicht sagen. Ich Wohne in Mörsenbroich. Dort habe ich die 701 und U71, die mic beide in ca 20-30 Minuten in die Innenstadt bringen.
Außerdem habe ich ne S-Bahn haltestelle, womit ich problemlos bis nach Neuss, Köln (S6) und auch nach Duisburg und Essen komme.
Der Düsseldorfer Flughafen ist ca 10 Minuten maximal mit der S-Bahn entfernt. Gleiches Gilt auch für den HBF. Achja, und an der besagten Haltestelle ist auch die neue Fachhochschule. Also alles recht nah.
Dann ist evtl Köln doch teuerer. 
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| | Zitat von Lightspeed
Das nervige ist, dass ich von 27k - 40k alles mögliche an Gehältern höre was ich verlangen soll/darf/kann hier in der Gegend. Daher bin ich so unsicher, was ich verlangen kann/darf.
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Verlangen kannst du theoretisch erstmal alles. Wenn die schon soweit Interesse an dir gezeigt haben dass es jetzt nur noch um die Gehaltsfrage geht werden die vermutlich kaum direkt die Verhandlungen abbrechen falls du zu hoch pokerst.
Ob du mit 40k durchkommst bezweifle ich, denke mal dass so 36k realistisch sind. 27k sind einfach nur frech.
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Wenn ich so auf Glassdoor gucke, sind 40 nicht zu viel. Würde mit 43 in die Verhandlung und versuchen bei 40 zu landen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 08.04.2019 7:56]
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40 sind imo Pflicht. 36k -> 36k ist ein Fehler.
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Mein Ausbildungsbetrieb hatte mir 27k angeboten mit der Begründung, dass mehr einfach nicht ginge und der Umsatz es nicht hergebe. Mein Ausbildungsbetrieb hat laut Handelsregister (oder da ,wo man sowas nachgucken kann für deutsche Firmen) 4fach so viel Vermögen und Umsatz als mein jetziger Betrieb und dieser zahlt mir schon 35k.
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Natürlich haben die mehr Vermögen, die sparen ja beim Personal Geld. 
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| | Zitat von Lightspeed
Wohne seit 2014 ca da.
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Gerade in den letzten Jahren sind die Preise massiv gestiegen. Ich sehe wirklich regelmäßig Wohnungen mit 35qm, die warm 600-700¤ kosten. Sicherlich n bisschen näher an der Innenstadt als deine Wohnung, aber die sind jetzt auch nicht besonders exklusiv oder geil gelegen.
In Kalk könnte man aber Glück haben. Ein Arbeitskollege zahlt für seine rund 40qm in Weiden auch etwas über 600, glaube ich.
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| | Zitat von Tobit
Natürlich haben die mehr Vermögen, die sparen ja beim Personal Geld.
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Eben das ist es. xD
Die Entwickler bekommen da ca 2300 Brutto ca.
Einzig mein Ausbilder und der Senior Datenbanken-only Aufbereiter verdienen (wohl wesentlich) mehr.
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| | Zitat von Lightspeed
Eben das ist es. xD
Die Entwickler bekommen da ca 2300 Brutto ca.
Einzig mein Ausbilder und der Senior Datenbanken-only Aufbereiter verdienen (wohl wesentlich) mehr.
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Junge, das hab nach der Ausbildung als Kaufmann im Einzelhandel verdient.
Und die haben ernsthaft Leute dort die das mitmachen?
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Von den beiden o.g. mal ausgenommen. Ich weiß, dass sie normal verdienen.
2 Azubis, die im dritten Jahr nun ca 700 Brutto oder so bekommen.
1 Azubi, der 50 Euro weniger bekommt.
4 Umschulabbrecher, die ca 2100-2200 bekommen.
1 studierter Syrischer Flüchtling, der wohl auch in der Preisspanne liegen könnte, evtl etwas tiefer. Keine Ahnung. Ich habe mit ihm nie über sein gehalt gesprochen
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| | Zitat von Parax
| | Zitat von Lightspeed
Eben das ist es. xD
Die Entwickler bekommen da ca 2300 Brutto ca.
Einzig mein Ausbilder und der Senior Datenbanken-only Aufbereiter verdienen (wohl wesentlich) mehr.
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Junge, das hab nach der Ausbildung als Kaufmann im Einzelhandel verdient.
Und die haben ernsthaft Leute dort die das mitmachen?
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Du wärst überrascht, wie wenig Entwickler wissen, wie viel sie wert sind. Und wie wenig sie auch bereit sind, Veränderungen in Kauf zu nehmen, um die Situation zu ändern.
Habe übrigens letztens Mal den TV-V gewälzt. Wtf, das ist ja ÖD mit richtig guten Gehältern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 08.04.2019 8:19]
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Die meisten aus meinem letzten Betrieb haben tatsächlich sorge, sich was neues zu suchen, weil sie die Benifits, die sie haben, aufgeben müssten: Flache Hierarchie, kein geordneter Projektablauft, Spagethicode, ein Weihnachtsgeld.
Ich konnt mich damit nicht zu frieden geben.
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Deine 36k sind gut bis sehr gut zum Einstieg. Zum Vergleich, einem FH-BSc.Inf. trichtern sie im obligatorischen Bewerbungsseminar ein, 40 zu wollen, was nach Drücken ebenso in deiner Preisklasse landet, wenn man denn wirklich so dämlich ist, diesem Rat des branchengepamperten Gastdozenten zu folgen. Nun hast du kein Studium, und ein, (oder zwei oder drei) Jahre typo3-"Entwicklung" als Erfahrung zu bezeichnen ist auch recht selbstbewusst. Viel wichtiger als dein Einstieg ist, wo du in 10 Jahren bist. Und was du von deinem Unternehmen dazu schreibst, stimmt eher nicht so zuversichtlich. Wenn du dir als moderates 10-Jahres Ziel mal 55k setzt, kannst du ja jetzt schon überschlagen, welche jährliche Anpassung du für dich rausholen musst. Also jedes Jahr zum Chef, proaktiv, und wenn das nicht geht oder der nicht will, solltest du nicht allzu bequem auf deinem Stuhl sitzen. Aber bisher alles richtig gemacht, würde ich sagen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 08.04.2019 8:50]
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| | Zitat von Atello
Ab wie viel Jahren / Berufsbezeichnung / vorzeigbaren Können beginnt bei den Programmierern die satten Gehälter und wie hoch sind die?
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Kommt eigentlich nur drauf an was du kannst. Wenn du nur in einer Sprache firm bist und du selbst da z. B nicht das Ökosystem kennst wirst du nie wirklich aufsteigen. Wenn du dich aber zum richtigen Experten weiterentwickelst der z.B. große und komplexe Systeme designen und managen kann ist die Spanne irgendwann nach oben offen. Das kostet natürlich Zeit, liegt aber komplett bei dir. Ich hab vor 2 Jahren meinen Master gemacht und währenddessen schon gearbeitet in Teilzeit. Mache aktuell 60k brutto / 3k Netto.
Kenne Kollegen aus anderen Firmen die machen genau das doppelte Brutto.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Daddi89 am 08.04.2019 8:59]
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Würde schon mal die 40 versuchen. Wenn's klappt schön, wenn nicht landet man voraussichtlich immer noch auf einem akzeptablen Niveau
Wegen zwei-, dreitausend bricht niemand ein Vorstellungsgespräch ab. Und wenn doch hakts da eh schon an genug anderen Stellen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 08.04.2019 9:06]
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| | Zitat von Sniedelfighter
Würde schon mal die 40 versuchen. Wenn's klappt schön, wenn nicht landet man voraussichtlich immer noch auf einem akzeptablen Niveau
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Dieses. Versuch macht klug.
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| | Zitat von Che Guevara
Beschäftigte ins Home Office zwingen klappt halt nicht, da Du niemanden zum benutzen seiner Wohnung, Internetleitung und privaten Stroms zwingen kannst, wenn das nicht im Arbeitsvertrag erstmal so vereinbart wurde.
Bzw. weder BR noch Gewerkschaft sowas abschließen würden.
Daher können die MA das ablehnen, bzw. der AG kann ihnen einen Teleheimarbeitsplatz anbieten und kommt dann für alles auf. Will er aber gar nicht und die Leute wegen der Voraussetzungen auch nicht.
So erhält der AG passende Arbeitsplätze (ggf. auch mit DeskSharing), die Leute können max. 2 von 5 Tagen die Woche von wo auch immer arbeiten und alle sind happy.
Außer die FüKr die nicht vertrauen können, oder die MA, welche noch keinen Laptop haben. Ersteres ist deren persönliches Problem, weil das muss ordentlich begründet werden und zudem der NLL klar sagt, die sollen an ihrer FüKr Kompetenz auch bei sowas arbeiten. Zweiteres ist in maximal 2 Jahren erledigt, weil seitdem nur noch auf Laptops gewechselt wird.
Da es immer Fälle gibt wo es nicht geht/klappt kannste eh keine Vereinbarung abschließen das alle dürfen. Ich hatte auch jemand im Team, der damit einfach nicht klar kam (Selbstorganisation grottig). Da hab ich das nach einem Gespräch auch beendet, am Ende war das auch gar nicht schlimm für ihn.
Und wir haben einige die alleine wegen sozialer Kontakte z.B. nicht daheim arbeiten wollen. Oder weil sie daheim nicht in Ruhe arbeiten könnten.
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// Hat sich erledigt, zu wenig Kaffee bisher.
Das könnte alles exakt so aus meiner Firma stammen. Aber aus all dem komme ich eben genau zu dem Schluss, dass man dann eben keine BV abschließt (weil keine Fassung zustande kommt), als das man dann sowas mit absolutem Nullgehalt fabriziert wie in dem TV-Link. Daher ja meine Frage dazu.
Situation bei uns ist: Keine aktuelle BV, Neufassung nicht in Sicht, weil was soll drinstehen..
Was sinnvoll wäre: Alle dürfen HO unter gleichen Bedingungen machen.
Was realistisch ist: Aufgrund von Tätigkeit, Ausstattung, Vertrauen, Wollen, und allem was du noch anführst gibt es kein One Size Fits All.
Ergo: Keine formale Regelung möglich, Klappe zu, Affe tot. Es bleibt bei individuellen Abreden.
Daher verstehe ich nach wie vor nicht wirklich, wieso es das Papier wert ist, etwas zu formalisieren, was auf deutsch gesagt die individuelle Absprache ist. Vielleicht verstehe ich BVen völlig falsch, aber ich dachte, da geht es darum sich auf etwas berufen und etwas einfordern zu können. In dem Moment wo beide Seiten zustimmen müssen und jederseits auch ablehnen können, ist das kein Rechtsrahmen, sondern einfach wurscht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 08.04.2019 9:18]
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Ich verstehe deinen Einwand nicht:
| | - Jeder hat das Recht den Arbeitgeber auf die Möglichkeit der mobilen Arbeit anzusprechen
- Der Arbeitgeber entscheidet, ob ein Bereich generell für mobile Arbeit geeignet ist oder nicht
- Ist mobile Arbeit generell möglich, kann der Arbeitgeber dem Einzelnen in diesem Bereich nur im begründeten Fall die Teilnahme verweigern | |
1 bricht das Eis: Wer Homeoffice anspricht, ist kein minderwertiger Bittsteller, sondern redet über ein ganz normales Thema.
2 verpflichtet den Arbeitgeber, sich Gedanken zu machen, welche Bereiche(!) grundsätzlich auch per Homeoffice arbeiten können und welche nicht.
3 regelt, dass "Zustimmung" die Defaulteinstellung des Arbeitgebers ist.
Natürlich kann der AG in begründeten(!) Einzelfällen die Zustimmung verweigern. Aber eben nur dann, oder wenn ein Bereich nach 2 generell nicht für Homeoffice geeignet ist.
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Hmja, verstehe es jetzt etwas besser als eben noch. Eine Fehlannahme aus meiner Bubble war sicher auch, dass jeder das machen möchte, aber ggf. individuell versagt bekommt, und ein Szenario, dass der Chef einen dazu nötigt oder zwingt schlichtweg nicht existiert.
Natürlich ist es sinnvoll, dann beidseitige Mechanismen zu formulieren und zu formalisieren. Danke, weiter im Text.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 08.04.2019 9:19]
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Wir haben seit ein paar Monaten eine formale Regelung die HO im beschränkten Maß (max 2 Tage pro Woche bzw 4 Tage im Monat) zulässt und damit fahren wir richtig gut. Der Arbeitnehmer hat gewisse Pflichten, wie z.B. dafür zu sorgen dass er keine obligatorischen Meetings verpasst. Dafür muss er sich nicht rechtfertigen wann und warum er gerne HO machen möchte. Das HO muss im Gegenzug wie Urlaub beantragt und genehmigt werden, der Arbeitgeber kann es also nicht ohne guten Grund verweigern und es wurde auch noch nie verweigert. Klingt also zunächst wie ein völlig überflüssiger Prozess (ich war auch sehr skeptisch am Anfang), läuft aber komplett ohne Gezanke oder unnötige Diskussionen und alle sind happy.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Eric Cartman am 08.04.2019 9:30]
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Ich wünschte, ich könnte im HO ordentlich arbeiten, aber ich bekomme da weniger hin als im Büro.
Deswegen fahre ich da sogar immer freiwillig hin.
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4/5 Tage pro Woche Homeoffice möglich, keinerlei Beantragung nötig, man bleibt einfach zuhause <3
Dafür natürlich lopo-gehalt.
edit: Ich bekomme da auch weniger hin, ist mir im Moment relativ egal weil ich immer noch gut bin und keiner es merkt. Die Motivation ändert sich dann vielleicht mal, wenn ich eine brauchbare Gehaltserhöhung bekomme.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 08.04.2019 9:34]
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| | Zitat von GandalfDerPinke
Ich wünschte, ich könnte im HO ordentlich arbeiten, aber ich bekomme da weniger hin als im Büro.
Deswegen fahre ich da sogar immer freiwillig hin.
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Jo, dito. Homeoffice mache ich nur, wenn ich für den Tag genau weiß dass ich eine bestimmte monotone Aufgabe zu erledigen habe oder eh niemand im Büro ist.
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Ich hatte in letzter Zeit so oft Homeoffice, dass ich mich freue, ab nächster Woche beim Kunden rumzulungern.
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| Thema: Vorstellungsgespräche 19 ( Für Wald und Wiese(nherr) ) |
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