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| | Zitat von Reisschuessel
| | Zitat von Bennix
| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von Bennix
Getrennte Eltern sind toll.
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Ich bin mir jetzt nicht sicher ob das Ironie war, in jedem Fall hängt man allerdings ohne eine "ganze" Familie im Rücken ab und an ziemlich in der Luft, es gab zwei/drei Situationen in den letzten 1 1/2 Jahren die ich mit einer richtigen Familie besser durchgestanden hätte.
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Naja ist ein großer Unterschied ob die Eltern schon "immer" getrennt sind oder man die Trennung mitkriegt. Stell ich mir hässlich vor und das ist dann eindeutig auch nicht toll. So wie der Post da steht sollte er eigendlich ja garnicht werden, da die Aussage so allein natürlich völliger Humbug ist. 
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Ich kann/will mir das garnicht vorstellen.
Als Kind wäre ich dran zerbrochen, da bin ich mir Sicher.
Ich habe echt Respekt vor meinen Freunden die sowas mitgemacht haben, teilweise sogar mit Häuslicher Gewalt...
Ich will nicht wissen inwiefern das einen Charakter verändert.
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Man lernt lügen, ohne rot zu werden.
Und man frisst vieles in sich hinein.
Ich hoffe du kannst dir das so vorstellen wie ich das meine. 
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Wie steht es denn mit deinen Noten in deinem Studiengang und was für Berufwünsche hast du?
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| | Zitat von Razer.exe
| | Zitat von Reisschuessel
| | Zitat von Bennix
| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von Bennix
Getrennte Eltern sind toll.
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Ich bin mir jetzt nicht sicher ob das Ironie war, in jedem Fall hängt man allerdings ohne eine "ganze" Familie im Rücken ab und an ziemlich in der Luft, es gab zwei/drei Situationen in den letzten 1 1/2 Jahren die ich mit einer richtigen Familie besser durchgestanden hätte.
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Naja ist ein großer Unterschied ob die Eltern schon "immer" getrennt sind oder man die Trennung mitkriegt. Stell ich mir hässlich vor und das ist dann eindeutig auch nicht toll. So wie der Post da steht sollte er eigendlich ja garnicht werden, da die Aussage so allein natürlich völliger Humbug ist.
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Ich kann/will mir das garnicht vorstellen.
Als Kind wäre ich dran zerbrochen, da bin ich mir Sicher.
Ich habe echt Respekt vor meinen Freunden die sowas mitgemacht haben, teilweise sogar mit Häuslicher Gewalt...
Ich will nicht wissen inwiefern das einen Charakter verändert.
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Man lernt lügen, ohne rot zu werden.
Und man frisst vieles in sich hinein.
Ich hoffe du kannst dir das so vorstellen wie ich das meine.
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 das mit dem vorstellen war etwas komisch ausgedrückt...
Naja, in meiner Jugendgruppe hab ich auch ein paar Leute mit denen es wirklich sehr schwer ist sie einzubinden oder von ihren Trips (Drogen, Gewalt) runterzubringen... und da ist meißtens die Ursache in der Familie zufinden
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| | Zitat von Bennix
| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von Bennix
Getrennte Eltern sind toll.
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Ich bin mir jetzt nicht sicher ob das Ironie war, in jedem Fall hängt man allerdings ohne eine "ganze" Familie im Rücken ab und an ziemlich in der Luft, es gab zwei/drei Situationen in den letzten 1 1/2 Jahren die ich mit einer richtigen Familie besser durchgestanden hätte.
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Naja ist ein großer Unterschied ob die Eltern schon "immer" getrennt sind oder man die Trennung mitkriegt. Stell ich mir hässlich vor und das ist dann eindeutig auch nicht toll. So wie der Post da steht sollte er eigendlich ja garnicht werden, da die Aussage so allein natürlich völliger Humbug ist.
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Hässlich ist gut, das schlimmste war eigentlich als sie, nachdem sich eh dauernd gestritten wurde, uns erzählt haben dass sie sich trennen werden. Wenn ich mich dran erinnere (ist ja jetzt nicht gerade lange her) wirkt es so wahnsinnig surreal...
Wir sind rausgefahren und eine Runde laufen gegangen, dann hat meine Mutter angefangen (sinngemäß): "Kindern, wir müssen euch was sagen... Es war zwischen uns in letzter Zeit sehr schlimm, wir habens und, wie ihr gemerkt habt oft gestritten... Wir wollen uns trennen".
Ich habe einfach garnichts gesagt, weil ich irgendwo gewusst habe was kommt. Meine kleine Schwester hat ziemlich geweint und sich auch die nächsten 2 Tage nicht wirklich gefangen. Dann ging alles recht schnell, meine Mutter ist weggezogen, hat uns ihren Freund vorgestellt und meine Schwester gefragt ob sie zu ihr ziehen will. Weil sie ein "Mutterkind" ist, hat sie das eben gemacht. Ich bin bei meinem Vater geblieben, schließlich hing ich an meinem Zimmer und "meinem Haus" mit den Großeltern nebenan.
Dann hatte mein Vater einige Bettgeschichten und wäre fast zum notgeilen Arschloch geworden. Aber irgendwie hat er auf verschlugnenen Pfaden seine Jugendliebe wiedergefunden und ist seitdem wieder voll ausgeglichen und glücklich, wenn er sich nicht gerade mit meiner Mutter fetzt.
Das einzige was ich vermisse sind eignetlich die Familienfeste mit beiden Verwandschaftsseiten und das gemeinsame Essen...
Naja, jetzt kommt wahrscheinlich "cool story, bro", aber das musste jetzt raus, nachdem du mich drauf gebracht hast.
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| | Zitat von Reisschuessel
Ich kann/will mir das garnicht vorstellen.
Als Kind wäre ich dran zerbrochen, da bin ich mir Sicher.
Ich habe echt Respekt vor meinen Freunden die sowas mitgemacht haben, teilweise sogar mit Häuslicher Gewalt...
Ich will nicht wissen inwiefern das einen Charakter verändert.
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Ach bitte...
Es kann, muss aber nicht schlimm sein.
Wenn sich Eltern komplett zerstritten trennen und das Kind die volle Ladung an "Besuchrechten" abgekommt und gleichzeit sehr an beiden Elternteilen gehangen ist, etc... ist es sehr schlimm,
aber wenn sich die Eltern ohne streiten ruhig trennen (gibt es auch häufig) und es daher auch keine rechtlichen Probleme wegen dem Besuchen gibt und man es verkraftet, dass man ein Elternteil event. eine Woche nicht sieht, dann ist es schon etwas anderes.
Also bei mir war es zweiteres und am schlimmsten war dieses elendige Mitleidsgetue, das ständig von den anderen gekommen ist.
"Ja ich weiß ja, wie schlimm es für dich sein muss, etc..".. -_-
Gibt halt immer zwei Seiten. 
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| | Zitat von Bennix
Lern lesen.
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Später.
Ich geh nun schlafen, arbeiten und Futti ein Lied singen.
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| | Zitat von Badmintonspieler
Wie steht es denn mit deinen Noten in deinem Studiengang und was für Berufwünsche hast du?
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Technische Informatik, jetzt im 4. Semester. Notenschnitt liegt insgesamt, also alle Noten die ich bisher bekommen habe, bei 1.6 oder so.
Ich hab ja schon ne Ausbildung und gearbeitet. Diese Ohnmacht weil man nichts wirklich machen kann. Die Qual der Wahl: "Zuhause" durchdrehen oder sich mit nem Studienkredit verschulden weil die Einnahmen zwangsläufig nicht reichen werden.
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Wie wärs mit: Arbeit suchen, im Studium mit weniger Semsterstunden weitermachen?
Studieren und arbeiten ist sicher nicht so unmöglich, wie du glaubst...
Muss es unbedingt Vollzeitstudium sein?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GHeissi am 23.02.2009 1:14]
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| | Zitat von loliger_rofler
coole story, bro
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Also noch ne sehr verträgliche Art der Scheidung.
Wie oft siehst du deine Schwester noch, bzw. wieviel Kontakt habt ihr?
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ach, dir fällt die teilweise komplett fehlende argumentationsfähigkeit deiner eltern auch auf? 
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Ich finde, du solltest deine Eltern akzeptieren wie sie sind. Wenn du weglaufen musst, um dich selbst zu verwirklichen, wie du sagst, dann solltest du dich vielleicht zuerst fragen, weshalb du ihnen nicht standhalten kannst. Viel Glück bei deiner Entscheidung, und denke daran, dass auch deine Eltern nur Menschen sind. Manchmal kann man ein Paar macken ja verkraften und lernt so, damit auch bei anderen Menschen klarzukommen.
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muss ja auch keine eigene wohnung sein während du studierst. ein wg zimmer tut es doch auch. das bekommst du ja mit sicherheit auch günstiger als eine wohnung.
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| | Zitat von Templar
Ich hab ja schon ne Ausbildung und gearbeitet. | |
Dann sind deine Eltern ja eh nicht dazu verpflichtet, dir überhaupt noch Unterhalt oder Unterstützung zu stellen oder?
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| | Zitat von Templar
| | Zitat von Badmintonspieler
Wie steht es denn mit deinen Noten in deinem Studiengang und was für Berufwünsche hast du?
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Technische Informatik, jetzt im 4. Semester. Notenschnitt liegt insgesamt, also alle Noten die ich bisher bekommen habe, bei 1.6 oder so.
Ich hab ja schon ne Ausbildung und gearbeitet. Diese Ohnmacht weil man nichts wirklich machen kann. Die Qual der Wahl: "Zuhause" durchdrehen oder sich mit nem Studienkredit verschulden weil die Einnahmen zwangsläufig nicht reichen werden.
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Was hast denn gegen einen Studienkredit? Du wirst ja wenn du fertig bist sicher nen Job kriegen und dann ist das im nu abgezahlt. Ich würds sofort machen wenn ich nicht von zuhause finanziert werden würde.
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Ich würde 15.000 als kredit aufnehmen, gucken das ich irgendwie 500 euro im monat zusammenkriege und vom kredit 300 drauflegen. damit sollte man auskommen.
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| | Zitat von Templar
| | Zitat von Badmintonspieler
Wie steht es denn mit deinen Noten in deinem Studiengang und was für Berufwünsche hast du?
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Technische Informatik, jetzt im 4. Semester. Notenschnitt liegt insgesamt, also alle Noten die ich bisher bekommen habe, bei 1.6 oder so.
Ich hab ja schon ne Ausbildung und gearbeitet. Diese Ohnmacht weil man nichts wirklich machen kann. Die Qual der Wahl: "Zuhause" durchdrehen oder sich mit nem Studienkredit verschulden weil die Einnahmen zwangsläufig nicht reichen werden.
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Wie lange hast du gearbeitet?
Gibts da kein elternunabhängiges Bafög? 
E-Street... No retreat, no surrender
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| | Zitat von Achumani
| | Zitat von loliger_rofler
coole story, bro
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Also noch ne sehr verträgliche Art der Scheidung.
Wie oft siehst du deine Schwester noch, bzw. wieviel Kontakt habt ihr?
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Naja, sie geht auf die gleiche Schule, daher fast täglich. Wenn ich allerdings mein Abi habe (noch bin ich in der 12) wird es damit nicht mehr weit her sein. Aber ich hoffe doch dass ich bis dahin meinen Führerschein habe und öfter nach Essingen komme um meine Schwester/Mutter zu besuchen. Ihr Freund ist ein spießiger Idiot und ich versuche nicht mit ihm zu reden, wenn er da ist. Ansonsten recht verträglich. Wenn sie meine Schwester alle zwei Wochen vorbeibringt sehe ich sie ja auch. Nur muss ich das so hinbringen dass mein Vater nicht merkt dass sie sich lange vor der Haustür aufhält, der bekommt sonst wieder seinen Hass.
Es ist halt eine ein klein wenig beschissene Situation, weil meine Eltern wirklich nicht vernünftig miteinander reden, wenn irgendwas mit uns ist, wir zu spät kommen oder schlechte Noten rauskreigen heißt es immer "Jaaaa, hätte dein Vater/deine Mutter dir da geholfen/dich mehr unterstütz/pünktlich heimgebracht hättest du das Problem jetzt nicht. Das ist ja wieder typisch für ihn/sie".
Das kann ziemlich stressig sein weil halt immer drauf rumgeritten wird.
Ansonsten geht es mir mit dem "danach" wohl wirklich besser als einigen meiner Freunde die geschiedene Eltern haben.
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| | Zitat von ditschi
muss ja auch keine eigene wohnung sein während du studierst. ein wg zimmer tut es doch auch. das bekommst du ja mit sicherheit auch günstiger als eine wohnung.
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Und/oder ein billiges Studentenheim. Da dürfte man noch niedrigere Kosten haben, ideal für den sparsamen Studenten.
[e]Also "Und" = Studentenheim WG... [/e]
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GHeissi am 23.02.2009 1:20]
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| | Zitat von GHeissi
| | Zitat von ditschi
muss ja auch keine eigene wohnung sein während du studierst. ein wg zimmer tut es doch auch. das bekommst du ja mit sicherheit auch günstiger als eine wohnung.
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Und/oder ein billiges Studentenheim. Da dürfte man noch niedrigere Kosten haben, ideal für den sparsamen Studenten.
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Auf unter 400 bis 450EUR Fixkosten/Monat dürfte er damit aber auch nicht kommen. Gut, besser als 550
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 23.02.2009 1:21]
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| | Zitat von ErTeKa
| | Zitat von Templar
Ich hab ja schon ne Ausbildung und gearbeitet. | |
Dann sind deine Eltern ja eh nicht dazu verpflichtet, dir überhaupt noch Unterhalt oder Unterstützung zu stellen oder?
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Doch. Weil meine Ausbildung (Fachinformatiker) nicht fachfremd ist. D.h. würde ich Biologie studieren, dann würde ich sofort den vollen Bafögsatz bekommen, weile meine Eltern außen vor sind.
Das System ist in der hinsicht unfair. Bei mir zählt das als eine Ausbildung. Hätte ich Geld würde ich dagegen klagen.
Wo ist es gerechet, dass die, die ihrer Linie treu bleiben (Ausbildung Blumenhändler, Studiengang Biologie) kein elternunabhängiges Bafög bekommen, die, die nicht wissen was sie wollen (Maurer gelernt, Chemie studiert) Förderung erhalten.
Ja, das Leben ist einfach nicht fair, das weiß ich selbst
// @ E-Street du musst länger als 3 jahre in dem beruf arbeiten, dann gibt es elternunabhäniges Bafög.
Ihr seht schon, ich bin bestens informiert. Es sieht einfach kacke aus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Templar am 23.02.2009 1:23]
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| | Zitat von mc.smurf
Auf unter 400 bis 450EUR Fixkosten/Monat dürfte er damit aber auch nicht kommen. Gut, besser als 550
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Dann eben sämtliche anderen Familienmitglieder anpumpen.
Großeltern, Tanten, Onkel, etc...
Und wenn einer auch nur 50¤ pro Monat spendiert, dann reicht es schon aus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GHeissi am 23.02.2009 1:23]
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| | Zitat von Templar
| | Zitat von ErTeKa
| | Zitat von Templar
Ich hab ja schon ne Ausbildung und gearbeitet. | |
Dann sind deine Eltern ja eh nicht dazu verpflichtet, dir überhaupt noch Unterhalt oder Unterstützung zu stellen oder?
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Doch. Weil meine Ausbildung (Fachinformatiker) nicht fachfremd ist. D.h. würde ich Biologie studieren, dann würde ich sofort den vollen Bafögsatz bekommen, weile meine Eltern außen vor sind.
Das System ist in der hinsicht unfair. Bei mir zählt das als eine Ausbildung. Hätte ich Geld würde ich dagegen klagen.
Wo ist es gerechet, dass die, die ihrer Linie treu bleiben (Ausbildung Blumenhändler, Studiengang Biologie) kein elternunabhängiges Bafög bekommen, die, die nicht wissen was sie wollen (Maurer gelernt, Chemie studiert) Förderung erhalten.
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Klingt jetzt bestimmt blöd (für dich), aber der vorher was anderes gemacht hat, hat schonmal durch die "falsche" Ausbildung Zeit verloren und die Eltern ggf. auch Geld. Bei jemanden, der vorher schon was in die Richtung gemacht hat war das sozusagen keine verlorene Zeit/Geld. Aber soo richtig kann ich die Regelung jetzt auch nicht begründen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 23.02.2009 1:26]
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Schon ok.
Eigentlich sollte es auch gar nicht so sehr um mich gehen. Ich will auch nicht rumheulen, irgendwie dreh ich das schon. Ich hatte nur Mitteilungsbedürfnis.
Zur Not brech ich das Studium ab, dann bekomm ich wenigstens sofort Hartz 4 und ne eigene Wohnung
Und nun gute Nacht.
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Du kannst es doch auch machen wie der eine Typ da.
Such dir Sponsoren, die dir jetzt was zahlen und tritt ihnen dafür Teile deines zukünftigen Gehalts ab. 
E-Street... No retreat, no surrender
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Und jetzt HarzIV beantragen?
Ab 25 zahlen die die Bude und wenn du zu keinen anderen Leistungen berechtigt bist...
Ein Freund von mir hat sein Abi damit finanziert.
@e- street: das, was der Typ gemacht hat, uist das selbe wie ein Kredit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Det0k am 23.02.2009 1:36]
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| | Zitat von Det0k
Und jetzt HarzIV beantragen?
Ab 25 zahlen die die Bude und wenn du zu keinen anderen Leistungen berechtigt bist...
Ein Freund von mir hat sein Abi damit finanziert.
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Was will er denn mit Hartz IV wenn er studieren will? Hartz IV heißt, dass man bereit ist eine Arbeitsstelle anzunehmen, das bringt ihm während des Studiums mal nüx
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der Bekannte von mir stand dem Arbeitsmarkt als Schüler auch nicht zur Verfgügung.
na ja, guten n8, ich muss in 6 Stunden
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Det0k am 23.02.2009 1:38]
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| | Zitat von Det0k
@e- street: das, was der Typ gemacht hat, uist das selbe wie ein Kredit.
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Ehrlich?
E-Street... No retreat, no surrender
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| | Zitat von Det0k
der Bekannte von mir stand dem Arbeitsmarkt als Schüler auch nicht zur Verfgügung.
na ja, guten n8, ich muss in 6 Stunden
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War das dann wirklich Hartz IV? Gibt ja auch so Fördermöglichkeiten wie Schüler-Bafög oder so Zeugs.
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| Thema: Meine Eltern nerven mich, wen noch? |
