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| Zitat von RushHour Dem muß man auch keine Straftaten nachsehen, aber "die kommen her um möglichst schnell möglichst viele viele kriminelle taten zu begehen" ist als Beschreibung davon einfach ... way over the top.
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Zumindest für Leute aus Nordafrika ist das nicht wirklich over the top.
Asylbewerber und Kriminalität
| Unter die Flüchtlinge mischen sich immer mehr Kriminelle aus Nordafrika. Die Fälle in Köln zeigen: Wer die Mängel in der Verwaltung geschickt ausnutzt, kann jahrelang unbehelligt bleiben.
Je mehr über die Täter der Silvesternacht von Köln bekannt wird, desto stärker rückt eine neue Gruppe von Flüchtlingen in den Fokus: Zuwanderer aus Algerien und Marokko. Denn zum einen stammten die meisten der bisher identifizierten Verdächtigen für die Vorkommnisse in der Silvesternacht aus diesen beiden Ländern, zum anderen wandelt sich derzeit auch das Lagebild an der deutsch-österreichischen Grenze massiv. So berichtet die Bundespolizei, dass seit dem Jahreswechsel fast nur noch Menschen aus Algerien, Marokko und Tunesien die Grenze überquerten, ähnliches legen wohl auch die Zahlen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) nahe
Hinzu kommen offenbar immer mehr Kriminelle aus diesen beiden Ländern, die dort schon mit dem Ziel aufbrechen, in Europa weitere Straftaten zu begehen. In den vergangenen Monaten hat die Polizei immer wieder Diebesbanden aus diesen Ländern gestellt, die zuvor schon in Spanien oder Frankreich ähnliche Delikte begangen hatten.
So startete die nordrhein-westfälische Polizei bereits Anfang 2015 ein „Casablanca“ getauftes Analyseprojekt, um diesen Strukturen auf den Grund zu gehen. Ein Zentrum der Kriminellen bilden demnach die „Klein-Marokko“ getauften Straßenzüge im Düsseldorfer Stadtteil Oberbilk. Von hier aus sollen sie ihre bundesweiten Raubzüge planen, gegen insgesamt 2200 junge Männer liegen inzwischen mehr oder weniger konkrete Hinweise vor. Dass die Polizei diese Strukturen inzwischen halbwegs überschauen kann, macht das Problem jedoch nicht kleiner.
„Wir können viele der Straftäter nicht oder nur sehr schwer abschieben“, so NRW-Innenminister Jäger. Solange sie sich im Asylverfahren befinden, sind die Hürden dafür ohnehin höher. Und dieses Verfahren dauert gerade bei diesen Herkunftsländern derzeit sehr lange, da der Fokus des BAMF auf der Abarbeitung der syrischen Fälle liegt. So liegt die durchschnittliche Verfahrensdauer für Algerien und Marokko aktuell bei mehr als 14 Monaten. Inklusive der Zeit bis zur Eröffnung des Verfahrens und einer anschließenden Klage beim Verwaltungsgericht bleiben Menschen mit kriminellen Absichten somit mindestens 2,5 oder drei Jahre, bevor eine Abschiebung akut wird. | |
Nordafrikaner können also ohne jegliche Aussicht auf Asyl hier für mindestens 3 Jahre rumklauen. Natürlich lockt das extrem viele Kriminelle an.
Oder auch aus dem Spiegel:
| In Köln befassen sich Kriminalisten seit geraumer Zeit mit Straftätern aus Nordafrika. Das Kriminalkommissariat 41 hat dort in einer im Oktober 2014 begonnenen Analyse herausgearbeitet, welche Flüchtlinge innerhalb eines Jahres nach ihrer Einreise straffällig werden. Während nur 0,5 Prozent der Syrer als Verdächtige auffielen, waren es 40 Prozent der Flüchtlinge aus dem Maghreb. Im selben Ausmaß begingen demnach nur Bosnier und Montenegriner Straftaten. | |
VIERZIG Prozent der Nordafrikaner sind innerhalb des ERSTREN Jahres strafrechtlich auffällig geworden. Sry, aber das ist kein Zufall.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Monorail-Cat am 12.01.2016 22:04]
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| Täterbeschreibung: Alle drei Täter werden als zirka 18 bis 20 Jahre alt, zirka 1, 75 Meter groß und schlankem und südländischem Aussehen beschrieben. Sie waren dunkel gekleidet. | |
Örtliche News. Täterbeschreibung ist hier mittlerweile Standard.
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| Zitat von Monorail-Cat bla
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Du argumentierst halt vollständig an RH vorbei. Da steht exakt dasselbe noch mal was auf der vorherigen Seite durchgekaut wurde, während du wieder von vorne anfängst.
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Leute die wie RH denken sind Teil des Problems. Da hilft kein dududu, der kommt aus schwierigen Verhältnissen. Wenn man die nicht sofort abschieben kann müssen die halt solange weggesperrt werden. Ronald Schill, bester Mann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 12.01.2016 23:28]
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| Zitat von RushHour
Die Leute tun hier, was sie zuhause auch tun: Aus Gelegenheiten Geschäfte machen, sich irgendwie ökonomisch durchschlagen, sich eher in Familien oder sozialen Gruppen gegenseitig unterstützen usw., dem Faustrecht mehr vertrauen als dem Staat. Das sind deren Überlebensregeln, legaler leben die Zuhause auch nicht.
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Wer kann es einem dann übel nehmen, dass man so Leute hier nicht haben möchte?
Wir erklärst du es denn eigentlich, dass der Anteil der Straftäter bei Syrern so unglaublich viel niedriger ist also bei den Marokkanern?
0,5% der asylsuchenden Syrer kriminell im Vergleich zu 40% der Marokks. Das muss man sich mal vor Augen halten, diese unglaubliche Diskrepanz.
Und wahrscheinlich ist der Prozentsatz bei den Marokkanern in Wirklichkeit noch höher, da sich viele als Syrer ausgeben.
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| Zitat von Kalenz
| Täterbeschreibung: Alle drei Täter werden als zirka 18 bis 20 Jahre alt, zirka 1, 75 Meter groß und schlankem und südländischem Aussehen beschrieben. Sie waren dunkel gekleidet. | |
Örtliche News. Täterbeschreibung ist hier mittlerweile Standard.
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Die traurige Wahrheit ist, dass in Frankfurt >80% unserer Täterfahndungen nach Rohheits- und Eigentumsdelikten entweder "Südländer", "Südosteuropäer" oder "Afrikaner" enthalten.
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| Zitat von Lwis
Wir erklärst du es denn eigentlich, dass der Anteil der Straftäter bei Syrern so unglaublich viel niedriger ist also bei den Marokkanern?
0,5% der asylsuchenden Syrer kriminell im Vergleich zu 40% der Marokks. Das muss man sich mal vor Augen halten, diese unglaubliche Diskrepanz.
Und wahrscheinlich ist der Prozentsatz bei den Marokkanern in Wirklichkeit noch höher, da sich viele als Syrer ausgeben.
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In Marokko ist kein Krieg. Kriegsflucht schwemmt neben den kriminellen auch unbescholtene Bürger aus dem Land.
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| Zitat von TheRealHawk
Ronald Schill, bester Mann.
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Ist das nicht dieser rassistische Ex-Richter mit der roten Nase und der großen Klappe?
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| Zitat von Atani
| Zitat von Lwis
| Zitat von Kalenz
| Täterbeschreibung: Alle drei Täter werden als zirka 18 bis 20 Jahre alt, zirka 1, 75 Meter groß und schlankem und südländischem Aussehen beschrieben. Sie waren dunkel gekleidet. | |
Örtliche News. Täterbeschreibung ist hier mittlerweile Standard.
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Die traurige Wahrheit ist, dass in Frankfurt >80% unserer Täterfahndungen nach Rohheits- und Eigentumsdelikten entweder "Südländer", "Südosteuropäer" oder "Afrikaner" enthalten.
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> 40% der Frankfurter haben ja auch einen Migrationshintergrund.
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Menschen mit Migrationshintergrund in Frankfurt:
21% bei den Erwachsenen
50% bei Kindern und Jugendlichen
Ausländer in Frankfurt: 26,3%
Tendenz geht also eher zu 50%
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Summa cum gaudi am 13.01.2016 9:17]
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| Zitat von Bombur
| Zitat von TheRealHawk
Ronald Schill, bester Mann.
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Ist das nicht dieser rassistische Ex-Richter mit der roten Nase und der großen Klappe?
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Und dem großen Penis!
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| Zitat von Summa cum gaudi
Tendenz geht also eher zu 50%
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Wieviel Prozentpunkte fallen davon unter "Südländer", "Südosteuropäer" oder "Afrikaner"? Das ist doch der Knackpunkt.
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| Zitat von Summa cum gaudi
| Zitat von Atani
| Zitat von Lwis
| Zitat von Kalenz
| Täterbeschreibung: Alle drei Täter werden als zirka 18 bis 20 Jahre alt, zirka 1, 75 Meter groß und schlankem und südländischem Aussehen beschrieben. Sie waren dunkel gekleidet. | |
Örtliche News. Täterbeschreibung ist hier mittlerweile Standard.
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Die traurige Wahrheit ist, dass in Frankfurt >80% unserer Täterfahndungen nach Rohheits- und Eigentumsdelikten entweder "Südländer", "Südosteuropäer" oder "Afrikaner" enthalten.
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> 40% der Frankfurter haben ja auch einen Migrationshintergrund.
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Menschen mit Migrationshintergrund in Frankfurt:
21% bei den Erwachsenen
50% bei Kindern und Jugendlichen
Ausländer in Frankfurt: 26,3%
Tendenz geht also eher zu 50%
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Hast du da ne Quelle zu? Das sind ja schon recht erschreckende Zahlen
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| Zitat von Bombur
| Zitat von Lwis
Wir erklärst du es denn eigentlich, dass der Anteil der Straftäter bei Syrern so unglaublich viel niedriger ist also bei den Marokkanern?
0,5% der asylsuchenden Syrer kriminell im Vergleich zu 40% der Marokks. Das muss man sich mal vor Augen halten, diese unglaubliche Diskrepanz.
Und wahrscheinlich ist der Prozentsatz bei den Marokkanern in Wirklichkeit noch höher, da sich viele als Syrer ausgeben.
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In Marokko ist kein Krieg. Kriegsflucht schwemmt neben den kriminellen auch unbescholtene Bürger aus dem Land.
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Erklärt trotzdem nicht die absurde Diskrepanz. In Marokko muss die Kriminalitätsrate ja auf einem Rekordtief sein.
So oder so zeigt es doch, dass wir nur Leute aus Kriegsgebieten aufnehmen sollten, die sind ja scheinbar dankbar genug und verhalten sich hier wie normale Menschen.
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| Zitat von Black1900
| Zitat von Summa cum gaudi
| Zitat von Atani
| Zitat von Lwis
| Zitat von Kalenz
| Täterbeschreibung: Alle drei Täter werden als zirka 18 bis 20 Jahre alt, zirka 1, 75 Meter groß und schlankem und südländischem Aussehen beschrieben. Sie waren dunkel gekleidet. | |
Örtliche News. Täterbeschreibung ist hier mittlerweile Standard.
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Die traurige Wahrheit ist, dass in Frankfurt >80% unserer Täterfahndungen nach Rohheits- und Eigentumsdelikten entweder "Südländer", "Südosteuropäer" oder "Afrikaner" enthalten.
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> 40% der Frankfurter haben ja auch einen Migrationshintergrund.
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Menschen mit Migrationshintergrund in Frankfurt:
21% bei den Erwachsenen
50% bei Kindern und Jugendlichen
Ausländer in Frankfurt: 26,3%
Tendenz geht also eher zu 50%
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Hast du da ne Quelle zu? Das sind ja schon recht erschreckende Zahlen
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Weil?
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| Zitat von XX5.acsp|QuiN
| Zitat von Summa cum gaudi
Tendenz geht also eher zu 50%
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Wieviel Prozentpunkte fallen davon unter "Südländer", "Südosteuropäer" oder "Afrikaner"? Das ist doch der Knackpunkt.
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Wenn man sicher sein will möge man sich eine bessere Quelle suchen, aber für einen groben Überblick reicht wikipedia. Die 26,irgendwas % sind tatsächliche Ausländer die dort leben, Migrationshintergrund haben knapp 40%.
https://de.wikipedia.org/wiki/Einwohnerentwicklung_von_Frankfurt_am_Main#Ausl.C3.A4ndische_Bev.C3.B6lkerung
Das ist so auch der Grund warum ich den Begriff "Migranten" für schwierig halte. Da fallen Leute drunter die hier geboren und aufgewachsen sind, genau wie ihre Eltern, aber die keinen deutschen Pass haben. Leute die noch nciht mal so lange hier sind aber die Staatsbürgerschaft angenommen haben, und jede erdenkliche Mischung daraus. Das ist völlig absurd.
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| Zitat von WeGi
| Zitat von Black1900
| Zitat von Summa cum gaudi
| Zitat von Atani
| Zitat von Lwis
| Zitat von Kalenz
| Täterbeschreibung: Alle drei Täter werden als zirka 18 bis 20 Jahre alt, zirka 1, 75 Meter groß und schlankem und südländischem Aussehen beschrieben. Sie waren dunkel gekleidet. | |
Örtliche News. Täterbeschreibung ist hier mittlerweile Standard.
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Die traurige Wahrheit ist, dass in Frankfurt >80% unserer Täterfahndungen nach Rohheits- und Eigentumsdelikten entweder "Südländer", "Südosteuropäer" oder "Afrikaner" enthalten.
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> 40% der Frankfurter haben ja auch einen Migrationshintergrund.
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Menschen mit Migrationshintergrund in Frankfurt:
21% bei den Erwachsenen
50% bei Kindern und Jugendlichen
Ausländer in Frankfurt: 26,3%
Tendenz geht also eher zu 50%
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Hast du da ne Quelle zu? Das sind ja schon recht erschreckende Zahlen
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Weil?
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Weil du Jugendlichen und Kinder älter werden und irgendwann erwachsen sein werden. 50% Migrationsanteil finde ich jetzt schon recht hoch.
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Migrationshintergrund haben ja auch Kinder- und Jugendliche, die hier geboren sind. Wenn also in ein paar Jahren 50% der Kinder- und Jugendlichen hier geboren sind und die anderen 50% hier geboren sind ist das schon ganz schön schrecklich!
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| Zitat von Black1900
Hast du da ne Quelle zu? Das sind ja schon recht erschreckende Zahlen
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Wieso? Der migrantenanteil ist in FFM und berlin noch nciht mal besonders hoch. Den höchsten Anteil haben taadaaaaaa: München, Stuttgart und Nürnberg meine ich mich zu erinnern. Interessiert nur keinen, weil es da genügend Jobs gibt und entsprechend weniger Probleme.
Was die "Deutschland soll gefälligst deutsch bleiben" Fraktion gerne übersieht ist, dass in Deutschland schon seit Jahrzehnten 20% der Bevölkerung einen Migrationshintergrund haben. Wegen der Unterschiedlichen Geschichte sind die allerdings fast alle im Westen, da ist der Anteil also deutlich höher. Ohne es nachgeschlagen zu haben behaupte ich, dass es zwischen Stadt und Landbevölkerung noch mal einen Unterschied gibt.
/abgesehen davon sind die meisten "besorgten" Deutschen viel zu blöd einen Ausländer zu erkennen wenn er vor einem steht. Denen gehts doch nur ums "südländisch" aussehen. Osteuropäer machen genauso ärger, aber denen sieht man die Nationalität nicht an. Umgekehrt sind viele Südländer Deutsche. Aber wen kümmert das schon.
tldr: Dieses tolle Deutschland dem einige so hinterherjammern gibt es spätestens seit den Gastarbeitern in den 50ern nicht mehr, falls es das überhaupt mal gegeben hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 13.01.2016 10:21]
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Deswegen habe ich nach ner Quelle gefragt, die das eben weiter aufschlüsselt.
Wobei halt eben auch öfter schon aufgefallen ist, dass die 2. und 3. Generationen eher dazu neigen Probleme zu machen.
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| Zitat von rejteN
Migrationshintergrund haben ja auch Kinder- und Jugendliche, die hier geboren sind. Wenn also in ein paar Jahren 50% der Kinder- und Jugendlichen hier geboren sind und die anderen 50% hier geboren sind ist das schon ganz schön schrecklich!
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Stimmt wären dann immerhin 100% mit potenziellem Migrationshintergrund. Davon wären 88% nicht weiß, also schon überschlagen 200% Schwarze in DEUTSCHLAND. Hoffe Black hat noch Platz für mich in seinem Bunker.
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Black1900
Hast du da ne Quelle zu? Das sind ja schon recht erschreckende Zahlen
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Wieso? Der migrantenanteil ist in FFM und berlin noch nciht mal besonders hoch. Den höchsten Anteil haben taadaaaaaa: München, Stuttgart und Nürnberg meine ich mich zu erinnern. Interessiert nur keinen, weil es da genügend Jobs gibt und entsprechend weniger Probleme.
Was die "Deutschland soll gefälligst deutsch bleiben" Fraktion gerne übersieht ist, dass in Deutschland schon seit Jahrzehnten 20% der Bevölkerung einen Migrationshintergrund haben. Wegen der Unterschiedlichen Geschichte sind die allerdings fast alle im Westen, da ist der Anteil also deutlich höher. Ohne es nachgeschlagen zu haben behaupte ich, dass es zwischen Stadt und Landbevölkerung noch mal einen Unterschied gibt.
tldr: Dieses tolle Deutschland dem einige so hinterherjammern gibt es spätestens seit den Gastarbeitern in den 50ern nicht mehr, falls es das überhaupt mal gegeben hat.
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Ist mir bewusst, dass in Deutschland der Anteil mit Migrationshintergrund bei ~20% liegt.
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Die Zahlen sind aus dem Mikrozensus, müsste man leicht finden können.
| Zitat von Black1900
Wobei halt eben auch öfter schon aufgefallen ist, dass die 2. und 3. Generationen eher dazu neigen Probleme zu machen.
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Da gab es Studien zu vor Jahren. Das ist wohl wirklich so.
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| Zitat von WeGi
| Zitat von rejteN
Migrationshintergrund haben ja auch Kinder- und Jugendliche, die hier geboren sind. Wenn also in ein paar Jahren 50% der Kinder- und Jugendlichen hier geboren sind und die anderen 50% hier geboren sind ist das schon ganz schön schrecklich!
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Stimmt wären dann immerhin 100% mit potenziellem Migrationshintergrund. Davon wären 88% nicht weiß, also schon überschlagen 200% Schwarze in DEUTSCHLAND. Hoffe Black hat noch Platz für mich in seinem Bunker.
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Keine Angst, für dich immer.
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| Zitat von Black1900
Ist mir bewusst, dass in Deutschland der Anteil mit Migrationshintergrund bei ~20% liegt.
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Der Punkt ist, dass er im Westen noch deutlich höher sein dürfte, dank DDR/ neue Bundesländer. Und in den Städten noch höher, was nun mal absolut nichts neues ist. Bei Kindern in Stuttgart liegt der Anteil wohl bei ca. 66% inzwischen, insgesamt so bei 40%.
Das ist ja so ein Asylbefürworterargument: Ob von Pi mal Daumen 80 Millionen Menschen 20 Millionen Migranten sind oder von 82 Millionen Menschen 22 Millionen Migranten, so viel tut sich das nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 13.01.2016 10:31]
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| Zitat von Jellybaby
Die Zahlen sind aus dem Mikrozensus, müsste man leicht finden können.
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Habe jetzt das von 2013 gefunden:
Klick
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ja guck, lag ich mit meinem Zahlengedächtnis nicht mal soooooo weit daneben.
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| Zitat von Lwis
So oder so zeigt es doch, dass wir nur Leute aus Kriegsgebieten aufnehmen sollten, die sind ja scheinbar dankbar genug und verhalten sich hier wie normale Menschen.
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Eventuell ist das aber auch genau das Problem: wenn wir diesen Marokkesen eine Zukunft bieten würden, anstatt sie so schnell wie möglich wieder rauszuschmeissen, wären die Zahlen sehr wahrscheinlich auch niedriger.
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Jup, war schon relativ on Spot.
Zum Asylbefürworterargument:
Klar, auf die Gesamtbevölkerung gesehen sind 2 Millionen mehr jetzt nicht sehr viel. Wenn man es auf die Alterstruktur runter bricht, sieht es ein wenig anders aus.
Wenn man dann sowas hier liest:
10 Prozent - ich weiß ja auch nicht. Gut klingt das nicht, aber wer weiß schon ob das so passiert...
e: den hab ich gesucht klick
Die Rechnung ist zwar etwas hahnebüchen aber es geht um die grundlegende Gegnüberstellung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Black1900 am 13.01.2016 10:51]
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| Zitat von Jellybaby
Der Punkt ist, dass er im Westen noch deutlich höher sein dürfte, dank DDR/ neue Bundesländer.
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Diese Wirtschäftsflüchtlinge aus dem Osten sind doch gar nicht Teil der Statistik, da wird von der Merkelregierung auch geschönt und gelogen wie's nur geht.
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Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! ) |