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| Zitat von Lwis
| Zitat von steben
| Zitat von HinkefußJoe
| Zitat von Spackenfro
So ungefähr, wenn sie dann in Österreich verrecken, ist halt Österreich schuld. Ez pz.
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Nein, die verrecken ja nicht in ösiland, sondern werden dahin zurückgeschoben, wo sie herkommen. Bisher ist ja auch in DE keiner "verreckt".
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Dann sag halt einfach gleich, dass es dir eigentlich nur um "Aus den Augen, aus dem Sinn" geht, dann haben alle verstanden.
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Mir geht es um "Aus den Augen, aus dem Sinn".
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Bei dir wussten wir das nur vorher schon.
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| Zitat von Lwis
| Zitat von steben
| Zitat von HinkefußJoe
| Zitat von Spackenfro
So ungefähr, wenn sie dann in Österreich verrecken, ist halt Österreich schuld. Ez pz.
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Nein, die verrecken ja nicht in ösiland, sondern werden dahin zurückgeschoben, wo sie herkommen. Bisher ist ja auch in DE keiner "verreckt".
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Dann sag halt einfach gleich, dass es dir eigentlich nur um "Aus den Augen, aus dem Sinn" geht, dann haben alle verstanden.
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Mir geht es um "Aus den Augen, aus dem Sinn".
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Surprise!
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Endlich erklärt Hinkefuß euch versifften Linksgrünmenschen mal wie die Welt funktioniert. Wacht auf, ihr Schlafschafe!
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| Zitat von HinkefußJoe
| Zitat von ninverto
Refoulementschutz
Genfer Flüchtlingskonvention
Europäische Menschenrechtskonvention
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Kyoto_Protocol
Sollen wir noch mehr Abkommen listen, die das Papier nicht wert sind, auf dem sie gedruckt worden sind?
// Wäre mir übrigens auch neu, dass in irgendeinem von den Abkommen steht, dass man unbegrenzt Leute aufnehmen muss, selbst wenn die aus sicheren Herkunftsländern kommen und häufig straffällig werden.
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Richtig, weil das eine Papier übergangen wird ist das der perfekte Grund es mit den anderen auch zu tun. Sich endlich mal an das Kyoto Protokoll halten ist an der Stelle natürlich garkeine Option.
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Menschen in Not sollte man helfen, wenn man kann.
Wie naiv von mir.
Du bist und bleibst ein richtiger Bauer, der mit den größten Kartoffeln.
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| Zitat von steben
| Zitat von Lwis
Ich würde mal sagen, wo wie es der BGS auch die Jahrzehnte vorher gemacht hat. Mit Menschen, Zäunen, Bewegungsmeldern, Nachtsichtgeräten und Hubschraubern. Mittlerweile kann man auch noch Drohnen nutzen. Man muss ja nicht mal so einen riesen Abschnitt sichern, da die Leute ja fast alle über die selben Routen kommen und auch nur kommen können.
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Was passiert denn mit den Leuten, die man so am Grenzübertritt hindert? Die gehen einfach kurz wieder nach Hause, oder wie?
Also ehrlich. Wie man eine Grenze dichtmacht, technisch, das kann sich jeder so halbwegs vorstellen, bei allen praktischen Schwierigkeiten, die sich auch da ergeben. Aber was genau ist das Ziel des Ganzen? Dass die dann alle in Österreich abhängen, und aus irgendeinem Grund ist dann alles wieder gut?
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Es geht aber nicht bloss eindimensional um die Flüchtlinge, die jetzt gerade unterwegs sind. Sondern auch um die Millionen, die noch in Flüchtlingslagern von Drittstaaten und Heimatländern sind und planen den Weg in (naher) Zukunft anzutreten. Was motiviert wohl eher dazu, diese tatsächlich anzutreten?
Offene Grenzen für Jedermann oder die Gefahr abgewiesen zu werden, so dass alles für die Katz war? Wir reden doch immer davon Anreize zu reduzieren. Das hier ist ein ganz wesentlicher.
/e: Hier mal ein Artikel, der die Folgen in Westafrika zeigt:
http://m.welt.de/politik/ausland/article147568341/Merkels-Willkommensruf-hallt-bis-nach-Westafrika.html
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von XX5.acsp|QuiN am 18.01.2016 11:52]
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Man könnte den Menschen auch vor Ort helfen, indem man endlich der UN 15 Milliarden Dollar gibt.
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| Zitat von XX5.acsp|QuiN
| Zitat von steben
| Zitat von Lwis
Ich würde mal sagen, wo wie es der BGS auch die Jahrzehnte vorher gemacht hat. Mit Menschen, Zäunen, Bewegungsmeldern, Nachtsichtgeräten und Hubschraubern. Mittlerweile kann man auch noch Drohnen nutzen. Man muss ja nicht mal so einen riesen Abschnitt sichern, da die Leute ja fast alle über die selben Routen kommen und auch nur kommen können.
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Was passiert denn mit den Leuten, die man so am Grenzübertritt hindert? Die gehen einfach kurz wieder nach Hause, oder wie?
Also ehrlich. Wie man eine Grenze dichtmacht, technisch, das kann sich jeder so halbwegs vorstellen, bei allen praktischen Schwierigkeiten, die sich auch da ergeben. Aber was genau ist das Ziel des Ganzen? Dass die dann alle in Österreich abhängen, und aus irgendeinem Grund ist dann alles wieder gut?
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Es geht aber nicht bloss eindimensional um die Flüchtlinge, die jetzt gerade unterwegs sind. Sondern auch um die Millionen, die noch in Flüchtlingslagern von Drittstaaten und Heimatländern sind und planen den Weg in (naher) Zukunft anzutreten. Was motiviert wohl eher dazu, diese tatsächlich anzutreten?
Offene Grenzen für Jedermann oder die Gefahr abgewiesen zu werden, so dass alles für die Katz war? Wir reden doch immer davon Anreize zu reduzieren. Das hier ist ein ganz wesentlicher.
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Woher kommt eigentlich die Annahme, dass diese Leute umdrehen und zurücklaufen würden, wenn man sich hinstellt und sagt "Wir nehmen niemanden mehr!"?
DAS halt ich mal für naiv und nicht umsetzbar.
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| Zitat von wuSel
| Zitat von XX5.acsp|QuiN
| Zitat von steben
| Zitat von Lwis
Ich würde mal sagen, wo wie es der BGS auch die Jahrzehnte vorher gemacht hat. Mit Menschen, Zäunen, Bewegungsmeldern, Nachtsichtgeräten und Hubschraubern. Mittlerweile kann man auch noch Drohnen nutzen. Man muss ja nicht mal so einen riesen Abschnitt sichern, da die Leute ja fast alle über die selben Routen kommen und auch nur kommen können.
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Was passiert denn mit den Leuten, die man so am Grenzübertritt hindert? Die gehen einfach kurz wieder nach Hause, oder wie?
Also ehrlich. Wie man eine Grenze dichtmacht, technisch, das kann sich jeder so halbwegs vorstellen, bei allen praktischen Schwierigkeiten, die sich auch da ergeben. Aber was genau ist das Ziel des Ganzen? Dass die dann alle in Österreich abhängen, und aus irgendeinem Grund ist dann alles wieder gut?
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Es geht aber nicht bloss eindimensional um die Flüchtlinge, die jetzt gerade unterwegs sind. Sondern auch um die Millionen, die noch in Flüchtlingslagern von Drittstaaten und Heimatländern sind und planen den Weg in (naher) Zukunft anzutreten. Was motiviert wohl eher dazu, diese tatsächlich anzutreten?
Offene Grenzen für Jedermann oder die Gefahr abgewiesen zu werden, so dass alles für die Katz war? Wir reden doch immer davon Anreize zu reduzieren. Das hier ist ein ganz wesentlicher.
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Woher kommt eigentlich die Annahme, dass diese Leute umdrehen und zurücklaufen würden, wenn man sich hinstellt und sagt "Wir nehmen niemanden mehr!"?
DAS halt ich mal für naiv und nicht umsetzbar.
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Es werden mehr Leute darüber nachdenken wirklich aufzubrechen. Die die schon laufen wirst du wohl nicht zum umkehren bringen. Aber jemand der noch nicht losgelaufen ist überlegt sich wohl zweimal ob es die Strapazen wert ist.
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Damit der Ban ein paar längere Runden mit dem Hubschrauber drehen kann? Die UN ist doch eine Bande von Taugenichtsen.
E: Zwischenposter abschieben!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hardCoreGEN am 18.01.2016 11:54]
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| Zitat von HinkefußJoe
| Zitat von Flashhead
Endlich erklärt Hinkefuß euch versifften Linksgrünmenschen mal wie die Welt funktioniert. Wacht auf, ihr Schlafschafe!
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Ach, quatsch. Es haben halt viele hier ein naives Weltbild, über das man nur lachen kann.
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Leider sind nur deine Ansätze zur Problemlösung zum Lachen. Mal abgesehen von den zugrunde liegenden ethischen Diskussionen, die man sich schenken kann, fällst du - egal ob hier oder anderswo - in der Regel dadurch auf komplexe Probleme mit einfachen Lösungen anzugehen. Es hat auch wenig wert darüber zu diskutieren, aber derartige Zusammenhänge lassen sich leider nicht wie ein gordischer Knoten zerschlagen oder mit einem Federstrich lösen. Aber selbst der Überzeugung zu sein, ist an sich noch nicht verkehrt, nur die sich daraus ergebenen Weiterungen wie die Empfänglichkeit für Politker vom Kaliber Marktschreier, die nur durch radikalste Forderungen auffallen, werden gefährlich.
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| Zitat von Black1900
| Zitat von wuSel
| Zitat von XX5.acsp|QuiN
| Zitat von steben
| Zitat von Lwis
Ich würde mal sagen, wo wie es der BGS auch die Jahrzehnte vorher gemacht hat. Mit Menschen, Zäunen, Bewegungsmeldern, Nachtsichtgeräten und Hubschraubern. Mittlerweile kann man auch noch Drohnen nutzen. Man muss ja nicht mal so einen riesen Abschnitt sichern, da die Leute ja fast alle über die selben Routen kommen und auch nur kommen können.
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Was passiert denn mit den Leuten, die man so am Grenzübertritt hindert? Die gehen einfach kurz wieder nach Hause, oder wie?
Also ehrlich. Wie man eine Grenze dichtmacht, technisch, das kann sich jeder so halbwegs vorstellen, bei allen praktischen Schwierigkeiten, die sich auch da ergeben. Aber was genau ist das Ziel des Ganzen? Dass die dann alle in Österreich abhängen, und aus irgendeinem Grund ist dann alles wieder gut?
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Es geht aber nicht bloss eindimensional um die Flüchtlinge, die jetzt gerade unterwegs sind. Sondern auch um die Millionen, die noch in Flüchtlingslagern von Drittstaaten und Heimatländern sind und planen den Weg in (naher) Zukunft anzutreten. Was motiviert wohl eher dazu, diese tatsächlich anzutreten?
Offene Grenzen für Jedermann oder die Gefahr abgewiesen zu werden, so dass alles für die Katz war? Wir reden doch immer davon Anreize zu reduzieren. Das hier ist ein ganz wesentlicher.
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Woher kommt eigentlich die Annahme, dass diese Leute umdrehen und zurücklaufen würden, wenn man sich hinstellt und sagt "Wir nehmen niemanden mehr!"?
DAS halt ich mal für naiv und nicht umsetzbar.
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Es werden mehr Leute darüber nachdenken wirklich aufzubrechen. Die die schon laufen wirst du wohl nicht zum umkehren bringen. Aber jemand der noch nicht losgelaufen ist überlegt sich wohl zweimal ob es die Strapazen wert ist.
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Denk mal scharf nach und blätter ein Geschichtsbüchern. Meinst du nicht eher wir haben dann einfach nur das gleiche Problem mit dem Titel "illegale Einwanderung"?
Die Leute haben doch Gründe warum sie hierhin kommen. Sei es dass ihnen das Haus unterm Arsch weggebombt wurde oder ein wirtschaftlicher Grund. An diesen Gründen ändert deine Lösung rein garnichts.
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| Zitat von Badmintonspieler
Man könnte den Menschen auch vor Ort helfen, indem man endlich der UN 15 Milliarden Dollar gibt.
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Das fände ich auch gut.
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| Zitat von Black1900
| Zitat von wuSel
| Zitat von XX5.acsp|QuiN
| Zitat von steben
| Zitat von Lwis
Ich würde mal sagen, wo wie es der BGS auch die Jahrzehnte vorher gemacht hat. Mit Menschen, Zäunen, Bewegungsmeldern, Nachtsichtgeräten und Hubschraubern. Mittlerweile kann man auch noch Drohnen nutzen. Man muss ja nicht mal so einen riesen Abschnitt sichern, da die Leute ja fast alle über die selben Routen kommen und auch nur kommen können.
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Was passiert denn mit den Leuten, die man so am Grenzübertritt hindert? Die gehen einfach kurz wieder nach Hause, oder wie?
Also ehrlich. Wie man eine Grenze dichtmacht, technisch, das kann sich jeder so halbwegs vorstellen, bei allen praktischen Schwierigkeiten, die sich auch da ergeben. Aber was genau ist das Ziel des Ganzen? Dass die dann alle in Österreich abhängen, und aus irgendeinem Grund ist dann alles wieder gut?
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Es geht aber nicht bloss eindimensional um die Flüchtlinge, die jetzt gerade unterwegs sind. Sondern auch um die Millionen, die noch in Flüchtlingslagern von Drittstaaten und Heimatländern sind und planen den Weg in (naher) Zukunft anzutreten. Was motiviert wohl eher dazu, diese tatsächlich anzutreten?
Offene Grenzen für Jedermann oder die Gefahr abgewiesen zu werden, so dass alles für die Katz war? Wir reden doch immer davon Anreize zu reduzieren. Das hier ist ein ganz wesentlicher.
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Woher kommt eigentlich die Annahme, dass diese Leute umdrehen und zurücklaufen würden, wenn man sich hinstellt und sagt "Wir nehmen niemanden mehr!"?
DAS halt ich mal für naiv und nicht umsetzbar.
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Es werden mehr Leute darüber nachdenken wirklich aufzubrechen. Die die schon laufen wirst du wohl nicht zum umkehren bringen. Aber jemand der noch nicht losgelaufen ist überlegt sich wohl zweimal ob es die Strapazen wert ist.
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Ich möchte eine abschreckende Wirkung nicht ausschließen, aber noch einen Hinweis geben: Mare Nostrum wurde unter anderem deswegen abgebrochen, um eine Gewisse Abschreckung zu erreichen. Es hat nichts gebracht, nur mehr Tote am Mittelmeer. Die Schließung der Grenze wird vor allem eins bewirken:
- Schleuseraktivtäten werden verstärkt
- Noch mehr Flüchtlinge versuchen es über's Mittelmeer
Grenzkontrollen etc. können Ordnung in die Sache bringen, aber nur wenn man gleichzeitig legale, sichere Fluchtwege öffnet.
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| Zitat von HinkefußJoe
| Zitat von Spackenfro
Menschen in Not sollte man helfen, wenn man kann.
Wie naiv von mir.
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Nene, "Menschen in Not helfen" ist nicht das Problem. Dieses bedingungslose "wir müssen alle retten" ist naiv.
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Sagt niemand.
Nur dieses, oh gott, jetzt müssen die Grenzen zu und wir brauchen eine Obergrenze, weil am ende kann ich mir mein drittwagen nicht mehr leisten,kann man machen. Dann ist man halt nur ein Arschloch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Spackenfro am 18.01.2016 12:05]
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| Zitat von Lwis
| Zitat von Badmintonspieler
Man könnte den Menschen auch vor Ort helfen, indem man endlich der UN 15 Milliarden Dollar gibt.
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Das fände ich auch gut.
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Denn wenn jahrelange Erfahrungen in der Entwicklungshilfe eins gezeigt haben, dann dass es immer sehr hilfreich und schlau ist, einfach mehr Geld auf ein Problem zu schmeißen!
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| Zitat von HinkefußJoe
| Zitat von wuSel
Die Leute haben doch Gründe warum sie hierhin kommen. Sei es dass ihnen das Haus unterm Arsch weggebombt wurde oder ein wirtschaftlicher Grund. An diesen Gründen ändert deine Lösung rein garnichts.
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Wie gesagt, wie schon mehrfach diskutiert, gibt es keine "Lösung" für die wirtschaftlichen Fluchtursachen. Die Leute fließen so lange zu uns rüber, bis die Anreize zu gering sind. Da gibt's 3 Varianten:
1. Die Reise ist zu anstrengend + das Sterberisiko zu hoch
2. Der eigenen Wirtschaft geht's jahrezehntelang blendend (lel) und die bleiben dort
3. Deutschland schimmelt genauso ab wie andere Länder
Da ist mir Variante 1 am liebsten. Variante 2 ist leider unrealistisch, da der Abstand zu groß ist.
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Variante 4: Wir schimmeln nicht ab sondern investieren im Endeffekt nur eine einstellige Prozentzahl unseres verdammt großen Wohlstands (Reiche mehr, Arme weniger) und können damit Millionen von Menschen helfen. Im Endeffekt geht es dir und mir nur unmerklich schlechter aber es müssen nicht Afrikaner im Mittelmeer ersaufen, weil sie nur illegal über die Grenze kommen.
Den Schleusern die komplette Existenzgrundlage zu entziehen wäre an der Stelle relativ einfach.
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| Zitat von HinkefußJoe
| Zitat von Spackenfro
Nur dieses, oh gott, jetzt müssen die Grenzen zu und wir brauchen eine Obergrenze, weil am ende kann ich mir mein drittwagen nicht mehr leisten,kann man machen. Dann ist man halt nur ein Arschloch.
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Wie gesagt, das ist diene ganz persönliche Sicht der Dinge. Es gibt genügend Menschen (und es werden immer mehr) in DE, die sich nicht einmal einen Erstwagen leisten (wollen). Ich z.B. Aber ist nett von Dir, dass du diesen die Entscheidung abnimmst. Du zwingst anderen Deine Weltsicht auf, weil du sie für richtig hältst mit deinen 18 Jahren. Und das ist halt das alberne an der Sache.
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Auto > Menschenleben
Keine weiteren Fragen. Vollidiot.
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| Zitat von Spackenfro
weil am ende kann ich mir mein drittwagen nicht mehr leisten,
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wo ist denn bei dir dir Grenze?
Wieviel Luxus würdest du aufgeben?
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Spackenfro
weil am ende kann ich mir mein drittwagen nicht mehr leisten,
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wo ist denn bei dir dir Grenze?
Wieviel Luxus würdest du aufgeben?
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Keine Ahnung, aber selbst wenn wir jedes Jahr kosten von 30 oder 40 Mrd hätten, würde das kaum einer wirklich merken.
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Ja, ich war mir wie gesagt bisher auch unsicher, ob der Klimawandel für deine großen Kartoffeln verantwortlich ist, aber jetzt bin ich mir sicher, dass es nicht daran liegt.
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Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! ) |