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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Das wundert mich jetzt nicht.
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Der Unterton in deinem Post ehrt mich.
quake.
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| Zitat von Atomsk
was versuchen red shirts wohl zu erreichen?
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Star Trek-LARP
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nazis mit gelben shirts, wohlstandsbauch, vollbart und gürteltaschen verstören mich ja jetzt doch ein wenig..
der lan-kommentar passt
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Wie stellt ihr euch die Forennazis denn sonst vor?
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Also ein thor steinar tshirt hätte ich wenigstens erwartet.
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Man könnte ja fast glauben, dass auch Leute, die einem so auf der Straße gar nicht auffallen, Nazis sein können! Dass das nicht alles nur Klischee-Nazis sind. Abgefahren!
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Plot twist: E-RaZoR war einer von den Gelblingen.
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Warum zieht er es denn nicht einfach raus!?!?
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immerhin ein thor steinar tshirt.
faith in neonazismus restored.
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"Störungs Melder" könnte aber auch der Name einer Rechtsrock-Band sein
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Diese Pfeife bei Sekunde 19...schlägt er die Frau und zuckt dann ganz komisch zusammen....
Was für ein Vollpfosten auf so vielen Ebenen!
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Vom Flüchtling zur Fachkraft
Zehntausende von Flüchtlingen sind seit Beginn des Jahres nach Deutschland gekommen. Wohnraum und medizinische Versorgung werden knapp. Gemeinden wie die Regierung machen sich Gedanken, wie die Asylbewerber besser integriert werden können.
| Im vergangenen Jahr haben laut dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge mehr als 127 000 Personen einen Asylantrag in Deutschland gestellt. Weitere knapp 50 000 Anträge kamen in den ersten vier Monaten dieses Jahres hinzu. Das ist ein Anstieg zum Vergleichszeitraum des Vorjahres um 64,5 Prozent. Momentan leben laut der Uno schätzungsweise 600 000 Flüchtlinge in Deutschland. 1993 wurde in der Bundesrepublik das Recht auf Asyl deutlich eingeschränkt. So können Ausländer, welche über einen sicheren Drittstaat einreisen, sich nicht auf das Asylrecht berufen. Auch war und ist es den Flüchtlingen untersagt, in den ersten neun Monaten zu arbeiten. Zudem werden sie zumeist in Mehrbettzimmern – nicht selten in ehemaligen Kasernen – untergebracht, ohne Rücksicht auf kulturelle Befindlichkeiten. Dennoch scheint dies angesichts der Umstände in ihren Heimatländern noch immer die bessere Alternative. | |
| Um den Einstieg in den Arbeitsmarkt zu erleichtern, hat die Bundesagentur für Arbeit Anfang 2014 in sechs Städten ein Modellprojekt gestartet. Bereits während der ersten neun Monate sollen Qualifikationen und Fähigkeiten von Asylbewerbern, die höchstwahrscheinlich in Deutschland bleiben dürfen, evaluiert werden. Man führe eine Art Erstgespräch wie mit deutschen Arbeitslosen, erklärt Reinhold Demel, Vorsitzender der Geschäftsführung der teilnehmenden Arbeitsagentur in Augsburg. Auch werde versucht, bereits in der Sperrfrist potenzielle Arbeitgeber oder Ausbildungsplätze zu finden sowie Sprachkenntnisse zu vermitteln. Nur Bayern bietet jedoch fast flächendeckend für Asylbewerber und Flüchtlinge Deutschkurse an. | |
| Im baden-württembergischen Schwäbisch Gmünd ist man allerdings schon viel weiter. Dank dem intensiven Engagement von Oberbürgermeister Richard Arnold und vielen Mitstreitern in der städtischen Verwaltung versucht man dort seit gut zwei Jahren, Asylbewerber durch gemeinnützige Arbeiten in der Gemeinde zu beschäftigen. Damit gebe man ihnen auch die Möglichkeit, sich zu integrieren, meint Arnold. Es gehe um Teilen und Teilhabe. Auch könnten die Asylbewerber ihre Deutschkenntnisse durch täglichen Gebrauch verbessern. Die Gemeinde hilft bei der Vermittlung von Praktika, Ausbildungs- und Arbeitsstellen. | |
| Arnold ist der Ansicht, dass die Bürger bezüglich Integration viel weiter seien als alle Landes- und Bundespolitiker, egal welcher Partei. Von einer echten «Willkommenskultur» ist man indes vielerorts und gerade auch im Bundesinnenministerium weit entfernt. Zu den geplanten Gesetzesänderungen gehört zum Beispiel auch eine Regelung, nach der Asylbewerber künftig leichter inhaftiert werden können. Laut dem Gesetzesentwurf darf Haft angeordnet werden, sobald Fluchtgefahr besteht. Darunter fallen auch die Umgehung der Grenzkontrolle oder eine Einreise unter falschen Angaben oder mit falschem Ausweis. Diese Kriterien treffen auf viele Flüchtlinge zu. So sind sie überhaupt ins Land gekommen. | |
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Was ich schade finde ist, dass einige Flüchtlinge unsere Arbeit hier in der Stadt in Wertschätzen :/
Haben teilweise eigene Wohnungen in den Asylunterkünft, die sie sich mit niemanden teilen müssen.
Dennoch sind sie am rumnörgeln. Sie sind sich gar nicht bewusst, dass sie es deutlich schlechter hätten, wenn sie in einem anderen Bundesland/Region untergebracht wären ...
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| Zitat von mformkles
sind sie am rumnörgeln
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Sonst wird immer nach mehr Integration geschrien, jetzt ist das auch wieder falsch.
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/ich habe das Problem, dass sie nicht unbedingt gewollt sind, hier aus der Asylunterkunft in eine eigene Wohnung umzuziehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mformkles am 28.05.2014 9:56]
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Die hat ja ne eklige Stimme
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Was solln die Nazis raus aus Dütschland?
Was hätte das für ein Sinn?
Die Nazis können doch net naus, denn hier jehörn se hin!
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| Red Ball Express war ... eine der größten logistischen Operationen des Zweiten Weltkriegs. Er bestand aus einer Flotte von 5.958 Lastkraftwagen und Anhängern, die über 412.000 Tonnen Munition, Nahrung und Kraftstoff zwischen August und November 1944 zu den alliierten Armeen an der ... Front lieferten.
Etwa 75 Prozent aller Fahrer waren Afroamerikaner. Dies resultierte aus der damaligen Einstellung der kommandierenden Offiziere, dass Schwarze keine Einstellung zum Kämpfen hätten. Daher dienten sie fast ausschließlich in Nachschub- und Serviceeinheiten. | |
Ok, einer der seltenen und skurrilen historischen Fälle, wo Diskriminierung Vorteile hat.
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I'm OK with this.
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| Zitat von RushHour
| Red Ball Express war ... eine der größten logistischen Operationen des Zweiten Weltkriegs. Er bestand aus einer Flotte von 5.958 Lastkraftwagen und Anhängern, die über 412.000 Tonnen Munition, Nahrung und Kraftstoff zwischen August und November 1944 zu den alliierten Armeen an der ... Front lieferten.
Etwa 75 Prozent aller Fahrer waren Afroamerikaner. Dies resultierte aus der damaligen Einstellung der kommandierenden Offiziere, dass Schwarze keine Einstellung zum Kämpfen hätten. Daher dienten sie fast ausschließlich in Nachschub- und Serviceeinheiten. | |
Ok, einer der seltenen und skurrilen historischen Fälle, wo Diskriminierung Vorteile hat.
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Ein ähnliches Problem haben doch Frauen in einigen Armeen dieser Welt momentan. Die meisten haben Frauen im Orchester, als Sanitäter und in sonstigen unterstützenden Rollen, wenn mich nicht alles täuscht hat die Mehrheit der Armeen keine Frauen an der Front.
Ich find das ziemlich scheiße, gleich aus mehreren Gründen. Einerseits verstärkt das die "aber Frauen leisten ja nicht das selbe wie Männer"-Argumentation, andererseits können Frauen so nie in "Männerjobs" vordringen, wenn sie da immer wie rohe Eier angefasst werden.
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Hier ist die Lage aber wesentlich komplexer.
Die schlichte "Weiber können das nicht"-Argumentation gibt es praktisch nicht mehr - also zumindest nicht in den Entscheiderebenen; vom blödsinnigen Machismo einzelner sei hier mal zu schweigen. Dafür sind die Erfahrungen, die bspw. die IDF, die U.S. Army und die Rote Armee (letztere im Zweiten Weltkrieg) gemacht haben, zu eindeutig.
Deswegen sind Frauen in vielen westlichen Armeen auch schon ein ganzes Stück weiter als früher - neben rein unterstützenden und kampfunterstützenden Rollen sind sie in vielen Armeen auch bereits in Kampfeinheiten.
Sie werden aber dennoch vom Kampfeinsatz zurückgehalten. Hintergrund sind im Regelfall zwei Überlegungen:
a) Frauen seien im Falle ihrer Gefangennahme zu stark als Opfer sexueller Gewalt gefährdet.
Gegenargument hier ist im Regelfall, dass dies Augenwischerei sei, denn in Konflikten, wo sexuelle Gewalt gegen Frauen eingesetzt würde, würde auch vor Folter nicht halt gemacht, und die träfe beide Geschlechter; sexuelle Gewalt wäre da nur eine Facette. Zudem sei in diesen Szenarien davon auszugehen, dass auch männliche Kombattanten Opfer solcher Übergriffe würden.
b) Frauen triggerten das White-Knight-Syndrom in männlichen Kämpfern. Männer würden größere und dümmere Risiken eingehen, um verwundete oder abgeschnittene weibliche Kameraden zu retten.
Gegenargument hier ist im Regelfall, dass die Battlefield Psychology zeigt, dass Männer ohnehin oft die denkbar größten Risiken in solchen Situationen eingehen, auch wenn der Kamerad männlich ist - weil das Bonding von Kämpfern so tief ist, dass es durch Machismo/Kavaliersprägung kaum übertroffen werden könne. Zudem sei es Aufgabe der Armeen, die Männer dahingehen zu prägen, dass sie weibliche Kameraden als "Soldaten" und nicht primär als "Frauen" wahrnehmen.
Die Diskussion neigt sich zunehmend in Richtung der gegenargumente. Das Resultat ist, dass die U.S. Army bisher in Irak und Afghanistan Frauen erst unter juristisch höchst albernen "Leih"-Konstruktionen in frontkämpfende Einheiten steckte (also nicht offiziell, aber de facto eben doch) und nun den Schritt geht, das auch offiziell zu erlauben.
Es tut sich also was.
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Ohne in den Feminismusthread abgleiten zu wollen: Wer meint dass das Recht zur vollständigen Teilhabe am Wahnsinn ein emanzipatorischer Schritt sei hat ne Klatsche.
Menschliche Emanzipation ist nicht, wenn auch Frauen wie Männer im Krieg sterben dürfen - menschliche Emazipation ist es, wenn auch Männer das nicht mehr müssen.
Aber egal, jeder Jeck ist anders und jedem Tierchen sein pläsierchen, bitteschön, sollense doch. Ich persönlich würd mich lieber freuen, wenn ich von Wahnsinn und Lebensgefahr ausgeschlossen bin, weil man mich für schwul, weiblich, minderrassig, volksverräterisch oder sonstwie ungeeigent befindet. Wenn damit ein längeres Leben verbunden ist: Gerne!
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In den kommentaren habe ich heute morgen schon schmunzelnd gelesen.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |