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| | Zitat von Monorail-Cat
Merkel scheint den Druck langsam zu spüren
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Verschärfungen für Flüchtlinge in Deutschland gehören auch zum Konzept. So sollen Algerien und Marokko zu sicheren Herkunftsstaaten erklärt werden. Dazu braucht man eigentlich die Zustimmung der SPD und – wegen der Bundesratsbeteiligung – sogar der Grünen. Doch im Wettlauf gegen die Uhr will Merkel darauf nicht warten. Laut Informationen der "Welt am Sonntag" hat sich die Kanzlerin mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer (CSU) darauf verständigt, Flüchtlinge aus diesen beiden nordafrikanischen Ländern schon jetzt zu behandeln, als kämen sie aus sicheren Drittstaaten. Sie sollen nicht mehr in Deutschland verteilt, sondern bis zur Abschiebung in speziellen Einrichtungen untergebracht werden.
Die Balkanländer haben – nach diskretem Wink aus Berlin – zudem mit weiteren Zurückweisungen an ihren Grenzen begonnen. So lässt Mazedonien zurzeit keine Algerier oder Marokkaner mehr durch. Tausende von ihnen sind schon in Griechenland gestrandet. Damit will Merkel in Athen, aber auch in Rom Druck machen, endlich mit dem Aufbau der versprochenen europäischen Verteilzentren ("Hotspots") zu beginnen.
Jenseits des Protokolls wird der Ton schärfer: "Wenn wir die Grenze dichtmachen, seid ihr in wenigen Wochen ein failed state", bekam ein Mitglied einer südeuropäischen Regierung jüngst in Berlin zu hören. Die Deutschen drohen in der EU mit einem Horrorgemälde: Mit der Einführung von Grenzkontrollen sei das Schengen-System am Ende, damit bald auch der gemeinsame Binnenmarkt und schließlich die ganze EU. | |
Der Ton gegenüber den anderen EU-Staaten wird schärfer.
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Das ist wohl auch das einzige, was hier noch helfen könnte. Bringt zwar wieder "Merkel mit Hitlerbärtchen"-Covers in den dortigen Zeitungen, aber das wäre in Anbetracht der Aufnahmebereitschaft Deutschlands ohnehin mit einem Lächeln auszuhalten.
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http://www.fnp.de/nachrichten/politik/Unverschaemt-und-respektlos;art673,1804735
| | Bei dieser Klientel handele es sich um „moderne Nomaden“, sagt Rechtsanwalt Ingo Lindemann, der einen Tatverdächtigen der Kölner Silvesternacht wegen Diebstahls verteidigt. „Sie sind keine Kriegsflüchtlinge, sondern große Straßenkinder, die mit dem Flüchtlingsstrom durch Europa ziehen.“ NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) erklärte in der jüngsten Sitzung des Innenausschusses, nordafrikanische Familien schickten immer häufiger ihren ältesten und leistungsstärksten Sohn nach Europa, um dort Geld zu verdienen. Die von den Familien vorfinanzierten Reisen würden in der Regel über Schleuserbanden organisiert.
Nach einem aktuellen Bericht der „Welt“ sollen sich die führenden Innenpolitiker von CDU, FDP und Grünen am 23. Oktober 2014 in einer Sitzung des Innenausschusses im Düsseldorfer Landtag mit dem Innen-Staatssekretär Bernd Nebe (SPD) fraktionsübergreifend darauf verständigt haben, Gewalttaten nordafrikanischer Männer in Flüchtlingsheimen nicht öffentlich zu problematisieren. Die Bevölkerung solle nicht zu sehr beunruhigt werden. FDP-Fraktionsvize Wolfgang Stamp soll laut Protokoll seine Abgeordnetenkollegen gewarnt haben, solche Vorfälle könnten „schnell dazu führen, dass von interessierter Seite Stimmung gemacht“ werde. | |
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| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von Kurt ist schuld
Ich kann da auch die Parallelen zur Entnazifizierung nicht sehen. Die ganz bösen Jungs hat man abgeurteilt und der Rest durfte weitermachen, wo er aufgehört hatte. Täglichen ,,Werteunterricht" für das ganze Volk hat es nicht gegeben.
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Gut, dann die Frage: Wie kam es, dass die Nachkriegs-BRD, scheinbar bevölkert von Horden Mitläufern, die weitermachen durften wie bisher, nicht einen erschütternden Rückfall in den Nationalismus erlitt? Irgendetwas hat das Volk bewegt, Werte zu überdenken und Ideologien anzunehmen, die es zuvor nicht mit den Besatzern geteilt hat.
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Die Besatzung war zwar offiziell beeendet, aber überall in den Republiken waren noch alliierte Garnisonen. Ich glaube ein offener Rückfall wäre da auch mal mit einem Ausfall geahndet worden.
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"Abwertung des Islam ist Teil der europäischen Identität"
http://www.migazin.de/2016/01/18/gewaltforscher-abwertung-islam-teil-identitaet/
Im übrigen werden wir keine Frage mit der Aneinanderreihung von Artikeln über (Gewalt)verbrechen beantworten könnten. Auch nicht, ob diese oder jene Straftat in dieser oder jenen Bevölkerungsgruppe stark vertreten ist. Wer das möchte, kann ja einfach pi-news lesen, die machen das schon seit Jahren so.
Zu Forderungen "Grenzen dicht" frage ich mich immer:
Wie sollen diese Grenzen dann eigentlich verteidigt werden? Wie sollen die Beamten im Zweifelsfall reagieren? Darf im Zweifel auch mal auf Flüchtlinge geschossen werden?
Und falls man tatsächlich die Flüchtlinge abhalten kann: Was soll aus dieser Masse an Menschen die perspektivlos in (sicheren) Lagern dahinvegetiert und sich zurecht ungerecht behandelt fühlt werden?
Achja, und weil auch über Integration diskutiert wird:
http://www.migazin.de/2016/01/18/freie-schulwahl-kinder-mit-migrationshintergrund-bleiben-zunehmend-unter-sich/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ninverto am 18.01.2016 10:14]
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| | Zitat von kleiner blauer Schlumpf
| | Zitat von Spackenfro
Und jetzt? Wurde festgenommen also wird alles sein Weg gehen. Next.
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Der nächste war hier:
https://mopo24.de/nachrichten/dresden-vier-maedchen-im-schwimmbad-missbraucht-41129
und da die Meldungen nun gehäuft in dieser Form kommen, stachelt das alles noch mal ordentlich an. Ähnliches passierte wahrscheinlich auch schon vor Jahren ohne Asylbewerber, aber nun wirds in dieser Form berichtet und die Leute springen drauf an...
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Einwanderer aus muslimischen Ländern sind in Europa schon immer bei Sexualdelikten überrepräsentiert, jetzt ist eben ein Damm gebrochen und es wird über mehr solcher Fälle berichtet, so dass man das Ausmaß langsam erahnen kann.
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| | Zitat von Lwis
Einwanderer aus muslimischen Ländern sind in Europa schon immer bei Sexualdelikten überrepräsentiert
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Quelle?
¤: Ich will noch hinzufügen: Unter Berücksichtigung, sozialer & wirtschaftlicher Faktoren bei entsprechender Vergleichsgruppe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ninverto am 18.01.2016 10:37]
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Wieviele "muslimische Sexualdelikte" in absoluten Zahlen wären denn "ok? 2? 20? 200?
Will sagen ohne den geforderten Kontext sind die Zahlen völlig sinnfrei.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Spackenfro am 18.01.2016 10:50]
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| | Zitat von ninverto
| | Zitat von Lwis
Einwanderer aus muslimischen Ländern sind in Europa schon immer bei Sexualdelikten überrepräsentiert
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Quelle?
¤: Ich will noch hinzufügen: Unter Berücksichtigung, sozialer & wirtschaftlicher Faktoren bei entsprechender Vergleichsgruppe.
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Wahrscheinlich interne Infos. Bei Polizei und Co (Feuerwehr, Rettungsdienst) gibt es ja interne Informationen.
Auf jeden Fall solltet ihr NICHT danach googeln, sonst findet ihr sowas:
https://www.unzensuriert.at/content/0017214-Muslimische-Vergewaltigungswelle-schwappt-ueber-Europa
"Muslimische Vergewaltigungswelle schwappt über Europa"
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| | Zitat von HinkefußJoe
| | Zitat von ninverto
| | Zitat von Lwis
Einwanderer aus muslimischen Ländern sind in Europa schon immer bei Sexualdelikten überrepräsentiert
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Quelle?
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Sekundiert.
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| | Zitat von ninverto
¤: Ich will noch hinzufügen: Unter Berücksichtigung, sozialer & wirtschaftlicher Faktoren bei entsprechender Vergleichsgruppe.
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Ich nicht. Ich würde gerne absolut ein Bild machen.
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Sorry, ich korrigiere auf: Ausländer sind bei Sexualdelikten überrepräsentiert.
Über die genaue Herkunft der Leute gibt es keine Statistik, somit kann ich das auch nicht belegen. Da habe ich mich von meiner persönlichen Erfahrung zu dem Post hinreißen lassen, die hier aber natürlich nicht als belastbare Quelle gilt.
______
Seit Neujahr haben sich die Berichte über Sexualdelikte von Ausländern deutlich gehäuft. Da aber nicht davon auszugehen ist, dass die erst seit Januar vermehrt solche Taten begehen (da sie ja schon seit vielen Jahren überrepräsentiert sind), fragt sich warum erst jetzt so viel darüber berichtet wird, bzw. noch eher, warum vorher nicht darüber berichtet wurde.
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| | Zitat von kleiner blauer Schlumpf
Wahrscheinlich interne Infos. Bei Polizei und Co (Feuerwehr, Rettungsdienst) gibt es ja interne Informationen.
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Genau diese internen Informationen sind aber relativ nutzlos. Was nützt mir eine Ansammlung von subjektiven Empfindungen.
Wenn es nach den meisten Polizisten geht, sind Ausländer auch wesentlich krimineller, geben die Statistiken, aber nicht wirklich her und wenn man dann mal genauer hinschaut, ist es nicht die Herkunft, sondern eher die sozioökonomischen Gegebenheiten.
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Hat eher philosophischen Wert, aber dennoch:
http://www.nzz.ch/nzzas/nzz-am-sonntag/fragen-zur-migration-was-wenn-alle-grenzen-offen-waeren-ld.4250
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Der Fall des Eisernen Vorhangs hat zum Beispiel keine unkontrollierbare Armutsmigration von Ost- nach Westeuropa ausgelöst, wie man es erwartet hatte. Dasselbe gilt für die Öffnung der Grenze zwischen Indien und Nepal. Und als Deutschland 2012 die Grenzen zu Polen öffnete, sagten Gewerkschaften für 2013 eine Zuwanderung von einer Million Polinnen und Polen voraus. In Wahrheit kamen netto 100 000 Polinnen und Polen. Ähnliche Prophezeiungen gab es, als Grossbritannien 2014 die Einwanderungsbeschränkungen für Rumänien aufhob. Wieder stellten sie sich als falsch heraus.
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Richtig, dann lass doch überlegen, wie wir Gegebenheiten schaffen, in denen jeder es zu was bringen kann!
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| | Zitat von Spackenfro
Richtig, dann lass doch überlegen, wie wir Gegebenheiten schaffen, in denen jeder es zu was bringen kann!
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Ich glaube dazu müssten wir definieren was "zu was bringen" bedeutet. Solange die Welt so läuft:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/oxfam-62-superreiche-besitzen-so-viel-wie-die-halbe-welt-a-1072453.html
brauchen wir uns über Gerechtigkeit einfach nicht zu unterhalten. Das klappt einfach nicht. Genauso wie es unrealistisch ist in allen Ländern vergleichbare Lebensstandards zu erreichen - geht nicht.
WAS allerdings schön wäre (zumindest für mich) ist, wenn wir Kinderarbeit weltweit ausrotten könnten, und vielleicht dafür sorgen das überall die Leute zumindest von ihrer Hände arbeit so leben können, das sie nicht Hungern müssen und ein Dach über dem Kopf haben. Aber wahrscheinlich ist auch das schon zu viel verlangt, von "zu was bringen" brauchen wir erst gar nicht anfangen.
http://library.fes.de/pdf-files/stabsabteilung/05314.pdf
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| | Zitat von ninverto
Im übrigen werden wir keine Frage mit der Aneinanderreihung von Artikeln über (Gewalt)verbrechen beantworten könnten.
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Darf ich trotzdem? Hab hier so 15 Artikel über verschiedene Sexualdelikte durch Ausländer bzw. ausländisch aussehende Tatverdächtige seit 1.1.16.
| | Zu Forderungen "Grenzen dicht" frage ich mich immer:
Wie sollen diese Grenzen dann eigentlich verteidigt werden? Wie sollen die Beamten im Zweifelsfall reagieren? Darf im Zweifel auch mal auf Flüchtlinge geschossen werden?
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Ich würde mal sagen, wo wie es der BGS auch die Jahrzehnte vorher gemacht hat. Mit Menschen, Zäunen, Bewegungsmeldern, Nachtsichtgeräten und Hubschraubern. Mittlerweile kann man auch noch Drohnen nutzen. Man muss ja nicht mal so einen riesen Abschnitt sichern, da die Leute ja fast alle über die selben Routen kommen und auch nur kommen können.
Natürlich wird auf niemanden nur für einen Grenzübertritt geschossen, was soll die Frage?
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| | Zitat von HinkefußJoe
| | Zitat von Spackenfro
Richtig, dann lass doch überlegen, wie wir Gegebenheiten schaffen, in denen jeder es zu was bringen kann!
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Gute Idee. Ich schlage vor, dass wir anfangen, nicht immer alles auf andere zu schieben, sondern Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen. Dazu gehören dann so unzumutbare Erwartungen, wie z.B. nicht zu vergewaltigen, keinen Menschen den Kopf in der UBahn einzutreten und nicht auch habibi-Machogeil zu sein. Geht dann recht schnell.
Um es mit den Worten eines türkischen Kollegen zu sagen: Auf die Schule soll mein Kind nicht gehen. Da sind zu viele Ausländer und Knallköppe.
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Jo, dann betreib halt weiter Symptombehandlung. War ja schon immer das sinnvollste.
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| | Zitat von Lwis
Ich würde mal sagen, wo wie es der BGS auch die Jahrzehnte vorher gemacht hat. Mit Menschen, Zäunen, Bewegungsmeldern, Nachtsichtgeräten und Hubschraubern. Mittlerweile kann man auch noch Drohnen nutzen. Man muss ja nicht mal so einen riesen Abschnitt sichern, da die Leute ja fast alle über die selben Routen kommen und auch nur kommen können.
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Was passiert denn mit den Leuten, die man so am Grenzübertritt hindert? Die gehen einfach kurz wieder nach Hause, oder wie?
Also ehrlich. Wie man eine Grenze dichtmacht, technisch, das kann sich jeder so halbwegs vorstellen, bei allen praktischen Schwierigkeiten, die sich auch da ergeben. Aber was genau ist das Ziel des Ganzen? Dass die dann alle in Österreich abhängen, und aus irgendeinem Grund ist dann alles wieder gut?
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So ungefähr, wenn sie dann in Österreich verrecken, ist halt Österreich schuld. Ez pz.
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| | Zitat von HinkefußJoe
| | Zitat von Spackenfro
So ungefähr, wenn sie dann in Österreich verrecken, ist halt Österreich schuld. Ez pz.
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Nein, die verrecken ja nicht in ösiland, sondern werden dahin zurückgeschoben, wo sie herkommen. Bisher ist ja auch in DE keiner "verreckt".
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Super Lösung des Problems. Das ist einfach nur egoistische Scheiße. Mehr nicht.
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| | Zitat von HinkefußJoe
| | Zitat von Spackenfro
So ungefähr, wenn sie dann in Österreich verrecken, ist halt Österreich schuld. Ez pz.
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Nein, die verrecken ja nicht in ösiland, sondern werden dahin zurückgeschoben, wo sie herkommen. Bisher ist ja auch in DE keiner "verreckt".
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Dann sag halt einfach gleich, dass es dir eigentlich nur um "Aus den Augen, aus dem Sinn" geht, dann haben alle verstanden.
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| | Zitat von steben
| | Zitat von HinkefußJoe
| | Zitat von Spackenfro
So ungefähr, wenn sie dann in Österreich verrecken, ist halt Österreich schuld. Ez pz.
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Nein, die verrecken ja nicht in ösiland, sondern werden dahin zurückgeschoben, wo sie herkommen. Bisher ist ja auch in DE keiner "verreckt".
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Dann sag halt einfach gleich, dass es dir eigentlich nur um "Aus den Augen, aus dem Sinn" geht, dann haben alle verstanden.
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Mir geht es um "Aus den Augen, aus dem Sinn".
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Refoulementschutz
Genfer Flüchtlingskonvention
Europäische Menschenrechtskonvention
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| Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! ) |
