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| | Zitat von Y2Keeper
Ich wurde mit 18 am Frankfurter Flughafen ausgesetzt 
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Etwas spät aber immerhin. Nicht dass du so wie anderen verwöhnten Kinder im goldenen Käfig aufwächst.
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| | Zitat von antidote`
Augenwischerei. Wenn deine Eltern zu wenig verdienen bekommst du Bafäg, wenn sie genug verdienen sind sie unterhaltspflichtig. | |
Sie müssen ihm aber keine Wohnung bezahlen wenn er auch zuhause wohnen kann.
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| | Zitat von TheRealHawk
| | Zitat von Aerocore
scheiße gebaut sicherlich, aber gewalt gegen die eigenen eltern? gehts noch niedriger?
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Lebenspartner vermöbeln. Außerdem ist das eine Frage der Umstände, mit einem pauschalisierten "uh, Untermensch" kommt man da nicht weit. Insofern hat bummbumm also schon Recht - wenn die Eltern die Erziehung vergeigen tragen sie an solchen Problemen zumindest eine Teilschuld.
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Oompa loompa doompety doo
I've got another puzzle for you
Oompa loompa doompety dee
If you are wise you'll listen to me
Who do you blame when your kid is a brat
Pampered and spoiled like a siamese cat
Blaming the kids is a lie and a shame
You know exactly who's to blame
The mother and the father
Oompa loompa doompety da
If you're not spoiled then you will go far
You will live in happiness too
Like the Oompa Loompa Doompety do
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Soaker am 23.02.2009 16:25]
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Das man immer mal Zeiten hat in denen Es einem Nicht so gut geht ist doch klar oder?
Und ich will hier keinesfalls aufzeigen wie "hart" ich es doch gehabt habe... das hab ich jetzt doch oft genug gesagt.
Aber da meine eh nur als aufhänger für Seitenlange Running-Gags genutzt werden verkrieche ich mich jetzt in mein Loch und Weine weil es mir so schlecht geht.
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Reisschuessel! Alter Freund! Willst du ein Statement meinerseits dazu?
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zu deiner mutter...die ist auch nur eine frau und von denen sind 90% einfach kacke dumm.
e: ich hasse meine eltern auch, zum glück bin ich ab august für immer weg von hier.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von moka am 23.02.2009 16:51]
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ziehe wohl irgendwann im nächsten halben jahr nach heilbronn. finanziert von mama und papa.
klar reg ich mich manchmal über sie auf und sie manchmal über mich, aber größere probleme hatte wir gott sei dank nie.
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| | Zitat von PutzFrau
Jedes Mal, wenn ich zu Hause bin, weiß ich, warum ich nicht mehr dort wohne.
Dennoch kehre ich gerne zurück.
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!
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| | Zitat von Daft Saft
Reisschuessel! Alter Freund! Willst du ein Statement meinerseits dazu?
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Lassen wir das, ich habe es ja eingesehen
Ich versuch mich ja schon zurückzuhalten... ok?
(Außerdem kenne ich alle deine 2 Argumente gegen mich schon zu genüge)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Reisschuessel am 23.02.2009 17:18]
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rhabarberbrot* am 23.02.2009 18:15]
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| | Zitat von moka
zu deiner mutter...die ist auch nur eine frau und von denen sind 90% einfach kacke dumm.
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Sir, darf ich sie darauf hinweisen dass sie äußerst ignorant und frauenfeindlich sind. De anderen Gäste würden es vorziehen wenn sie mehr Versrtand in ihre Posts mit einbezihen würden
Noch einen angenehmen Tag
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Also mein Vater nervt mich nicht. Trotzdem will ich so schnell wie möglich hier weg.
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ganz im ernst? Wo genau ist das problem?
man will ausziehen?
a) man ist bereit opfer dafür zu bringen: Malochen, malochen, malochen ... und halt damit rechnen, dass das studium etwas länger dauert. Wieviel länger? hängt von einem selber ab  )
b) man ist nicht bereit opfer dafür zu bringen: Bitte klappe halten und zu hause bleiben
und die nummer mit "zu anspruchsvoller studiengang" ... also bitte. Genug mein Freunde (mich eingeschlossen) studieren jura / medizin / bwl / informatik UND arbeiten.
Ich selber habe bisher durch meine Arbeit nicht ein semester versemmelt. Wenn ich durch etwas durchgefallen bin & ne klausur nachholen musste war es entweder faulheit oder weil ich zuviel gefeiert habe.
Das manche studiengänge anspruchsvoll & unflexibel sind weiß ich, aber man muss halt wissen was einem wichtiger ist. Ausziehen oder fix das studium durchziehen
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| | Zitat von Poerger
und die nummer mit "zu anspruchsvoller studiengang" ... also bitte. Genug mein Freunde (mich eingeschlossen) studieren jura / medizin / bwl / informatik UND arbeiten.
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Kommt dann auch drauf an welche Arbeit man macht und wie man mit dem Studium weiterkommt.
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| | Zitat von ~Bulkhe@d~
| | Zitat von Poerger
und die nummer mit "zu anspruchsvoller studiengang" ... also bitte. Genug mein Freunde (mich eingeschlossen) studieren jura / medizin / bwl / informatik UND arbeiten.
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Kommt dann auch drauf an welche Arbeit man macht und wie man mit dem Studium weiterkommt.
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wie meinst du das "wie man im studium weiterkommt"?
welche arbeit? klar sollte man sich n job suchen der nicht so kräfteraubend ist, aber mit n bisserl mühe sollte das doch das geringste Problem darstellen ... und wenn man in nem dämlichen callcenter arbeitet
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| | Zitat von antidote`
Augenwischerei. Wenn deine Eltern zu wenig verdienen bekommst du Bafäg, wenn sie genug verdienen sind sie unterhaltspflichtig.
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Augenwischerei. Ein Kumpel ist Einzelkind und weil die Eltern moderat verdienen, bekommt er kein Bafög. Allerdings haben die Eltern vor 10 Jahren ein Haus gekauft und zahlen es ab. Das geht ganz ok, aber super viel bleibt für seine Eltern schon nicht übrig. Trotzdem pressen die noch 400 Euro für ihren Sohn heraus, um ihn zu unterstützen. Aber reichen 400 Euro für ein eigenständiges Leben? Wird schwierig, wenn man nicht mehr zuhause wohnt.
Vorsicht mit Pauschalisierung.
// Edit: Soll heißen, obwohl sie "zuviel" für Bafög verdienen, können sie seinen Unterhalt nicht stemmen, ohne dass er selbst noch etwas dazu beitragen muss, was ja aber nicht zur Debatte steht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Waltraud am 23.02.2009 17:52]
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| | Zitat von Poerger
wie meinst du das "wie man im studium weiterkommt"?
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Arbeiten und studieren kann jeder, ist eben nur die Frage wie der Studienfortschritt aussieht. Ich bin sicher man kann auch Vollzeit arbeiten wenn man dann 2 Lehrveranstaltungen pro Semester macht.
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| | Zitat von ~Bulkhe@d~
| | Zitat von Poerger
wie meinst du das "wie man im studium weiterkommt"?
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Arbeiten und studieren kann jeder, ist eben nur die Frage wie der Studienfortschritt aussieht. Ich bin sicher man kann auch Vollzeit arbeiten wenn man dann 2 Lehrveranstaltungen pro Semester macht.
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ist halt klar, dass man da aufpassen muss. Ich habe auch nie gesagt, dass es "einfach" ist beides unter einen Hut zu bekommen. Aber wenn einen die situation 'sooo' ankotzt muss man das halt auf sich nehmen und auch damit rechnen etwas länger zu studieren. Wem das nicht passt bleibt halt zuhause
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Komme mit meinen Eltern wunderbar klar, sehe sie etwa jedes zweite Wochenende und gibt sehr selten Probleme.
Huhu Bulkhead, hatte dir ne Mail geschrieben wegen dem Essay. Vielleicht hast ja doch noch Lust mal drüber zu gucken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Klerus am 23.02.2009 18:04]
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Ich habe tolle Eltern.
Unterstützen mich wo sie können und wir kommen prima miteinander aus 
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bin mit 20 daheim ausgezogen, weil es zwischen meinen Eltern bzw. meinen Eltern und mir recht häufig gekracht hat...war das Beste was ich machen konnte, versteh mich seitdem mit allen besser und jetzt seit ich 250km von daheim weg wohne noch besser...
würds jederzeit wieder tun und sicher nicht mehr daheim einziehen...
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Generell hab ich ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern, ich wurde von beiden immer voll unterstützt. Mittlerweile bin ich studiumsbedingt aber schon 4 Jahre ausgezogen. In dieser Zeit verblasst natürlich der Kontakt auch ein wenig, schließlich hat ja jeder auch ein eigenes Leben.
Ich war eigentlich jedes zweite WE daheim, war manchmal aber auch froh, wenn ich wieder losfahren durfte, weil mein Vater manchmal eine schwierige und unbelehrbare Art hatte. Manchmal war ich auch geradezu wütend auf ihn, wenn er manchmal recht unpassende Dinge zu meiner Mutter sagte. Das hat sich auch ein wenig auf unsere Beziehung niedergeschlagen. Generell hab ich auch sehr sehr selten mit ihm telefoniert und war auch schonmal froh, wenn er Samstag arbeiten musste.
Vor gut 2 Monaten rief mich meine Mutter tränenaufgelöst an und sagte diesen Satz, den ich auch vom Klang ihrer Stimme her niemals vergessen werde: "Stefan, Vati ist tot.".
Der Satz hat mich gepackt und geschüttelt. Mittlerweile ist ja ein wenig Zeit vergangen und wir alle stecken mitten in der Verarbeitung. Aber eins wissen wir eben: Er kommt nie wieder zur Tür rein, wir werden nie wieder seine Stimme hören und er wird nichtmal miterleben, wie ich mein Studium abschließe oder wie seine Enkel aufwachsen. Am letzten Wochenende, als ich zusammen mit meiner Freundin in Berlin war (Nikolauswochenende) hat er ihr unter 4 Augen gesagt, dass er weiß, dass er ein übermäßig cooler Opa wird und er sich darauf schon freut. Am Sonntag hat er uns beide dann zum Bahnhof gefahren, erst ich, dann meine Freundin haben ihn nochmal zum Abschied gedrückt und dann ist er losgefahren. Das war das letzte Mal, dass ich ihn in meinen Leben gesehen habe. Und heute weiß ich erst recht, was ich an ihm hatte und ich könnte mich dafür ohrfeigen, wie wenig ich unterm Strich eigentlich mit ihm unternommen habe.
Man sollte die Zeit mit den Eltern einfach nutzen, man muss es ja nicht übertreiben. Aber man könnte sich ein wenig zusammenreißen und aufeinander zukommen. Denn diese Chance hat man leider nicht nochmal und das merkt man erst, wenn es zu spät ist. :/
Deswegen Templar, würde ich Dir raten, mal in Dich zu gehen und mal zu überlegen, ob nicht Du an Dir arbeiten könntest und somit vielleicht einen Schritt auf Deine Eltern zugehst, statt Dir jetzt auszumalen, dass Du am liebsten den Kontakt für immer abbrechen möchtest. Wenn er naturgewollt abbricht, weißt Du das erste Mal, was ein Abschied für immer wirklich bedeutet. Und glaub mir, der ist sehr, sehr schmerzlich.
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Oh man 
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| | Zitat von Waltraud
Man sollte die Zeit mit den Eltern einfach nutzen, man muss es ja nicht übertreiben. Aber man könnte sich ein wenig zusammenreißen und aufeinander zukommen. Denn diese Chance hat man leider nicht nochmal und das merkt man erst, wenn es zu spät ist. :/
Deswegen Templar, würde ich Dir raten, mal in Dich zu gehen und mal zu überlegen, ob nicht Du an Dir arbeiten könntest und somit vielleicht einen Schritt auf Deine Eltern zugehst, statt Dir jetzt auszumalen, dass Du am liebsten den Kontakt für immer abbrechen möchtest. Wenn er naturgewollt abbricht, weißt Du das erste Mal, was ein Abschied für immer wirklich bedeutet. Und glaub mir, der ist sehr, sehr schmerzlich.
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Das will ich nochmal hervorheben. Weils einfach wahr ist.
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| | Zitat von ErTeKa
Meine Eltern sind toll, ich würde die nicht eintauschen wollen
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Same here!
Meine Eltern sind die tollsten Menschen auf der ganzen weiten Welt, dennoch kommt einfach irgendwann der Punkt, wo man zu Hause raus MUSS. So ging es mir jedenfalls in den letzten Jahren. Zwei erwachsene, mehr oder weniger unabhängige Parteien können in einem (zudem noch kleinen) Haushalt einfach nicht zusammenleben. Zudem sind meine Mutter und ich tierische Sturköpfe, so dass es eigentlich ständig geknallt und geraucht hat.
Vor fast 3 Monaten bin ich endlich zu Hause ausgezogen und seither ist das Verhältnis zu meinen Eltern deutlich besser. Ich sehe sie noch 2 mal die Woche und telefoniere ansonsten etwa 3 mal pro Woche mit ihnen.
Durch das Ausziehen haben sich einfach all die Punkte erübrigt, über die wir zuvor gestritten haben.
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Wegen der Sache mit dem Geld: Ich lebe von 300¤ im Monat (von den Eltern, bzw. der Mutter da mein Vater Insolvent ist) 150¤ davon sind das Kindergeld, die anderen 150¤ sind die Miete von meinem alten Zimmer zuhause.
Ansich lebt es sich damit ganz gut, 228¤ für Miete (warm) 32¤ für die Monatskarte, 25¤ Schulgeld bleiben noch 15¤ auf der Hohen kannte fürs Leben, dass sind 0,50¤ pro Tag.
Dann muss man einfach alle paar Wochen mal Arbeiten (immer wenn Ferien sind) und es reicht relativ easy wenn man verantwortungsvoll ist
Ich habe jedoch den Bonus das ich zur Not auch hilfe von meinen Eltern anfordern kann wenn es mal nicht geht ("mama, ich brach mal schnell 50¤" oder so)
also ich will damit nur sagen, wenn man will kann man auch mit wenig Geld leben.
P.S. Natürlich ist das Beispiel nicht besonders gut auf Templar anzuwenden, da er sich sogar den Grundstock von den 300¤ verdienen muss - von daher leicht Thema verfehlt sorry :P
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| | Zitat von uniQ
| | Zitat von Paladin
- Eltern kennen meine Arbeit daher störts keinen wenn ich mal zu komischen Zeiten komme und gehe oder mal was lauter bin
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Sorry aber da muss man ja nachfragen: Was machst du?
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Hab ich doch schonmal erwähnt, Elektriker 3 Schichten, da bin ich einfach schonmal wach/fernsehen/duschen/essen etcpp wo andere Leute gerade ins Bett gehen/aufstehen. Oder muss mitten in der Nacht zu ner Bereitschaft und komm dann um 3uhr nachts wieder nachhause.
Ist nix wildes gab bisher noch keine Probleme, aber ich selber fänds halt nervig wenn jemand mitten in der Nacht mein zB duschen zu müssen.
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| | Zitat von -[Wicht1]-
Wegen der Sache mit dem Geld: Ich lebe von 300¤ im Monat (von den Eltern, bzw. der Mutter da mein Vater Insolvent ist) 150¤ davon sind das Kindergeld, die anderen 150¤ sind die Miete von meinem alten Zimmer zuhause.
Ansich lebt es sich damit ganz gut, 228¤ für Miete (warm) 32¤ für die Monatskarte, 25¤ Schulgeld bleiben noch 15¤ auf der Hohen kannte fürs Leben, dass sind 0,50¤ pro Tag.
Dann muss man einfach alle paar Wochen mal Arbeiten (immer wenn Ferien sind) und es reicht relativ easy wenn man verantwortungsvoll ist
Ich habe jedoch den Bonus das ich zur Not auch hilfe von meinen Eltern anfordern kann wenn es mal nicht geht ("mama, ich brach mal schnell 50¤" oder so)
also ich will damit nur sagen, wenn man will kann man auch mit wenig Geld leben.
P.S. Natürlich ist das Beispiel nicht besonders gut auf Templar anzuwenden, da er sich sogar den Grundstock von den 300¤ verdienen muss - von daher leicht Thema verfehlt sorry :P
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Du willst uns jetzt aber nicht erzählen das du dir nur für 15¤ im monat essen kaufst, oder? Wenn nicht: wo bleiben in deiner Rechnung die Lebensmittel?
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| | Zitat von Cloudi
Du willst uns jetzt aber nicht erzählen das du dir nur für 15¤ im monat essen kaufst, oder? Wenn nicht: wo bleiben in deiner Rechnung die Lebensmittel?
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Fehlt zudem noch Internet/Telefonanschluss, mal sonst ne Ausgabe (hat ja jeder) etc.
Also 0,50 ¤ pro Tag.. ne.. geht nicht. 
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| | Zitat von Cloudi
| | Zitat von -[Wicht1]-
Wegen der Sache mit dem Geld: Ich lebe von 300¤ im Monat (von den Eltern, bzw. der Mutter da mein Vater Insolvent ist) 150¤ davon sind das Kindergeld, die anderen 150¤ sind die Miete von meinem alten Zimmer zuhause.
Ansich lebt es sich damit ganz gut, 228¤ für Miete (warm) 32¤ für die Monatskarte, 25¤ Schulgeld bleiben noch 15¤ auf der Hohen kannte fürs Leben, dass sind 0,50¤ pro Tag.
Dann muss man einfach alle paar Wochen mal Arbeiten (immer wenn Ferien sind) und es reicht relativ easy wenn man verantwortungsvoll ist
Ich habe jedoch den Bonus das ich zur Not auch hilfe von meinen Eltern anfordern kann wenn es mal nicht geht ("mama, ich brach mal schnell 50¤" oder so)
also ich will damit nur sagen, wenn man will kann man auch mit wenig Geld leben.
P.S. Natürlich ist das Beispiel nicht besonders gut auf Templar anzuwenden, da er sich sogar den Grundstock von den 300¤ verdienen muss - von daher leicht Thema verfehlt sorry :P
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Du willst uns jetzt aber nicht erzählen das du dir nur für 15¤ im monat essen kaufst, oder? Wenn nicht: wo bleiben in deiner Rechnung die Lebensmittel?
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In Afrika ernährst du von 15¤ ne ganze Familie für nen Monat!
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| Thema: Meine Eltern nerven mich, wen noch? |
