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nachm diplom noch nen master?
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hey boys und girlZ, ich hab mal ne frage:
steh kurz vor meiner diplomarbeit in muenchen in Wirtschaftsgeographie, nebenfach staedtebau und mir taugt studieren ehrlich gesagt schon ziemlich... jetzt hab ich mir ueberlegt ob ich net noch ein Master (evtl im ausland, aber da is immer so teuer..:/) oben draufsetzen soll... reinrechtlich is das glaub kein problem, aber die frage ist, findet ihr dass ein diplom/master quasi doppelabschluss sinnvoll ist oder waer das nur rausgeworfene zeit?
das problem ist, dass wirtschaftsgeographie ziemlich breit angeleg ist und ich von jedem scheiss ein bissle weis, aber nix so richtig vertieft hab, wir hatten geographie (antropo und phzsische), dann wirtschaft (VWL, BWL, den ganzen standardkram), methodenuebungen (hat bissle was von soziologie), staedtebau und jede menge praktische seminare, praesentationen, exkursionen und und und, jedoch hab ich das gefuehl dass ich in jedes fach eben nur kurz eingetaucht bin, was ja nicht unbedingt schlecht ist, wir nennen das interdisziplinaere faehigkeiten erlernen
einen master in z.b. sustainability oder regenerative energien wuerde mir allerdings schon ganz gut reinlaufen glaub ich, vor allem weil ich mich auch privat sehr fuer das thema interessiere und sowieso die welt retten will...
also frage: findet ihr das uerde sinn machen oder lieber nen job suchen und sich dann dort intern weiterbilden, geld verdienen (und ne menge steuern zahlen) usw...
und ausserdem: hat jemand nen tip bezueglich der masterfaecher (in etwa) die ich genannt hab, ne gte uni, eigene erfahrungen, muttis geheimes tagebuch oder was weis ich? vielen dank schonmal fuer eure antworten
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| Zitat von MrWho
Wirtschaftsinformatik 3. Semester liegt bei mir auch an.
Bin aber noch nicht dazu gekommen mich um den Stundenplan zu kümmern bzw. zu gucken was für Module ich überhaupt belegen werde. :X
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Naja, bin auch noch schwer am überlegen ob ich entweder Datenschutz oder Marketing vielleicht ins 7. schieb, weil ich dies Semester noch 2 Module wiederholen muss... 9 Klausuren sind dann doch wirklich heavy...
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@moss: Wenn du schon Diplom hast, warum nochwas auf dem gleichen Niveau? Mach doch nen Doktor, wird man meistens auch noch für bezahlt. (Wenn auch nicht viel.)
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hm hoert sich gut an in der theorie, aber soweit ich weis sind doktorantenstellen fuer wigeos bzw geographen allgemein sehr sehr rar gesaeht. aber hast recht, ich hoer mich mal um...Dr.Moss hoert sich schon ganz gut an
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Wobei auf einen Wirtschafts Geographen noch einen 'reinen' Master draufzusetzen sich noch wesentlich Sinnvoller anhört, als anderer Leute Idee einen Master im gleichen Fach zu machen ...
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Sofern du dich ein bisschen umorientierst bzw. spezialisierst und nicht einfach den gleichen Kram nochmal machst, warum nicht? Geographie ist doch ein sehr weit gefasstes Gebiet - wenn du da etwas findest, das dich interessiert und dich fachlich wie persönlich weiterbringt (muss ja nichtmal zwangsläufig wieder Wirtschaftsgeographie sein), wüsste ich nicht, was dagegen spricht.
/e: Hachja, sollte deinen Post auch nicht nur überfliegen. Du willst dich ja weiterbilden... worauf wartest du? Finde ich in deinem Fall wertvoller als einfach einen Dr. zu machen, ob sich das am Ende finanziell auszahlt mal außen vor.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 22.09.2010 21:50]
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@moss: wenn du primär weiterstudieren willst, weil du das gefühl hast, noch nicht so richtig auf dein berufsleben vorbereitet zu sein, dann würde ich es sein lassen und mir lieber eine vernünftige stelle suchen, die dir zusagt. du kannst locker nochmal zehn semester studieren und dich am ende immer noch genau so (subjektiv) schlecht aufs berufsleben vorbereitet fühlen wie vorher.
wenns mehr persönlichem interesse geschuldet ist und du im weitesten sinne kein geldproblem/zeitdruck hast, würde ich noch was dranhängen, wobei du im beruf i.d.r. mehr lernst (meiner meinung nach).
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hm, das problem mit geld besteht sehr wohl, ich bin naemlich kompletto tutti pleite, aber hab bisher immer nebenher gearbeitet und mir so auch das studium finanziert. soll ja auch stipndien geben, aber da will ich erstmal gar keine hoffnungen reinstecken, bin bisher immer enttaeuscht worden( gruesse an den DAAD )
das ding ist, ich denk nicht unbedingt, dass ich schlecht aufs berufsleben vorbereitet bin (praktika, studentenjobs usw..) und es gibt ja (egal wo man hinkommt) fast immer eine einarbeitungsphase, aber erstens ist der arbeitsmarkt meienr ansicht nach noch nicht wirklich auf vollen touren und 2. (wichtiger) gefaellt mir einfach das unileben, die atmosphaere, die leute, man hat keinen bitteren mo-fr 8-17h job (wie ich ihn jetzt gerade beim praktikum hab) UND man lernt halt noch was (klar kann man im job auch noch viel dazulernen, dass sind dann aber imho andere qualitaeten als in der uni). ich bin zwar bald schon 26, aber halte mich noch nicht fuer sooo alt dass ich schon fest ins berufsleben einstegen muss....
geld ist halt wie immer ein problemchen.. und das wird ja mit dem aelter werden auch nicht einfacher (gibts eigentlich ne beschraenkung bis wann man bafoeg beziehen kann?)
*edit: im bezug auf doktor... hm ich muss ehrlich gestehen dass das ja 1. nochmal 3-4 Jaehrchen waeren (also einiges mehr als n master) und 2. da sicherlich auch sehr sehr viel selbstdisziplin und intelligenz vorrausgesetzt wird, was bei mir beides sag ich mal in durchschnittlichem mase vorhanden ist, aber ungenuegend fuer n doctore, sag ich jetzt mal
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von *moss* am 22.09.2010 22:14]
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| Zitat von *moss*
hm hoert sich gut an in der theorie, aber soweit ich weis sind doktorantenstellen fuer wigeos bzw geographen allgemein sehr sehr rar gesaeht. aber hast recht, ich hoer mich mal um...Dr.Moss hoert sich schon ganz gut an
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Falls tatsächlich Interesse an einer Promotion besteht, promoviere "fachfremd", zB in einer BWL-, VWL- oder Politik-Arbeitsgruppe. Schau lieber auf die Forschungsgebiete der Arbeitsgruppe und ob das deinen Wünschen/Qualifikationen entspricht. Ist im Prinzip nicht anders als eine normale Arbeitsstelle zu suchen.
Ich bin zB Physiker, aber mit meinem speziellen Feld hätte ich auch in Elektrotechnik oder Nanoblaschwall promovieren können.
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| Zitat von horscht(i)
| Zitat von *moss*
hm hoert sich gut an in der theorie, aber soweit ich weis sind doktorantenstellen fuer wigeos bzw geographen allgemein sehr sehr rar gesaeht. aber hast recht, ich hoer mich mal um...Dr.Moss hoert sich schon ganz gut an
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Falls tatsächlich Interesse an einer Promotion besteht, promoviere "fachfremd", zB in einer BWL-, VWL- oder Politik-Arbeitsgruppe. Schau lieber auf die Forschungsgebiete der Arbeitsgruppe und ob das deinen Wünschen/Qualifikationen entspricht. Ist im Prinzip nicht anders als eine normale Arbeitsstelle zu suchen.
Ich bin zB Physiker, aber mit meinem speziellen Feld hätte ich auch in Elektrotechnik oder Nanoblaschwall promovieren können.
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ist es standard, in einer Arbeitsgruppe zu promovieren? hatte bisher gedacht das is so ne einzelgaenger sache....
fachfremd hoert sich dann wiederrum ganz gut an, weil ich ja wiegesagt interdisziplinaer ausgebildet wurde, d.h. ich bin ueberall zu hause
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| Zitat von *moss*
... und das wird ja mit dem aelter werden auch nicht einfacher (gibts eigentlich ne beschraenkung bis wann man bafoeg beziehen kann?)
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bafög ist denke ich essig, wenn du bereits ein volles studium erfolgreich absolviert hast.
im grunde schreibst doch selber, dass du lieber weiterstudieren willst. wenn du meinst es zu packen (mit nebenbei arbeiten etc.), dann tus doch - später schaffst du eh noch lang genug und studieren ist im grunde ganz lässig.
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| Zitat von *moss*
hey boys und girlZ, ich hab mal ne frage:
steh kurz vor meiner diplomarbeit in muenchen in Wirtschaftsgeographie, nebenfach staedtebau und mir taugt studieren ehrlich gesagt schon ziemlich... jetzt hab ich mir ueberlegt ob ich net noch ein Master (evtl im ausland, aber da is immer so teuer..:/) oben draufsetzen soll... reinrechtlich is das glaub kein problem, aber die frage ist, findet ihr dass ein diplom/master quasi doppelabschluss sinnvoll ist oder waer das nur rausgeworfene zeit?
das problem ist, dass wirtschaftsgeographie ziemlich breit angeleg ist und ich von jedem scheiss ein bissle weis, aber nix so richtig vertieft hab, wir hatten geographie (antropo und phzsische), dann wirtschaft (VWL, BWL, den ganzen standardkram), methodenuebungen (hat bissle was von soziologie), staedtebau und jede menge praktische seminare, praesentationen, exkursionen und und und, jedoch hab ich das gefuehl dass ich in jedes fach eben nur kurz eingetaucht bin, was ja nicht unbedingt schlecht ist, wir nennen das interdisziplinaere faehigkeiten erlernen
einen master in z.b. sustainability oder regenerative energien wuerde mir allerdings schon ganz gut reinlaufen glaub ich, vor allem weil ich mich auch privat sehr fuer das thema interessiere und sowieso die welt retten will...
also frage: findet ihr das uerde sinn machen oder lieber nen job suchen und sich dann dort intern weiterbilden, geld verdienen (und ne menge steuern zahlen) usw...
und ausserdem: hat jemand nen tip bezueglich der masterfaecher (in etwa) die ich genannt hab, ne gte uni, eigene erfahrungen, muttis geheimes tagebuch oder was weis ich? vielen dank schonmal fuer eure antworten
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Um dir Tipps bzgl. der Masterfächer zu geben, müßte man eine Studienverlaufsliste mit deinen ECTS-/Leistungspunkten haben. Viele Unis verlangen für ihr Masterprogramme eine bestimmte ECTS-Mindestpunktzahl in dem gewählten Fachgebiet.
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| Zitat von Herr Ingenieur
| Zitat von Buxxbaum
Start ich da jetzt einfach im 3. Semester und die rechnen mir automatisch alles an?
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Nein, du musst du zu den einzelnen Fachbereichen rennen und dir die Prüfungsleistungen einzeln anerkennen lassen. Je nach dem, ob thematisch etwas anders war oder deine Note umwerfend scheiße, kann es sein, dass du es nochmal machen musst.
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Ist Bolognia nicht schön?
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"Sie sind immatrikuliert worden. Ihre Matrikelnummer lautet: 0000001."
Juhu, anscheinend juckt es keinen Schwanz, an wievielen Universitäten man eingeschrieben ist Juhu²: Mein Nachbar klaut meine Post, weshalb ich nun meinen Briefkasten überwachen muss, damit ich wenigstens von einer Uni meine Studienunterlagen erhalte
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| Zitat von Badmintonspieler
| Zitat von *moss*
hey boys und girlZ, ich hab mal ne frage:
steh kurz vor meiner diplomarbeit in muenchen in Wirtschaftsgeographie, nebenfach staedtebau und mir taugt studieren ehrlich gesagt schon ziemlich... jetzt hab ich mir ueberlegt ob ich net noch ein Master (evtl im ausland, aber da is immer so teuer..:/) oben draufsetzen soll... reinrechtlich is das glaub kein problem, aber die frage ist, findet ihr dass ein diplom/master quasi doppelabschluss sinnvoll ist oder waer das nur rausgeworfene zeit?
das problem ist, dass wirtschaftsgeographie ziemlich breit angeleg ist und ich von jedem scheiss ein bissle weis, aber nix so richtig vertieft hab, wir hatten geographie (antropo und phzsische), dann wirtschaft (VWL, BWL, den ganzen standardkram), methodenuebungen (hat bissle was von soziologie), staedtebau und jede menge praktische seminare, praesentationen, exkursionen und und und, jedoch hab ich das gefuehl dass ich in jedes fach eben nur kurz eingetaucht bin, was ja nicht unbedingt schlecht ist, wir nennen das interdisziplinaere faehigkeiten erlernen
einen master in z.b. sustainability oder regenerative energien wuerde mir allerdings schon ganz gut reinlaufen glaub ich, vor allem weil ich mich auch privat sehr fuer das thema interessiere und sowieso die welt retten will...
also frage: findet ihr das uerde sinn machen oder lieber nen job suchen und sich dann dort intern weiterbilden, geld verdienen (und ne menge steuern zahlen) usw...
und ausserdem: hat jemand nen tip bezueglich der masterfaecher (in etwa) die ich genannt hab, ne gte uni, eigene erfahrungen, muttis geheimes tagebuch oder was weis ich? vielen dank schonmal fuer eure antworten
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Um dir Tipps bzgl. der Masterfächer zu geben, müßte man eine Studienverlaufsliste mit deinen ECTS-/Leistungspunkten haben. Viele Unis verlangen für ihr Masterprogramme eine bestimmte ECTS-Mindestpunktzahl in dem gewählten Fachgebiet.
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hier ist mein notenspiegel, fehlt noch eine geschichte, ne 1.3, damit komm ich durchschnittlichauf ne gute 2, bin eigentlich ganz zufrieden, is aber wie gesagt kein topniveau und vor allem bei den BWL faechern siehts duester aus aber das macht mir nichts haha
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von *moss* am 22.09.2010 23:13]
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| Zitat von *moss*
| Zitat von horscht(i)
| Zitat von *moss*
hm hoert sich gut an in der theorie, aber soweit ich weis sind doktorantenstellen fuer wigeos bzw geographen allgemein sehr sehr rar gesaeht. aber hast recht, ich hoer mich mal um...Dr.Moss hoert sich schon ganz gut an
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Falls tatsächlich Interesse an einer Promotion besteht, promoviere "fachfremd", zB in einer BWL-, VWL- oder Politik-Arbeitsgruppe. Schau lieber auf die Forschungsgebiete der Arbeitsgruppe und ob das deinen Wünschen/Qualifikationen entspricht. Ist im Prinzip nicht anders als eine normale Arbeitsstelle zu suchen.
Ich bin zB Physiker, aber mit meinem speziellen Feld hätte ich auch in Elektrotechnik oder Nanoblaschwall promovieren können.
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ist es standard, in einer Arbeitsgruppe zu promovieren? hatte bisher gedacht das is so ne einzelgaenger sache....
fachfremd hoert sich dann wiederrum ganz gut an, weil ich ja wiegesagt interdisziplinaer ausgebildet wurde, d.h. ich bin ueberall zu hause
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Ob es eine Einzelgängersache ist kommt wohl stark auf das Projekt an.
Ich schreibe gerade meine Diplomarbeit in einer kleineren Gruppe mit 4 Doktoranden, nem Postdoc und 2 Diplomanden. Da gibts welche, die arbeiten alleine (wie ich) und welche, die Arbeiten zu zweit. Generell gibt es aber viel projektübergreifende Zusammenarbeit. Man beschränkt sein KnowHow ja nicht nur auf die eigene Arbeit. In größeren Gruppen arbeiten auch gerne mal 4 oder mehr Doktoranden am selben Projekt. Da gehts nicht ohne Teamwork.
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wow du schreibst deine DA in ner gruppe mit 7 anderen personen? das find ich dann doch ganz erstaunlich. trefft ihr euch alle 1x pro woche oder sowas oder ist das doch eher unabhaengig und nur das themengebiet ist das selbe? und wie habt ihr euch gefunden? organisiert sowas die Uni?
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gruppe heißt normalerweise "leute die für einen prof arbeiten". wären bei mir z.B. circa 30 leute.
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| Zitat von flowb
gruppe heißt normalerweise "leute die für einen prof arbeiten". wären bei mir z.B. circa 30 leute.
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So ist es.
@moss: Die Projekte überschneiden sich teilweise, teilweise aber auch nicht. Einmal pro Woche gibts ein Gruppentreffen nach dem Mittagessen wo jeder mal über seine Probleme rumjammern darf oder mit Lösungen rumprollt. Die anderen helfen dann oder streuen zynische Kommentare ein. Den Rest der Zeit hocken wir zusammen im Büro rum oder im Labor. Es wird wie gesagt, recht viel zusammen gearbeitet, auch wenn man selbst vielleicht nichts mit dem Projekt direkt zu schaffen hat.
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Stundenplanprolling \o/
Dazu noch so 9 Samstage, 4 inner Werkstatt und 5 wohl in Museen.
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Bin ich eigendlich der einzige hier, der seinen Stundenplan mit Zettel und Stift macht?
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| Zitat von *moss*
| Zitat von Badmintonspieler
| Zitat von *moss*
hey boys und girlZ, ich hab mal ne frage:
steh kurz vor meiner diplomarbeit in muenchen in Wirtschaftsgeographie, nebenfach staedtebau und mir taugt studieren ehrlich gesagt schon ziemlich... jetzt hab ich mir ueberlegt ob ich net noch ein Master (evtl im ausland, aber da is immer so teuer..:/) oben draufsetzen soll... reinrechtlich is das glaub kein problem, aber die frage ist, findet ihr dass ein diplom/master quasi doppelabschluss sinnvoll ist oder waer das nur rausgeworfene zeit?
das problem ist, dass wirtschaftsgeographie ziemlich breit angeleg ist und ich von jedem scheiss ein bissle weis, aber nix so richtig vertieft hab, wir hatten geographie (antropo und phzsische), dann wirtschaft (VWL, BWL, den ganzen standardkram), methodenuebungen (hat bissle was von soziologie), staedtebau und jede menge praktische seminare, praesentationen, exkursionen und und und, jedoch hab ich das gefuehl dass ich in jedes fach eben nur kurz eingetaucht bin, was ja nicht unbedingt schlecht ist, wir nennen das interdisziplinaere faehigkeiten erlernen
einen master in z.b. sustainability oder regenerative energien wuerde mir allerdings schon ganz gut reinlaufen glaub ich, vor allem weil ich mich auch privat sehr fuer das thema interessiere und sowieso die welt retten will...
also frage: findet ihr das uerde sinn machen oder lieber nen job suchen und sich dann dort intern weiterbilden, geld verdienen (und ne menge steuern zahlen) usw...
und ausserdem: hat jemand nen tip bezueglich der masterfaecher (in etwa) die ich genannt hab, ne gte uni, eigene erfahrungen, muttis geheimes tagebuch oder was weis ich? vielen dank schonmal fuer eure antworten
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Um dir Tipps bzgl. der Masterfächer zu geben, müßte man eine Studienverlaufsliste mit deinen ECTS-/Leistungspunkten haben. Viele Unis verlangen für ihr Masterprogramme eine bestimmte ECTS-Mindestpunktzahl in dem gewählten Fachgebiet.
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hier ist mein notenspiegel, fehlt noch eine geschichte, ne 1.3, damit komm ich durchschnittlichauf ne gute 2, bin eigentlich ganz zufrieden, is aber wie gesagt kein topniveau und vor allem bei den BWL faechern siehts duester aus aber das macht mir nichts haha
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was sind das denn bitte für klausuren wofür man 2 creditpoints bekommt? oder gabs die allein für das besuchen der vorlesung? dann hast du anscheinend nicht gut zugehört bei den vielen vieren
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| Zitat von Skgoa
Bin ich eigendlich der einzige hier, der seinen Stundenplan mit Zettel und Stift macht?
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Den wirft mir das Programm, in dem ich mich zu den Modulen anmelden muss, mit einem Extraklick pro Modul automatisch aus
Die einzige sinnvolle Funktion an diesem Milliongrab von Software.
¤dit: Wobei...schau dir die Zeilenumbrüche an...also doch net.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Natanael am 23.09.2010 0:34]
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| Zitat von ptx
| Zitat von *moss*
| Zitat von Badmintonspieler
| Zitat von *moss*
hey boys und girlZ, ich hab mal ne frage:
steh kurz vor meiner diplomarbeit in muenchen in Wirtschaftsgeographie, nebenfach staedtebau und mir taugt studieren ehrlich gesagt schon ziemlich... jetzt hab ich mir ueberlegt ob ich net noch ein Master (evtl im ausland, aber da is immer so teuer..:/) oben draufsetzen soll... reinrechtlich is das glaub kein problem, aber die frage ist, findet ihr dass ein diplom/master quasi doppelabschluss sinnvoll ist oder waer das nur rausgeworfene zeit?
das problem ist, dass wirtschaftsgeographie ziemlich breit angeleg ist und ich von jedem scheiss ein bissle weis, aber nix so richtig vertieft hab, wir hatten geographie (antropo und phzsische), dann wirtschaft (VWL, BWL, den ganzen standardkram), methodenuebungen (hat bissle was von soziologie), staedtebau und jede menge praktische seminare, praesentationen, exkursionen und und und, jedoch hab ich das gefuehl dass ich in jedes fach eben nur kurz eingetaucht bin, was ja nicht unbedingt schlecht ist, wir nennen das interdisziplinaere faehigkeiten erlernen
einen master in z.b. sustainability oder regenerative energien wuerde mir allerdings schon ganz gut reinlaufen glaub ich, vor allem weil ich mich auch privat sehr fuer das thema interessiere und sowieso die welt retten will...
also frage: findet ihr das uerde sinn machen oder lieber nen job suchen und sich dann dort intern weiterbilden, geld verdienen (und ne menge steuern zahlen) usw...
und ausserdem: hat jemand nen tip bezueglich der masterfaecher (in etwa) die ich genannt hab, ne gte uni, eigene erfahrungen, muttis geheimes tagebuch oder was weis ich? vielen dank schonmal fuer eure antworten
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Um dir Tipps bzgl. der Masterfächer zu geben, müßte man eine Studienverlaufsliste mit deinen ECTS-/Leistungspunkten haben. Viele Unis verlangen für ihr Masterprogramme eine bestimmte ECTS-Mindestpunktzahl in dem gewählten Fachgebiet.
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hier ist mein notenspiegel, fehlt noch eine geschichte, ne 1.3, damit komm ich durchschnittlichauf ne gute 2, bin eigentlich ganz zufrieden, is aber wie gesagt kein topniveau und vor allem bei den BWL faechern siehts duester aus aber das macht mir nichts haha
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was sind das denn bitte für klausuren wofür man 2 creditpoints bekommt? oder gabs die allein für das besuchen der vorlesung? dann hast du anscheinend nicht gut zugehört bei den vielen vieren
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das sind offensichtlich SWS und keine ECTS
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Alles sehr sehr früh :[
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das sind LP, wobei soweit ich weis 3 ECTS = 2 LP entsprechen. ja warn ganz stinknormale un deswgeen auch stinklangweilige VL ohne Uebung... kann BWL eben nicht leiden, bin abertrozdem froh das ich wenigstens die grundlagen hatte, weil so bissle brauchen kann man das schon, leider....
@nata: wtf studierst du? geschichte? und was musst du in der werkstatt arbeiten???
sorry, verwechselt...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von *moss* am 23.09.2010 0:48]
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| Zitat von *moss*
@abysss: wtf studierst du? geschichte? und was musst du in der werkstatt arbeiten???
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Mathematik.
Was für ne Werkstatt?
Edit: Ich glaub, ich war nicht gemeint
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von _abyss am 23.09.2010 0:46]
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Ich denke du meinst mich.
Archäologische Wissenschaften und die Werkstatt is ne Lehrwerkstatt für experimentelle Archäologie...sowas ähnliches zumindest
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| Zitat von Konsumidiot
| Zitat von ptx
| Zitat von *moss*
| Zitat von Badmintonspieler
| Zitat von *moss*
hey boys und girlZ, ich hab mal ne frage:
steh kurz vor meiner diplomarbeit in muenchen in Wirtschaftsgeographie, nebenfach staedtebau und mir taugt studieren ehrlich gesagt schon ziemlich... jetzt hab ich mir ueberlegt ob ich net noch ein Master (evtl im ausland, aber da is immer so teuer..:/) oben draufsetzen soll... reinrechtlich is das glaub kein problem, aber die frage ist, findet ihr dass ein diplom/master quasi doppelabschluss sinnvoll ist oder waer das nur rausgeworfene zeit?
das problem ist, dass wirtschaftsgeographie ziemlich breit angeleg ist und ich von jedem scheiss ein bissle weis, aber nix so richtig vertieft hab, wir hatten geographie (antropo und phzsische), dann wirtschaft (VWL, BWL, den ganzen standardkram), methodenuebungen (hat bissle was von soziologie), staedtebau und jede menge praktische seminare, praesentationen, exkursionen und und und, jedoch hab ich das gefuehl dass ich in jedes fach eben nur kurz eingetaucht bin, was ja nicht unbedingt schlecht ist, wir nennen das interdisziplinaere faehigkeiten erlernen
einen master in z.b. sustainability oder regenerative energien wuerde mir allerdings schon ganz gut reinlaufen glaub ich, vor allem weil ich mich auch privat sehr fuer das thema interessiere und sowieso die welt retten will...
also frage: findet ihr das uerde sinn machen oder lieber nen job suchen und sich dann dort intern weiterbilden, geld verdienen (und ne menge steuern zahlen) usw...
und ausserdem: hat jemand nen tip bezueglich der masterfaecher (in etwa) die ich genannt hab, ne gte uni, eigene erfahrungen, muttis geheimes tagebuch oder was weis ich? vielen dank schonmal fuer eure antworten
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Um dir Tipps bzgl. der Masterfächer zu geben, müßte man eine Studienverlaufsliste mit deinen ECTS-/Leistungspunkten haben. Viele Unis verlangen für ihr Masterprogramme eine bestimmte ECTS-Mindestpunktzahl in dem gewählten Fachgebiet.
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hier ist mein notenspiegel, fehlt noch eine geschichte, ne 1.3, damit komm ich durchschnittlichauf ne gute 2, bin eigentlich ganz zufrieden, is aber wie gesagt kein topniveau und vor allem bei den BWL faechern siehts duester aus aber das macht mir nichts haha
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was sind das denn bitte für klausuren wofür man 2 creditpoints bekommt? oder gabs die allein für das besuchen der vorlesung? dann hast du anscheinend nicht gut zugehört bei den vielen vieren
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das sind offensichtlich SWS und keine ECTS
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Solche Vorlesungen gibt es aber hier schon. 2 poplige ECTS.
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| Zitat von Natanael
Ich denke du meinst mich.
Archäologische Wissenschaften und die Werkstatt is ne Lehrwerkstatt für experimentelle Archäologie...sowas ähnliches zumindest
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was baut ihr da? uralte knochen oder was?
archaeologischen wissenschaften find ichuebirgens arschgeil, wenn ich das mal so sagen darf. wuerdest dus nochmal studiern? hab mich dafuer auch beworben, in freiburg... wegen indiana und lara hauptsaechlich
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Thema: Studienthread LXXV ( WS10/11 - Erstis gonna... ) |
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