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Voll aufblasen bis die Lunge quiekt, zweimal falten, ins Wasser und druff uff die Mudder? Ich fand's erstaunlich einfach.
¤: Natürlich nich uff Cain seine Mudder!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [k44] Obi Wahn am 06.01.2010 20:56]
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Schon gemacht. Ich machs aber nochmal. Derzeit brauch ich sie ja nicht. 
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Ich werde das mal testen - wenn schon Sommer wäre würd ich die einfach mit ins Freibad nehmen. 
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| | Zitat von Percussor
Frage in eigener Sache:
Ich habe lange Zeit einen leichten Trekkingstiefel von Lowa aus Vollleder ohne Membran getragen. Der war zwar trotz intensiver Wachsbehandlung schnell von außen durchnässt, dafür galt das jedoch auch in Gegenrichtung. Bei Schweißfuß hat die Kiste einfach die Feuchtigkeit nach außen transportiert (sichtbare dunkle Flecken auf dem Leder).
Leider taugt der Schuh nichts für nasse Gefilde, da er schnell durch ist und mir dann schön langsam die Haut abrubbelt.
Also dachte ich mir: Sei schlau und hol dir einen Schuh mit Membran - den Alaska GTX von Hanwag. Vom Lauf- und Tragekomfort bin ich wirklich begeistert, doch sobald die Temperaturen leicht sommerlich werden, rubbel ich mir die Haut dank meines zurückgestauten Schweißes runter.
Auf einer Tagesetappe bei Sonnenschein hab ich mir Füße dann so aufgeweicht, dass die Haut am Innenspann großflächig weg war: Pfuibahbild
Ohne Gelpflaster hätte ich darauf nicht mehr laufen können. Irgendwer ne Idee, ob man da mit Socken o.ä. gegenarbeiten kann, oder ob ich mit meinen feuchten Stampfern nach neuen Schuhen schauen darf?
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Em, naja, schau Dir doch einfach mal an, wie so eine Goretex-Membran funktioniert? Wenn die Temperatur 'sommerlich' wird, ist das arme Ding einfach überfordert. Den Allroundstiefel gibt es einfach nicht.
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| | Zitat von ffwd>>
Em, naja, schau Dir doch einfach mal an, wie so eine Goretex-Membran funktioniert? Wenn die Temperatur 'sommerlich' wird, ist das arme Ding einfach überfordert. Den Allroundstiefel gibt es einfach nicht.
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Em, naja, das ist mir schon klar, nur leider reicht das Budget nicht für Schränke voller Schuhe für verschiedene Einsatzbereiche.
Die Frage war also einfach, ob hier jemand ein probates Mittel kennt, um den Effekt etwas zu mildern. Ganz besonders tolle, Socken, die den Transport besser erledigen, oder noch tollere Einlegesohlen. Oder vielleicht eine Amputation.
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Dazu fällt mir fast nix mehr ein mit Ausnahme von "kauf Dir luftigere/leichtere Stiefel und zieh im Winter Gore-Tex-[i]Über[/]-Socken rein".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [k44] Obi Wahn am 07.01.2010 18:48]
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gore-socken? hab ich ja noch nie gehört......
also ganz im ernst - wer im sommer mit schuhen rumläuft die du auch für hochalpintouren nehmen kannst - selber schuld wenns den füßen zu warm wird.
stabile, leichte wanderstiefel, gut belüftet, ohne membran fürn sommer!
da kann die membran noch so toll sein, wenn die füße nassgeschwitzt sind kann die nix mehr transportieren, weil dann is sie selber auch nass.
alternativ alle 300 höhenmeter socken wechseln!
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| | Zitat von Skywalkerchen
gore-socken? hab ich ja noch nie gehört......
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Gibt's günstig british army issued. 
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| | Zitat von Skywalkerchen
[b]
gore-socken? hab ich ja noch nie gehört...... | |
Gibts von diversen Herstellern. Für kalt und kacke zum Bleistift von Sealskinz oder so. Goresocken gabs afair vor den Gorestiefeln, die Schuhhersteller haben dann die Allinone-Lösung geboten, oder so. WEnn man sich jetzt überlegt, daß eine Goremembran etwa 15° Temperaturunterschied braucht, um ordentlich zu arbeiten... nunja, Sommer olé. Leder ist netter, aber trocknet halt langsamer, Meshgedöns, nunja, bei richtig nass auch doof. Wenn Du nen guten Lederschuh hast, nunja, wachsen bis der Arzt kommt, halt. Eventuell nochmal mit Toko Leatherproof hinterher. Wo treibst Du Dich denn rum, daß der Lederstiefel so schnell durch ist? Eventuell lohnt sich so'n Halbgummistiefel?
| | | da kann die membran noch so toll sein, wenn die füße nassgeschwitzt sind kann die nix mehr transportieren, weil dann is sie selber auch nass. | |
Ne, das hängt damit zusammen, daß die Membran bei hohen Außentemperaturen keinen 'Druckausgleich' hinkriegt, mit Nässe hat das wenig zu tun. Sonst würde ja auch das tolle Eventdemonstratiönchen nicht fluppen.
Was Socken angeht: Ich hab ganz gute Erfahrungen mit Laufsocken gemacht, was Sommer angeht, jedenfalls nichts hochplüschiges. Ich käme allerdings trotz alledem nicht mehr auf die Idee, im Sommer mit ner Membran durch die Welt zu ziehen. Leder und Merinosocke geht da imo wesentlich besser.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ffwd>> am 07.01.2010 21:46]
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| | Zitat von FooFur
Mal ein paar Bilder aus dem letzten Urlaub in Ecuador 
Steppe auf etwa 4000m
Der Cotopaxi welchen wir (mehr oder weniger) bestiegen haben
Und nochmal mit einer schönen 1cm eisschicht übrzogen *g*
Leider wurde einer aus meiner Seilschaft bei 5500m schlecht so das wir umdrehen mussten... naja ein anderes mal
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N'abend liebe Outdoor Freunde.
Sowas würde mich brennend interessieren und ich möchte mich mit dem ganzen mal näher beschäftigen. Die bisherigen Erfahrungen beziehen sich jedoch nur auf Wandern, Hallenklettern und Snowboarden, was diesen Bereich angeht. Gehe selber gerne Zelten und in die Natur.
Kondition, Kraft, allgemeine und Wille sollten kein Problem sein.
Ich denke, bis zu solch einem Aufstieg braucht man seine 3-5 Jahre Erfahrung?
Was wäre ein guter Einstieg zu solchen Aktivitäten, wie habt ihr angefangen? Einfach mal bischen Wandern, die richtigen Leute kennen lernen und einarbeiten?
mfg
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| | Zitat von Echomér
Was wäre ein guter Einstieg zu solchen Aktivitäten, wie habt ihr angefangen? Einfach mal bischen Wandern, die richtigen Leute kennen lernen und einarbeiten?
mfg
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Hmmm also ich bin gerade auf dem Weg zu sowas. Angefangen habe ich mit ein paar Freunden, da waren wir im Sellrain wandern. Danach dann mal ein paar kleinere Wanderungen im Gebirge, aber nichts nennenswertes. Dieses Jahr waren wir dann in den Lechtaler Alpen unterwegs und zwei Monate später auf dem Watzmann. Für dieses Jahr sind die Dolomiten geplant und eine weitere Viertagestour.
Dazu kommt jetzt noch eine Alpenvereinsanmeldung, in denen ich verschiedene Kurse mache zur Sicherungstechnik, Spaltenbergung usw., damit ich im nächsten Jahr vielleicht mal höher gehen kann.
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OK, dann ist da scheinbar nix zu machen. 
| | Zitat von ffwd>>
Wo treibst Du Dich denn rum, daß der Lederstiefel so schnell durch ist? Eventuell lohnt sich so'n Halbgummistiefel?
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Ich glaub der hätte mich gekillt. Entstanden ist das Problem in Neuseeland. Da war ich ein dreiviertel jahr wandern und backpackend unterwegs. Im Nachhinein wäre ein Membranschuh die bessere Wahl gewesen, aber der Lederschuh war halt vorhanden und ich hab sowieso schon über 2000¤ in Ausrüstung gesteckt. Irgendwann ist dann finanziell Schluss.
Den Schuh hab ich aus meiner Sicht extrem gut gepflegt. Er wurde nach jeder Tour vom Dreck befreit, getrocknet, gewachst, einziehen lassen, abgewischt und dann ggf. noch einmal gewachst und abgewischt. Aber nach spätestens einer Stunde Regen brach das Wasser dann an den Knickstellen oberhalb der Zehen wieder ein. Es war echt zum kotzen
Morgens in nasse, halb gefrorene Stiefel einsteigen .... aber das kennt ihr sicher selbst.
Auf den anderen Touren war der Hanwag auch echt gut, aber ihr habt natürlich Recht: Auf ner hochsommerlichen Tour wird's schwierig. Übrigens war ich damals nicht auf einer Tour im Flachland, sondern es ging im Triglav Nationalpark schon durch übles, hochalpines Gelände bei 0°C und ich war froh, den Schuh zu haben.
Braver Schuh:
Erst als das Gelände wieder gemäßigter war, kam halt ein sehr warmer Tag. Und ich kann auf so ne Tour schlecht zwei Paar Stiefel mitnehmen
Böser Schuh:
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| | Zitat von Echomér
| | Zitat von FooFur
Mal ein paar Bilder aus dem letzten Urlaub in Ecuador
Steppe auf etwa 4000m
Der Cotopaxi welchen wir (mehr oder weniger) bestiegen haben
Und nochmal mit einer schönen 1cm eisschicht übrzogen *g*
Leider wurde einer aus meiner Seilschaft bei 5500m schlecht so das wir umdrehen mussten... naja ein anderes mal
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N'abend liebe Outdoor Freunde.
Sowas würde mich brennend interessieren und ich möchte mich mit dem ganzen mal näher beschäftigen. Die bisherigen Erfahrungen beziehen sich jedoch nur auf Wandern, Hallenklettern und Snowboarden, was diesen Bereich angeht. Gehe selber gerne Zelten und in die Natur.
Kondition, Kraft, allgemeine und Wille sollten kein Problem sein.
Ich denke, bis zu solch einem Aufstieg braucht man seine 3-5 Jahre Erfahrung?
Was wäre ein guter Einstieg zu solchen Aktivitäten, wie habt ihr angefangen? Einfach mal bischen Wandern, die richtigen Leute kennen lernen und einarbeiten?
mfg
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Hey, ehrlich gesagt ist das glaube ziemlich abhängig von der Person. Ich wander z.B. überhaupt nicht und lebe im totalen flachland (bremen  ) trozdem hat mir die höhe überhaupt nichts ausgemacht, ich würde sagen probieren geht über studieren. Ist jetzt ja kein 8000er wo man bei draufgeht. Wenn man merkt es wird zu viel dreht man einfach wieder um. Was man halt braucht ist ausdauer und den willen das durch zu ziehen. Wobei letzteres wirklich viel ausmacht da man sich am ende schon relativ hochquält und fragt "wieso mach ich den scheiss überhaupt"
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| | Zitat von Mountainbiker
| | Zitat von Echomér
Was wäre ein guter Einstieg zu solchen Aktivitäten, wie habt ihr angefangen? Einfach mal bischen Wandern, die richtigen Leute kennen lernen und einarbeiten?
mfg
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Hmmm also ich bin gerade auf dem Weg zu sowas. Angefangen habe ich mit ein paar Freunden, da waren wir im Sellrain wandern. Danach dann mal ein paar kleinere Wanderungen im Gebirge, aber nichts nennenswertes. Dieses Jahr waren wir dann in den Lechtaler Alpen unterwegs und zwei Monate später auf dem Watzmann. Für dieses Jahr sind die Dolomiten geplant und eine weitere Viertagestour.
Dazu kommt jetzt noch eine Alpenvereinsanmeldung, in denen ich verschiedene Kurse mache zur Sicherungstechnik, Spaltenbergung usw., damit ich im nächsten Jahr vielleicht mal höher gehen kann.
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Gerade ne Mitgliedschaft im Ortsansässigen oder im Umfeld liegenden Alpenverein ist schon sehr praktisch, was Kurse, Infos und Preisreduzierungen auf den Hütten angeht. Desweiteren werden immer tolle Touren etc angeboten, wir hier in Freiburg können zum Beispiel dann auch kostenlos die Kletterhalle nutzen, die zum "Vereinsgelände" dazugehört. Schon sehr praktisch das ganze und für nur 30-60 ¤ im Jahr Mitgliedsbeitrag lohnt sich das auf jedenfall.
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Ich weiß nicht ob das schon mal hier drin war, aber was könnte man als ordentliche Softshelljacke zum Alltagsgebrauch wie auch für sportliche Aktivitäten vorschlagen?
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| | Zitat von Flameboy
Ich weiß nicht ob das schon mal hier drin war, aber was könnte man als ordentliche Softshelljacke zum Alltagsgebrauch wie auch für sportliche Aktivitäten vorschlagen?
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was sind "sportliche aktivitäten"? 
ansonsten evtl ne doppeljacke? damit biste immer recht flexibel.....
/ich trag meine von northface auch so wenns kalt oder nass draussen is, aber auch nur weil ich die nicht-bunte version genommen hab.
drunter hab ich n dickes und n dünnes fleece zum reinziehen, matterhorn, ortler, montblanc und bier einkaufen geht alles damit.
//peinlich find ich nur leute die mit ihrer quietschbunten mammut extreme oder so im alltag rumrennen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 11.01.2010 15:02]
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Sportliche Aktivität wäre Laufen, Joggen, Biken und Wandern Und daneben halt alltagstauglich.
Als Doppeljacke habe ich die Mammut Discovery Jacket Pro, was eben keine Softshell ist sondern eine normale Jacke.
Was ist den generell von Haglöfs und Bergans zu halten? Habe hier ja den Larca inkl. Outletcenter in der nähe und da gibts u.a. die Marken oftmals zu ganz guten Konditionen
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Fußgewinsel
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| | Zitat von Percussor
Die Frage war also einfach, ob hier jemand ein probates Mittel kennt, um den Effekt etwas zu mildern. Ganz besonders tolle, Socken, die den Transport besser erledigen, oder noch tollere Einlegesohlen. Oder vielleicht eine Amputation.
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Ganz simpel - wenn du ein Schwitzkandidat bist, mußte dafür sorgen dass es da unten trocken is. Und wenn der Schweiß nich von selbst rausklettert mußte was unternehmen. Du machst ja alle paar Kilometer mal ein kleines Päuschen; die Gelegenheit nutzt du, um dir die Socken auszuziehen, sie an dein Rucksack zu heften und neue, trockene Socken anzuziehnen. Beim nächsten Boxenstopp tauscht du die Socken aus; nach ner Stunde Lufttrocknen sind selbst relativ feuchte Socken wieder nutzbar. Kann mitunter unangenehm für die Mitreisenden sein, aber immer noch besser als Blasen / Schürfungen zu haben.
-> hoher Sockenverbrauch, wenig Fußwehwehchen.
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| | Zitat von Flameboy
Was ist den generell von Haglöfs und Bergans zu halten? Habe hier ja den Larca inkl. Outletcenter in der nähe und da gibts u.a. die Marken oftmals zu ganz guten Konditionen
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Haglöfs und Bergans kann man durchaus kaufen, jedoch solltest Du Dir im Klaren sein, dass die meisten Softshells beispielsweise nicht rucksacktauglich sind. Blätter mal ein paar Seiten zurück, da hatte ich eine ähnliche Fragestellung, die letztlich darin mündete, mich vom Gedanken einer "eierlegenden Wollmilchsoftshell" zu verabschieden.
Nunmehr singe ich hochzufrieden das Hohelied auf die klassische Zwiebelschale, d.h. ich habe nunmehr eine geile, rucksacktaugliche Hardshell (und eine geile, nicht rucksacktaugliche) mit erforderlichenfalls einer Softshell/einem Fleece darunter.
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| | Zitat von [k44] Obi Wahn
| | Zitat von Flameboy
Was ist den generell von Haglöfs und Bergans zu halten? Habe hier ja den Larca inkl. Outletcenter in der nähe und da gibts u.a. die Marken oftmals zu ganz guten Konditionen
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Haglöfs und Bergans kann man durchaus kaufen, jedoch solltest Du Dir im Klaren sein, dass die meisten Softshells beispielsweise nicht rucksacktauglich sind. Blätter mal ein paar Seiten zurück, da hatte ich eine ähnliche Fragestellung, die letztlich darin mündete, mich vom Gedanken einer "eierlegenden Wollmilchsoftshell" zu verabschieden.
Nunmehr singe ich hochzufrieden das Hohelied auf die klassische Zwiebelschale, d.h. ich habe nunmehr eine geile, rucksacktaugliche Hardshell (und eine geile, nicht rucksacktaugliche) mit erforderlichenfalls einer Softshell/einem Fleece darunter.
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Mit einer Rucksacktauglichen Hardshelljacke habe ich auch geliebäugelt... Den meine Mammut Discovery Jacket Pro wird das Rucksacktragen laut nem Kumpel wohl nicht so lange mitmachen, ich kann das schlecht abschätzen. Wenn ich eine gute Hardshell habe, könnte ich meine vorhanden, nicht ganz so gute Softshelljacke auch einsetzen,d a sie dann ja als zweite schicht dient und noch eine drüber bekommt. Danke
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| | Zitat von Die Assel
-> hoher Sockenverbrauch, wenig Fußwehwehchen.
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Warum muss ich gerade an diverse Vietnamfilme denken? Danke für den Input, ich werd den Tipp bei nächster Gelegenheit mal verwurschten.
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Ich hab ne Softshell von Mammut und eine Hardshell von Bergans. Auf meinen Wandertouren fand ich die Softshell irgendwann so überflüssig, dass ich sie mittlerweile zuhause lasse. Für denn Alltag ist sie aber ganz OK. Schön leicht, trocknet schnell und winddicht.
Wenn du Sport darin treiben willst, würde ich darauf achten, eine zu nehmen, die nicht 100% winddicht ist. Da hast du schnell ein Plastiktütengefühl. Geht mir zumindest so - von wegen starker Schwitzer
Also entweder eine, die leicht durchlässig ist oder eine Unterarmbelüftung hat. Mit Belüftung wäre meine Mammut echt cool. So taugt sie für mich zum wandern leider nicht.
Auch wirst du Probleme haben eine Jacke zu finden, die den Einsatzbereich Fahrrad mit abdeckt. Sobald du auch nur ein wenig sportlich fährst, sitzt du recht gestreckt. Dann knautscht die Jacke vorne, ist hinten und an den Armen zu kurz. Da müsste also was spezielles her.
Meine 5ct. KKTHXBYE
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Habe mir mit ähnlichen Anforderungen wie Flameboy den Ultimate Hoody von Mammut gekauft. Eignet sich dank Windstopper-Membran zwar nur bedingt zum Zwiebeln (neudeutsch: layern), für den Alltag, das Laufen oder Biken (asymetrischer Schnitt) find ich sie aber sehr praktisch. In wie fern sie jetzt voll rucksacktauglich ist, kann ich nicht beurteilen. Aber MTBer wissen, dass es manchmal etwas ruppiger zur Sache gehen kann und bis jetzt hat sie noch alles mitgemacht.
e: ansonsten: Haglöfs <3
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von |DCD|PHIL am 11.01.2010 17:34]
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Hat hier irgendwer die TAR Neo Air und kann mal ein paar persönliche Eindrücke schildern?
Ich hab noch die alte Version der Prolite 4 und überlege gerade umzusteigen.
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Bock auf eine nette, kleine Schneetour durch den Hochtaunus, anyone?
Samstag früh los, freundliches Biwak in Gottes freier Natur, Sonntag nochmal tüchtig latschen und dann von irgendwo mit der Bahn retour.
Könnt ja sein, dann PM an Ulla oder mich.
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| | Zitat von Percussor
Hat hier irgendwer die TAR Neo Air und kann mal ein paar persönliche Eindrücke schildern?
Ich hab noch die alte Version der Prolite 4 und überlege gerade umzusteigen.
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Ja.
Aufblasen dauert so 1 1/2min, an sich kein Problem bloß nach einem langen Tag sehr lästig. Dafür wiegt diese, bei mir die große Variante, aber nur genau 500 Gramm (inkl. Packsack).
Vom schlafen her finde ich es angenehm. Man liegt nicht durch, kalt ist es auch nicht (wobei die kälteste Nacht auch grademal -2 Grad hatte) und man verrutscht so gut wie gar nicht. Sowohl die Matte selber als auch man selbst oben drauf.
Als einzigen Nachteil würde ich anführen, dass sie sehr laut "raschelt" bzw "knistert", wenn man sich bewegt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tharan am 14.01.2010 21:40]
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| | Zitat von [k44] Obi Wahn
von irgendwo mit der Bahn retour.
[...] Ulla [...]
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Der hat gut quaken, mit seiner Netzcard
Wohin denn so?
[e]107¤, ja nee is klaa!
[e²]
Watt?! 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von The_Demon_Duck_of_Doom am 14.01.2010 21:19]
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Du hast da etwas nicht mitbekommen, was Ulla angeht.
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?
dass ich in frankfurt bin, ist inzwischen allgemein bekannt.
für die u-bahn habe ich eine monatskarte und alles was zur db gehört kann ich umsonst fahren
Bin gerade hart am überlegen, welche Gamaschen ich mir zulege und für welchen zweck.
zwei interessante habe ich gesehen bei globetrotter:
- Sea to Summit Quagmire Canvas
positiv:
- super robust
- besonders geeignet für Gestrüpp und Schlamm
- extra verstärkt an den Knöcheln und kann auch mal nen Steigeisen abbekommen
negativ:
- 55¤uro bei Globi
- wohl nicht wirklich atmungsaktiv
- OutdoorDesigns Perma Gamasche eVent
positiv:
- sicherlich super atmungsaktiv
- sehr guter Sitz durch Gummizug am Knöchel und unter dem Knie
- 39,90¤ bei Globi
- unterer Teil verstärkt
- Gummiband unter dem Fuß kann problemlos ausgetauscht werden
negativ:
- robust?
- Halterung für das Gummiband unter dem Fuß macht nicht den stabilsten Eindruck
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ULtRaLiSt am 14.01.2010 22:17]
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| Thema: Outdoorthread |
