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| Zitat von ninverto
"Abwertung des Islam ist Teil der europäischen Identität"
http://www.migazin.de/2016/01/18/gewaltforscher-abwertung-islam-teil-identitaet/
Im übrigen werden wir keine Frage mit der Aneinanderreihung von Artikeln über (Gewalt)verbrechen beantworten könnten. Auch nicht, ob diese oder jene Straftat in dieser oder jenen Bevölkerungsgruppe stark vertreten ist. Wer das möchte, kann ja einfach pi-news lesen, die machen das schon seit Jahren so.
Zu Forderungen "Grenzen dicht" frage ich mich immer:
Wie sollen diese Grenzen dann eigentlich verteidigt werden? Wie sollen die Beamten im Zweifelsfall reagieren? Darf im Zweifel auch mal auf Flüchtlinge geschossen werden?
Und falls man tatsächlich die Flüchtlinge abhalten kann: Was soll aus dieser Masse an Menschen die perspektivlos in (sicheren) Lagern dahinvegetiert und sich zurecht ungerecht behandelt fühlt werden?
Achja, und weil auch über Integration diskutiert wird:
http://www.migazin.de/2016/01/18/freie-schulwahl-kinder-mit-migrationshintergrund-bleiben-zunehmend-unter-sich/
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Mal wieder das Gejammere über die freie Schulwahl. Eltern denen die Bildung ihrer Kinder wichtig ist, werden immer Mittel und Wege finden ihre Kinder nicht auf irgendeine Kaputtenschule schicken zu müssen. Im Zweifel läufts dann nur noch über die private Schiene. Dadurch geht die vielzitierte Schere nur noch viel weiter auf. Finde den Artikel nicht mehr, aber vor Jahren hat sich der Chefredakteur der taz so putzig beschwert als sein Kind in Berlin aufgrund der Regelung mit verbindlichen Grundschulbezirken auf eine nicht so populäre Schule gehen sollte.
Sich über Pi-news beschweren und dann laufend Artikel von dieser Propaganda-Seite posten?
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| Zitat von HinkefußJoe
| Zitat von ninverto
Refoulementschutz
Genfer Flüchtlingskonvention
Europäische Menschenrechtskonvention
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Kyoto_Protocol
Sollen wir noch mehr Abkommen listen, die das Papier nicht wert sind, auf dem sie gedruckt worden sind?
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Das Diktat von Versailles?
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| Zitat von Spackenfro
| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Spackenfro
weil am ende kann ich mir mein drittwagen nicht mehr leisten,
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wo ist denn bei dir dir Grenze?
Wieviel Luxus würdest du aufgeben?
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Keine Ahnung, aber selbst wenn wir jedes Jahr kosten von 30 oder 40 Mrd hätten, würde das kaum einer wirklich merken.
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Stimmt, das wäre ja wirklich fast nichts
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Black1900 am 18.01.2016 12:26]
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Das Argument, wir können keine mehr reinlassen, weil das so teuer ist, dass wir nicht mal was davon merken, aber noch weniger.
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Da wir eins der reichsten Länder der Welt sind: Ja!
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Retten wir eben mal zur Abwechslung Menschen statt Banken. Ist auch günstiger.
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Spackenfro
weil am ende kann ich mir mein drittwagen nicht mehr leisten,
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wo ist denn bei dir dir Grenze?
Wieviel Luxus würdest du aufgeben?
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[sprachdelle]Bis einschließlich Wurst[/sprachdelle]
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Wären keine 500 Euro im Jahr pro Person. Tut höchstens bei Studenten und Azubis weh.
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Sind ja nur 10% der jährlichen Ausgaben der Brd. Läuft.
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| Zitat von HinkefußJoe
| Zitat von Black1900
Sind ja nur 10% der jährlichen Ausgaben der Brd. Läuft.
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Du verstehst nicht!
Auto < Menschenleben!!!
Herrlich. Was für Spinner es gibt.
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Nun, das ist schon richtig, Mensch vor Material.
Aber es wird oft so hingestellt, dass die Angst vor dem Tod der Haupttreiber der Flucht nach Deutschland ist. Das ist einfach nicht so.
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| Zitat von Spackenfro
Menschen in Not sollte man helfen, wenn man kann.
Wie naiv von mir.
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Ich glaube - oder hoffe zumindest - dass da wirklich jeder bei dir ist. Grade Leuten deren Leben bedroht ist muss geholfen werden. Die Frage die sich aber stellt ist:
1.) Wie geht man mit den Menschen vor? Integration oder nur "Unterbringung"? Ich bin wenn dann für ersteres
2.) Wie verteilt man die Menschen? Nur Großstände, nur Deutschland ist einfach nicht machbar - eventuell muss man auch aufs Dorf (passiert ja auch schon) oder nach Ungarn in die Wallachei. Nur wer will da hin, und wie sieht es da mit Punkt 1 aus?
3.) Was machen wir mit Leuten, die offensichtlich nicht durch Krieg, Religion, ethnischer Zugehörigkeit oder sonstwas mit dem Tode bedroht sind, sondern aus wirtschaftlichen Gründen hierher kommen und ihre Herkunft verschleiern? Einfach Abschieben ist da schwer möglich. Versuchen wir diese trotz Widrigkeiten zu integrieren, oder gehen wir da den Schweizer weg der "24h und weg"? Oder irgend ein Mittelweg?
Ich denke sowohl die Position "alle raus", die manche (nicht unbedingt hier im Thread) vertreten als auch der Umkehrschluss (alle rein klingt jetzt komisch ) ist nicht wirklich leistbar (sowohl moralisch als auch wirtschaftlich und organisatorisch), wenn wir das nur auf Deutschland runter brechen. Auf EU-Ebene ginge da eventuell deutlich mehr, aber da müssen auch andere mitspielen. Selbst Flüchtlinge die nach Schweden oder Dänemark durch Österreich wollen werden dort abgewiesen, da sie eh nicht rein kommen (Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Oesterreich-weist-mehr-Fluechtlinge-ab-article16777606.html)
Alles schwere Fragen die uns sowohl moralisch als auch politisch in Zukunft wohl "interessante" Entscheidungen auf zwingen werden...
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@Schlumpf
Schau das HinkeBauernHirn an, der ist nicht dabei, dem ist sein absoluter Wohlstand das wichtigste. Humanismus hat er wahrscheinlich noch nie gehört.
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| Zitat von Black1900
| Zitat von HinkefußJoe
| Zitat von Black1900
Sind ja nur 10% der jährlichen Ausgaben der Brd. Läuft.
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Du verstehst nicht!
Auto < Menschenleben!!!
Herrlich. Was für Spinner es gibt.
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Nun, das ist schon richtig, Mensch vor Material.
Aber es wird oft so hingestellt, dass die Angst vor dem Tod der Haupttreiber der Flucht nach Deutschland ist. Das ist einfach nicht so.
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Sondern der Wunsch nach einem Menschenwürdigem Leben? Solche Monster.
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| Zitat von Kurt ist schuld
| Zitat von ninverto
"Abwertung des Islam ist Teil der europäischen Identität"
http://www.migazin.de/2016/01/18/gewaltforscher-abwertung-islam-teil-identitaet/
Im übrigen werden wir keine Frage mit der Aneinanderreihung von Artikeln über (Gewalt)verbrechen beantworten könnten. Auch nicht, ob diese oder jene Straftat in dieser oder jenen Bevölkerungsgruppe stark vertreten ist. Wer das möchte, kann ja einfach pi-news lesen, die machen das schon seit Jahren so.
Zu Forderungen "Grenzen dicht" frage ich mich immer:
Wie sollen diese Grenzen dann eigentlich verteidigt werden? Wie sollen die Beamten im Zweifelsfall reagieren? Darf im Zweifel auch mal auf Flüchtlinge geschossen werden?
Und falls man tatsächlich die Flüchtlinge abhalten kann: Was soll aus dieser Masse an Menschen die perspektivlos in (sicheren) Lagern dahinvegetiert und sich zurecht ungerecht behandelt fühlt werden?
Achja, und weil auch über Integration diskutiert wird:
http://www.migazin.de/2016/01/18/freie-schulwahl-kinder-mit-migrationshintergrund-bleiben-zunehmend-unter-sich/
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Mal wieder das Gejammere über die freie Schulwahl. Eltern denen die Bildung ihrer Kinder wichtig ist, werden immer Mittel und Wege finden ihre Kinder nicht auf irgendeine Kaputtenschule schicken zu müssen. Im Zweifel läufts dann nur noch über die private Schiene. Dadurch geht die vielzitierte Schere nur noch viel weiter auf. Finde den Artikel nicht mehr, aber vor Jahren hat sich der Chefredakteur der taz so putzig beschwert als sein Kind in Berlin aufgrund der Regelung mit verbindlichen Grundschulbezirken auf eine nicht so populäre Schule gehen sollte.
Sich über Pi-news beschweren und dann laufend Artikel von dieser Propaganda-Seite posten?
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Du hast den Artikel oder die Studie nicht gelesen oder? Das Migazin ist alles andere als eine "Propaganda"-Seite. Aber egal. Die Diskussion hat sich eh von jeder Seriösität entfernt. Ich bin raus ;-)
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Eine Entscheidung, die man meines Erachtens kollektiv treffen muss, ist der cut-off-Punkt. Ab wann ist der Fluchtgrund nicht mehr "kritisch" genug? Zählt die Angst, seine gesamt Existenz zu verlieren und auf der Straße zu landen, weil es kein vernünftiges Sozialsystem gibt, nicht genau so, wie die Angst, wegen seines Glaubens vertrieben zu werden?
Ist jemand der vor einer den Staat umfassenden Hungersnot flieht, würdiger, Schutz bei uns zu erhalten, als jemand der vor Hunger flieht, der ihn vor allen Dingen persönlich betrifft?
Ich könnte mir diese Entscheidung allein nicht anmaßen.
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| Zitat von Black1900
Sind ja nur 10% der jährlichen Ausgaben der Brd. Läuft.
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In der Studie, der diese Zahlen entnommen sind, wird davon ausgegangen, dass zwar Menschen später in ihre Heimatländer zurückkehren, aber nicht dass Menschen abgeschoben werden (die Autoren halten Abschiebungen für unrealistisch unter gegebenen Umständen, womit sie zum Zeitpunkt der Studie nicht Unrecht hatten).
Falls Abschiebungen in der Praxis erstmal ins Rollen kommen und die Menschen in sichere Herkunftsländer (Balkan- und Maghrebstaaten, teilweise auch Irak und Afghanistan) zurück geführt werden, ist die verbleibende Nettomenge deutlich geringer - und da es sich um echte Verfolungs- und Kriegsflüchtlinge (Syrer, Eritreer, etc.) handelt, die Wahrscheinlichkeit dass die Menschen bei einer Befriedung im Herkunftsland zurückkehren, vermutlich größer als bei jemandem, der aus rein ökonomischen Gründen eingereist ist.
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Würdest du deinen Internetanschluss kündigen, davon könnte man sicher ne Wochenportion Essen kaufen für einen Flüchtling. Wenn nein, wieso nicht?
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| Zitat von Kalenz
Würdest du deinen Internetanschluss kündigen, davon könnte man sicher ne Wochenportion Essen kaufen für einen Flüchtling. Wenn nein, wieso nicht?
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Weil Individuelle Aktionen nichts mit den Aktionen eines Landes zu tun haben du Dummkopf.
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| Zitat von Kalenz
Würdest du deinen Internetanschluss kündigen, davon könnte man sicher ne Wochenportion Essen kaufen für einen Flüchtling. Wenn nein, wieso nicht?
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Diese Fragen sind immer so geil. Als wenn jeder jetzt explizit irgendwas weggenommen bekäme was dann verkäuft würde oder so und von dem Erlös werden die Flüchtlinge untergebracht.
Wie wärs einfach mal wenn wir die Kohle nehmen die der Staat schon hat und sinnvoller einsetzen? Dann lassen wir einfach mal irgendeine scheiß Bank pleite gehen und hätten schon die 40 Mrd. um die es vorhin ging. Oder wir versteuern mal gewisse Dinge die versteuert gehören, oder wir lassen einfach mal Leute ihre Steuern auch bezahlen...
Kein Mensch will das jemand mit einem Hut herumläuft und alle werfen 20¤ rein. So begrenzt kann man doch nicht sein?
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| Zitat von Spackenfro
| Zitat von Black1900
| Zitat von HinkefußJoe
| Zitat von Black1900
Sind ja nur 10% der jährlichen Ausgaben der Brd. Läuft.
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Du verstehst nicht!
Auto < Menschenleben!!!
Herrlich. Was für Spinner es gibt.
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Nun, das ist schon richtig, Mensch vor Material.
Aber es wird oft so hingestellt, dass die Angst vor dem Tod der Haupttreiber der Flucht nach Deutschland ist. Das ist einfach nicht so.
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Sondern der Wunsch nach einem Menschenwürdigem Leben? Solche Monster.
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Ja. Tut mir Leid, da sehe ich nicht meine Aufgabe einzuspringen. Schutz ist etwas, was man gewähren kann und sollte. Aber ich muss nicht als Einzelner und als Land Geld und Wohlstand dafür aufwenden, um anderen ein angenehmes Leben zu gewährleisten.
Wobei man da auch abwägen muss. Jemand, der hier geboren ist oder hier lange gearbeitet und dann abgestürzt ist, denen würde ich helfen und bin da auch bereit als Staat Geld in die Hand zu nehmen aus dem Grund, dass ich auch hoffe, dass wenn es mir schlecht geht (ich werde gekündigt, arbeitslos etc.) dass mir jemand beisteht und ich schnellstmöglich wieder wo anders etwas finden kann.
Es ist aber ein Unterschied, wenn jemand von ausserhalb in dieses System einsteigen möchte, ohne Vorraussetzungen mitzubringen, auf absehbare Zeit diesem System selbst zuträglich zu sein. Daher habe ich auch nichts dagegen, wenn selektiert Migration betrieben wird. Ich bin aber nicht bereit für Hinz und Kunz den Weg in ein soziales System zu ermöglichen.
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| Zitat von HinkefußJoe
| Zitat von Spackenfro
| Zitat von Black1900
| Zitat von HinkefußJoe
| Zitat von Black1900
Sind ja nur 10% der jährlichen Ausgaben der Brd. Läuft.
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Du verstehst nicht!
Auto < Menschenleben!!!
Herrlich. Was für Spinner es gibt.
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Nun, das ist schon richtig, Mensch vor Material.
Aber es wird oft so hingestellt, dass die Angst vor dem Tod der Haupttreiber der Flucht nach Deutschland ist. Das ist einfach nicht so.
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Sondern der Wunsch nach einem Menschenwürdigem Leben? Solche Monster.
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Niemand macht den Leuten einen Vorwurf, dass sie flüchten. Das könntest du so langsam wirklich mal verstehen.
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Ich mach dir kein Vorwurf, aber jetzt geh bitte woanders verrecken.
topkek.
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| Zitat von loliger_rofler
Eine Entscheidung, die man meines Erachtens kollektiv treffen muss, ist der cut-off-Punkt. Ab wann ist der Fluchtgrund nicht mehr "kritisch" genug? Zählt die Angst, seine gesamt Existenz zu verlieren und auf der Straße zu landen, weil es kein vernünftiges Sozialsystem gibt, nicht genau so, wie die Angst, wegen seines Glaubens vertrieben zu werden?
Ist jemand der vor einer den Staat umfassenden Hungersnot flieht, würdiger, Schutz bei uns zu erhalten, als jemand der vor Hunger flieht, der ihn vor allen Dingen persönlich betrifft?
Ich könnte mir diese Entscheidung allein nicht anmaßen.
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Weil Spackenfro jetzt den Drittwagen eingeworfen hat, handelt es sich jetzt also vorrangig um die Angst vor dem Verlust von Wohlstand? Und ich dachte schon wir reden von dem Problem, Millionen Flüchtlinge in unser Wertesystem zu integrieren.
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| Zitat von Black1900
Ja. Tut mir Leid, da sehe ich nicht meine Aufgabe einzuspringen. Schutz ist etwas, was man gewähren kann und sollte. Aber ich muss nicht als Einzelner und als Land Geld und Wohlstand dafür aufwenden, um anderen ein angenehmes Leben zu gewährleisten.
Wobei man da auch abwägen muss. Jemand, der hier geboren ist oder hier lange gearbeitet und dann abgestürzt ist, denen würde ich helfen und bin da auch bereit als Staat Geld in die Hand zu nehmen aus dem Grund, dass ich auch hoffe, dass wenn es mir schlecht geht (ich werde gekündigt, arbeitslos etc.) dass mir jemand beisteht und ich schnellstmöglich wieder wo anders etwas finden kann.
Es ist aber ein Unterschied, wenn jemand von ausserhalb in dieses System einsteigen möchte, ohne Vorraussetzungen mitzubringen, auf absehbare Zeit diesem System selbst zuträglich zu sein. Daher habe ich auch nichts dagegen, wenn selektiert Migration betrieben wird. Ich bin aber nicht bereit für Hinz und Kunz den Weg in ein soziales System zu ermöglichen.
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Solidarität endet bei dir also an der Überschrift auf dem Ausweis. Diese Sichtweise kann man echt nur als erwachsener Weißer mit Penis haben der in Europa oder USA wohnt. m(
Und lies dir mal Statistiken durch zu dem Thema (nein kein Link parat), die im Regelfall immer ziemlich deutlich zeigen, dass Länder von Migration profitieren auf lange Sicht.
Ich unterstelle dir jetzt mal einfach, dass du mit zu den ersten Wirtschaftsflüchtlingen gehören würdest die hier "die Hände aufhahlten" würden, wenn du aus den betroffenen Regionen kommst. Und in dem armen parallel Universum muss sich jetzt die afrikanische Version vom pOT dein Geschwurbel anhören, warum die fiesen Europäer dich nicht haben wollen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 18.01.2016 12:56]
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| Zitat von Kalenz
Würdest du deinen Internetanschluss kündigen, davon könnte man sicher ne Wochenportion Essen kaufen für einen Flüchtling. Wenn nein, wieso nicht?
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Kalenz ist der beste Mann in diesem Thread. Selbst Pandora versucht es manchmal noch mit so Hippieinstrumenten wie Zahlen und Fakten, aber Kalenz stellt die harten und wichtigen Fragen. Danach ist alles klar.
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| Zitat von WechselMalDieFarbe
| Zitat von loliger_rofler
Eine Entscheidung, die man meines Erachtens kollektiv treffen muss, ist der cut-off-Punkt. Ab wann ist der Fluchtgrund nicht mehr "kritisch" genug? Zählt die Angst, seine gesamt Existenz zu verlieren und auf der Straße zu landen, weil es kein vernünftiges Sozialsystem gibt, nicht genau so, wie die Angst, wegen seines Glaubens vertrieben zu werden?
Ist jemand der vor einer den Staat umfassenden Hungersnot flieht, würdiger, Schutz bei uns zu erhalten, als jemand der vor Hunger flieht, der ihn vor allen Dingen persönlich betrifft?
Ich könnte mir diese Entscheidung allein nicht anmaßen.
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Weil Spackenfro jetzt den Drittwagen eingeworfen hat, handelt es sich jetzt also vorrangig um die Angst vor dem Verlust von Wohlstand? Und ich dachte schon wir reden von dem Problem, Millionen Flüchtlinge in unser Wertesystem zu integrieren.
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Ich hatte das eigentlich auf dir Diskussion bezogen, wen wir überhaupt reinlassen sollen.
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| Zitat von wuSel
Dann lassen wir einfach mal irgendeine scheiß Bank pleite gehen und hätten schon die 40 Mrd. um die es vorhin ging.
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| Zitat von wuSel
So begrenzt kann man doch nicht sein?
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Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! ) |