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| Zitat von mika
| Zitat von Mr. Son-of-a-beach Kindern, die das nicht wollen oder garnicht wissen, was sie da eigentlich machen/mit ihnen gemacht wird.
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Du willst mir nicht ernsthaft weißmachen, dass du mit 14 noch nicht wusstest wie "das" funktioniert. Sex, Vergewaltigung, Erpressung,... kommt doch heutzutage alles schon im Vormittagsprogramm von RTL und Sat.1
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Es geht nicht um die Funktionsweise, die weiß man auch schon mit 10... wenn man nicht grad auf ne Klosterschule geht.
Es geht darum, dass ne 14-Jährige es vielleicht auch ganz toll findet, mal in nem Porno mitzumachen. Und das wird sie früher oder später bereuen, da bin ich mir ziemlich sicher.
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der grund fuer diese these ist ja dass homosex. die grenzen der menschenrechte nicht überschreitet - pädophilile in den meisten faellen schon. da sie also nicht gesetzeskonform ist, kann sie nicht hingenommen werden.
und nein, auch homosexualität ist nicht "angeboren". habe sowas zumindest in den meisten abhandlungen nicht gelesen. die sexualität wird heraus gebildet. und wenn der gesellschaftliche konsens homosexualität und sm akzeptiert, dann ist das eben nicht krank. da er pädophilie nicht akzeptiert sondern verurteilt, weil das eine sehr aggressive, menschenverachtende sexualität ist, die nicht auf gemeinsamem interesse der partner fußt, ist pädophilie eine "störung" - eine krankheit.
@bombur:
sicher, vieles kann süchtig machen - alles jedoch nicht - ohne störung. wenn du das belohnungszentrum im hirn anschaust, wirst du eine direkte verbindung zum dopamin/serotonin komplex der mit dem sexualverhalten, und dem orgasmus zusammen haengt finden. sex wirkt wie eine droge.
das alles zu erklären ist zu kompliziert. falls interesse besteht kann ich allerdings buchtitel durchgeben die das anschaulich beschreiben.
als kleines beispiel fuer gestörte sexualität:
pornstars - die mehrheit der weibl. pornstars wurde in ihrer kindheit/jugend missbraucht. folgen: alkoholismus, viel sex, unfähigkeit sich zu binden - sich in das "normale" sozial verhalten einzugliedern. und hier ist nicht das von der gesellschaft als normal eingestufte gemeint, sondern dass aus neuronaler, und neurotransmitterpsiegel sicht als normal einzustufende.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von uniquederking am 04.09.2007 23:18]
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| Zitat von TheRealPlextor
Muss man das schlicht mit "politisches hinzunehmendes Dogma" beantworten?
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Tendenziell ja, ich meine mal ernsthaft wer würde sich bitte freiwillig als Pädophiler outen bzw. sich als Nicht Pädo für die Gruppe in die Breche werfen und solche Theorien aufstellen/darlegen. Guck dir doch an was mit solchen Gruppen passiert (Krumme 13 zB) das wird direkt zu einer Hetzjagd, die Polizei wird neugierig und schon hast du mehr Ärger als du möchtest.
Da ist es wesentlich bequemer die Lage als "ist halt so" hinzunehmen und gut ist.
Homosexualität hat ja auch nicht von heute auf morgen den Status von "Öhrghs Kranke Schweine" zu "Ui was für gepflegte Männer gebt denen mal bitte eine Queer Eye Show" gewechselt.
Ich denke ansich wird es mit Pädophilie im GRÖSSEREN Rahmen ähnlich gehen, das Alter für Strafmündigkeit runtergesetzt und auch von 16 auf 14 für Geschlechtsverkehr oder sowas. Aber das braucht halt seine Zeit.
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| Zitat von uniquederking
der grund fuer diese these ist ja dass homosex. die grenzen der menschenrechte nicht überschreitet - pädophilile in den meisten faellen schon. da sie also nicht gesetzeskonform ist, kann sie nicht hingenommen werden.
und nein, auch homosexualität ist nicht "angeboren". habe sowas zumindest in den meisten abhandlungen nicht gelesen. die sexualität wird heraus gebildet. und wenn der gesellschaftliche konsens homosexualität und sm akzeptiert, dann ist das eben nicht krank. da er pädophilie nicht akzeptiert sondern verurteilt, weil das eine sehr aggressive, menschenverachtende sexualität ist, die nicht auf gemeinsamem interesse der partner fußt, ist pädophilie eine "störung" - eine krankheit.
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schön formuliert.
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| Zitat von uniquederking
| Zitat von TheRealPlextor
| Zitat von AlterGaul
Mal angenommen ein Pädophiler vergewaltigt weder Kinder, noch sieht er Kinderpornos, wer würde ihn dafür angklagen? Das Problem entsteht doch erst, wenn der Trieb nicht mehr kontrollierbar ist und bestimmte Grenzen überschritten werden. Dort kommt dann die Problematik der Opfer ins Spiel.
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Richtig. Und trotzdem wird bereits der "gemässigte" Trieb als eine psychische Störung angesehen, Homosexualität und SM aber nicht.
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da muss ich dir widersprechen - alleine schon abnormales sexuelles verhalten, wird unter einem großteil von psychologen/psychotherapeuten etc. sehr wohl als gestört angesehen. in den usa gibt es eine große gruppe mediziner die von "sexsucht" als psychischer störung reden. diese gruppe wird auch in europa immer deutlicher.
und wenn man mal nachforscht findet man bei vielen dieser dopamin und serotonin junkies gründe für ihr verhalten. das ist sehr wohl eine psychische störung - weil sucht das nunmal ist.
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Deine Sicht ist imho völlig unkorrekt. Das Wort "abnormal" bedingt schon, dass es überhaupt eine Normalität gibt. Ja, Sex diente eigentlich mal zur Reproduzion, ist allerdings bei einem kognitiv hochentwickelten Wesen wie dem Homo XXX, auch eine geselschaftliche und kulturelle angelegenheit.
Mal provokant ausgedrückt: Was ist normaler, Missionarsstellung oder von hinten? Vorher Oral oder nicht? Was davon ist normal und wo fängt auch nur das kleinste bischen abnormität an? Denk mal an dein eigenes Sexualverhalten, auf was stehst du?
Solange zwei (oder mehrere Menschen), die geistig dazu in der Lage sind so eine Entscheidung zu treffen, mit dem, was sie miteinander tun, einverstanden sind, hat sich die Gesellschaft rauszuhalten. Alles andere ist imho einfach nicht richtig.
Der Knackpunkt bei der Pädophilie ist nun, dass einer der Partner nicht zwangsläufig in der Lage ist, so etwas zu entscheiden. Wobei ich einem 14jährigen durchaus zutraue zu wissen, ob er gerne Analsex hätte.
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| Zitat von Gipsy
ich kann so unendlich viele weibliche, die beherrscht werden wollen und die sind alle über 18
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Bitte mal 2-3 Namen+Adresse per PM
musste sein.
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| Zitat von TheRealPlextor
Sado-Masochismus? Die Erniedrigung des Sexualpartners und seine Unterwerfung zum Lustempfinden? Strafbar?
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Nicht mehr. Aber das ist nicht der Punkt. Selbst dieser "schwächere" Partner hat normalerweise vorher darin eingewilligt.
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| Zitat von uniquederking
pädophilie nicht akzeptiert sondern verurteilt, weil das eine sehr aggressive, menschenverachtende sexualität ist, die nicht auf gemeinsamem interesse der partner fußt, ist pädophilie eine "störung" - eine krankheit.
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Pädophilie
[griechisch]
stark zwanghafte sexuelle Neigung von Erwachsenen - meist Männern - zu Kindern oder Jugendlichen beiderlei Geschlechts.
Wo ist da bitte aggressivität und menschenverachtung eingeschlossen?
Ich bin 21 und dürfte nun nicht mit einer 15jährigen ins bett steigen, auch wenn wir beide das wollten. Erwachsen bin ich und fühl mich dann also zu einer jugendlichen hingezogen, wäre also per definition pädophil.
Wieso muss ich dazu nun alle deine negativen punkte bestätigen?
ob meine sexuelle neigung nun stark zwanghaft ist oder nicht, solang die 15jährige es auch will? man kann sich nun streiten, inwiefern die das eben schon einschätzen kann, was sie will oder ob sie manipuliert wird.
aber aggressiv und menschenverachtend... nene
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Gipsy am 04.09.2007 23:56]
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| Zitat von TheRealPlextor
Nein, aber der Pädophile würde automatisch als krank angesehen. Steht ein Homosexueller hin und sagt: "Ich bin schwul und das ist auch gut so", ist es "nur" angeboren. Die Wissenschaft stützt dieses Argument.
Zum dreissigsten Mal in diesem Thread darum: Weshalb?
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sicher, daß Schwulsein als angeboren betrachtet wird? Ich meine man ist sich noch null darüber im klaren, woher diese "abnormalität" (der begriff gefällt mir gar nicht) kommt.
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| Zitat von Achsel-des-Bösen
Wobei ich einem 14jährigen durchaus zutraue zu wissen, ob er gerne Analsex hätte.
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bullshit.
kinder (und auch 14 jährige sind noch kinder) sind extrem leicht formbar, denen man recht einfach viel einreden kann.
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| Zitat von Achsel-des-Bösen
Deine Sicht ist imho völlig unkorrekt. Das Wort "abnormal" bedingt schon, dass es überhaupt eine Normalität gibt. Ja, Sex diente eigentlich mal zur Reproduzion, ist allerdings bei einem kognitiv hochentwickelten Wesen wie dem Homo XXX, auch eine geselschaftliche und kulturelle angelegenheit.
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definition von normal aus meiner sicht.
als kleines beispiel fuer gestörte sexualität:
pornstars - die mehrheit der weibl. pornstars wurde in ihrer kindheit/jugend missbraucht. folgen: alkoholismus, viel sex, unfähigkeit sich zu binden - sich in das "normale" sozial verhalten einzugliedern. und hier ist nicht das von der gesellschaft als normal eingestufte gemeint, sondern dass aus neuronaler, und neurotransmitterpsiegel sicht als normal einzustufende.
@gipsy:
wieso gehst du an die harte grenze - natürlich muss man um das gesetzlich festzulegen grenzen ziehen. aber im normalfall ist marc detroux das problem, nich du..
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von uniquederking am 04.09.2007 23:21]
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Das Klientel der Opfer bei Pädophilen ist aber nunmal meist entweder nicht dazu bereit und tut es unter Zwang oder ist sich gar nicht darüber im Klaren was da vor sich geht. Während bei Homosexuellen [Erwachsenen] beide Partner im Einverständnis handeln. Wenn Ein Homosexueller losgeht und andere [ältere] vergewaltigt ist das ja auch nicht besser. Ich meine auch, dass Homosexualität ein Entwicklungsstadium durchläuft [Pädophilie allerdings sicher auch, die wenigsten werden mit 14 anfangen auf 7 Jährige abzufahren]. Inwiefern das alles mit Krankheiten, Genen, Erziehung, Moral, Ethik und vermittelten Werten ansich skaliert ist die Frage, aber ich denke da hat neben der Wissenschaft auch jeder andere seine eigene Ansicht.
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| Zitat von flowb
| Zitat von Achsel-des-Bösen
Wobei ich einem 14jährigen durchaus zutraue zu wissen, ob er gerne Analsex hätte.
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bullshit.
kinder (und auch 14 jährige sind noch kinder) sind extrem leicht formbar, denen man recht einfach viel einreden kann.
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gibt wie überall solche und solche.
gibt auch viele 20 jährige, denen man noch sonstwas einreden kann, aber ich gebe dir recht, bei 14jährigen ist es durchaus noch normaler und häufiger, dass man denen einfach alles "abfordern" kann.... die jungen mädels sind einfach zu naiv und tun vieles einfach um dazuzugehören und so weiter.
ich kenn mich da aus
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| Zitat von Chef
| Zitat von TheRealPlextor
Dennoch wird das eine als Krankheit, das andere als angeboren betracht. Ich frage mich halt, warum es da nicht mindestens eine Doktorarbeit zu gibt, die das mal hinterfragt hat.
Muss man das schlicht mit "politisches hinzunehmendes Dogma" beantworten?
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Das wird ja immer besser. Willst du mir jetzt weißmachen, dass du Bibliotheken und wissenschaftliche Datenbanken nach Monografien zum Thema durchsucht hast, oder woher nimmst du diese Behauptung?
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Nur, damit du nicht traurig zu sein brauchst:
- Ersetze "Warum ist" mit "Warum ist in der landläufigen Meinung und nach DSM und ICD".
- Ersetze "warum es da nicht mindestens eine Doktorarbeit zu gibt, die das mal hinterfragt hat." mit "warum es da nicht mindestens eine Doktorarbeit zu gibt, die mir bekannt ist, oder von der ich in einer Strafrechtsvorlesung gehört haben sollte."
Solltest du eine kennen, darfst du sie mir gerne nennen und ich werde sie mit Freuden lesen.
Und ansonsten könntest du auf deinen bissigen empörten Schreibstil verzichten und wir könnten ernsthaft diskutieren.
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| Zitat von flowb
| Zitat von Achsel-des-Bösen
Wobei ich einem 14jährigen durchaus zutraue zu wissen, ob er gerne Analsex hätte.
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bullshit.
kinder (und auch 14 jährige sind noch kinder) sind extrem leicht formbar, denen man recht einfach viel einreden kann.
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Kinder wissen sehr wohl ob sie etwas wollen oder nicht wollen. sonst hätten meine Eltern wohl einen einfachen Job bei der Erziehung meiner Schwester. (jaja haha blöde vorlagen oolool zoink!)
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| Zitat von uniquederking
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pornstars - die mehrheit der weibl. pornstars wurde in ihrer kindheit/jugend missbraucht. folgen: alkoholismus, viel sex, unfähigkeit sich zu binden
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quelle?
das finde ich intressant....
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| Zitat von Gipsy
ich kenn mich da aus
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Haha, lustig *prahl* *prahl*
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| Zitat von flowb
| Zitat von Achsel-des-Bösen
Wobei ich einem 14jährigen durchaus zutraue zu wissen, ob er gerne Analsex hätte.
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bullshit.
kinder (und auch 14 jährige sind noch kinder) sind extrem leicht formbar, denen man recht einfach viel einreden kann.
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Okay, und wo ist die Grenze? 16? Ende der Pubertät (also noch später)? 15?
Das ganze ist einfach eine individuelle Angelegenheit. Sobald der Mensch anfängt die Natur in Formen zu pressen wird es schwammig. Also, was sollte man deiner Meinung nach tun? Sex verbieten?
Statistiken und Mittelwerte entsprechen nunmal nicht der Realität...
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| Zitat von Asperin
| Zitat von Gipsy
ich kenn mich da aus
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Haha, lustig *prahl* *prahl*
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Du kriegst auch nochmal was weibliches ab.
Getroffene Hunde bellen und so.
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| Zitat von Achsel-des-Bösen
| Zitat von flowb
| Zitat von Achsel-des-Bösen
Wobei ich einem 14jährigen durchaus zutraue zu wissen, ob er gerne Analsex hätte.
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bullshit.
kinder (und auch 14 jährige sind noch kinder) sind extrem leicht formbar, denen man recht einfach viel einreden kann.
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Okay, und wo ist die Grenze? 16? Ende der Pubertät (also noch später)? 15?
Das ganze ist einfach eine individuelle Angelegenheit. Sobald der Mensch anfängt die Natur in Formen zu pressen wird es schwammig. Also, was sollte man deiner Meinung nach tun? Sex verbieten?
Statistiken und Mittelwerte entsprechen nunmal nicht der Realität...
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mag sein dass es 14 jährige gibt - gibt aber auch welche die es nicht koennen. das gg und die moral gebietet uns aber minderheiten zu schützen und somit möglichst viele davon zu schützen. dass es nich bis 44 geht (auch da gibt es menschen die das nicht wirklich entscheiden koennen) is dabei auch klar.
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| Zitat von flowb
| Zitat von Achsel-des-Bösen
Wobei ich einem 14jährigen durchaus zutraue zu wissen, ob er gerne Analsex hätte.
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bullshit.
kinder (und auch 14 jährige sind noch kinder) sind extrem leicht formbar, denen man recht einfach viel einreden kann.
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Nur weil wir im Zweifel den Unterschied zwischen Willen und Einredung nur schwer sehen können heißt es noch lange nicht, daß kein Wille da sein kann.
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| Zitat von uniquederking
| Zitat von Achsel-des-Bösen
Deine Sicht ist imho völlig unkorrekt. Das Wort "abnormal" bedingt schon, dass es überhaupt eine Normalität gibt. Ja, Sex diente eigentlich mal zur Reproduzion, ist allerdings bei einem kognitiv hochentwickelten Wesen wie dem Homo XXX, auch eine geselschaftliche und kulturelle angelegenheit.
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definition von normal aus meiner sicht.
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Dachte ich mir. Und das das keine besonders clevere Einstellung ist, weißt du vermutlich selber.
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| Zitat von Gipsy
| Zitat von Asperin
| Zitat von Gipsy
ich kenn mich da aus
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Haha, lustig *prahl* *prahl*
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Du kriegst auch nochmal was weibliches ab.
Getroffene Hunde bellen und so.
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Mach dir mal keine Sorgen, brauchst mir nichts 14 jaehriges abgeben.
Selbst im absoluten Vollsuff wuerde ich so ein Kind nicht anfassen.
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| Zitat von Paladin
| Zitat von flowb
| Zitat von Achsel-des-Bösen
Wobei ich einem 14jährigen durchaus zutraue zu wissen, ob er gerne Analsex hätte.
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bullshit.
kinder (und auch 14 jährige sind noch kinder) sind extrem leicht formbar, denen man recht einfach viel einreden kann.
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Kinder wissen sehr wohl ob sie etwas wollen oder nicht wollen. sonst hätten meine Eltern wohl einen einfachen Job bei der Erziehung meiner Schwester. (jaja haha blöde vorlagen oolool zoink!)
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ich hab nie behauptet, dass man nem kind einfach sagen kann, dass es jetzt das und das will, und es das dann macht.
einfaches beispiel: ich war ne weile ausbilder in nem sportverein und hatte da viel mit kindern zu tun. grad beim aufwärmen gabs viele sachen, die sie nicht mochten (weil anstrengend etc), hat man das ganze zB in ein kleines spiel verpackt ham sies hingegen gerne gemacht.
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| Zitat von Gipsy
Du kriegst auch nochmal was weibliches ab.
Getroffene Hunde bellen und so.
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Aber mal ohne Blödsinn jetzt Gipsy, wie kommst du zu "soviel" jüngeren Freundinnen?
Ich bin jetzt noch ein bisschen älter als du aber ich könnte zB mit einer 14-15 Jährigen nichts anfangen, ist kein Angriff, ich kanns nur nicht verstehen. Ein Freund hatte mit 20 auch eine 14 jährige für eine Zeit und die war nervtötend.
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| Zitat von Achsel-des-Bösen
| Zitat von uniquederking
| Zitat von Achsel-des-Bösen
Deine Sicht ist imho völlig unkorrekt. Das Wort "abnormal" bedingt schon, dass es überhaupt eine Normalität gibt. Ja, Sex diente eigentlich mal zur Reproduzion, ist allerdings bei einem kognitiv hochentwickelten Wesen wie dem Homo XXX, auch eine geselschaftliche und kulturelle angelegenheit.
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definition von normal aus meiner sicht.
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Dachte ich mir. Und das das keine besonders clevere Einstellung ist, weißt du vermutlich selber.
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und hier ist nicht das von der gesellschaft als normal eingestufte gemeint, sondern dass aus neuronaler, und neurotransmitterpsiegel sicht als normal einzustufende.
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ich rede hier von einem gesund funktionierenden hirn. mehr nicht.
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| Zitat von uniquederking
| Zitat von Achsel-des-Bösen
| Zitat von flowb
| Zitat von Achsel-des-Bösen
Wobei ich einem 14jährigen durchaus zutraue zu wissen, ob er gerne Analsex hätte.
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bullshit.
kinder (und auch 14 jährige sind noch kinder) sind extrem leicht formbar, denen man recht einfach viel einreden kann.
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Okay, und wo ist die Grenze? 16? Ende der Pubertät (also noch später)? 15?
Das ganze ist einfach eine individuelle Angelegenheit. Sobald der Mensch anfängt die Natur in Formen zu pressen wird es schwammig. Also, was sollte man deiner Meinung nach tun? Sex verbieten?
Statistiken und Mittelwerte entsprechen nunmal nicht der Realität...
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mag sein dass es 14 jährige gibt - gibt aber auch welche die es nicht koennen. das gg und die moral gebietet uns aber minderheiten zu schützen und somit möglichst viele davon zu schützen. dass es nich bis 44 geht (auch da gibt es menschen die das nicht wirklich entscheiden koennen) is dabei auch klar.
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Und was sind "möglichst viele"? Mehr als 50%? Oder lieber 75% um sicher zu gehen?
[Nur das das klar ist, ich bin nicht prinzipiell gegen alles, auch wenn das so erscheinen mag. Ich habe zu dem Thema keine Meinung die ich äußern und formulieren kann oder werde. Ich möchte nur zu jeder Stimme eine Gegenstimme geben, denn schließlich ist eine Theorie nur so lange gut, wie sie angegriffen werden kann]
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| Zitat von uniquederking
der grund fuer diese these ist ja dass homosex. die grenzen der menschenrechte nicht überschreitet - pädophilile in den meisten faellen schon. da sie also nicht gesetzeskonform ist, kann sie nicht hingenommen werden.
und nein, auch homosexualität ist nicht "angeboren". habe sowas zumindest in den meisten abhandlungen nicht gelesen. die sexualität wird heraus gebildet. und wenn der gesellschaftliche konsens homosexualität und sm akzeptiert, dann ist das eben nicht krank. da er pädophilie nicht akzeptiert sondern verurteilt, weil das eine sehr aggressive, menschenverachtende sexualität ist, die nicht auf gemeinsamem interesse der partner fußt, ist pädophilie eine "störung" - eine krankheit.
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Danke für die ausführliche Antwort. Ich sehe hier allerdings wiederum die selben Problemkreise:
- Es stört die Gesellschaft und deshalb ist eine Krankheit. Wenn also Homosexualität die Gesellschaft schädigt ist es auch eine Krankheit? Krankheit kann doch nur eine Schädigung - psychisch oder physisch - eines Organismus' sein und nicht deren Einfluss auf andere Menschen.
- Die Einwilligung: Hierum geht es nicht. Wie schon im Startpost geschrieben ist Geschlechtsverkehr ohne Einwilligung nicht hinzunehmen und damit fertig. Aber wie sieht es mit dem Trieb an sich aus? Wenn ich Kinder sexuell anreizend finde, ist es was anderes, als wenn ich eines in ein Gebüsch zerre. Es soll hier nur um ersteres und dessen Diagnose als Krankheit gehen.
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| Zitat von uniquederking
als kleines beispiel fuer gestörte sexualität:
pornstars - die mehrheit der weibl. pornstars wurde in ihrer kindheit/jugend missbraucht. folgen: alkoholismus, viel sex, unfähigkeit sich zu binden - sich in das "normale" sozial verhalten einzugliedern. und hier ist nicht das von der gesellschaft als normal eingestufte gemeint, sondern dass aus neuronaler, und neurotransmitterpsiegel sicht als normal einzustufende.
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Liest du dir eigentlich mal durch, was du hier so absonderst? Die MEHRHEIT der Pornodarstellerinnen wurde in ihrer Kindheit missbraucht? Vom Rest, der in irgendwelche diffusen Neurotransmitterspiegel (?) fußt, mal ganz zu schweigen.
Wenn wir gerade über psychologische Störungen und deren Abgrenzung diskutieren, wäre ich dafür, den Zwang selbst rudimentäre Differenzierungen zu unterlassen und unhaltbare Theorien auf Revolverblatt- und Groschenromanniveau in Internetforen schamlos als Fakten zu präsentieren, in den ICD aufzunehmen. Mein Vorschlag: Publikation unter Impulskontrollstörung.
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Meine Fresse ist Gipsy wieder schlimm.
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Thema: Sexuelle Abnormitäten im Blick der Gesellschaft ( Eine ernst gemeinte Diskussion ) |