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Bei uns waren es etwas mehr als 4h und das fand ich schon rekordverdächtig schnell.
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| | Zitat von M`Buse
Bei uns waren es etwas mehr als 4h und das fand ich schon rekordverdächtig schnell.
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Küche war echt ne Zangengeburt. Als wir zum Küchenbauer gingen war der Plan der Küche schon gezeichnet, da ging es wirklich nur noch um Details, welche Geräte (das ging noch relativ schnell), aber dann, oh boy, welche Arbeitsoberflächen, welche Farben, waaaaaaaaaaaaah. Wir waren davor noch Fliesen auswählen und den Parket, das hat zusammen inkl. von Ort zu Ort fahren nicht halb soviel Zeit in Anspruch genommen wie der Feinschliff der Küche am Ende.
Tut mir im Grunde heute noch Leid wenn ich daran denke wie lange die Architektin und der Küchenbauer Abends da arbeiten mussten. Die Praktikantin der Architektin hat sich irgendwann mal nervös verabschiedet weil sie nach Hause musste da Schwiergereltern zu Besuch  
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| | Zitat von ChevChelios
Da bleibe ich lieber bei meinen 216qm² 
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Die ursprünglichen140 m2 fand ich optimal. Jetzt ist es schon echt eine Menge Kompromiss, aber wir haben unseren Frieden damit gemacht. Als ein paar Großstadt Hipster mit aktuell minimalistischer 68m2 Wohnung und einem Kind (daher die Wohnung nicht mehr wirklich minimalistisch mittlerweile) kommen wir locker klar mit dem was es jetzt wird. Vielleicht kriegt ja irgendwer in der Reihe irgendwann mal einen Wintergarten genehmigt. Obwohl dafür eh kein Geld mehr über ist.
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Fronten und Platte ging bei uns mega fix. Dafür ist es aber auch eine fickend teure aus Keramik geworden. Dafür hatte ich dann freie Hand bei den Geräten
Richtig schlimm war das Thema Fliesen 
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Apropos Küche: Der p0t-sche Küchenplaner hatte sich aus dem Dr-Oetker-Business rausgezogen, oder?
Wir wollen unsere Küchenfläche noch verändern, müssen dafür noch einen Heizkörper umlegen (von nach-links-abgehend umschwenken auf nach-rechts-abgehend und 20cm Rohr dran, damit er dann in einem neuen, durch eine Trennwand zu schaffenden Raum liegt), und dann wollen wir da einen neuen Aufbau planen.
Dabei wollen wir nicht fix mit den Möbeln eines bestimmten Herstellers planen, sondern eine Beratung von einem Fachmann, was wir aus dem vorhandenen Space mit den Anschlüssen an gegebenen Positionen optimal rausholen können für unsere Art in der Fläche zu arbeiten.
Soll ja ne Küche für uns (bzw. primär für mich) zum drin kochen werden, kein Showstück. Wird auch keine offene Verbindung zum Wohnraum haben, Tür zu und Bräter auf over9000
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| | Zitat von Icefeldt
| | Zitat von kl3tte
mündliche Aussage der durchführenden Firma bzgl. Bebaubarkeit
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ALARM!!!
Wenn ich hier an den User zurückdenke der sein Haus um X Meter verkleinern musste
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Ich hab es nicht gut formuliert vorhin: Die ausführende Firma meinte hier nur die Bodengutachter, denen das völlig egal ist, was die Aussage ist. Da ist noch kein Generalunternehmer hinter. Das waren nur Sondierungsbohrungen vor Kauf des Grundstücks, um bspw. eine große Torfblase auszuschließen. 
Schriftlich habe ich die Bodenschichtung an zwei diagonal liegenden Punkten unter dem geplanten Haus. Das sieht halt soweit ganz gut aus, auch für meine Laien-Augen mit technischem Background. Würde halt gern nochmal jemanden mit mehr Ahnung gucken lassen, falls das möglich ist. Aber zusätzlich zu dem Schriftstück und den bunten Bildern habe ich noch auf der Tonspur die Aussage bekommen, dass der Boden für ein normales EFH wie von mir beschrieben (Abmessungen, kein Keller, massive Bauweise etc.) passt und er da mit seiner Erfahrung keinen Grund sieht, dass ich da mehr Erdarbeiten oder ne aufwendige Pfahlgründung oder sowas notwendig wäre.
Daneben auf den Grundstücken stehen ja auch Häuser, die normal mit Bodenplatte gegründet worden sind.
Bzgl. dem, was baubar ist mit Abstandsflächen usw.: Ist schon weitgehend geklärt mit dem Amt. Das sind auch keine schwierigen Grenzfälle oder sowas. Und wir bleiben auch bei der zu versiegelnden Fläche sogar unter dem, was bei den Nachbarn effektiv anteilig erfolgt und vor wenigen Jahren genehmigt wurde.
Das sind keine 100% Sicherheiten, aber selbst die formlose Bauvoranfrage wäre erst nach dem Notartermin durch. Aber die Frau vom Amt kenn ich schon länger (gleiches Amt wie bei meinem Elternhaus) und die mündlichen Aussagen von ihr haben immer im Nachhinein auch schriftlich Bestand gehabt, außer wenn sie vorher direkt gesagt hat, dass etwas nicht ganz klar ist und ein komplizierter Entscheid werden könnte. Dann war es halt manchmal nicht möglich, wie es ihre erste vorsichtige Einschätzung war. Auf die Frau kann ich mich verlassen beim Thema Baurecht.
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Moin,
könnt ihr eine Inneneinrichtungssoftware empfehlen?
Wir haben hier ein paar leere Zimmer und wollen ein wenig planen.
Am besten irgendwas wo man seine Abmessungen reinballern kann und evtl ne Bibliothek dabei ist mit Möbeln, gibt es sowas überhaupt? 3D zum begehen wäre natürlich noch nice
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SweetHome3D
Gibt auch noch eine ganze Onlinebibliothek mit Einrichtungsgegenständen und war sogar für mich als Laie gut bedienbar.
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| | Zitat von Kalenz
SweetHome3D
Gibt auch noch eine ganze Onlinebibliothek mit Einrichtungsgegenständen und war sogar für mich als Laie gut bedienbar.
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+1!
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Bei Sweethome 3D nerven mich Kleinigkeiten. Z.B. sind nicht im 90°-Winkel verlaufende Wände doof zu planen, ebenso nervt mich, dass Ebenen nicht "korrekt" übereinanderliegen. Die Berechnung von Licht und wie es durch Fensteröffnungen fällt hat nix mit der Realität zu tun, wenn man z.B. probehalbe eine Wand einzieht taugt das Programm genau null um festzustellen, ob der entstandene Raum dadurch (zu) dunkel wird oder nicht. (wir stapeln als Ersatz in der Realität dann Umzugskartons bis unter die Decke zum Testen).
Auch übereinanderliegende Stockwerke mit durchgehenden Treppen zwischen den Stockwerken sind teils ein Problem.
Es ist ok-ish, aber hat halt an so vielen Ecken und Enden Grenzen und Probleme - ich würde gerne Geld für ne Software ausgeben, die einfach n bisschen mehr in der Hinsicht kann. Sowas wie Bodenplan einscannen, mit Maßen versehen, automatisch nen Grundriss darauf aufbauen. Sowas kann ja sogar die Wlan-Planungssoftware in der Firma, und das ist nicht deren Hauptaspekt (Plan als Vektorgrafik mit farbigen Linien einlesen, jeder Farbe kann ein Material zugeordnet werden - boom - Fenster, Türen, Wände in unterschiedlicher Dicke - alles drin und berücksichtigt).
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Also mit Verlaub MadMax, aber das Ding inst kostenlos und die wenigsten Menschen haben X Sonderlocken 
Ich denke für erste gute Gedanken auf Papier/Monitor bringen und auch nen 3D-Bild zu bekommen, ist das durchaus solide und gut.
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Ja, das auf jeden Fall. Und fürs simple "Möbel mal rumrücken" oder "passt das Sofa in die Lücke" gehts auch. Wenn man vorher sauber die Maße der Räume eingetickert hat, dann haut das Ergebnis gut hin.
Mir ist auch bewusst dass ich da auf hohem Niveau meckere und Spezial-Anwendungsfälle hab - umso überraschter bin ich halt, wenn andere, eigentlich fachfremde Produkte, dafür eine Lösung mitbringen.
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Ja klar, man kann das auch mit 3D-CAD oder PowerPoint machen - oder klassisch mit Papier und ausgeschnittenen Formen
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Sweethome3d hat uns auch sehr dabei geholfen zu entscheiden, welche Bereiche wir in den Bädern mit welchen Fliesen wie hoch fliesen lassen.
Alles nicht 100% exakt, aber für Personen mit wenig räumlichem Vorstellungsvermögen deutlich besser als nichts.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FIST am 07.02.2023 12:07]
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Die Animationen die man dann erstellen kann, inkl. Kamerafahrten, helfen auch.
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Ich hatte das Tool auch verwendet, war ganz witzig aber ich fand auch, dass es relativ schnell an seine Grenzen stößt. Gerade die 3D-Ansicht, wenn man durchfährt/läuft hat bei uns zumindest nichts mit dem tatsächlichen Raumempfinden zu tun (vllt liegt es am FOV?).
Aber klar, ist Freeware, darf man nicht meckern
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Ich ersetze auf einem Stockwerk einen Teil des Bodens. Nun könnte ich den neueingesetzten Teil dämmen - das gibt ja quasi am Stoß zum Altboden ne Kältebrücke - ist das in irgendeiner Form relevant? Hab noch nie gehört, dass ein Taupunkt im Bodenbereich zu Feuchtigkeit und deren Folgen geführt hat, wollts aber nochmal ausgeschlossen/erfragt haben 
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Wir würden auch was ausgeben, wenn es da eine bessere Software gibt?
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Ich hab einzelne Räume auch mal mit https://floorplanner.com/ eingerichtet. Fand ich auf jeden Fall intuitiver als SweetHome3D, aber das echte Raumempfinden der 3D Ansicht war ähnlich eingeschränkt.
Trotzdem vielleicht einen Blick wert, man kanns in der kostenfreien Variante auf jeden Fall auch schon gut nutzen um einen Eindruck zu bekommen.
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Hat vielleicht jemand von euch Ahnung, wer in diesem Fall die Schuld trägt?
Ich habe vor Baubeginn das Angebot vom Dachdecker unterschrieben mit 14cm Dämmmaterial fürs Dach. Der Dachdecker hat dieses Angebot anhand der vorhandenen Baupläne erstellt.
Im Verlauf des Baus habe ich ihn dann mehrmals darauf hingewiesen, dass mir die 14cm sehr gering vorkommen. Jedesmal kam dann als Antwort, dass es sich dabei um eine spezielle Dämmung für Flachdächer handelt, die viel besser als XPS, usw. ist.
Jetzt sind die Platten verbaut und mein Dachdecker hat mir mitgeteilt, dass dieses nun einen U Wert von 0,22 W/mK besitzt.
Vorgeschrieben sind allerdings hier soweit ich bisher in Erfahrung bringen konnte als Minimum ein U Wert von 0,20 W/mK.
Bin ich jetzt schuld, da ich das Angebot angenommen habe, oder der Dachdecker weil er das Dach nicht den Vorschriften entsprechend geplant hat?
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Was hat das Angebot genau beinhaltet, war da auch ein U-Wert festgelegt bei diesem bzw. deiner Anfrage davor?
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Also in meiner Anfrage an ihn habe ich ihm die genehmigten Baupläne übermittelt. In diesen sind keine genauen Dämmstärken vorgegeben. Es war also ihm überlassen wie er das Dach ausführt.
Ich bin davon ausgegangen, dass er als Dachdecker schon darauf achten wird, alle Vorschriften einzuhalten. Und da es sich dabei nicht um das Hauptdach handelt, habe ich mich evtl. auch zu wenig damit beschäftigt.
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| | Zitat von PaulchenPanther
Hat vielleicht jemand von euch Ahnung, wer in diesem Fall die Schuld trägt?
Ich habe vor Baubeginn das Angebot vom Dachdecker unterschrieben mit 14cm Dämmmaterial fürs Dach. Der Dachdecker hat dieses Angebot anhand der vorhandenen Baupläne erstellt.
Im Verlauf des Baus habe ich ihn dann mehrmals darauf hingewiesen, dass mir die 14cm sehr gering vorkommen. Jedesmal kam dann als Antwort, dass es sich dabei um eine spezielle Dämmung für Flachdächer handelt, die viel besser als XPS, usw. ist.
Jetzt sind die Platten verbaut und mein Dachdecker hat mir mitgeteilt, dass dieses nun einen U Wert von 0,22 W/mK besitzt.
Vorgeschrieben sind allerdings hier soweit ich bisher in Erfahrung bringen konnte als Minimum ein U Wert von 0,20 W/mK.
Bin ich jetzt schuld, da ich das Angebot angenommen habe, oder der Dachdecker weil er das Dach nicht den Vorschriften entsprechend geplant hat?
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schriftlich festgehalten?
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| | Zitat von Lunovis
schriftlich festgehalten?
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natürlich nicht
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| | Zitat von PaulchenPanther
Ich bin davon ausgegangen, dass er als Dachdecker schon darauf achten wird, alle Vorschriften einzuhalten. | |
Von welcher Vorschrift sprichst du? Normalerweise gibt es einen Wärmeschutznachweis der die erforderlichen Dämmstärken und Dämmqualitäten vorgibt. Es gibt auch einzuhaltende Mindeststandards, dass diese bei 0,20 liegen sollen wäre mir aber neu.(NRW)
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| | Zitat von y`Ausn
Von welcher Vorschrift sprichst du? Normalerweise gibt es einen Wärmeschutznachweis der die erforderlichen Dämmstärken und Dämmqualitäten vorgibt. Es gibt auch einzuhaltende Mindeststandards, dass diese bei 0,20 liegen sollen wäre mir aber neu.(NRW)
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Ich bin aus Österreich. Hab dazu OIB-Richtlinie 6 gefunden. In dieser steht:
Anforderungen an wärmeübertragende Bauteile
Beim Neubau oder Renovierung eines Gebäudes oder Gebäudeteiles sowie bei der Erneuerung ei-
nes Bauteiles dürfen bei konditionierten Räumen folgende Wärmedurchgangskoeffizienten (U-
Werte) bei nachstehend genannten, wärmeübertragenden Bauteilen nicht überschritten werden:
DECKEN und DACHSCHRÄGEN jeweils gegen Außenluft und gegen Dachräume
(durchlüftet oder ungedämmt) - U-Wert 0,20W/m²K
Wenn er also ein Dach mit 0,22W/m²K geplant hat wäre das in meinen Augen zu schlecht gedämmt.
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Falls es interessiert: Hier mal zwei Bilder aus dem fertigen Angebot zu der gestern allem Anschein nach recht fix geplanten Küche. Wir sind sehr geneigt, das Angebot anzunehmen. Ich meld' mich dann nochmal in einem halben Jahr wenn das ganze Drumherum und die Küche hoffentlich fertig sind mit echten Bildern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von camera surveillance am 07.02.2023 18:51]
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Die nicht mittigen Griffe am Kühlschrank machen mich mett.
Und warum keine Griffe an den Weinkühlschränken?
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| Thema: Hausbauthread XXV ( Liefertermin verschoben! ) |
