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 Thema: Studienthread LXXV ( WS10/11 - Erstis gonna... )
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Smoking

AUP Smoking 09.09.2023
traurig gucken
haha, noob!

//
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking am 06.10.2010 20:00]
06.10.2010 19:59:37  Zum letzten Beitrag
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hinzky

Leet
Hmm... was hast du studiert?
06.10.2010 20:53:13  Zum letzten Beitrag
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Mad_Melone

AUP Mad_Melone 22.06.2009
 
Zitat von El_Hefe

So, jetzt ist das eingetreten was ich immer vermutet hatte: Ich bin mit dem Studium durch und fühl mich immer noch genauso dumm wie vorher.




gratz flo!
06.10.2010 22:05:32  Zum letzten Beitrag
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Arctic
06.10.2010 22:07:27  Zum letzten Beitrag
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Skgoa

AUP Skgoa 10.11.2011
Bitte beachten
 
Zitat von caschta

 
Zitat von tabara

 
Zitat von caschta

Ist das im "normalem Studium" (prof. vorlesungen) auch so schnell wie beim vorkurs?

wir ham seit montag mit java angefangen und bis gestern kam ich mit, weil ich durch php halt die grundlagen konnte...schleifen, kontrollstrukturen und bla...außerdem hab ich meine mühe mit der syntax, die is sehr ungewohnt...aber heute haben wir mit objekten und klassen gearbeitet und son kleinen 2D roboter programmiert, da war ich ein wenig verwirrt.



ich würde sagen ja. die vorlesungen sind ja zeitlich oft so knapp bemessen - relativ zur stoffmenge - dass einzelne themen nur kurz angeschnitten werden und alles weitere im sog. selbststudium (Breites Grinsen) erlernt werden will.



hm, jo, also habe den stundenplan vom letzten WS gesehen, das war von der renien vorlesungszeit ja n witz...da ist also der haken, alles selbst irgendwie erlenen...naja hab ich mir auch so gedacht, nur es dann so zu erfahrne ist doch noch was anderes Breites Grinsen


"Studieren bedeutet nicht Lernen, sondern Betreiben"
echt mal, soll dir im Job dann auch alles vorgekaut werden? nein? deshalb lernste an der Uni, Sachen eigenständig und eigenverantwortlich zu erlernen.
e/ das dauert auch bei den Meisten ne Weile, bis sie/wir es raus haben/hatten, das ist normal.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skgoa am 06.10.2010 22:32]
06.10.2010 22:31:38  Zum letzten Beitrag
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hinzky

Leet
Pfeil
Learning on the job is eigentlich kein schlechtes System, zumal es einfach praktischer und einstiegsfreundlicher ist.
Praxisferne ist aber glaube ich n generelles Problem der universitären Ausbildung, wer da nicht in der Lage ist sich selbst Wissen anzueignen hats vermutlich schwerer.


more news at eleven...
06.10.2010 22:34:43  Zum letzten Beitrag
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flowb

flowb
 
Zitat von El_Hefe

So, jetzt ist das eingetreten was ich immer vermutet hatte: Ich bin mit dem Studium durch und fühl mich immer noch genauso dumm wie vorher.




glückwunsch!
06.10.2010 22:36:12  Zum letzten Beitrag
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grufti

AUP grufti 26.11.2007
verschmitzt lachen
Woah das will ich auch mal schaffen!
06.10.2010 22:36:53  Zum letzten Beitrag
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Mountainbiker

AUP Mountainbiker 11.06.2012
 
Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht

Theologie?


Juristerei?
06.10.2010 22:37:24  Zum letzten Beitrag
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Arctic
06.10.2010 23:45:15  Zum letzten Beitrag
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Oromat

AUP Oromat 04.10.2008
 
Zitat von hinzky

Learning on the job is eigentlich kein schlechtes System, zumal es einfach praktischer und einstiegsfreundlicher ist.
Praxisferne ist aber glaube ich n generelles Problem der universitären Ausbildung, wer da nicht in der Lage ist sich selbst Wissen anzueignen hats vermutlich schwerer.


more news at eleven...



Meiner Ansicht nach lässt sich Praxis, was auch immer sich jeder individuell darutner vorstellen mag, an keiner Hochschule vermitteln. Leider fällt häufig wieder das Argument, die FH sei viel praktischer als eine Universität. Doch worauf soll sich das beziehen? Vll. in der Lehre? Das Formeln angegeben werden ohne sie herzuleiten? Das man mehr Praktika an der Hochschule zu absolvieren hat?

Zumindest was ein Berufspraktikum angeht haben wir an der Uni ebensoviel zu erledigen, blos das uns hierfür kein Praktikumssesmester eingeplant wird sondern zwangsläufig eins angehängt werden muss.

Die Praktika an der Hochschule haben mir bisher nicht großartig geholfen, ich finde der Erkenntnisgewinn ist relativ gering wenn man immer wieder eine vorgegebene Reihe von Versuchen abzuarbeiten hat. Wenn ich mich zu Hause in den Keller zum Elektronikbasteln begebe, dann lerne ich dabei in kürzester Zeit wesentlich nützlichere und berufstauglichere Dinge als mir die Uni je beibringen könnte. Demnach bin ich der Überzeugung das man sich Praxis nur selbst beibringen kann, aus eigener Motivation heraus, neben dem Studium. Nicht zuletzt kann ich die Hysterie mancher um die Praxisnähe eines Studiums nicht verstehen.

Es ist ein Wunschdenken der Unternehmen das ein Hochschulabsolvent sofort in den Beruf einsteigen kann um von Tag 1 an profitable Ergebnisse zu liefern. Ich sehe das ein bisschen anders, die Ausbildung hat der Allgemeinheit eine beachtliche Summe an Geld gekostet. Wieso sollte ein Unternehmen hier nicht in die Verantwortung treten müssen um einen Fit für den Beruf zu machen? Gerade im MINT Bereich ist es gang und gebe sich mehrere Jahre in den Beruf einarbeiten zu müssen.
07.10.2010 8:46:25  Zum letzten Beitrag
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Skgoa

AUP Skgoa 10.11.2011
Ich stimme dir voll zu, möchte aber noch ein paar Beobachtungen einbringen:

Bei uns (Informatik@TUD) wird - besonders im Bereich Angewandte Informaitk - schon sehr stark auf die Zustände, Standards, Arbeitsweisen... in der Wirtschaft eingegangen.
Und/aber die meisten meiner Kommilitonen machen nebenher eigenes Zeug. Denn man kriegt zwar extrem breit und tief das Wissen vermittelt, aber was mindestens genauso wichtig ist, ist das Umfeld, das man hier vorfindet.
Dass man immer sehr leicht jemanden findet, der Ahnung hat und einem gerne hilft, dass man an an allem Möglichen ma rumspielen darf, dass man einfach über Jahre jeden Tag in einem kreativität- und lern-freundlichem Klima ist, DAS sind die ganz großen Vorteile an der Uni.
Studium ist keine Ausbildung.

edit/ Es gibt bei uns übrigens z.B. die Arbeitsgruppen Elektrotechnik (basteln Schaltungen Augenzwinkern ) und Dresdner Studentennetz(machen Internet/Netzwerkdienste in Wohnheimen), die Akademische Fliegergruppe(konstruieren, bauen und fliegen Segelflugzeuge), Cube-Sat(konstruieren, bauen, programmieren und fliegen!! einen Klein-Sateliten) und noch viele, viele mehr.
Und wenn du ein neues Projekt anstoßen willst, musst du nur zum passenden Lehrstuhl gehen. Die meisten sind SEHR froh, wenn Studis auf sie zugehen. Augenzwinkern
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skgoa am 07.10.2010 10:03]
07.10.2010 9:58:14  Zum letzten Beitrag
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-SaLi-

Arctic
 
Zitat von Skgoa

Studium ist keine Ausbildung.



Zustimmung, aber es muss die Möglichkeit geben, ein Studium sehr theoretisch oder eher praxisbezogener zu gestalten. Und dabei geht es nicht unbedingt um das gehasste Wort "employability", sondern um verschiedene Menschen, die verschiedene Fähigkeiten und Interessen haben.

Ich wüsste übrigens nicht, warum deine genannten Vorteile einer Uni nicht auch an einer FH zu finden sein sollten.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -SaLi- am 07.10.2010 10:04]
07.10.2010 10:04:08  Zum letzten Beitrag
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Dish

Dish
 
Zitat von Oromat

 
Zitat von hinzky

Learning on the job is eigentlich kein schlechtes System, zumal es einfach praktischer und einstiegsfreundlicher ist.
Praxisferne ist aber glaube ich n generelles Problem der universitären Ausbildung, wer da nicht in der Lage ist sich selbst Wissen anzueignen hats vermutlich schwerer.


more news at eleven...



Meiner Ansicht nach lässt sich Praxis, was auch immer sich jeder individuell darutner vorstellen mag, an keiner Hochschule vermitteln. Leider fällt häufig wieder das Argument, die FH sei viel praktischer als eine Universität. Doch worauf soll sich das beziehen? Vll. in der Lehre? Das Formeln angegeben werden ohne sie herzuleiten? Das man mehr Praktika an der Hochschule zu absolvieren hat?

Zumindest was ein Berufspraktikum angeht haben wir an der Uni ebensoviel zu erledigen, blos das uns hierfür kein Praktikumssesmester eingeplant wird sondern zwangsläufig eins angehängt werden muss.

Die Praktika an der Hochschule haben mir bisher nicht großartig geholfen, ich finde der Erkenntnisgewinn ist relativ gering wenn man immer wieder eine vorgegebene Reihe von Versuchen abzuarbeiten hat. Wenn ich mich zu Hause in den Keller zum Elektronikbasteln begebe, dann lerne ich dabei in kürzester Zeit wesentlich nützlichere und berufstauglichere Dinge als mir die Uni je beibringen könnte. Demnach bin ich der Überzeugung das man sich Praxis nur selbst beibringen kann, aus eigener Motivation heraus, neben dem Studium. Nicht zuletzt kann ich die Hysterie mancher um die Praxisnähe eines Studiums nicht verstehen.

Es ist ein Wunschdenken der Unternehmen das ein Hochschulabsolvent sofort in den Beruf einsteigen kann um von Tag 1 an profitable Ergebnisse zu liefern. Ich sehe das ein bisschen anders, die Ausbildung hat der Allgemeinheit eine beachtliche Summe an Geld gekostet. Wieso sollte ein Unternehmen hier nicht in die Verantwortung treten müssen um einen Fit für den Beruf zu machen? Gerade im MINT Bereich ist es gang und gebe sich mehrere Jahre in den Beruf einarbeiten zu müssen.



Ich kann da jetzt nur für die Chemie sprechen, aber gerade dort finde ich Praktika relativ wichtig, weil man ansonsten im Job wirklich von Tuten und Blasen keine Ahnung hat. Wer nicht weiß, wie eine Titration abläuft, wie man eine Pipette hält oder wie man einen GC bedient oder allgemein möglichst genau Messwerte aufnimmt, wie man sie auswertet und wieviel Zeit man dafür braucht, der ist beispielsweise als Laborleiter schlicht nicht zu gebrauchen.

Klar sind die Versuche teilweise sehr stumpf und "idiotensicher" konzipiert, aber das geht eben nicht anders. Wenn man in Praktika mit x Studenten auch noch Fallstricke und größere intellektuelle Hürden einbauen würde, könnte man maximal 2 Versuche pro Fach und Semester machen. Und das wär dann auch wieder zu wenig.

Aber auch wenn man nicht alles praktisch durchziehen kann: Allein das "Hab ich schonmal gesehen, kann ich mich schnell einarbeiten-Gefühl" hilft sicherlich mehr, als vor x Jahren gepaukte Theorie oder das Wissen, in welchem weggeschmissenen Vorlesungsskript das mal gestanden hat.
07.10.2010 10:26:40  Zum letzten Beitrag
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Noxiller

AUP Noxiller 11.02.2009
Die Praktika die es für uns im Bereich Maschinenbau (FH) gibt sind eher witzlos.
Zwar wird davon bestimmt das ein oder andere auch so in entsprechenden Betrieben gemacht (Härtemessungen etc.), aber der Großteil findet doch unter einfachen Laborbedingungen statt und hat mit der Praxis nicht viel am Hut.

Die 16 Wochen Vorpraktikum dürften da wesentlich mehr bringen (kann ich allerdings nichts näheres zu sagen, hatte vorher eine Ausbildung).

Gibts solche Vorpraktika auch an Universitäten?
07.10.2010 10:33:41  Zum letzten Beitrag
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Lefko

Deutscher BF
Pfeil
Schreibe gerade Bewerbungen...
mit der folgenden (fetten) Formulierung zu meinen Eigenschaften bin ich unzufrieden, weiss aber nicht, wie ich die Eigenschaft "gern Neues zu lernen" ausdrücken soll, ohne dass es schleimerisch o.Ä. klingt:

"Von Kollegen werde ich als freundlich, sehr hilfsbereit und flexibel beschrieben. Neben meiner Freude am Erkennen und Bilden neuer Zusammenhänge bringe ich außerdem eine schnelle Auffassungsgabe auch von komplexen Problematiken mit und kann sowohl eigenständig, als auch in Teamarbeit, Lösungsansätze entwickeln und einbringen."

Hat jemand Ideen? Begeisterung ist ja noch stärker als Freude, Freude klingt aber so plöd. Oder was ganz anderes?
07.10.2010 11:25:41  Zum letzten Beitrag
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-SaLi-

Arctic
Wie wäre es mit "Neugier"? Ansonsten ist "Begeisterung" gar nicht so schlecht, z.B.: "...kann mich für neue Aufgaben und Zusammenhänge begeistern"
07.10.2010 11:31:05  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von Lefko

Schreibe gerade Bewerbungen...
mit der folgenden (fetten) Formulierung zu meinen Eigenschaften bin ich unzufrieden, weiss aber nicht, wie ich die Eigenschaft "gern Neues zu lernen" ausdrücken soll, ohne dass es schleimerisch o.Ä. klingt:

"Von Kollegen werde ich als freundlich, sehr hilfsbereit und flexibel beschrieben. Neben meiner Freude am Erkennen und Bilden neuer Zusammenhänge bringe ich außerdem eine schnelle Auffassungsgabe auch von komplexen Problematiken mit und kann sowohl eigenständig, als auch in Teamarbeit, Lösungsansätze entwickeln und einbringen."

Hat jemand Ideen? Begeisterung ist ja noch stärker als Freude, Freude klingt aber so plöd. Oder was ganz anderes?



Eigentlich ist es besser, wenn du deine vermeindlichen Fähigkeiten nicht einfach nur aufzählst, sondern anhand von deinen bisherigen Tätigkeiten darauf schließen lässt und konkrete Bezüge herstellst. Z.B., "[...]durch meine praktischen Tätigkeiten im Bereich X konnte ich meine analytischen Fähigkeiten weiter ausbauen sowie[...]".

Einfach nur zu sagen, ich bin so und so und kann das und das, ist ein bisschen dünn. Da sollten schon konkrete Tätigkeiten benannt werden, die darauf schließen lassen, dass sie zu den genannten Fähigkeiten passen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 07.10.2010 11:42]
07.10.2010 11:38:07  Zum letzten Beitrag
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Natanael

AUP Natanael 12.04.2008
 
Durch den Umzug des Instituts in das Bochumer Stadtzentrum (neue Adresse: Am Bergbaumuseum 31, 44791 BO; Haltestelle U-Bahn: Deutsches Bergbau-Museum; Eingang nur durch den Hof!!) kam und kommt es bedauerlicherweise zu gravierenden Beeinträchtigungen in folgenden zentralen Bereichen (Stand: 6.10.2010), deren Behebung das Dezernat 6 zugesichert hat:

- Die Angehörigen des Instituts sind derzeit nicht per Telefon oder rub.de-E-Mail-Adresse erreichbar.

- Dank der noch fehlenden Netzanbindung sind derzeit keine VSPL-/CampusOffice-Vorgänge durch Institutsmitglieder bearbeitbar.



Awesome

Gut das ich grad nicht auf beides angewiesen bin
07.10.2010 12:04:50  Zum letzten Beitrag
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Mad_X*

AUP Mad_X* 19.01.2011
Bin ja mal gespannt was für ein Chaos das gibt wenn unsere Fakultät im Sommer umziehen soll..
07.10.2010 12:21:45  Zum letzten Beitrag
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tim aka coltvirtuose

Arctic
 
Zitat von Natanael

 
Durch den Umzug des Instituts in das Bochumer Stadtzentrum (neue Adresse: Am Bergbaumuseum 31, 44791 BO; Haltestelle U-Bahn: Deutsches Bergbau-Museum; Eingang nur durch den Hof!!) kam und kommt es bedauerlicherweise zu gravierenden Beeinträchtigungen in folgenden zentralen Bereichen (Stand: 6.10.2010), deren Behebung das Dezernat 6 zugesichert hat:

- Die Angehörigen des Instituts sind derzeit nicht per Telefon oder rub.de-E-Mail-Adresse erreichbar.

- Dank der noch fehlenden Netzanbindung sind derzeit keine VSPL-/CampusOffice-Vorgänge durch Institutsmitglieder bearbeitbar.



Awesome

Gut das ich grad nicht auf beides angewiesen bin



Meine Freundin hat sich für ihre Arbeitsgruppe gerade Büromöbel vom Sperrmüll gesucht, weil das diesjährige Budget für Möbel angeblich aufgebraucht ist. Breites Grinsen
07.10.2010 12:24:38  Zum letzten Beitrag
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Oromat

AUP Oromat 04.10.2008
 
Zitat von Noxiller

Die Praktika die es für uns im Bereich Maschinenbau (FH) gibt sind eher witzlos.
Zwar wird davon bestimmt das ein oder andere auch so in entsprechenden Betrieben gemacht (Härtemessungen etc.), aber der Großteil findet doch unter einfachen Laborbedingungen statt und hat mit der Praxis nicht viel am Hut.

Die 16 Wochen Vorpraktikum dürften da wesentlich mehr bringen (kann ich allerdings nichts näheres zu sagen, hatte vorher eine Ausbildung).

Gibts solche Vorpraktika auch an Universitäten?



Das ist unterschiedlich. Bei uns ist für MB auch ein Vorpraktikum von entweder 6 oder 8 Wochen zu leisten (weiß nimmer genau). E-Technik benötigt hingegen keines. Bei den MBs ist das Teil der Eignungsfeststellung. Der Wert darin liegt aber eher den Leuten klar zu machen das 90% von MB sowas von nicht Autobauen heißt
07.10.2010 12:30:52  Zum letzten Beitrag
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[Dicope]

[Dicope]
Pfeil
 
Zitat von Lefko

Neben meiner Freude am Erkennen und Bilden neuer Zusammenhänge bringe ich außerdem eine schnelle Auffassungsgabe auch von komplexen Problematiken mit und kann sowohl eigenständig, als auch in Teamarbeit, Lösungsansätze entwickeln und einbringen.[/i]"


Viiiiel zu lang.
07.10.2010 12:30:55  Zum letzten Beitrag
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Lefko

Deutscher BF
 
Zitat von KarlsonvomDach

Eigentlich ist es besser, wenn du deine vermeindlichen Fähigkeiten nicht einfach nur aufzählst, sondern anhand von deinen bisherigen Tätigkeiten darauf schließen lässt und konkrete Bezüge herstellst. Z.B., "[...]durch meine praktischen Tätigkeiten im Bereich X konnte ich meine analytischen Fähigkeiten weiter ausbauen sowie[...]".

Einfach nur zu sagen, ich bin so und so und kann das und das, ist ein bisschen dünn. Da sollten schon konkrete Tätigkeiten benannt werden, die darauf schließen lassen, dass sie zu den genannten Fähigkeiten passen.


Ich hab das Problem, dass ich im Anschreiben zu viel schreibe, glaube ich
Hab jetzt, in der Reihenfolge, beschrieben:
- meine wissenschaftlichen Interessen und grob beispielhaft zwei für mich vorstellbare Projektthemen (zur Promotion) bei der Firma
- Mein Studiumsinhalt (inkl. erlernter Attribute wie Laborerfahrung, Umgang mit, Schwerpunkte, blabla)
- Thema der Diplomarbeit (passt zur Firma)
- grober Inhalt der Tätigkeiten als WiMi / davor Werkstudent (passt zur Firma)
- dieser oben gepostete Absatz zu meinen "skills" auf sozialer/generell beruflicher ebene
- erwähnung, was im anhang ist (zeugnisse, bla) und bitte um ein vorstellungsgespräch zum gegenseitigen kennen lernen

das ganze hat ca. TeX: 1\,\frac{1}{3} Seiten.
zuviel, oder nicht?

//edit:
 
Zitat von [Dicope]

Viiiiel zu lang.


Dann wird dich der Satz ja freuen:
"Im Anschluss sammelte ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. ABC (ebenfalls TU Berlin) grundlegende Erfahrungen in der computergestützten theoretischen Chemie, indem ich mit Quantenmechanik- und Moleküldynamik-Programmen wie Turbomole, Gaussian, CHARMM oder NAMD die Berechnung von Infrarot- und Ramanspektren von prosthetischen Grup-pen bestimmter Photorezeptoren innerhalb ihrer natürlichen Proteinumgebung durch-führte."
Breites Grinsen

Ich arbeite an der Teilung/Kürzung vieler Sätze.
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Lefko am 07.10.2010 12:50]
07.10.2010 12:39:38  Zum letzten Beitrag
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Swot

swot
verschmitzt lachen
 
Zitat von Oromat

 
Zitat von hinzky

Learning on the job is eigentlich kein schlechtes System, zumal es einfach praktischer und einstiegsfreundlicher ist.
Praxisferne ist aber glaube ich n generelles Problem der universitären Ausbildung, wer da nicht in der Lage ist sich selbst Wissen anzueignen hats vermutlich schwerer.


more news at eleven...



Meiner Ansicht nach lässt sich Praxis, was auch immer sich jeder individuell darutner vorstellen mag, an keiner Hochschule vermitteln. Leider fällt häufig wieder das Argument, die FH sei viel praktischer als eine Universität. Doch worauf soll sich das beziehen? Vll. in der Lehre? Das Formeln angegeben werden ohne sie herzuleiten? Das man mehr Praktika an der Hochschule zu absolvieren hat?

Zumindest was ein Berufspraktikum angeht haben wir an der Uni ebensoviel zu erledigen, blos das uns hierfür kein Praktikumssesmester eingeplant wird sondern zwangsläufig eins angehängt werden muss.

Die Praktika an der Hochschule haben mir bisher nicht großartig geholfen, ich finde der Erkenntnisgewinn ist relativ gering wenn man immer wieder eine vorgegebene Reihe von Versuchen abzuarbeiten hat.



Und was willst du uns damit sagen? Das man jegliche "Praxis" in einem Studium auch weglassen könnte / sollte?

Wie kommst du z.B. darauf, dass an einer Hochschule keine Formeln hergeleitet werden? Bei uns zumindest ist ganz selten mal eine "vom Himmel" gefallen, meistens dann, wenn es einfach den Rahmen sprengen würde oder zuviel Zeit kostet.

13 Wochen Grundpraktikum, im Schnitt ca. 4 SWS Labor und ein Praxissemester halte ich schon für "praxisnah", ja. Die Labore sind natürlich so eine Sache, oft hängt die Qualität dieser von der Ausstattung der Hochschule ab.

Zu den Versuchen: Während es zu Beginn wirklich noch recht simpel ist (man arbeitet 1:1 eine Versuchsanleitung ab, hat evtl. sogar ein vorgefertigtes Protokoll in dem man Werte einträgt..), wurde es zumindest bei uns im Hauptstudium dann schon anspruchsvoller. Dinge wie der Versuchsaufbau sind nur noch grob gegeben und man überlegt sich selbst, auf welche Weise man den Versuch durchführt. Zum Teil sind die Versuche dann auch "offen", also es bleibt einem überlassen, was man alles untersuchen möchte.

 
Zitat von Oromat

Es ist ein Wunschdenken der Unternehmen das ein Hochschulabsolvent sofort in den Beruf einsteigen kann um von Tag 1 an profitable Ergebnisse zu liefern.



Natürlich ist es Wunschdenken. Ich würde aber fast behaupten, dass das jemand mit 10-jähriger Berufserfahrung auch nicht ist. Auch für ihn sind Dinge wie Arbeitsumfeld / Kollegen / Hilfsmittel / Abläufe neu. Aber damit hat doch auch keiner ein Problem, dass man - insbesondere als Hochschulabsolvent, ein paar Monate benötigt, bis man "drin" ist?
07.10.2010 13:18:32  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von Lefko

das ganze hat ca. TeX: 1\,\frac{1}{3} Seiten.
zuviel, oder nicht?



Das Anschreiben muss kurz gehalten werden auf eine einfach bedruckte Seite passen, inkl. Unterschrift und vernüftige Abstände zwischen den Passagen.
07.10.2010 13:23:54  Zum letzten Beitrag
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plastic.jesus

Leet
 
Zitat von Lefko

Schreibe gerade Bewerbungen...
mit der folgenden (fetten) Formulierung zu meinen Eigenschaften bin ich unzufrieden, weiss aber nicht, wie ich die Eigenschaft "gern Neues zu lernen" ausdrücken soll, ohne dass es schleimerisch o.Ä. klingt:

"Von Kollegen werde ich als freundlich, sehr hilfsbereit und flexibel beschrieben. Neben meiner Freude am Erkennen und Bilden neuer Zusammenhänge bringe ich außerdem eine schnelle Auffassungsgabe auch von komplexen Problematiken mit und kann sowohl eigenständig, als auch in Teamarbeit, Lösungsansätze entwickeln und einbringen."

Hat jemand Ideen? Begeisterung ist ja noch stärker als Freude, Freude klingt aber so plöd. Oder was ganz anderes?



Nur so allgemein: www.jova-nova.com find ich ziemlich gut, was Bewerbungen etc. angeht
07.10.2010 13:48:12  Zum letzten Beitrag
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Slutti

AUP Slutti 26.02.2010
Ich bin auf der Suche nach den neusten Zahlen zur Verteilung des deutschen Medienmarktes.
Bisher habe ich nur Zahlen von 2006 gefunden, jemand ne Idee?
07.10.2010 14:11:17  Zum letzten Beitrag
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Natanael

AUP Natanael 12.04.2008
Yay, für den prachkurs angenommen worden. Damit hab ich alle Vorraussetzungen und muss nur noch stumpf CP sammeln. \o/

Wer allerdings auf die Idee kommt das man Sprachen am besten in 4 Stunden Blöcken Freitags erlernt, der...
07.10.2010 14:20:21  Zum letzten Beitrag
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Dish

Dish
Lispeln tust du schon mal nicht. Breites Grinsen
07.10.2010 14:22:38  Zum letzten Beitrag
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