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Da könnte man auch einfach einen externen DAC zwischenklemmen.
Den könnte man dann auch später bei Bedarf tauschen. Denn die Technik im Verstärker mit Endstufen und Vorverstärker wird ja nicht schlechter.
Ich denke, dass dein Beispiel dann eher für A/V Receiver spricht.
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| Zitat von Atomsk
| Zitat von Lucifer
Und da fängt das Problem z.B. im kleinen auch an, denn der Verstärker hat keine Digitaleingänge, was für PC Nutzung immer ganz praktisch ist um keine Brummschleifen/Rauschen zu kriegen.
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auch heutzutage haben (non-av) verstärker nur in den seltensten fällen digitale eingänge.
nennenswerte weiterentwicklung in dem bereich wäre höchstens die zugabe symetrischer ein-/ausgänge. aber dennoch bleibts analog.
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Das is ja schäbig
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Ein vernünftiger DAC wie der Behringer UCA 202 kostet doch nur 25 Euro.
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Das doch trotzdem Mist, wenn ich den Kram schon verrauscht aus der Soundkarte kriege
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da hilft dir ein dac im amp genauso wenig.
wenn deine quelle scheiße ist, kann der rest auch nix mehr retten.
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| Zitat von Lucifer
Das doch trotzdem Mist, wenn ich den Kram schon verrauscht aus der Soundkarte kriege
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Du sollst den DAC auch nicht an die Soundkarte anschließen, sondern an den USB Port.
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Wenn man das ganze digital aus der Onboardsoundkarte rausholt, rauscht da normalerweise nichts.
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Ich finde es irgendwie erschreckend das ich so wenig über DACs weiß, hat mir da jemand ne gute Zusammenfassung. Ich bin ja mit meinem PC Sound auch mehr als unzufrieden und würde da gerne was machen.
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Hmmm...
Ich versuch es mal. Ein Dac wandelt das digitale Signal in ein analoges um.
Das digitale Signal kann über Coax, Toslink, Usb, Firewire oder den PCI(e) Bus übetragen werden.
Eine Soundkarte ist auch nur ein Dac. Jeder Verstärker mit digitalen Eingängen hat auch einen Dac eingebaut.
Die freistehenden HiFi Dacs sind in meinen Augen derzeit ein Trend zum Geld drucken.
Nach oben gibt es preislich kaum Grenzen. Einen klanglich absoluten Top Dac kriegt man wohl mit dem Musical Fidelity V-Dac II für 240¤.
Im Preisbereich um die 100¤ finden sich meist Dacs die per USB direkt an den Rechner angeschlossen werden und quasi eine externe Soundkarte bilden. Einige von denen haben auch einen Kopfhörerverstärker mit drin.
Und unter 100¤ liegt man bei den normalen Soundkarten von Asus, Creative, etc.
Klanglich kann ich wenig dazu sagen, da ich bislang keine Vergleiche veranstaltet habe.
Ich hoffe mal, dass ich das grob richtig zusammengefasst habe, ansonsten korrigiert mich.
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| Zitat von Atomsk
da hilft dir ein dac im amp genauso wenig.
wenn deine quelle scheiße ist, kann der rest auch nix mehr retten.
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Ajo eben, das sag ich doch
Ich bin hier aber gerade etwas verwirrt: Für mich ist ein DAC ein Digital / Analog Konverter. Der ist ja schon auf der Soundkarte drauf bzw. auch in allem anderen möglichen Geräten wie nem CD Player enthalten. Der wird ja eben dann benutzt wenn ich was digitales wie z.B. den CD Ton über Cinch übertrage.
Das Behringer Mopped klingt ja eher wie ne abgespeckte USB Soundkarte. Oder was kann das Ding besonderes.
Nicht das ich das für meinen jetzigen Rechner noch kaufen würde, aber irgendwie kapier ich gerade den Sinn dahinter nicht
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| Zitat von Lucifer
Der wird ja eben dann benutzt wenn ich was digitales wie z.B. den CD Ton über Cinch übertrage. | |
der wird genauso benutzt, um das, was am pc ausm tos-link oder coax raus kommt, für den verstärker nutzbar zu machen.
wenn du an nem verstärker nen optischen oder koaxialen eingang hast, führt der direkt in den dac des verstärkers.
und ob der dac nun im verstärker sitzt oder extern ist, ist i.d.r. rille. bzw. letztere lösung ist häufig hochwertiger.
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Wie funktionieren eigentlich die 3D-Brillen bei Beamern? Also Die DLP-Glasses? Beim Fernseher sendet der TV ja ein Steuersignal an die Brillen, aber der Beamer steht im Zweifelsfall über oder hinter den Zuschauern. Werden die Brillen über Funk/Bluetooth gesteuert? Infrarot stell ich mir da eher blöd vor.
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Sind hier eigentlich ein paar Leute die sich auch die Elektronik selber bauen?
Ich hätte mal eine ganz doofe Frage: Welche Kabel nimmt man am besten für die Innenverkabelung eines Vorverstärkers?
Klingeldraht wohl weniger, oder?
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| Zitat von GandalfDerPinke
Im Preisbereich um die 100¤ finden sich meist Dacs die per USB direkt an den Rechner angeschlossen werden und quasi eine externe Soundkarte bilden. Einige von denen haben auch einen Kopfhörerverstärker mit drin.
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Hast du da ein paar Namen parat?
tschy2m
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Nuforce baut sowas, wenn ich mich nicht irre.
Bei Thomann kann man schauen oder auch Head-Fi sollte da ein paar Tests zu haben.
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ach mist - 100¤, das klappt nicht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atomsk am 12.01.2012 18:12]
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Hrr Hrr
Was hatteste ausgegraben?
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ach, ich hätt jetzt mal spontan den essence one in den raum geworfen, da ichs nett fände, wenn den hier jemand kauft.
ich hab bei näherer betrachtung nämlich festgestellt, dass der mir für meine zukünftigen pläne nix bringt - will am pc auch mal wieder surround sound haben.
da fällt mir ein - was wär eigentlich die kompakteste mehrkanalendstufe? darf auch gern class d sein.
gibts was kleineres (schmaleres) als die rotel teile?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atomsk am 12.01.2012 18:41]
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Mehrkanal Endstufen sind ja schon eher selten und wenn Du dann noch was Kompaktes willst, wird es echt schwierig.
Mir ist sowas noch nicht untergekommen, will aber nichts heißen.
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| Zitat von GandalfDerPinke
Im Preisbereich um die 100¤ finden sich meist Dacs die per USB direkt an den Rechner angeschlossen werden und quasi eine externe Soundkarte bilden. Einige von denen haben auch einen Kopfhörerverstärker mit drin.
Und unter 100¤ liegt man bei den normalen Soundkarten von Asus, Creative, etc.
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Kennst Du einen USB DAC mit Kopfhörerausgang unter 3 Ohm Ausgangsimpedanz und vernünftiger Charakteristik? Ich suche seit 'ner ganzen Weile nach so 'nem Gerät.
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Sorry, nein. Ich könnte jetzt auch nur die oben genannten Links durchsuchen.
@Atomsk:
In diesem Fall dürfte sich wohl wirklich am ehesten der Selbstbau anbieten.
Da ist man dann bei der Gehäusewahl am flexibelsten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GandalfDerPinke am 12.01.2012 19:07]
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| Zitat von GandalfDerPinke
Sorry, nein. Ich könnte jetzt auch nur die oben genannten Links durchsuchen.
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Die meisten USB DACs sind leider, gelinde gesagt, ungeeignet Kopfhörer anzutreiben. Meistens lässt die Kombination aus hoher Ausgangsimpedanz und wenig Power nur hochohmige Kopfhörer mit hoher Sensitivität zu, von denen es nicht allzu viele gibt.
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| Zitat von GandalfDerPinke
@Atomsk:
In diesem Fall dürfte sich wohl wirklich am ehesten der Selbstbau anbieten.
Da ist man dann bei der Gehäusewahl am flexibelsten.
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naja, wenn ich beispielsweise fünf symasym zusammenpack, bin ich auch am ende bei 19" maßen oder nem ziemlich fetten würfel.
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Wenn die Dinger auch noch Power haben sollen wird es eh schwierig, weil die Kühlkörper ordentlich Platz brauchen.
Ein Aktivsystem würde dann wohl am besten passen.
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ach, so dramatisch dürfte es nicht werden.
ich liebäugel mit nem sub/sat-system.
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Heute hab ich mal ein paar meiner alten Schallplatten im Laden gereinigt.
Das bringt echt eine Menge. Deutlich angenehmer zu hören.
Gerade die verquarzten Scheiben meiner Mutter.
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1,50 bis 5 Platten, danach 1,25 und bei 10 oder so 1 Euro pro Platte.
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Interessanter Blindtest:
http://mp3ornot.com/
Ich find's erstaunlich, dass mit 128kbps mittlerweile so gute Ergebnisse erzielt werden. Teilweise war's durchaus schwierig eindeutige Unterschiede zu erkennen. Da's aber nur 3 Tracks sind, hat man den Dreh nach einiger Zeit raus.
Ich glaube, dass ich bei 192kbs überhaupt keinen Unterschied mehr hören würde, wodurch sich meine Überlegung Musik zukünftig als FLAC zu beziehen auch erübrigt hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Reuter am 15.01.2012 9:55]
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inb4 shitstorm
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von StigssonV8 am 15.01.2012 10:41]
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Thema: Audio - Video - HiFi |