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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Studienthread LXXV ( WS10/11 - Erstis gonna... )
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*moss*

moss
Frage nachm diplom noch nen master?
hey boys und girlZ, ich hab mal ne frage:

steh kurz vor meiner diplomarbeit in muenchen in Wirtschaftsgeographie, nebenfach staedtebau und mir taugt studieren ehrlich gesagt schon ziemlich... jetzt hab ich mir ueberlegt ob ich net noch ein Master (evtl im ausland, aber da is immer so teuer..:/) oben draufsetzen soll... reinrechtlich is das glaub kein problem, aber die frage ist, findet ihr dass ein diplom/master quasi doppelabschluss sinnvoll ist oder waer das nur rausgeworfene zeit?
das problem ist, dass wirtschaftsgeographie ziemlich breit angeleg ist und ich von jedem scheiss ein bissle weis, aber nix so richtig vertieft hab, wir hatten geographie (antropo und phzsische), dann wirtschaft (VWL, BWL, den ganzen standardkram), methodenuebungen (hat bissle was von soziologie), staedtebau und jede menge praktische seminare, praesentationen, exkursionen und und und, jedoch hab ich das gefuehl dass ich in jedes fach eben nur kurz eingetaucht bin, was ja nicht unbedingt schlecht ist, wir nennen das interdisziplinaere faehigkeiten erlernen
einen master in z.b. sustainability oder regenerative energien wuerde mir allerdings schon ganz gut reinlaufen glaub ich, vor allem weil ich mich auch privat sehr fuer das thema interessiere und sowieso die welt retten will...

also frage: findet ihr das uerde sinn machen oder lieber nen job suchen und sich dann dort intern weiterbilden, geld verdienen (und ne menge steuern zahlen) usw...

und ausserdem: hat jemand nen tip bezueglich der masterfaecher (in etwa) die ich genannt hab, ne gte uni, eigene erfahrungen, muttis geheimes tagebuch oder was weis ich? vielen dank schonmal fuer eure antworten
22.09.2010 21:11:38  Zum letzten Beitrag
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krak0s

AUP krak0s 12.07.2010
 
Zitat von MrWho

Wirtschaftsinformatik 3. Semester liegt bei mir auch an.
Bin aber noch nicht dazu gekommen mich um den Stundenplan zu kümmern bzw. zu gucken was für Module ich überhaupt belegen werde. :X



Naja, bin auch noch schwer am überlegen ob ich entweder Datenschutz oder Marketing vielleicht ins 7. schieb, weil ich dies Semester noch 2 Module wiederholen muss... 9 Klausuren sind dann doch wirklich heavy...
22.09.2010 21:20:08  Zum letzten Beitrag
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Skgoa

AUP Skgoa 10.11.2011
@moss: Wenn du schon Diplom hast, warum nochwas auf dem gleichen Niveau? Mach doch nen Doktor, wird man meistens auch noch für bezahlt. (Wenn auch nicht viel.)
22.09.2010 21:26:12  Zum letzten Beitrag
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*moss*

moss
hm hoert sich gut an in der theorie, aber soweit ich weis sind doktorantenstellen fuer wigeos bzw geographen allgemein sehr sehr rar gesaeht. aber hast recht, ich hoer mich mal um...Dr.Moss hoert sich schon ganz gut an
22.09.2010 21:33:12  Zum letzten Beitrag
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_abyss

Mods-Gorge
Wobei auf einen Wirtschafts Geographen noch einen 'reinen' Master draufzusetzen sich noch wesentlich Sinnvoller anhört, als anderer Leute Idee einen Master im gleichen Fach zu machen ...
22.09.2010 21:46:33  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
Sofern du dich ein bisschen umorientierst bzw. spezialisierst und nicht einfach den gleichen Kram nochmal machst, warum nicht? Geographie ist doch ein sehr weit gefasstes Gebiet - wenn du da etwas findest, das dich interessiert und dich fachlich wie persönlich weiterbringt (muss ja nichtmal zwangsläufig wieder Wirtschaftsgeographie sein), wüsste ich nicht, was dagegen spricht.

/e: Hachja, sollte deinen Post auch nicht nur überfliegen. Du willst dich ja weiterbilden... worauf wartest du? Finde ich in deinem Fall wertvoller als einfach einen Dr. zu machen, ob sich das am Ende finanziell auszahlt mal außen vor.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 22.09.2010 21:50]
22.09.2010 21:46:58  Zum letzten Beitrag
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snaggit

Arctic
@moss: wenn du primär weiterstudieren willst, weil du das gefühl hast, noch nicht so richtig auf dein berufsleben vorbereitet zu sein, dann würde ich es sein lassen und mir lieber eine vernünftige stelle suchen, die dir zusagt. du kannst locker nochmal zehn semester studieren und dich am ende immer noch genau so (subjektiv) schlecht aufs berufsleben vorbereitet fühlen wie vorher.
wenns mehr persönlichem interesse geschuldet ist und du im weitesten sinne kein geldproblem/zeitdruck hast, würde ich noch was dranhängen, wobei du im beruf i.d.r. mehr lernst (meiner meinung nach).
22.09.2010 21:58:14  Zum letzten Beitrag
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*moss*

moss
hm, das problem mit geld besteht sehr wohl, ich bin naemlich kompletto tutti pleite, aber hab bisher immer nebenher gearbeitet und mir so auch das studium finanziert. soll ja auch stipndien geben, aber da will ich erstmal gar keine hoffnungen reinstecken, bin bisher immer enttaeuscht worden( gruesse an den DAAD Wütend)
das ding ist, ich denk nicht unbedingt, dass ich schlecht aufs berufsleben vorbereitet bin (praktika, studentenjobs usw..) und es gibt ja (egal wo man hinkommt) fast immer eine einarbeitungsphase, aber erstens ist der arbeitsmarkt meienr ansicht nach noch nicht wirklich auf vollen touren und 2. (wichtiger) gefaellt mir einfach das unileben, die atmosphaere, die leute, man hat keinen bitteren mo-fr 8-17h job (wie ich ihn jetzt gerade beim praktikum hab) UND man lernt halt noch was (klar kann man im job auch noch viel dazulernen, dass sind dann aber imho andere qualitaeten als in der uni). ich bin zwar bald schon 26, aber halte mich noch nicht fuer sooo alt dass ich schon fest ins berufsleben einstegen muss....
geld ist halt wie immer ein problemchen.. und das wird ja mit dem aelter werden auch nicht einfacher (gibts eigentlich ne beschraenkung bis wann man bafoeg beziehen kann?)


*edit: im bezug auf doktor... hm ich muss ehrlich gestehen dass das ja 1. nochmal 3-4 Jaehrchen waeren (also einiges mehr als n master) und 2. da sicherlich auch sehr sehr viel selbstdisziplin und intelligenz vorrausgesetzt wird, was bei mir beides sag ich mal in durchschnittlichem mase vorhanden ist, aber ungenuegend fuer n doctore, sag ich jetzt mal
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von *moss* am 22.09.2010 22:14]
22.09.2010 22:05:36  Zum letzten Beitrag
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horscht(i)

AUP horscht(i) 14.09.2014
 
Zitat von *moss*

hm hoert sich gut an in der theorie, aber soweit ich weis sind doktorantenstellen fuer wigeos bzw geographen allgemein sehr sehr rar gesaeht. aber hast recht, ich hoer mich mal um...Dr.Moss hoert sich schon ganz gut an


Falls tatsächlich Interesse an einer Promotion besteht, promoviere "fachfremd", zB in einer BWL-, VWL- oder Politik-Arbeitsgruppe. Schau lieber auf die Forschungsgebiete der Arbeitsgruppe und ob das deinen Wünschen/Qualifikationen entspricht. Ist im Prinzip nicht anders als eine normale Arbeitsstelle zu suchen.
Ich bin zB Physiker, aber mit meinem speziellen Feld hätte ich auch in Elektrotechnik oder Nanoblaschwall promovieren können.
22.09.2010 22:05:51  Zum letzten Beitrag
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*moss*

moss
 
Zitat von horscht(i)

 
Zitat von *moss*

hm hoert sich gut an in der theorie, aber soweit ich weis sind doktorantenstellen fuer wigeos bzw geographen allgemein sehr sehr rar gesaeht. aber hast recht, ich hoer mich mal um...Dr.Moss hoert sich schon ganz gut an


Falls tatsächlich Interesse an einer Promotion besteht, promoviere "fachfremd", zB in einer BWL-, VWL- oder Politik-Arbeitsgruppe. Schau lieber auf die Forschungsgebiete der Arbeitsgruppe und ob das deinen Wünschen/Qualifikationen entspricht. Ist im Prinzip nicht anders als eine normale Arbeitsstelle zu suchen.
Ich bin zB Physiker, aber mit meinem speziellen Feld hätte ich auch in Elektrotechnik oder Nanoblaschwall promovieren können.



ist es standard, in einer Arbeitsgruppe zu promovieren? hatte bisher gedacht das is so ne einzelgaenger sache....
fachfremd hoert sich dann wiederrum ganz gut an, weil ich ja wiegesagt interdisziplinaer ausgebildet wurde, d.h. ich bin ueberall zu hause
22.09.2010 22:16:52  Zum letzten Beitrag
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snaggit

Arctic
 
Zitat von *moss*

... und das wird ja mit dem aelter werden auch nicht einfacher (gibts eigentlich ne beschraenkung bis wann man bafoeg beziehen kann?)



bafög ist denke ich essig, wenn du bereits ein volles studium erfolgreich absolviert hast.

im grunde schreibst doch selber, dass du lieber weiterstudieren willst. wenn du meinst es zu packen (mit nebenbei arbeiten etc.), dann tus doch - später schaffst du eh noch lang genug und studieren ist im grunde ganz lässig.
22.09.2010 22:18:32  Zum letzten Beitrag
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Badmintonspieler

Leet
 
Zitat von *moss*

hey boys und girlZ, ich hab mal ne frage:

steh kurz vor meiner diplomarbeit in muenchen in Wirtschaftsgeographie, nebenfach staedtebau und mir taugt studieren ehrlich gesagt schon ziemlich... jetzt hab ich mir ueberlegt ob ich net noch ein Master (evtl im ausland, aber da is immer so teuer..:/) oben draufsetzen soll... reinrechtlich is das glaub kein problem, aber die frage ist, findet ihr dass ein diplom/master quasi doppelabschluss sinnvoll ist oder waer das nur rausgeworfene zeit?
das problem ist, dass wirtschaftsgeographie ziemlich breit angeleg ist und ich von jedem scheiss ein bissle weis, aber nix so richtig vertieft hab, wir hatten geographie (antropo und phzsische), dann wirtschaft (VWL, BWL, den ganzen standardkram), methodenuebungen (hat bissle was von soziologie), staedtebau und jede menge praktische seminare, praesentationen, exkursionen und und und, jedoch hab ich das gefuehl dass ich in jedes fach eben nur kurz eingetaucht bin, was ja nicht unbedingt schlecht ist, wir nennen das interdisziplinaere faehigkeiten erlernen
einen master in z.b. sustainability oder regenerative energien wuerde mir allerdings schon ganz gut reinlaufen glaub ich, vor allem weil ich mich auch privat sehr fuer das thema interessiere und sowieso die welt retten will...

also frage: findet ihr das uerde sinn machen oder lieber nen job suchen und sich dann dort intern weiterbilden, geld verdienen (und ne menge steuern zahlen) usw...

und ausserdem: hat jemand nen tip bezueglich der masterfaecher (in etwa) die ich genannt hab, ne gte uni, eigene erfahrungen, muttis geheimes tagebuch oder was weis ich? vielen dank schonmal fuer eure antworten



Um dir Tipps bzgl. der Masterfächer zu geben, müßte man eine Studienverlaufsliste mit deinen ECTS-/Leistungspunkten haben. Viele Unis verlangen für ihr Masterprogramme eine bestimmte ECTS-Mindestpunktzahl in dem gewählten Fachgebiet.
22.09.2010 22:18:37  Zum letzten Beitrag
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Mad_X*

AUP Mad_X* 19.01.2011
 
Zitat von Herr Ingenieur

 
Zitat von Buxxbaum

Start ich da jetzt einfach im 3. Semester und die rechnen mir automatisch alles an?



Nein, du musst du zu den einzelnen Fachbereichen rennen und dir die Prüfungsleistungen einzeln anerkennen lassen. Je nach dem, ob thematisch etwas anders war oder deine Note umwerfend scheiße, kann es sein, dass du es nochmal machen musst.


Ist Bolognia nicht schön?
22.09.2010 22:37:15  Zum letzten Beitrag
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Herr Ingenieur

AUP Herr Ingenieur 18.10.2009
"Sie sind immatrikuliert worden. Ihre Matrikelnummer lautet: 0000001."

Juhu, anscheinend juckt es keinen Schwanz, an wievielen Universitäten man eingeschrieben ist peinlich/erstaunt Juhu²: Mein Nachbar klaut meine Post, weshalb ich nun meinen Briefkasten überwachen muss, damit ich wenigstens von einer Uni meine Studienunterlagen erhalte traurig
22.09.2010 23:00:28  Zum letzten Beitrag
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*moss*

moss
 
Zitat von Badmintonspieler

 
Zitat von *moss*

hey boys und girlZ, ich hab mal ne frage:

steh kurz vor meiner diplomarbeit in muenchen in Wirtschaftsgeographie, nebenfach staedtebau und mir taugt studieren ehrlich gesagt schon ziemlich... jetzt hab ich mir ueberlegt ob ich net noch ein Master (evtl im ausland, aber da is immer so teuer..:/) oben draufsetzen soll... reinrechtlich is das glaub kein problem, aber die frage ist, findet ihr dass ein diplom/master quasi doppelabschluss sinnvoll ist oder waer das nur rausgeworfene zeit?
das problem ist, dass wirtschaftsgeographie ziemlich breit angeleg ist und ich von jedem scheiss ein bissle weis, aber nix so richtig vertieft hab, wir hatten geographie (antropo und phzsische), dann wirtschaft (VWL, BWL, den ganzen standardkram), methodenuebungen (hat bissle was von soziologie), staedtebau und jede menge praktische seminare, praesentationen, exkursionen und und und, jedoch hab ich das gefuehl dass ich in jedes fach eben nur kurz eingetaucht bin, was ja nicht unbedingt schlecht ist, wir nennen das interdisziplinaere faehigkeiten erlernen
einen master in z.b. sustainability oder regenerative energien wuerde mir allerdings schon ganz gut reinlaufen glaub ich, vor allem weil ich mich auch privat sehr fuer das thema interessiere und sowieso die welt retten will...

also frage: findet ihr das uerde sinn machen oder lieber nen job suchen und sich dann dort intern weiterbilden, geld verdienen (und ne menge steuern zahlen) usw...

und ausserdem: hat jemand nen tip bezueglich der masterfaecher (in etwa) die ich genannt hab, ne gte uni, eigene erfahrungen, muttis geheimes tagebuch oder was weis ich? vielen dank schonmal fuer eure antworten



Um dir Tipps bzgl. der Masterfächer zu geben, müßte man eine Studienverlaufsliste mit deinen ECTS-/Leistungspunkten haben. Viele Unis verlangen für ihr Masterprogramme eine bestimmte ECTS-Mindestpunktzahl in dem gewählten Fachgebiet.





hier ist mein notenspiegel, fehlt noch eine geschichte, ne 1.3, damit komm ich durchschnittlichauf ne gute 2, bin eigentlich ganz zufrieden, is aber wie gesagt kein topniveau und vor allem bei den BWL faechern siehts duester aus aber das macht mir nichts haha
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von *moss* am 22.09.2010 23:13]
22.09.2010 23:05:32  Zum letzten Beitrag
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-=silence=-es47

Leet
 
Zitat von *moss*

 
Zitat von horscht(i)

 
Zitat von *moss*

hm hoert sich gut an in der theorie, aber soweit ich weis sind doktorantenstellen fuer wigeos bzw geographen allgemein sehr sehr rar gesaeht. aber hast recht, ich hoer mich mal um...Dr.Moss hoert sich schon ganz gut an


Falls tatsächlich Interesse an einer Promotion besteht, promoviere "fachfremd", zB in einer BWL-, VWL- oder Politik-Arbeitsgruppe. Schau lieber auf die Forschungsgebiete der Arbeitsgruppe und ob das deinen Wünschen/Qualifikationen entspricht. Ist im Prinzip nicht anders als eine normale Arbeitsstelle zu suchen.
Ich bin zB Physiker, aber mit meinem speziellen Feld hätte ich auch in Elektrotechnik oder Nanoblaschwall promovieren können.



ist es standard, in einer Arbeitsgruppe zu promovieren? hatte bisher gedacht das is so ne einzelgaenger sache....
fachfremd hoert sich dann wiederrum ganz gut an, weil ich ja wiegesagt interdisziplinaer ausgebildet wurde, d.h. ich bin ueberall zu hause



Ob es eine Einzelgängersache ist kommt wohl stark auf das Projekt an.

Ich schreibe gerade meine Diplomarbeit in einer kleineren Gruppe mit 4 Doktoranden, nem Postdoc und 2 Diplomanden. Da gibts welche, die arbeiten alleine (wie ich) und welche, die Arbeiten zu zweit. Generell gibt es aber viel projektübergreifende Zusammenarbeit. Man beschränkt sein KnowHow ja nicht nur auf die eigene Arbeit. In größeren Gruppen arbeiten auch gerne mal 4 oder mehr Doktoranden am selben Projekt. Da gehts nicht ohne Teamwork.
22.09.2010 23:15:51  Zum letzten Beitrag
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*moss*

moss
wow du schreibst deine DA in ner gruppe mit 7 anderen personen? das find ich dann doch ganz erstaunlich. trefft ihr euch alle 1x pro woche oder sowas oder ist das doch eher unabhaengig und nur das themengebiet ist das selbe? und wie habt ihr euch gefunden? organisiert sowas die Uni?
22.09.2010 23:23:12  Zum letzten Beitrag
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flowb

flowb
gruppe heißt normalerweise "leute die für einen prof arbeiten". wären bei mir z.B. circa 30 leute.
22.09.2010 23:24:50  Zum letzten Beitrag
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-=silence=-es47

Leet
 
Zitat von flowb

gruppe heißt normalerweise "leute die für einen prof arbeiten". wären bei mir z.B. circa 30 leute.



So ist es.

@moss: Die Projekte überschneiden sich teilweise, teilweise aber auch nicht. Einmal pro Woche gibts ein Gruppentreffen nach dem Mittagessen wo jeder mal über seine Probleme rumjammern darf oder mit Lösungen rumprollt. Die anderen helfen dann oder streuen zynische Kommentare ein. Den Rest der Zeit hocken wir zusammen im Büro rum oder im Labor. Es wird wie gesagt, recht viel zusammen gearbeitet, auch wenn man selbst vielleicht nichts mit dem Projekt direkt zu schaffen hat.
22.09.2010 23:44:57  Zum letzten Beitrag
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Natanael

AUP Natanael 12.04.2008
Stundenplanprolling \o/



Dazu noch so 9 Samstage, 4 inner Werkstatt und 5 wohl in Museen.
23.09.2010 0:22:54  Zum letzten Beitrag
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Skgoa

AUP Skgoa 10.11.2011
Bin ich eigendlich der einzige hier, der seinen Stundenplan mit Zettel und Stift macht? Mata halt...
23.09.2010 0:29:30  Zum letzten Beitrag
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ptx

tf2_spy.png
 
Zitat von *moss*

 
Zitat von Badmintonspieler

 
Zitat von *moss*

hey boys und girlZ, ich hab mal ne frage:

steh kurz vor meiner diplomarbeit in muenchen in Wirtschaftsgeographie, nebenfach staedtebau und mir taugt studieren ehrlich gesagt schon ziemlich... jetzt hab ich mir ueberlegt ob ich net noch ein Master (evtl im ausland, aber da is immer so teuer..:/) oben draufsetzen soll... reinrechtlich is das glaub kein problem, aber die frage ist, findet ihr dass ein diplom/master quasi doppelabschluss sinnvoll ist oder waer das nur rausgeworfene zeit?
das problem ist, dass wirtschaftsgeographie ziemlich breit angeleg ist und ich von jedem scheiss ein bissle weis, aber nix so richtig vertieft hab, wir hatten geographie (antropo und phzsische), dann wirtschaft (VWL, BWL, den ganzen standardkram), methodenuebungen (hat bissle was von soziologie), staedtebau und jede menge praktische seminare, praesentationen, exkursionen und und und, jedoch hab ich das gefuehl dass ich in jedes fach eben nur kurz eingetaucht bin, was ja nicht unbedingt schlecht ist, wir nennen das interdisziplinaere faehigkeiten erlernen
einen master in z.b. sustainability oder regenerative energien wuerde mir allerdings schon ganz gut reinlaufen glaub ich, vor allem weil ich mich auch privat sehr fuer das thema interessiere und sowieso die welt retten will...

also frage: findet ihr das uerde sinn machen oder lieber nen job suchen und sich dann dort intern weiterbilden, geld verdienen (und ne menge steuern zahlen) usw...

und ausserdem: hat jemand nen tip bezueglich der masterfaecher (in etwa) die ich genannt hab, ne gte uni, eigene erfahrungen, muttis geheimes tagebuch oder was weis ich? vielen dank schonmal fuer eure antworten



Um dir Tipps bzgl. der Masterfächer zu geben, müßte man eine Studienverlaufsliste mit deinen ECTS-/Leistungspunkten haben. Viele Unis verlangen für ihr Masterprogramme eine bestimmte ECTS-Mindestpunktzahl in dem gewählten Fachgebiet.


hier ist mein notenspiegel, fehlt noch eine geschichte, ne 1.3, damit komm ich durchschnittlichauf ne gute 2, bin eigentlich ganz zufrieden, is aber wie gesagt kein topniveau und vor allem bei den BWL faechern siehts duester aus aber das macht mir nichts haha


was sind das denn bitte für klausuren wofür man 2 creditpoints bekommt? oder gabs die allein für das besuchen der vorlesung? dann hast du anscheinend nicht gut zugehört bei den vielen vieren
23.09.2010 0:30:02  Zum letzten Beitrag
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Natanael

AUP Natanael 12.04.2008
 
Zitat von Skgoa

Bin ich eigendlich der einzige hier, der seinen Stundenplan mit Zettel und Stift macht? Mata halt...



Den wirft mir das Programm, in dem ich mich zu den Modulen anmelden muss, mit einem Extraklick pro Modul automatisch aus peinlich/erstaunt

Die einzige sinnvolle Funktion an diesem Milliongrab von Software.

¤dit: Wobei...schau dir die Zeilenumbrüche an...also doch net.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Natanael am 23.09.2010 0:34]
23.09.2010 0:31:08  Zum letzten Beitrag
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Konsumidiot

Konsumidiot
 
Zitat von ptx

 
Zitat von *moss*

 
Zitat von Badmintonspieler

 
Zitat von *moss*

hey boys und girlZ, ich hab mal ne frage:

steh kurz vor meiner diplomarbeit in muenchen in Wirtschaftsgeographie, nebenfach staedtebau und mir taugt studieren ehrlich gesagt schon ziemlich... jetzt hab ich mir ueberlegt ob ich net noch ein Master (evtl im ausland, aber da is immer so teuer..:/) oben draufsetzen soll... reinrechtlich is das glaub kein problem, aber die frage ist, findet ihr dass ein diplom/master quasi doppelabschluss sinnvoll ist oder waer das nur rausgeworfene zeit?
das problem ist, dass wirtschaftsgeographie ziemlich breit angeleg ist und ich von jedem scheiss ein bissle weis, aber nix so richtig vertieft hab, wir hatten geographie (antropo und phzsische), dann wirtschaft (VWL, BWL, den ganzen standardkram), methodenuebungen (hat bissle was von soziologie), staedtebau und jede menge praktische seminare, praesentationen, exkursionen und und und, jedoch hab ich das gefuehl dass ich in jedes fach eben nur kurz eingetaucht bin, was ja nicht unbedingt schlecht ist, wir nennen das interdisziplinaere faehigkeiten erlernen
einen master in z.b. sustainability oder regenerative energien wuerde mir allerdings schon ganz gut reinlaufen glaub ich, vor allem weil ich mich auch privat sehr fuer das thema interessiere und sowieso die welt retten will...

also frage: findet ihr das uerde sinn machen oder lieber nen job suchen und sich dann dort intern weiterbilden, geld verdienen (und ne menge steuern zahlen) usw...

und ausserdem: hat jemand nen tip bezueglich der masterfaecher (in etwa) die ich genannt hab, ne gte uni, eigene erfahrungen, muttis geheimes tagebuch oder was weis ich? vielen dank schonmal fuer eure antworten



Um dir Tipps bzgl. der Masterfächer zu geben, müßte man eine Studienverlaufsliste mit deinen ECTS-/Leistungspunkten haben. Viele Unis verlangen für ihr Masterprogramme eine bestimmte ECTS-Mindestpunktzahl in dem gewählten Fachgebiet.


hier ist mein notenspiegel, fehlt noch eine geschichte, ne 1.3, damit komm ich durchschnittlichauf ne gute 2, bin eigentlich ganz zufrieden, is aber wie gesagt kein topniveau und vor allem bei den BWL faechern siehts duester aus aber das macht mir nichts haha


was sind das denn bitte für klausuren wofür man 2 creditpoints bekommt? oder gabs die allein für das besuchen der vorlesung? dann hast du anscheinend nicht gut zugehört bei den vielen vieren



das sind offensichtlich SWS und keine ECTS
23.09.2010 0:36:30  Zum letzten Beitrag
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_abyss

Mods-Gorge


Alles sehr sehr früh :[
23.09.2010 0:38:49  Zum letzten Beitrag
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*moss*

moss
das sind LP, wobei soweit ich weis 3 ECTS = 2 LP entsprechen. ja warn ganz stinknormale un deswgeen auch stinklangweilige VL ohne Uebung... kann BWL eben nicht leiden, bin abertrozdem froh das ich wenigstens die grundlagen hatte, weil so bissle brauchen kann man das schon, leider....

@nata: wtf studierst du? geschichte? und was musst du in der werkstatt arbeiten??? verwirrt

sorry, verwechselt...
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von *moss* am 23.09.2010 0:48]
23.09.2010 0:43:07  Zum letzten Beitrag
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_abyss

Mods-Gorge
unglaeubig gucken
 
Zitat von *moss*

@abysss: wtf studierst du? geschichte? und was musst du in der werkstatt arbeiten??? verwirrt


Mathematik.
Was für ne Werkstatt?

Edit: Ich glaub, ich war nicht gemeint fröhlich
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von _abyss am 23.09.2010 0:46]
23.09.2010 0:45:32  Zum letzten Beitrag
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Natanael

AUP Natanael 12.04.2008
Ich denke du meinst mich.

Archäologische Wissenschaften und die Werkstatt is ne Lehrwerkstatt für experimentelle Archäologie...sowas ähnliches zumindest fröhlich
23.09.2010 0:46:08  Zum letzten Beitrag
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Mad_X*

AUP Mad_X* 19.01.2011
 
Zitat von Konsumidiot

 
Zitat von ptx

 
Zitat von *moss*

 
Zitat von Badmintonspieler

 
Zitat von *moss*

hey boys und girlZ, ich hab mal ne frage:

steh kurz vor meiner diplomarbeit in muenchen in Wirtschaftsgeographie, nebenfach staedtebau und mir taugt studieren ehrlich gesagt schon ziemlich... jetzt hab ich mir ueberlegt ob ich net noch ein Master (evtl im ausland, aber da is immer so teuer..:/) oben draufsetzen soll... reinrechtlich is das glaub kein problem, aber die frage ist, findet ihr dass ein diplom/master quasi doppelabschluss sinnvoll ist oder waer das nur rausgeworfene zeit?
das problem ist, dass wirtschaftsgeographie ziemlich breit angeleg ist und ich von jedem scheiss ein bissle weis, aber nix so richtig vertieft hab, wir hatten geographie (antropo und phzsische), dann wirtschaft (VWL, BWL, den ganzen standardkram), methodenuebungen (hat bissle was von soziologie), staedtebau und jede menge praktische seminare, praesentationen, exkursionen und und und, jedoch hab ich das gefuehl dass ich in jedes fach eben nur kurz eingetaucht bin, was ja nicht unbedingt schlecht ist, wir nennen das interdisziplinaere faehigkeiten erlernen
einen master in z.b. sustainability oder regenerative energien wuerde mir allerdings schon ganz gut reinlaufen glaub ich, vor allem weil ich mich auch privat sehr fuer das thema interessiere und sowieso die welt retten will...

also frage: findet ihr das uerde sinn machen oder lieber nen job suchen und sich dann dort intern weiterbilden, geld verdienen (und ne menge steuern zahlen) usw...

und ausserdem: hat jemand nen tip bezueglich der masterfaecher (in etwa) die ich genannt hab, ne gte uni, eigene erfahrungen, muttis geheimes tagebuch oder was weis ich? vielen dank schonmal fuer eure antworten



Um dir Tipps bzgl. der Masterfächer zu geben, müßte man eine Studienverlaufsliste mit deinen ECTS-/Leistungspunkten haben. Viele Unis verlangen für ihr Masterprogramme eine bestimmte ECTS-Mindestpunktzahl in dem gewählten Fachgebiet.


hier ist mein notenspiegel, fehlt noch eine geschichte, ne 1.3, damit komm ich durchschnittlichauf ne gute 2, bin eigentlich ganz zufrieden, is aber wie gesagt kein topniveau und vor allem bei den BWL faechern siehts duester aus aber das macht mir nichts haha


was sind das denn bitte für klausuren wofür man 2 creditpoints bekommt? oder gabs die allein für das besuchen der vorlesung? dann hast du anscheinend nicht gut zugehört bei den vielen vieren



das sind offensichtlich SWS und keine ECTS


Solche Vorlesungen gibt es aber hier schon. 2 poplige ECTS.
23.09.2010 0:47:06  Zum letzten Beitrag
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*moss*

moss
...
 
Zitat von Natanael

Ich denke du meinst mich.

Archäologische Wissenschaften und die Werkstatt is ne Lehrwerkstatt für experimentelle Archäologie...sowas ähnliches zumindest fröhlich



was baut ihr da? uralte knochen oder was?

archaeologischen wissenschaften find ichuebirgens arschgeil, wenn ich das mal so sagen darf. wuerdest dus nochmal studiern? hab mich dafuer auch beworben, in freiburg... wegen indiana und lara hauptsaechlich
23.09.2010 0:50:34  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Studienthread LXXV ( WS10/11 - Erstis gonna... )
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13.10.2010 21:26:02 Godric hat diesen Thread geschlossen.
22.09.2010 02:02:16 Rufus hat diesem Thread das ModTag 'studienthread' angehängt.

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