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| Zitat von zapedusa
Sorry das ich die Posts nochmal hochole, ich war aber länger nicht mehr im Thread und musste erstmal ordentlich nachlesen.
| Zitat von HinkefußJoe
Ich weiß ja nicht, wo du lebst, aber in Berlin sieht man mittlerweile deutlich öfter Burka/Vollverschleierung als vorher. | |
Kannst du bitte sagen, was "deutlich öfter" bedeutet? Ich kann mich genau an JEDE Frau die wirklich Niqab getragen hat erinnern. Einfach weil es so selten war und auch für mich immer so besonders war, dass ich überhaupt hingeguckt habe. Einmal war in Mitte eine Gruppe unterwegs, die ich von den Accessoires her als Touris oder Angehörige aus irgendeiner entsprechenden Botschaft eingeschätzt habe. Dann einmal eine Mutti in Moabit. Das war alles. Ich arbeite in Neukölln und habe sowohl im Wedding als auch in Moabit in den Kanakenstraßen gewohnt und nie, nie, nie bis auf das eine Mal eine Niqab gesehen. Burka außerhalb von Afghanistan überhaupt noch nicht. Kopftücher jede Menge, aber das ist ja nichts neues.
| Zitat von dm-pandora [b]
Und das Italiener vom christlichen Weltbild, vom Aussehen und der zumindest Sprachähnlichkeit her bei den Deutschen weniger Vorurteile hervorrufen als Türken, sagt mir halt mein gesunder Menschenverstand.
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Ich habe es noch mitbekommen, dass Italiener, Portugiesen, Griechen, Türken und sonstige Menschen aus dem wunderschönen "Südland" synonym betrachtet wurden. Im Zweifel waren alle entweder Türken oder Spaghettis. In der TKKG-Folge "Angst in der 9a" wird Tarzan z.B. von Herrn Seibold als Spaghettifresser bezeichnet.
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Genau das ist doch mein Punkt, das der gewöhnliche Deutsche überhaupt nicht den Südländer aus Marokko, Italien, Türkei oder vom Balkan unterscheiden kann und trotzdem unterscheiden sich die einzelnen Einwanderungsgruppen massiv im Integrationserfolg. Personen mit gesunden Menschenverstand und einem Restverständnis von Logik würden dann vielleicht auch mal drauf kommen das der Integrationserfolg offensichtlich doch herkunftsbedingt ist und nicht an den bösen Nazi-Deutschen/Amerikanern/Briten/Franzosen/Australiern scheitert.
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Aber wenn der gemeine Deutsche die Gruppen nicht unterscheiden kann, woher weiß ich dann ob ein integrationsunwilliger Moslem aus der Türkei oder irgendwas mit Wüste mir auf die Fresse gegeben/mich vergewaltigt/den Supermarkt leergklaut hat, oder ob es ein Christ oder Atheist aus Südeuropa war?
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Es war einfach immer der Moslem. Du kannst einem besorgten Weltbild doch nicht mit Fakten kommen!
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Und du bombur könntest einfach deine dümmliche Fresse halten wenn du nichts beizutragen hast, nirgendwo steht was von alle Ausländer oder nur die Moslems, wenn du und deine geistigen Brüder nicht ständig alles in Lächerliche ziehen oder massiv übertreiben würden, wäre auch eine differenzierte Diskussion möglich.
Und wenn du was sinnvolles beitragen möchtest, kannst du ja mal erklären wie der gemeine schizophrene Deutsche es schafft die Südländer nicht auseinderhalten zu können, sie aber gleichzeitig trenngenau diskriminieren zu können.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dm-pandora am 03.12.2015 14:14]
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Ohne Witz, Abi, du beschwerst dich doch recht häufig über vorgebliche Beleidigungen und witterst hinter jeder Fragestellung der Gutmenschen trollerei, bist aber selber ein gutes Beispiel für unkontrollierte Wutausbrüche. Komm mal ein bisschen runter.
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Außerdem gehst du auf vieles nich ein, was dir nich in Kram passt.
| Zitat von NotOnTour
Wir sind im pOT - If you can't stand the heat, get out of the kitchen.
| | qft
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Normalerweise greife ich ungern aus einer laufenden Diskussion Teilbeiträge heraus. Daher nur ausnahmsweise:
Am Dienstag sagtest du dieses, dm-Pandora:
| Zitat von dm-pandora
Und das Italiener vom christlichen Weltbild, vom Aussehen und der zumindest Sprachähnlichkeit her bei den Deutschen weniger Vorurteile hervorrufen als Türken, sagt mir halt mein gesunder Menschenverstand.
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Und jetzt gerade dieses:
| Zitat von dm-pandora
Genau das ist doch mein Punkt, das der gewöhnliche Deutsche überhaupt nicht den Südländer aus Marokko, Italien, Türkei oder vom Balkan unterscheiden kann
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Lassen sich die Südländer nun unterscheiden oder nicht?
Ich werde gerade nicht ganz schlau daraus, vielleicht kannst du Licht in mein Dunkel bringen.
Merci
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Marokkaner sind doch keine Südländer. Das liegt in Nordafrika. NORDafrika.
Man man.
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Bombur und Sibuntus sind tatsächlich das Gift für jede Diskussion. Wenn was kommt sind es super subtile Trollposts und das wars dann auch schon wieder.
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| Zitat von Buxxbaum
Bombur und Sibuntus sind tatsächlich das Gift für jede Diskussion. Wenn was kommt sind es super subtile Trollposts und das wars dann auch schon wieder.
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Meine verlinkten Sachen sind halt nich so gewichtig wie die Trollerei.
Du könntest es so einfach haben. Einfach weiterscrollen und deine Welt wäre wieder in Ordnung.
Ganz wie im RL.
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von zapedusa
Ich habe es noch mitbekommen, dass Italiener, Portugiesen, Griechen, Türken und sonstige Menschen aus dem wunderschönen "Südland" synonym betrachtet wurden. Im Zweifel waren alle entweder Türken oder Spaghettis. In der TKKG-Folge "Angst in der 9a" wird Tarzan z.B. von Herrn Seibold als Spaghettifresser bezeichnet.
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Woher kommt es dann, dass heute in den Vorurteilen zwischen Spaghettis und Türken differenziert wird?
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Vermutlich weil jeder schonmal schlechte Erfahrungen mit Türken gemacht hat, während man Italiener nur als die freundlichen Typen aus der Eisdiele oder Pizzaria kennt.
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| Zitat von TheRealHawk
während man Italiener nur als die freundlichen Typen aus der Pizzaria kennt.
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Ach TRH, das sind doch mitlerweile auch Türken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 03.12.2015 15:31]
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Am Ende sinds noch Griechen!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 03.12.2015 15:40]
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| Zitat von dm-pandora Genau das ist doch mein Punkt, das der gewöhnliche Deutsche überhaupt nicht den Südländer aus Marokko, Italien, Türkei oder vom Balkan unterscheiden kann und trotzdem unterscheiden sich die einzelnen Einwanderungsgruppen massiv im Integrationserfolg. Personen mit gesunden Menschenverstand und einem Restverständnis von Logik würden dann vielleicht auch mal drauf kommen das der Integrationserfolg offensichtlich doch herkunftsbedingt ist und nicht an den bösen Nazi-Deutschen/Amerikanern/Briten/Franzosen/Australiern scheitert.
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Damit das wirklich logisch schlüssig erscheint, was du sagst, müsstest du halt erstmal aufschlüsseln, dass ALLE anderen Faktoren, die eine Auswirkung auf den Integrationserfolg haben könnten, für diese unterschiedlichen Gruppen im Schnitt mehr oder weniger gleich sind. Also Motive für Migration, Vorbereitungszeit, sozialer und Bildungshintergrund der Migranten etc. (und das sind nur die Faktoren, die ich persönlich für wahrscheinlich halte). Das hab ich bisher noch nicht gesehen.
Und natürlich ist die Kultur des Herkunftslands ein Faktor, wahrscheinlich sogar ein wesentlicher. Du behauptest aber nicht nur, dass es der Entscheidende sei, sondern scheinst dabei noch eine wahnsinnig starre Auffassung von Kultur zu haben und die einzelnen Individuen in diesem Sinne quasi durch ihre Kultur determiniert zu betrachten. Und das ist, wie man so schön sagt, eine gewagte These, die du erstmal gründlich stützen müsstest.
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| Zitat von TheRealHawk
| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von zapedusa
Ich habe es noch mitbekommen, dass Italiener, Portugiesen, Griechen, Türken und sonstige Menschen aus dem wunderschönen "Südland" synonym betrachtet wurden. Im Zweifel waren alle entweder Türken oder Spaghettis. In der TKKG-Folge "Angst in der 9a" wird Tarzan z.B. von Herrn Seibold als Spaghettifresser bezeichnet.
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Woher kommt es dann, dass heute in den Vorurteilen zwischen Spaghettis und Türken differenziert wird?
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Vermutlich weil jeder schonmal schlechte Erfahrungen mit Türken gemacht hat, während man Italiener nur als die freundlichen Typen aus der Eisdiele oder Pizzaria kennt.
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Daruf wollte ich hinaus.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von TheRealHawk
während man Italiener nur als die freundlichen Typen aus der Pizzaria kennt.
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Ach TRH, das sind doch mitlerweile auch Türken.
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Mein Lieblingsitaliener kommt aus Pakistan
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von TheRealHawk
| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von zapedusa
Ich habe es noch mitbekommen, dass Italiener, Portugiesen, Griechen, Türken und sonstige Menschen aus dem wunderschönen "Südland" synonym betrachtet wurden. Im Zweifel waren alle entweder Türken oder Spaghettis. In der TKKG-Folge "Angst in der 9a" wird Tarzan z.B. von Herrn Seibold als Spaghettifresser bezeichnet.
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Woher kommt es dann, dass heute in den Vorurteilen zwischen Spaghettis und Türken differenziert wird?
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Vermutlich weil jeder schonmal schlechte Erfahrungen mit Türken gemacht hat, während man Italiener nur als die freundlichen Typen aus der Eisdiele oder Pizzaria kennt.
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Daruf wollte ich hinaus.
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Wahrnehmungspsychologie. Hier möchtest du mehr erfahren, bevor du derlei Postulate für "jeden" raushaust.
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Zeit Online hat heute zwei wichtige Artikel gebracht.
Es brennt in Deutschland (Eigene Recherche)
Lasst die Brandstifter nicht davonkommen (Ein Kommentar)
So möge das große Rumgedruckse der üblichen Verdächtigen hier beginnen.
inb4: Mindstens 80% sind doch von den Asylanten (oder der Antifa) selbst gelegt!!1elf - Das ist eine False Flag Verschwörung von ganz oben! Um die Deutschen in eine schlechtes Licht zu rücken.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 03.12.2015 17:41]
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| Zitat von zer0
inb4: Mindstens 80% sind doch von den Asylanten (oder der Antifa) selbst gelegt!!1elf - Das ist eine False Flag Verschwörung von ganz oben! Um die Deutschen in eine schlechtes Licht zu rücken.
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Öhm ja, sowas hätte bestimmt jemand behauptet.
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Ich verstehe gar nicht wieso immer angezündete Asylantenheime gegen die Kritker ins Land geführt werden. Als ob das auch nur einer hier gut heißen würde. Das sind alles Kriminelle, die man möglichst lange hinter Gitter sperrt, wenn es nach mir geht.
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Ich verstehe gar nicht wieso immer Terroristen und Straftäter gegen die Kritker ins Land geführt werden. Als ob das auch nur einer hier gut heißen würde. Das sind alles Kriminelle, die man möglichst lange hinter Gitter sperrt, wenn es nach mir geht.
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Vermutlich, weil ihr euch nicht von den Brandstiftern distanziert. So, wie es von Muslimen weltweit bei jedem Anschlag erwartet wird.
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Sag es wie du willst, es ist genau das Gleiche wie irgendwelche Straftaten von Ausländern als Argument zu nehmen.
/Geht an Zapedusa
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Snowblind1911 am 03.12.2015 18:16]
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| Zitat von zer0
Zeit Online hat heute zwei wichtige Artikel gebracht.
Es brennt in Deutschland (Eigene Recherche)
Lasst die Brandstifter nicht davonkommen (Ein Kommentar)
So möge das große Rumgedruckse der üblichen Verdächtigen hier beginnen.
inb4: Mindstens 80% sind doch von den Asylanten (oder der Antifa) selbst gelegt!!1elf - Das ist eine False Flag Verschwörung von ganz oben! Um die Deutschen in eine schlechtes Licht zu rücken.
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Das Problem ist einfach, dass bei solchen Fällen Täter schwer zu ermitteln sind. Mal ganz davon abgesehen, dass wir offensichtlich sowieso zu wenig Polizei im Land haben. Brandstiftungen gehörten schon immer zu Taten mit eher niedrigerer Aufklärungsrate, trotzdem konnte man durchaus Fälle ermitteln aber das wohl vor allem dort, wo man zum Täter einen direkten Bezug zum Brandobjekt herstellen konnte. Also beispielsweise bei Brandstiftung mit dem Ziel des Versicherungsbetruges. Es bringt wenig solche Unterkünfte grundsätzlich in dicht besiedelte Gebiete zu stellen (wo sowieso meist Platzprobleme bestehen). Hier in Hamburg wurden zeitweise mal richtig viele Autos mitten in der Stadt angezündet, dass geht schnell und bevor das jemanden auffällt, sind die Täter meistens schon weg und nur sehr schwer zu ermitteln. Denn gerade durch einen Brand, werden ja auch viele Beweise einfach vernichtet sofern denn überhaupt welche zu finden wären. Und ohne direkten Bezug der Täter zu den Objekten, müsste man schon eine Rasterfahndung starten. Also Handyortungsdaten verwenden, am besten zentrale DNA-Datenbanken anlegen und einsehen etc. Ob wir das wollen, darf irgendwie bezweifelt werden.
Bei Wohnungseinbrüchen liegt die Aufklärungsrate auch nur bei ca. 15% und da steigen die Leute sogar mitten am Tag in die Wohnungen ein trotz genug Menschen und Nachbarn in der Umgebung.
Hinzu kommt das eine solche Statistik natürlich ein klein wenig unfair ist, wenn man da Verurteilungen mit aufführt bei Taten die erst vor wenigen Wochen oder sogar Tagen stattgefunden haben. So schnell gibt es keine Urteile, immerhin hat man bei den 222 Taten auch 41 Verdächtige wo nicht ersichtlich ist, wie da derzeit der Ermittlungsstand aussieht. Und die meisten Brandanschläge haben ja nicht in der ersten Jahreshälfte stattgefunden sondern sich durch die Anzahl der Unterkünfte gesteigert. Womit dann auch diese Verzehnfachung der Anschläge gemessen der Anzahl an neuer Unterkünfte berücksichtigt werden muss. Und offensichtlich haben wir ja vor allem ein Problem in Ostdeutschland was Fremdenfeindlichkeit und Anschläge auf Unterkünfte angeht. Das ist aber nun keine besondere Überraschung und natürlich diversen Faktoren geschuldet.
Außerdem suggeriert der zeit.de Artikel auf den ersten Blick 222 Brandanschläge. Wenn man allerdings anfängt den Artikel genauer zu lesen, ist da von Gewalttaten die Rede. Da stellt sich mir aber schon als erstes die Frage, ob das Aufdrehen von Wasserhähnen schon als Gewalttat durchgeht oder nicht einfach nur Sachbeschädigung ist. Ertrinken wird daran wohl niemand, landet aber trotzdem in die Statistik von zeit.de
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Und du findest das jetzt gut oder schlecht?
/e: Irgendein SSpezialist kam hier doch mal mit dem Argument, dass die Anschläge auf Heime weniger schnell gestiegen sein als die Zahl der Heime selber, ergo sind die Anschläge je Ausländer ja sogar zurückgegangen!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Xerxes-3.0 am 03.12.2015 18:55]
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| Zitat von Buxxbaum
Ich verstehe gar nicht wieso immer angezündete Asylantenheime gegen die Kritker ins Land geführt werden. Als ob das auch nur einer hier gut heißen würde. Das sind alles Kriminelle, die man möglichst lange hinter Gitter sperrt, wenn es nach mir geht.
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Es sind Kritiker die diese Brände legen. Liegt in der Natur der Sache. Kriminell sind sie nur zusätzlich, interessanterweise in der deutlichen Mehrzahl der Fälle erst seit sie ihren Brandsatz gelegt haben.
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| Zitat von [GMT]Darkness
Das Problem ist einfach, dass bei solchen Fällen Täter schwer zu ermitteln sind. Mal ganz davon abgesehen, dass wir offensichtlich sowieso zu wenig Polizei im Land haben. Brandstiftungen gehörten schon immer zu Taten mit eher niedrigerer Aufklärungsrate, trotzdem konnte man durchaus Fälle ermitteln aber das wohl vor allem dort, wo man zum Täter einen direkten Bezug zum Brandobjekt herstellen konnte.
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| Die Recherchen zeigen auch: Die Aufklärungsquote für die Verbrechen ist – Stand Ende November – weitaus niedriger als bei vergleichbaren Delikten. Schwere Brandstiftung wird in Deutschland normalerweise in mehr als der Hälfte aller Fälle aufgeklärt. | |
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Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! ) |