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| | Zitat von camera surveillance
Gibt's irgendwelche sehr gewichtigen Argumente für einen Standalone-Kühlschrank?
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Wenn man in den USA ist, so ca $7k.
Edit: finde die Küche insgesamt durchaus ansehnlich. Finde gut, dass ihr keine Wandschränke (nennt man das so?) über der Arbeitsplatte habt
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von PutzFrau am 08.02.2023 3:41]
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| | Zitat von Flitzpiepe42
| | Zitat von MithriL
| | Zitat von Flitzpiepe42
Ich ersetze auf einem Stockwerk einen Teil des Bodens. Nun könnte ich den neueingesetzten Teil dämmen - das gibt ja quasi am Stoß zum Altboden ne Kältebrücke - ist das in irgendeiner Form relevant? Hab noch nie gehört, dass ein Taupunkt im Bodenbereich zu Feuchtigkeit und deren Folgen geführt hat, wollts aber nochmal ausgeschlossen/erfragt haben 
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Kanns mir ohne Skizze nicht vorstellen. "Stockwerk" klingt aber nicht nach Außenluft, woher kommt da die Kälte?
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Hilft das?
https://i.imgur.com/a8ww36Cl.jpg
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Ah, danke. Als Laie würde ich auch sagen, dass es unkritisch ist, da keine Außentemperaturen anliegen. Kannst den Aufbau ja zur Sicherheit bei ubakus.de eingeben und den Tauwasseranfall grafisch angucken. Wir haben unterm Parkett auch eine Dampfbremse verlegt, die sollte dann endgültige Sicherheit bieten.
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Ich überlege derzeit ein Zweiparteienhaus zu kaufen. Das Haus ist aus den 60ern und hat ein paar größere Mängel, z. B. einen Wassereinbruch am Dach. Der Eigentümer will es schon seit neun Monaten verkaufen, aber er hat bisher an seinen unrealistischen Preisvorstellungen festgehalten.
Jetzt kommt etwas Bewegung in die Sache. Eigentlich müsste sich die Handwerkersituation doch ein ganz bisschen entspannen, da viele Neubauprojekte wegfallen? Das Dach muss zumindest neu gedeckt werden und die Wände oben teilweise getrocknet werden.
Mein Plan ist unten selbst einzuziehen, in der Mitte zu vermieten und im DG das Büro einzurichten.
Wie geht ihr mit dem Thema Sachverständiger um? Ein schriftliches Gutachten kostet ja gerne 2.000 Euro.
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Regnet es mal oben rein, wird die Suppe unten sein.
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Auch das ist möglich. Schön hinter der isolierten Fassade. 
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Die Handwerkersituation ist definitiv besser geworden. Materialpreise sind aber immer noch böse. Frag doch mal ein paar Dachdecker unverbindlich an.
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Bei Vermietungsimmobilien ist doch wichtig, dass für die ersten drei Jahre nur geringe Schönheitsreparaturen nötig sind. 
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Ja, Abschreibung. 15% Grenze? Ich kann eben nicht beurteilen, ob das Wasser schon in sämtlichen Wänden ist, oder ob nur das Dach neu gedeckt bzw. vielleicht sogar erst einmal (drei Jahre ) geflickt werden kann.
Ich scheue mir aber auch vor dem 2000 Euro Gutachter nur um die Bude nachher nicht zu kaufen. Ich werde mal sehen, ob ich über die Arbeit einen Kollegen finde, der das vielleicht nebenbei macht und bei konkreter Kaufabsicht noch einmal "in schriftlich".
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| | Zitat von Wickeda
Ja, Abschreibung. 15% Grenze? Ich kann eben nicht beurteilen, ob das Wasser schon in sämtlichen Wänden ist, oder ob nur das Dach neu gedeckt bzw. vielleicht sogar erst einmal (drei Jahre ) geflickt werden kann.
Ich scheue mir aber auch vor dem 2000 Euro Gutachter nur um die Bude nachher nicht zu kaufen. Ich werde mal sehen, ob ich über die Arbeit einen Kollegen finde, der das vielleicht nebenbei macht und bei konkreter Kaufabsicht noch einmal "in schriftlich".
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2k klingt erstmal teuer, aber ist wahrscheinlich ein kleiner Betrag gegenüber der Kaufsumme und den nötigen Sanierungsarbeiten. Insbesondere wenn es um so einen Schaden geht, würde ich vorher keine Kosten scheuen, den Schaden genau bemessen zu können. Das bewahrt dich unter Umständen vor sehr viel höheren Folgekosten.
Für 2000 Euro wird er ja einige Stunden im Haus verbringen und hoffentlich auch die Wände und so angucken.
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| | Zitat von Wickeda
Ich überlege derzeit ein Zweiparteienhaus zu kaufen. Das Haus ist aus den 60ern und hat ein paar größere Mängel, z. B. einen Wassereinbruch am Dach. Der Eigentümer will es schon seit neun Monaten verkaufen, aber er hat bisher an seinen unrealistischen Preisvorstellungen festgehalten.
Jetzt kommt etwas Bewegung in die Sache. Eigentlich müsste sich die Handwerkersituation doch ein ganz bisschen entspannen, da viele Neubauprojekte wegfallen? Das Dach muss zumindest neu gedeckt werden und die Wände oben teilweise getrocknet werden.
Mein Plan ist unten selbst einzuziehen, in der Mitte zu vermieten und im DG das Büro einzurichten.
Wie geht ihr mit dem Thema Sachverständiger um? Ein schriftliches Gutachten kostet ja gerne 2.000 Euro.
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Wenn du jetzt schon bei 2000 zuckst, würde ich dir dringend abraten.
Abgesehen davon würde ich prüfen, welche Pflichtsanierungen auf dich mit dem Kauf zukommen, Stichwort GEG.
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Ehrlich? Wenn dir die 2000 Euro für den Gutachter zu viel sind, dann überlege dir das ganze Projekt noch einmal gut. Wenn keine Gefahr im Verzug ist, würde ich mir die Problemstellen zu aller erst mal mit Handwerkern/Gutachter ansehen und mir Kostenvoranschläge machen lassen. Der Verkäufer hat ja nun anscheinend keinen großen Käuferansturm, wenn es schon seit Monaten im Angebot ist.
Gerade bei solchen Immobilien sollte man besser mehr als weniger wissen und gut Einschätzen können, ob man bereit ist das Geld und die Arbeit reinzustecken, dass wieder in einen guten Zustand zu bringen.
Müsste ich heute noch einmal ein Haus kaufen, würde ich definitiv einen Gutachter bzw. fähigen Handwerker dazu holen, wenn der Preis nicht gerade ein Schleuderpreis ist und die Leute Schlange stehen.. Hatten nämlich selbst bei einem ein Jahr alten Neubau genug Problemchen, die im Nachhinein echt ärgerlich waren.
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Nee, mir sind 2000 Euro nicht zu viel, mir sind nur 2000 Euro zu viel, wenn ich die Bude dann nicht kaufe, bzw. der Verkäufer preislich am Rad dreht. Deswegen eiere ich gerade etwas herum.
/e Ich werde vielleicht erst einmal wirklich mit einem Handwerker den Nässeschaden angucken. Wenn der dann schon die Hände überm Kopf zusammen schlägt, kann ich mir immer noch überlegen, ob ich überhaupt weitermachen will (und dann den richtigen Gutachter kommen lasse).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wickeda am 08.02.2023 11:21]
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also sind die 2000euro zuviel.
für 20 würdest du es ja sofort machen.
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Ja, mir hätte klar sein müssen, dass im pOT erst einmal 10k für fünf Objekte/Gutachten ausgegeben werden. Wenn dann doch nichts gekauft wird, hat man nur einen halben Monatslohn verloren.
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was willst du von uns hören?
wenn es schäden gibt musst du sie begutachten lassen, das kostet geld.
der plan ist doch du investierst 2000¤, der findet schäden die behebbar sind aber den gesamtpreis soweit drücken, dass du ein gutes gefühl hast bzw finanziell im bereich bist denn du dir gesetzt hast.
wenn du keine 2000¤ investiert hängst du immer bei stufe 1 fest.
¤: der handwerker der da "mal drüber guckt" wird dir wohl sicher nichts schriftliches geben was bei der finanzierung/bank angenommen wird.
aber besser als gar nichts allemal.
häuser sind leider immer eine reihe kostspielige entscheidungen die dir niemand wirklich abnimmt. alles kostet geld, alles.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von da gig am 08.02.2023 11:30]
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| | Zitat von Wickeda
Ja, mir hätte klar sein müssen, dass im pOT erst einmal 10k für fünf Objekte/Gutachten ausgegeben werden. Wenn dann doch nichts gekauft wird, hat man nur einen halben Monatslohn verloren.
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Wenn du das Haus wegen der Schäden, die beim Gutachten herauskommen, nicht kaufst, hast du nicht 2000 Euro ausgegeben sondern 200000 Euro gespart. Sie es mal so.
Im Ernst, das hat nichts mit dem pOT zu tun. Bei solchen vermuteten Schäden solltest du vorher einfach sichergehen, und das kostet eben Geld. Du kannst auch gamblen und die Bude einfach kaufen, dann hast du im besten Fall aber 2000 Euro gespart und im schlechtesten Fall bist du ruiniert.
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Gutachter werden meist in einer zweiten Runde mitgenommen. für eine Erstbesichtigung einer solchen Liegenschaft solltest du dir evtl schon Grundkenntnisse von Bausubstanz anggeignet haben um relativ schnell einen Überblick zu gewinnen, zumindest übers gröbste. Wenn du ohne Erfahrung ein solches Projekt anfängst, wird im Verlauf diverses hervortreten, das dich immer wieder aufs neue überrascht und früher oder später über dein Limit sprengen wird, ich seh das etwas kritisch.
Themen sind da einerseits Feuchtigkeit und Isolation, aber auch zb Abest, allgemeinte Baustoffe, die verwendet wurden, aber auch Böden und Fenster und worauf man je nach Bauart achten muss.
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Das kann sich schnell erhöhen, wenn da Materialproben und ähnliches dazukommen.
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| | Zitat von Lunovis
Gutachter werden meist in einer zweiten Runde mitgenommen. für eine Erstbesichtigung einer solchen Liegenschaft solltest du dir evtl schon Grundkenntnisse von Bausubstanz anggeignet haben um relativ schnell einen Überblick zu gewinnen, zumindest übers gröbste. Wenn du ohne Erfahrung ein solches Projekt anfängst, wird im Verlauf diverses hervortreten, das dich immer wieder aufs neue überrascht und früher oder später über dein Limit sprengen wird, ich seh das etwas kritisch.
Themen sind da einerseits Feuchtigkeit und Isolation, aber auch zb Abest, allgemeinte Baustoffe, die verwendet wurden, aber auch Böden und Fenster und worauf man je nach Bauart achten muss.
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Grundkenntnisse sind vorhanden und ich habe auch schon ein anderes Zweifamilienhaus ausgebaut und (teilw.) saniert.
Der Wassereintritt macht mir am meisten Sorgen aus den genannten Gründen (Beschädigungen oft nicht sichtbar).
Ich werde jetzt die Runde mit dem Handwerker machen (sofern ich da wen passenden finde) und falls es dann zu Runde zwei kommt -> Gutachter.
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Ich schiebe gerade Hass auf mich selber warum ich mich vor 5 Jahren habe bequatschen lassen anstelle von LED-Fassungen solche für Halogenspots einbauen zu lassen.
Die ersten Halogen-Leuchtmittel sind jetzt nämlich kaputt, man findet fast nur noch LED (GU5.3, dimmbar, 60° Abstrahlwinkel), und die LED funktionieren in den Fassungen für die Halogen nicht wirklich weil komplett andere Spannung. Und es reicht wohl nicht, nur die Fassung zu wechseln, man muss wohl vom Sicherungskasten bis zur Leuchte ALLES auswechseln. Und, ich spreche aus Erfahrung, wahrscheinlich sogar den Lichtschalter (Dimmschalter) selber auch
So ne kacke :/
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| | Zitat von Shooter
Ich schiebe gerade Hass auf mich selber warum ich mich vor 5 Jahren habe bequatschen lassen anstelle von LED-Fassungen solche für Halogenspots einbauen zu lassen.
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dude what?
Vor 5 Jahren waren doch schon LED überall verbreitet?
Was hat dich denn da geritten?
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| | Zitat von Icefeldt
Was hat dich denn da geritten?
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Kann ich dir leider nicht beantworten denn ich habe mir die Frage selber schon gestellt und keine Antwort bekommen :/
Ich glaub die LED-Fassungen waren irgendwie einfach teurer und wir waren gerade im "oh wir sind über Budget und müssen das gleich der Bank erklären"-Panikmodus. KEINE AHNUNG, jedenfalls muss das Gegenwartsich nun die Scheisse meines Vergangenheitsichs ausbaden :C
Hm, k, muss ich mir mal angucken, danke.
Die LED (Philipps, 7.5W) welche ich jetzt reingepackt habe gehen wenn man sie nicht zu stark abdimmt, sobald man stark runterdimmt fangen die an zu flackern oder gehen, vereinzelt, ganz aus. Und wenn sie runtergedimmt sind und man das Licht ausmacht und dann wieder an dann gehen sie nicht an
Die Osram MR16 LED hat nur 36° Abstrahlwinkel, ich hätte gerne 60°
/und die hat auch nur 0.5W mehr als die welche ich jetzt probiert habe und nicht so richtig funktionieren. Ich weiss nicht ob das halbe Watt da was ausmacht...
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 10.02.2023 11:20]
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Die Watt sagen bei LED Spots niht wirklich viel aus. Ich würde da eher auf die Lichtleistung, Farbtemperatur usw. achten.
Wegen dem Dimmverhalten wird wohl nur ausprobieren/Testberichte lesen helfen.
Was noch helfen könnte, wär den Trafo/die Trafos mal genauer anzuschauen. Da du vorher Halogenspots verwendet hast war an den Trafos eine viel höhere Last als jetzt. Oft wird auf den Trafos aber eine Mindestlast angegeben, die du jetzt vielleicht nicht mehr erreichst beim hochdimmen.
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| | Zitat von Shooter
Ich schiebe gerade Hass auf mich selber warum ich mich vor 5 Jahren habe bequatschen lassen anstelle von LED-Fassungen solche für Halogenspots einbauen zu lassen.
Die ersten Halogen-Leuchtmittel sind jetzt nämlich kaputt, man findet fast nur noch LED (GU5.3, dimmbar, 60° Abstrahlwinkel), und die LED funktionieren in den Fassungen für die Halogen nicht wirklich weil komplett andere Spannung. Und es reicht wohl nicht, nur die Fassung zu wechseln, man muss wohl vom Sicherungskasten bis zur Leuchte ALLES auswechseln. Und, ich spreche aus Erfahrung, wahrscheinlich sogar den Lichtschalter (Dimmschalter) selber auch
So ne kacke :/
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Lulwat? Pm an mich pls.
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Heute ein "bisschen" Laub aus den Beeten geharkt und weiteren Efeu rausgerissen.
Schon wieder sind 5 Säcke mit je 250 Liter voll 
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Bei uns steht der Elektroplan an, irgendwas besonderes was es zu beachten gibt?
Ausgefallene Ansprüche hab ich nicht, würde nur gerne schon Vorbereitungen treffen um das Haus in ein paar Jahren einigermaßen Smart Home fähig machen zu können, ohne nochmal neue Kabel legen zu müssen. Prinzipiell Licht/ Rollläden per App steuern und sowas.
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Strom in jede Ecke
Eine Netzwerkdose pro Raum minimum.
Wenn Elektrorrolläden: Strom zu den Kästen führen.
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| Thema: Hausbauthread XXV ( Liefertermin verschoben! ) |
