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| | Zitat von webLOAD
| | Zitat von Osterhasenkiller
Ja als Mentor habe ich ihnen das u.a. beigebracht  
(wobei das Wiwi-Betreuung war)
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Ich glaube meine Mentor-Betreeung beschränkte sich eher auf die Mauern außerhalb des Juridicums. Einmal durchs Seminar gehuscht, "ja, hier stehen die Bücher, gut, das wars schon."
Ich fand das damals total toll nach MS zu kommen. Die ersten Semester waren einfach großartig. So ein bisschen beneide ich die Erstsemester. 
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Ja ich schaue auch gerne ins 1./2. Semester zurück. Ich glaube kommende Owoche nehm ich zum Teil mal mit.
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| | Zitat von Natanael
| | Zitat von Skgoa
Bin ich eigendlich der einzige hier, der seinen Stundenplan mit Zettel und Stift macht? 
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Den wirft mir das Programm, in dem ich mich zu den Modulen anmelden muss, mit einem Extraklick pro Modul automatisch aus
Die einzige sinnvolle Funktion an diesem Milliongrab von Software.
¤dit: Wobei...schau dir die Zeilenumbrüche an...also doch net.
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CAS Campus? Das kann immerhin Kalender exportieren \o/
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| | Zitat von x87
CAS Campus? Das kann immerhin Kalender exportieren \o/
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VSPL Campus Office. Drecksding.
Aber das kann auch als iCal exportieren.
| | Zitat von *moss*
| | Zitat von Natanael
Ich denke du meinst mich.
Archäologische Wissenschaften und die Werkstatt is ne Lehrwerkstatt für experimentelle Archäologie...sowas ähnliches zumindest 
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was baut ihr da? uralte knochen oder was?
archaeologischen wissenschaften find ichuebirgens arschgeil, wenn ich das mal so sagen darf. wuerdest dus nochmal studiern? hab mich dafuer auch beworben, in freiburg... wegen indiana und lara hauptsaechlich 
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Da hab ich ne coole Buchstütze gebaut!
Da werden im Wechsel verschiedene Techniken angeboten. Bronzeguss (s.o.), Mosaiken, Bildhauerei, Gipsabguss erstellen und vielleicht bald auch Modellbau.
Ob ichs nochmal studieren würde? In jedem Fall.
Ich wollte eigentlich schon immer Archäologe werden. Schon als Kind...und im Abi rückte das in greifbare Nähe. Ich hab dann aber von der "brotlosen Kunst" Abstand genommen und was angefangen was Jobs und Geld versprach. Naja...das ging dann aus halb bekannten Gründen daneben und dann mit Archäologie angefangen...und da fühl ich mich wie ein Fisch im Wasser. Einfach super.
Is aber nicht für jeden was, das sollte man sich gut überlegen vorher. Über die Hälfte der Erstis seh ich nie wieder, eigentlich fast 3/4. Und man sollte sich im klaren sein dass das kein Studium ist das man nachm Bachelor oder Master fertig hat, der Doktor ist hier eigentlich Pflicht wenn man nen Job haben will.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Natanael am 23.09.2010 1:20]
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| | Zitat von Natanael
| | Zitat von x87
CAS Campus? Das kann immerhin Kalender exportieren \o/
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VSPL Campus Office. Drecksding.
Aber das kann auch als iCal exportieren.
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Campus Office, jo. Steck bestimmt das Gleiche hinter.
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Na dann will ich auch mal. Ziemlich Öko das Semester, aber immerhin die letzten Fächer im Bachelor, in denen ich Klausuren schreibe.
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| | Zitat von *moss*
ist es standard, in einer Arbeitsgruppe zu promovieren? hatte bisher gedacht das is so ne einzelgaenger sache....
fachfremd hoert sich dann wiederrum ganz gut an, weil ich ja wiegesagt interdisziplinaer ausgebildet wurde, d.h. ich bin ueberall zu hause
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Nun, das hängt ganz davon ab. Es gibt ausgeschriebene Stellen, auf die man sich bewerben kann. Das läuft nicht anders als bei einem Vorstellungsgespräch. Evtl darfst du noch kurz präsentieren, was du in deiner Diplomarbeit gemacht hast. Für diese ausgeschriebenen Stellen steht idR auch eine feste Finanzierung (Landesstelle, Drittmittel etc) parat. Will heißen, man hat einen befristeten Arbeitsvertrag über zB 2 Jahre mit Möglichkeit der Verlängerung.
Man kann natürlich auch ein eigenes Thema austüfteln, einem Prof vorschlagen und arbeitet dann daran selbstständig, zB zu Hause neben der regulären Beschäftigung. Dauert länger, frisst dein Gehirn, aber geht. Deine Promotion muss ja nur an der Uni gemeldet sein (damit dir keiner das Thema klaut, dazu könnte ich ne nette Geschichte erzählen) und der Prof dir am Ende seinen Segen erteilen. So läuft das zB bei Firmen ab, die Promotionsstellen ausschreiben. Man ist normaler Angestellter, aber die Firma hat einen Prof in der Hinterhand, der dir im Idealfall am Ende einmal die Hand schüttelt. So läuft das im Übrigen auch bei Max-Planck oder Fraunhofer Instituten ab. Die besitzen selbst auch kein Promotionsrecht und arbeiten daher mit den benachbarten Unis zusammen.
Da gibt es also beliebigen Gestaltungsspielraum.
Wenn du schnell fertig sein möchtest -> Institut oder Firma. 2-3 Jahre.
Uni ist...naja Uni ist halt Uni...wer da die Promotion geschafft hat, der kann alles.
Als Eigenbrötler zu Hause würde ich mal spontan mit mindestens 3 Jahren rechnen. Die Frage der Finanzierung ist dabei noch gar nicht berücksichtigt.
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Wo kriegt man eurer Erfahrung nach am meisten für seine gebrauchten Bücher?
Amazon, bookya, Fachschaftsforum?
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| | Zitat von Mad_X*
| | Zitat von Konsumidiot
| | Zitat von ptx
| | Zitat von *moss*
| | Zitat von Badmintonspieler
| | Zitat von *moss*
hey boys und girlZ, ich hab mal ne frage:
steh kurz vor meiner diplomarbeit in muenchen in Wirtschaftsgeographie, nebenfach staedtebau und mir taugt studieren ehrlich gesagt schon ziemlich... jetzt hab ich mir ueberlegt ob ich net noch ein Master (evtl im ausland, aber da is immer so teuer..:/) oben draufsetzen soll... reinrechtlich is das glaub kein problem, aber die frage ist, findet ihr dass ein diplom/master quasi doppelabschluss sinnvoll ist oder waer das nur rausgeworfene zeit?
das problem ist, dass wirtschaftsgeographie ziemlich breit angeleg ist und ich von jedem scheiss ein bissle weis, aber nix so richtig vertieft hab, wir hatten geographie (antropo und phzsische), dann wirtschaft (VWL, BWL, den ganzen standardkram), methodenuebungen (hat bissle was von soziologie), staedtebau und jede menge praktische seminare, praesentationen, exkursionen und und und, jedoch hab ich das gefuehl dass ich in jedes fach eben nur kurz eingetaucht bin, was ja nicht unbedingt schlecht ist, wir nennen das interdisziplinaere faehigkeiten erlernen
einen master in z.b. sustainability oder regenerative energien wuerde mir allerdings schon ganz gut reinlaufen glaub ich, vor allem weil ich mich auch privat sehr fuer das thema interessiere und sowieso die welt retten will...
also frage: findet ihr das uerde sinn machen oder lieber nen job suchen und sich dann dort intern weiterbilden, geld verdienen (und ne menge steuern zahlen) usw...
und ausserdem: hat jemand nen tip bezueglich der masterfaecher (in etwa) die ich genannt hab, ne gte uni, eigene erfahrungen, muttis geheimes tagebuch oder was weis ich? vielen dank schonmal fuer eure antworten
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Um dir Tipps bzgl. der Masterfächer zu geben, müßte man eine Studienverlaufsliste mit deinen ECTS-/Leistungspunkten haben. Viele Unis verlangen für ihr Masterprogramme eine bestimmte ECTS-Mindestpunktzahl in dem gewählten Fachgebiet.
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hier ist mein notenspiegel, fehlt noch eine geschichte, ne 1.3, damit komm ich durchschnittlichauf ne gute 2, bin eigentlich ganz zufrieden, is aber wie gesagt kein topniveau und vor allem bei den BWL faechern siehts duester aus aber das macht mir nichts haha
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was sind das denn bitte für klausuren wofür man 2 creditpoints bekommt? oder gabs die allein für das besuchen der vorlesung? dann hast du anscheinend nicht gut zugehört bei den vielen vieren
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das sind offensichtlich SWS und keine ECTS
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Solche Vorlesungen gibt es aber hier schon. 2 poplige ECTS.
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Die kriegt man hier für Studium Universale Vorlesungen, die man nur absitzt.
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| | Zitat von golloza
Wo kriegt man eurer Erfahrung nach am meisten für seine gebrauchten Bücher?
Amazon, bookya, Fachschaftsforum?
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StudIP (oder ähnliches - Onlineplattform/Forum eurer Uni eben) oder am schwarzen Brett.
Hast relativ oft das Problem, dass deine Bücher nicht mehr die aktuellste Auflage sind und du daher online kaum noch etwas kriegst, dir das Buch von den Kommilitonen aber teilweise aus der Hand gerissen wird, weil der Prof erwähnt hat, dass die x. Auflage ausreicht.
Idealerweise solltest du daher auch bis Semesterbeginn warten.
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| | Zitat von Mad_X*
Solche Vorlesungen gibt es aber hier schon. 2 poplige ECTS.
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Das ist wohl von Uni zu Uni und Fach zu Fach unterschiedlich. Kenne auch Leute, die für irgendwelche Popelseminare mit 15 Seiten Hausarbeit 8 Kräditse einfahren. Hab' für meine Seminararbeit glaube ich 3 bekommen. :-/
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Dringende Frage: Ich will mich Exmatrikulieren, aber eine Prüfungsleistung steht noch aus. Wenn ich die noch diesen Monat einreiche (der Prof hat keine Frist gesetzt), der Prof die aber erst nächsten Monat benotet, gilt die dann noch in diesem SS abgegeben? Also ich würd mich halt zum 1. Oktober exmatrikulieren.
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Das fragst du vielleicht mal besser deine Uni! 
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Normalerweise gilt das Abgabedatum, den Rest kannst du ja nicht beeinflussen. Frag aber lieber mal nach.
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http://m.spiegel.de/article.do?id=718885
ich hätte ja solch eine Studie gerne mal für "strengere" studiengänge wie Jura, maschinenbau, oder BWL.
In unserem Study program sind pro Woche auch 40 Std angesetzt. Ich komme aktuell so auf 30 aber ohne nebenbei zu jobben. Die nach- und Vorbereitung der Tutorials ist hier schon recht happig. In den anderen 10 surfe ich mit dem iPod auf dem Campus
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Gibt es den Link auch "in echt"?
Wir müssen wissen. Wir werden wissen.
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naja bei Bachelorstudiengängen sind ja glaube ich 38 oder 40 stunden angesetzt. ich glaube ich kam abgesehen von der klausurphase nie über 10. außer im auslandssemester :S
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Dem kann man rechtgeben - die meisten Wochenstunden kommen durch den zerschossenen Plan zustande.
Dazu fehlende Selbstorganisation und es ist gelaufen.
*powerlernundsurf*
Ahhh. I see it clearly. This is the plane of suck.
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| | Zitat von Konsumidiot
außer im auslandssemester :S
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meine lernzeit tendierte im Auslandssemester gegen null. Dafür war die partyzeit "off the Chart". Dank dem extrem schweren lernstoff in canada haben die Noten am Ende trotzdem gestimmt. Hooray auslandssemester.
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| | Zitat von Aspe
| | Zitat von Konsumidiot
außer im auslandssemester :S
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meine lernzeit tendierte im Auslandssemester gegen null. Dafür war die partyzeit "off the Chart". Dank dem extrem schweren lernstoff in canada haben die Noten am Ende trotzdem gestimmt. Hooray auslandssemester.
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naja ich musste in jedem fach mehrere hausarbeiten schreiben und das dauert. in einem bestimmten fach (7,5ects) würde ich sagen war der arbeitsaufwand sogar deutlich höher als bei meiner bachelorarbeit. dafür agbs dann allerdings auch nur ca. eine vorlesung pro woche + sprachkurse.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Konsumidiot am 23.09.2010 13:03]
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| | Zitat von Aspe
| | Zitat von Konsumidiot
außer im auslandssemester :S
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meine lernzeit tendierte im Auslandssemester gegen null. Dafür war die partyzeit "off the Chart". Dank dem extrem schweren lernstoff in canada haben die Noten am Ende trotzdem gestimmt. Hooray auslandssemester.
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ist das nicht bei allen so? genau wie die ganzen ausländer hier an der hochschule jede Klausur bestehen (die uni will scheinbar niemanden steine in den weg legen), kenne ich niemanden der im ausland gefailed hat
Stundenplan letztes Semester:
Mo, Di: Frei
Mi: 45 Minuten
Do: 3 Stunden
Fr: Frei
\o/
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| | Zitat von Aspe
ich hätte ja solch eine Studie gerne mal für "strengere" studiengänge wie [...] BWL.
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Hahahahaha
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Gipsy am 23.09.2010 13:58]
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| | Zitat von horscht(i)
| | Zitat von *moss*
ist es standard, in einer Arbeitsgruppe zu promovieren? hatte bisher gedacht das is so ne einzelgaenger sache....
fachfremd hoert sich dann wiederrum ganz gut an, weil ich ja wiegesagt interdisziplinaer ausgebildet wurde, d.h. ich bin ueberall zu hause
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Nun, das hängt ganz davon ab. Es gibt ausgeschriebene Stellen, auf die man sich bewerben kann. Das läuft nicht anders als bei einem Vorstellungsgespräch. Evtl darfst du noch kurz präsentieren, was du in deiner Diplomarbeit gemacht hast. Für diese ausgeschriebenen Stellen steht idR auch eine feste Finanzierung (Landesstelle, Drittmittel etc) parat. Will heißen, man hat einen befristeten Arbeitsvertrag über zB 2 Jahre mit Möglichkeit der Verlängerung.
Man kann natürlich auch ein eigenes Thema austüfteln, einem Prof vorschlagen und arbeitet dann daran selbstständig, zB zu Hause neben der regulären Beschäftigung. Dauert länger, frisst dein Gehirn, aber geht. Deine Promotion muss ja nur an der Uni gemeldet sein (damit dir keiner das Thema klaut, dazu könnte ich ne nette Geschichte erzählen) und der Prof dir am Ende seinen Segen erteilen. So läuft das zB bei Firmen ab, die Promotionsstellen ausschreiben. Man ist normaler Angestellter, aber die Firma hat einen Prof in der Hinterhand, der dir im Idealfall am Ende einmal die Hand schüttelt. So läuft das im Übrigen auch bei Max-Planck oder Fraunhofer Instituten ab. Die besitzen selbst auch kein Promotionsrecht und arbeiten daher mit den benachbarten Unis zusammen.
Da gibt es also beliebigen Gestaltungsspielraum.
Wenn du schnell fertig sein möchtest -> Institut oder Firma. 2-3 Jahre.
Uni ist...naja Uni ist halt Uni...wer da die Promotion geschafft hat, der kann alles.
Als Eigenbrötler zu Hause würde ich mal spontan mit mindestens 3 Jahren rechnen. Die Frage der Finanzierung ist dabei noch gar nicht berücksichtigt.
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wobei man dazu sagen sollte, dass viele ausgeschriebenen stellen nur aus einem grund ausgeschrieben sind: weil man sie ausschreiben muss, bevor man sie dem kandidaten gibt, der schon vorher feststand.
"herr xy, hier haben sie die auschreibung für ihre stelle. machen sie ne ordentliche bewerbung, da haben sich schon zwei andere leute drauf beworben!"
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"Auch bei den Juristen dürfte es nicht viel anders zugehen"
An den vier beteiligten Hochschulen - Hamburg, Mainz, Hildesheim und Ilmenau - werden nun der Reihe nach weitere Studiengänge examiniert. Im kommenden Wintersemester sind in Hamburg rund hundert Studenten der Betriebswirtschaft an der Reihe. Die Forscher erwarten ähnliche Befunde.
"Auch bei den Juristen dürfte es nicht viel anders zugehen", sagt Schulmeister. "Über die Mediziner und die Naturwissenschaftler müssen wir uns dagegen keine Sorgen machen, die sind gut ausgelastet."
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| | Zitat von Gipsy
| | Zitat von Aspe
ich hätte ja solch eine Studie gerne mal für "strengere" studiengänge wie [...] BWL.
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Hahahahaha
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Wieso, was willst du? Soziale Arbeit?
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Ich studier BWL und mach außerhalb der Lernphase auch nicht mehr als 20 Stunden für die Uni. Ich kenn aber auch einige Leute, die meinen sie würden gar nicht mit dem Pensum klar kommen
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| Thema: Studienthread LXXV ( WS10/11 - Erstis gonna... ) |
