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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber...
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pinnback

AUP pinnback 14.02.2010
 
Zitat von trohbtm

Mit geradezu religiösem Eifer wird ständig behauptet, das es keine Islamisierung gibt oder jemals geben könnte und jeder Gedanke daran schon Ketzerei ist. Als ob das heute zu entscheiden wäre! Aber wer will uns denn garantieren das nicht irgendwann um 2050 doch die Scharia eingeführt, ganz demokratisch legitimiert mit 2/3 Mehrheit im Bundestag?

Machen wir mal eine Überschlagsrechnung. Es gibt in Deutschland etwa 4 Millionen Muslime [1] dem gegenüber stehen z.B. 4000 Salafisten und 40.000 Islamisten [2]. Wenn wir einfach mal von einer konstanten Gesamtbevölkerung ausgehen (durch die "Islamisierung" halten die Moslems die Bevölkerungszahl in Deutschland konstant, während die Christen aus dem Abendland verdrängt werden/aussterben), braucht es also ~50 Mio Muslime um sowas wie 2/3 Muslime in der Bevölkerung, und wenn wir der Einfachheit halber auch annehmen, dass Muslime für Muslime stimmen, im Bundestag haben. Gehen wir von gleichem Wachstum der beiden Gruppen, der Islamisten und der Muslime insgesamt, aus, kommen wir auf ~500.000 Islamisten. Bei der letzten Bundestagswahl haben ~600.000 Menschen die NPD gewählt [3]. Das finde ich nicht gut, die Angst vor dem Untergang der Demokratie schüren die aber auch nicht.


[1] http://www.deutsche-islam-konferenz.de/DIK/DE/Magazin/Lebenswelten/ZahlMLD/daten-und-fakten1-hidden-node.html
[2] http://www.tagesspiegel.de/politik/verfassungsschutzbericht-2012-friedrich-sieht-grosse-gefahr-durch-salafismus/8331838.html
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Bundestagswahl_2013#Wahlergebnis

/tl;dr Idioten gibts überall, ob jetzt Salafisten oder NPD, die Mehrheit findet beide scheiße.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pinnback am 16.12.2014 21:25]
16.12.2014 21:23:18  Zum letzten Beitrag
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DerKetzer

derketzer
 
Zitat von trohbtm


Klar, bis dahin ist es noch ein paar Jahre hin, dennoch ist es wichtig diese Problematik jetzt zu klären, in einer Zeit in der die aufgeklärten Bürger noch in der Mehrheit sind.




Ich sehe keine aufgeklärten Bürger in irgendwelchen Mehrheiten.
16.12.2014 21:24:31  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
...
 
Zitat von trohbtm

Wo nimmt die Politik denn die Proteste ernst?
Nachdem die Nazikeule für Gruppen > 10k nicht mehr reicht sind es jetzt eben Nazis und "ver(w)irrte" die den "Rattenfängern" folgen.Ich seh da weder in der Politik noch in den Leitmedien irgendeine konstruktive Auseinandersetzung, da kommen derzeit eigentlich nur Artikel, bei denen die Meinung des Autors durch inflationären Einsatz von Adjektiven mehr als offensichtlich ist.

Ich finde es zudem befremdlich wenn man von "man müsse die Ängste wegdiskutiere" spricht. Mit geradezu religiösem Eifer wird ständig behauptet, das es keine Islamisierung gibt oder jemals geben könnte und jeder Gedanke daran schon Ketzerei ist. Als ob das heute zu entscheiden wäre! Aber wer will uns denn garantieren das nicht irgendwann um 2050 doch die Scharia eingeführt, ganz demokratisch legitimiert mit 2/3 Mehrheit im Bundestag?

Klar, bis dahin ist es noch ein paar Jahre hin, dennoch ist es wichtig diese Problematik jetzt zu klären, in einer Zeit in der die aufgeklärten Bürger noch in der Mehrheit sind.




Und erst die Fluoridisation des Trinkwassers! Warum tut da keiner was? Ihr müsst AUFWACHEN! Und etwas TUN! Auch gegen die Reichsflugscheiben! Und die Chemtrails! Und die CIA, die hier AIDS verbreitet, um die Deutschen auszurotten! Und den Mossad, der ... ach, setz es selber fort.

_ _ _

Wieso sollte man Leute ernst nehmen, die a) Wahnvorstellungen und ausgeprägte Paranoia haben und sich b) zutieft rassistisch artikulieren? Egal wie viele es sind? Da es kein einziges stichhaltiges Argument gibt, sondern nur Ressentiment, Verschwörungstheorien, Vorurteile und dumpfen Haß - das ist nichts zum diskutieren. Mit paranoiden Spinnern zu diskutieren ist wie der Versuch, einem Esel das sprechen beizubringen - fruchtlos und kann einen ewig beschäftigen. Was die Leute motiviert sind ja nicht Argumente, Tatsachen oder Realitäten, sondern projektiver Haß, Wahnideen und selbst nicht begriffene allgemeine Gefühlszustände von Benachteiligung, betrogen-worden-sein und Ohnmacht. Das Gebräu äußert sich dann in diesem dumpfen PEGIDA-Mist. Argumente helfen da nicht, die WOLLEN unbedingt jemanden hassen, die brauchen ein Feindbild um sich ihr kümmerliches Ich aufzuplustern, und in der Geuppe ist das eben noch schöner alls alleine vor der Glotze.

Das einzige was man da tun kann ist in Dresden ein paar Wochen hochdosiert Prozac ins Trinkwasser mischen, vielleicht kommen die ja dann auf andere Gedanken. Diskutieren bringt da nichts, es geht nicht um Argumente. Und es geht auch nicht um den Islam, genau so wenig wie es den "Todesstrafe für Kinderschänder!"-Idioten um dasKindeswohl geht. Das sind alles nur kollektive Ventile, um diffusen Haß abzulassen, der im wesentlichen Selbsthaß ist, aber sich besser irgendwelchen scheinbar konsensfähig - unsympathischen Gruppen (Terroristen, Vergewaltiger, Schmarotzer, Kanacken, Juden etc., ist eigentlich auch egal) an die Backe kleben läßt.

Wir haben es bei PEGIDA mit der Dialektik des "armen Schweins" zu tun, man muß das mal wörtlich nehmen: Arm dran sind die schon, das sieht man ja wenn man sie reden oder besser stammeln hört, aber eben so wie sich äußern auch echte charakterlose Schweine.
16.12.2014 21:33:05  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von trohbtm

Aber wer will uns denn garantieren das nicht irgendwann um 2050 doch die Scharia eingeführt, ganz demokratisch legitimiert mit 2/3 Mehrheit im Bundestag?


Die gleichen ZAHLEN und METHODEN, die Facebook mächtig machen, dein USB funktionierend und uns auf den Mond gebracht haben, sagen DEUTLICH, dass die Scharia nicht eingeführt werden wird, und eine derartige Mehrheit selbst 2050 nicht ansatzweise angenommen werden KANN.
16.12.2014 21:35:48  Zum letzten Beitrag
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Anchorage

Leet
Man könnte evtl. auch mal begreifen, daß nur eine ganz kleine Minderheit von Muslimen die Scharia für total knorke hält. Glücklicherweise denken auch nur ein paar Beknackte aus bildungsfernen Schichten, daß alle Muslime Fanatiker sind, die die Scharia in Deutschland einführen wollen. Spinner gibt es eben überall. *schulterzuck*

Es schockiert mich schon, wie es solchen Idioten gelingt, Gesinnungsgenossen über facebook zu finden, dadurch haben sie die Möglichkeit, sich selbst in einer Endlosspirale gegenseitig auf die Schulter zu klopfen und sich damit in ihren wirren Thesen bestätigt zu fühlen. Sie kanalisieren ihren Frust und Hass über facebook mit vermeintlichen Leidensgenossen, ein selbsterregiertes System.

Das ist meiner Meinug nach zum einen einer verfehlten Bildungspolitik geschuldet, zum anderen aber eben auch erst möglich durch die neuen Medien. Dadurch bekomen diese Heinis eine Bühne udn eien Aufmerksamkeit, die sie nicht verdienen. Ich denke, früher(tm) gab es genauso viele Idioten, allerdings haben die sich nicht so zusammengerottet. Weil sie die Möglichkeit gar nicht hatten. Witzigerweise rotten die sich ja immer Montags zusammen. Montags. Wertvolle Mitglieder der Gesellschaft gehen da arbeiten. Montags können eigentlich nur Arbeitslose, Hausfrauen und Rentner demostrieren gehen. Zumindest mehrere Montage in Folge. Gibt einem ja auch zu denken. Zumndest die "gesellschaftliche Mitte" dürfte auf den Demos also eher weniger vertreten sein. Aber ich schweife ab.

Was man dagegen machen kann? Gar nichts. Was man dagegen tun muß? Auch nichts. Einfach ein bisschen weniger Rummel darum machen.

Idioten gab es schon immer, und die sterben auch nicht aus. Das ist halt so. Wobei so Vögel wie diese Simone Otto, die TRH da ins Spiel gebracht hat, schon echt hart sind. Die würde ich gerne ausweisen. Aber wohin? So eine nimmt doch keiner.

Ach, so ein Elend. Naja, ich vermute, das Problem verläuft sich im Sande. Irgendwann wird den paar Tausend Idioten das auch zu blöd. Hoffe ich.
16.12.2014 21:49:26  Zum letzten Beitrag
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Parax

AUP Parax 24.03.2020
Mal was Anderes:

Was hab ich verpasst dass jetzt diese Boy London Marke mit dem Reichsadler total in ist? Hab beim ersten mal ziemlich verdutzt geguckt als ich dann paar Teenies mit rumlaufen sah.

[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 16.12.2014 22:03]
16.12.2014 22:00:53  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
Naja, sowas ist auch in den 90ern ohne neue Medien passiert (Lichtenhagen und Co), mit mehr oder weniger ähnlichen Argumenten.
Wenn es einige Tausend und das regelmäßig wie in Dresden werden, dann muss man einfach den Anfängen wehren. Das ist mir ECHT zu gruselig und imho deutlich wahrscheinlicher ein Ende des Abendlandes als jeder deutsche Salafist es zur Zeit sein könnte.

No, murder is not the answer. You always suggest that.
16.12.2014 22:02:30  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
 
Zitat von Parax

Mal was Anderes:

Was hab ich verpasst dass jetzt diese Boy London Marke mit dem Reichsadler total in ist?



Das ist nicht der Reichsadler, das ist der Parteiadler. Was die Nummer noch beknackter macht.
16.12.2014 22:07:05  Zum letzten Beitrag
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Smolletov

AUP Smolletov 24.02.2016
 
Zitat von Parax

Mal was Anderes:

Was hab ich verpasst dass jetzt diese Boy London Marke mit dem Reichsadler total in ist? Hab beim ersten mal ziemlich verdutzt geguckt als ich dann paar Teenies mit rumlaufen sah.

http://abload.de/img/image51u98.jpg


Das wird man ja wohl noch tragen dürfen.
16.12.2014 22:07:23  Zum letzten Beitrag
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Arkhobal

AUP Arkhobal 25.07.2008
 
Zitat von Anchorage

[...]Witzigerweise rotten die sich ja immer Montags zusammen. Montags. Wertvolle Mitglieder der Gesellschaft gehen da arbeiten. Montags können eigentlich nur Arbeitslose, Hausfrauen und Rentner demostrieren gehen. Zumindest mehrere Montage in Folge. Gibt einem ja auch zu denken. Zumndest die "gesellschaftliche Mitte" dürfte auf den Demos also eher weniger vertreten sein. Aber ich schweife ab.



Eindeutig. Und so klassistisch muss man das nicht unbedingt sehen. Die PEGIDA treffen sich 18:30, da haben genügend arbeitende Menschen längst Feierabend, "hol'n sich ooch mal'n Döner" und gehen dann da hin.
16.12.2014 22:08:43  Zum letzten Beitrag
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Anchorage

Leet
Bitte beachten
Warum werden diese Parolen schwingen Idioten eigentlich nicht mit diesem Paragraphen konfrontiert?
16.12.2014 22:09:30  Zum letzten Beitrag
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zer0

opa
betruebt gucken
 
Zitat von Wraith of Seth

Naja, sowas ist auch in den 90ern ohne neue Medien passiert (Lichtenhagen und Co), mit mehr oder weniger ähnlichen Argumenten.
Wenn es einige Tausend und das regelmäßig wie in Dresden werden, dann muss man einfach den Anfängen wehren. Das ist mir ECHT zu gruselig und imho deutlich wahrscheinlicher ein Ende des Abendlandes als jeder deutsche Salafist es zur Zeit sein könnte.

No, murder is not the answer. You always suggest that.



Sachsen hatte dieses Jahr bei der Landtagswahl gute 190.000 AfD und NPD (die schon über 80k) Wähler - bei ca. 50% Wahlbeteiligung.
Wenn mann sich das mal vor Augen hält finde ich die 15.000 sichtbaren Hansels da auf der Straße nicht mehr so schlimm.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 16.12.2014 22:25]
16.12.2014 22:14:12  Zum letzten Beitrag
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Parax

AUP Parax 24.03.2020
 
Zitat von [Amateur]Cain

 
Zitat von Parax

Mal was Anderes:

Was hab ich verpasst dass jetzt diese Boy London Marke mit dem Reichsadler total in ist?



Das ist nicht der Reichsadler, das ist der Parteiadler. Was die Nummer noch beknackter macht.




Und damit dann ins panzemuseum munster.

Oh Boy.
16.12.2014 22:17:13  Zum letzten Beitrag
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zer0

opa
froehlich grinsen
 
Zitat von Parax

Mal was Anderes:

Was hab ich verpasst dass jetzt diese Boy London Marke mit dem Reichsadler total in ist? Hab beim ersten mal ziemlich verdutzt geguckt als ich dann paar Teenies mit rumlaufen sah.

http://abload.de/img/image51u98.jpg



Jetzt? Das hab ich vor 25 Jahren mal getragen.

e: Damals war das übrigens noch Punk.

Artikel zur aktuellen Perception auch im Ausland:
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2620605/Angry-shoppers-demand-fashion-label-changes-logo-looks-like-NAZI-eagle-symbol.html

Auszug:
Boy London was founded by Israel-based businessman John Krivine in the 1970s and his original boutique in Chelsea, London, sold outrageous items - including t-shirts with dried animal blood and jewellery made from hypodermic syringes, which were modelled by the original punks.

Mr Krivine, who sold the punk-inspired company in 1984, said: 'I don’t know what kind of eagle it was - Roman Legion, American Indian, Continental Congress, Third Reich - it looked cool.'

Breites Grinsen
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 16.12.2014 22:57]
16.12.2014 22:18:20  Zum letzten Beitrag
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_rebeL-

Arctic
 
Zitat von [GMT]Darkness

[...] sondern die SPD und wahrscheinlich auch die Grünen.



Quasi ausschließlich die Grünen.
16.12.2014 22:20:28  Zum letzten Beitrag
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Vironnimo

Vironnimo
 
Zitat von trohbtm
Ich finde es zudem befremdlich wenn man von "man müsse die Ängste wegdiskutiere" spricht. Mit geradezu religiösem Eifer wird ständig behauptet, das es keine Islamisierung gibt oder jemals geben könnte und jeder Gedanke daran schon Ketzerei ist. Als ob das heute zu entscheiden wäre! Aber wer will uns denn garantieren das nicht irgendwann um 2050 doch die Scharia eingeführt, ganz demokratisch legitimiert mit 2/3 Mehrheit im Bundestag?



Was 2050 passiert, weiß doch heute keine Sau. Vielleicht wird die Schariah zum neuen Verfassungstext, vielleicht hat man Hitler geklont oder wir wurden alle von irgendwelchen Außerirdischen versklavt, das ist in etwa gleich wahrscheinlich.

Solche dämlichen Übertreibungen machen einen vernünftigen Dialog unmöglich. Warum nicht bei der Sache bleiben? Warum nicht sagen: Ich fühle mich unwohl, weil ich auf der Straße kaum noch Deutsch höre? Ich fühle mich fremd, weil Bäcker und Pommesbude in meinem Viertel mittlerweile alles Dönerbuden sind? Wir können und müssen über Integration reden und dabei nicht nur eigene Fehler eingestehen, sondern auch Forderungen stellen. Der Standpunkt, dass kriminelle Ausländer ausgewiesen und Zuwanderung beschränkt werden sollte, ist absolut legitim.

Alle diese Dinge kann man zielführend diskutieren. Man kann das Problem analysieren und mögliche Lösungen erarbeiten. Das ist aber mit Aussagen wie "In 30 Jahren wird die Schariah Verfassungstext" schlicht nicht möglich, weil dem weder konkrete Beobachtungen zu Grunde gelegt werden können (die Schariah-Polizei, eine absolut lächerliche Einzelaktion, wurde ja von Muslimen heftigst verurteilt) noch konkrete Maßnahmen dagegen ergriffen werden könnten (außer alle Muslime abzuschieben und die Religion zu verbieten, was ein krasser Verstoß gegen unsere jetzige Verfassung wäre). Hierzu eine Diskussion zu fordern, ist deshalb absurd.
16.12.2014 22:27:44  Zum letzten Beitrag
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_rebeL-

Arctic
 
Zitat von Vironnimo


Solche dämlichen Übertreibungen machen einen vernünftigen Dialog unmöglich. Warum nicht bei der Sache bleiben? Warum nicht sagen: Ich fühle mich unwohl, weil ich auf der Straße kaum noch Deutsch höre? Ich fühle mich fremd, weil Bäcker und Pommesbude in meinem Viertel mittlerweile alles Dönerbuden sind? Wir können und müssen über Integration reden und dabei nicht nur eigene Fehler eingestehen, sondern auch Forderungen stellen. Der Standpunkt, dass kriminelle Ausländer ausgewiesen und Zuwanderung beschränkt werden sollte, ist absolut legitim.




In Sachsen kommen mittlerweile auf jeden PEGIDA-Idioten 0,25 Muslime oder so. Ein grundlegendes Problem ist doch, dass die Ängste eben nicht durch Fakten belegbar sind. Das mag natürlich in Kreuzberg anders aussehen, aber die Diskrepanz zwischen den realen Zahlen und den herbeihalluzinierten "Überfremdungsängsten" ist nun gerade in Dresden so augenscheinlich, dass man eben keinen vernünftigen Dialog führen kann.

Ich find's auch schade, dass es in meiner Umgebung keinen ordentlichen Deutschen Imbiß (braun vertäfelt, hinter der Friteuse orange Fliesen, das Fett wandert nach Feierabend in den 200er) mehr gibt. Dafür gibt's halt Dönerläden, diverse Asiaten und Esohippievegangedöns. Mag vielleicht daran liegen, dass die deutsche Gesellschaft mittlerweile so IST, oder? Wir haben 2014, nicht 1957. Willkommen im jetzt. Und wenn sich Yusuf mit seinem Dönerladen gegen Klaus mit seinem Schwarzbrot am Markt durchsetzt ist das stumpf Kapitalismus und Yusuf hat halt die Nachfrage besser bedient. Das hat nix mit Überfremdung o.ä. zu tun, Yusuf ist nämlich in den meisten Fällen hier (mit Klaus!) zur Schule gegangen.
16.12.2014 22:38:22  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
War ja Donnerstags in Mainz (ich wiederhole mich), wir wollten beim Bahnhof ein Bier trinken. Bier, sowas urdeutsches. Gab es nur leider nirgends, sone Kneipe mit Bier. Nur Dönerläden (ohne Bier). Gerettet wurden wir dann von den Iren. Auf die ist halt noch verlass. Egal wo man ist, früher oder später triff man auf ein irish pub, und alles ist gut.

Quo Vadis, Deutschland?
16.12.2014 23:03:41  Zum letzten Beitrag
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_rebeL-

Arctic
16.12.2014 23:06:37  Zum letzten Beitrag
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Vironnimo

Vironnimo
 
Zitat von _rebeL-

In Sachsen kommen mittlerweile auf jeden PEGIDA-Idioten 0,25 Muslime oder so. Ein grundlegendes Problem ist doch, dass die Ängste eben nicht durch Fakten belegbar sind. Das mag natürlich in Kreuzberg anders aussehen, aber die Diskrepanz zwischen den realen Zahlen und den herbeihalluzinierten "Überfremdungsängsten" ist nun gerade in Dresden so augenscheinlich, dass man eben keinen vernünftigen Dialog führen kann.


Ja, wenn sich auf diesem Weg herausstellen sollte, dass die (vorgeschobenen?) Ängste unbegründet sind, das wäre ja wirklich... ärgerlich?

 
Ich find's auch schade, dass es in meiner Umgebung keinen ordentlichen Deutschen Imbiß (braun vertäfelt, hinter der Friteuse orange Fliesen, das Fett wandert nach Feierabend in den 200er) mehr gibt. Dafür gibt's halt Dönerläden, diverse Asiaten und Esohippievegangedöns. Mag vielleicht daran liegen, dass die deutsche Gesellschaft mittlerweile so IST, oder? Wir haben 2014, nicht 1957. Willkommen im jetzt. Und wenn sich Yusuf mit seinem Dönerladen gegen Klaus mit seinem Schwarzbrot am Markt durchsetzt ist das stumpf Kapitalismus und Yusuf hat halt die Nachfrage besser bedient. Das hat nix mit Überfremdung o.ä. zu tun, Yusuf ist nämlich in den meisten Fällen hier (mit Klaus!) zur Schule gegangen.


Ich finde diesen Standpunkt zu einfach. Ich kann es verstehen, wenn jemand in einer bestimmten Gegend, in einem bestimmten Umfeld aufgewachsen ist und er sich, wenn sich dieses Umfeld massiv verändert, dort nicht mehr wohl fühlt. Und wenn vor allem das kulturelle Umfeld durch ein anderes, fremdes ersetzt wird, dann finde ich es schon zynisch zu sagen "Leb halt damit oder geh woanders hin".
Dir, mir und vielen anderen hier mag es leicht fallen, mit dieser Veränderung umzugehen oder sie als Bereicherung zu begrüßen. Einigen fällt das eben nicht so leicht und sie haben das teilweise vielleicht sogar berechtigte Gefühl, dass ihnen ihre Heimat (begriffen als das unmittelbare lokale und kulturelle Umfeld) von jemand anderem weggenommen wird.

Ich würde mir nur wünschen, dass diese Dinge eben konkret so benannt würden. Wenn in Duisburg Marxloh jemand sagt "Ich find es scheiße, dass um mich herum nur Türken wohnen und wünsche mir, dass die wieder verschwinden", dann kann ich das verstehen. Das heißt nicht, dass ich daraufhin sofortige, umfassende Abschiebeaktionen befürworten würde, aber seine emotionale Reaktion wäre aufrichtig und legitim. Dann sind die Karten auf dem Tisch, danach kann man schauen, wie man sich miteinander arrangieren kann.
16.12.2014 23:07:05  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
Ih, hör mir auf mit Efes, das ist wirklich, wirklich scheusslich. Wenn das Teil Islamisierung bedeutet, schliesse ich mich morgen PEGIDA an.
16.12.2014 23:07:21  Zum letzten Beitrag
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_rebeL-

Arctic
 
Zitat von Vironnimo

 
Zitat von _rebeL-

In Sachsen kommen mittlerweile auf jeden PEGIDA-Idioten 0,25 Muslime oder so. Ein grundlegendes Problem ist doch, dass die Ängste eben nicht durch Fakten belegbar sind. Das mag natürlich in Kreuzberg anders aussehen, aber die Diskrepanz zwischen den realen Zahlen und den herbeihalluzinierten "Überfremdungsängsten" ist nun gerade in Dresden so augenscheinlich, dass man eben keinen vernünftigen Dialog führen kann.


Ja, wenn sich auf diesem Weg herausstellen sollte, dass die (vorgeschobenen?) Ängste unbegründet sind, das wäre ja wirklich... ärgerlich?

 
Ich find's auch schade, dass es in meiner Umgebung keinen ordentlichen Deutschen Imbiß (braun vertäfelt, hinter der Friteuse orange Fliesen, das Fett wandert nach Feierabend in den 200er) mehr gibt. Dafür gibt's halt Dönerläden, diverse Asiaten und Esohippievegangedöns. Mag vielleicht daran liegen, dass die deutsche Gesellschaft mittlerweile so IST, oder? Wir haben 2014, nicht 1957. Willkommen im jetzt. Und wenn sich Yusuf mit seinem Dönerladen gegen Klaus mit seinem Schwarzbrot am Markt durchsetzt ist das stumpf Kapitalismus und Yusuf hat halt die Nachfrage besser bedient. Das hat nix mit Überfremdung o.ä. zu tun, Yusuf ist nämlich in den meisten Fällen hier (mit Klaus!) zur Schule gegangen.


Ich finde diesen Standpunkt zu einfach. Ich kann es verstehen, wenn jemand in einer bestimmten Gegend, in einem bestimmten Umfeld aufgewachsen ist und er sich, wenn sich dieses Umfeld massiv verändert, dort nicht mehr wohl fühlt. Und wenn vor allem das kulturelle Umfeld durch ein anderes, fremdes ersetzt wird, dann finde ich es schon zynisch zu sagen "Leb halt damit oder geh woanders hin".
Dir, mir und vielen anderen hier mag es leicht fallen, mit dieser Veränderung umzugehen oder sie als Bereicherung zu begrüßen. Einigen fällt das eben nicht so leicht und sie haben das teilweise vielleicht sogar berechtigte Gefühl, dass ihnen ihre Heimat (begriffen als das unmittelbare lokale und kulturelle Umfeld) von jemand anderem weggenommen wird.

Ich würde mir nur wünschen, dass diese Dinge eben konkret so benannt würden. Wenn in Duisburg Marxloh jemand sagt "Ich find es scheiße, dass um mich herum nur Türken wohnen und wünsche mir, dass die wieder verschwinden", dann kann ich das verstehen. Das heißt nicht, dass ich daraufhin sofortige, umfassende Abschiebeaktionen befürworten würde, aber seine emotionale Reaktion wäre aufrichtig und legitim. Dann sind die Karten auf dem Tisch, danach kann man schauen, wie man sich miteinander arrangieren kann.



Ich finde das zu kurz gedacht und auch relativ fadenscheinig. Gesellschaften verändern sich ja nicht über Nacht. Ronny schläft nicht neben einer Kirche ein und wird dann vom Muezzin geweckt. Und wenn "der Türke" in Marxloh mittlerweile einen deutschen Pass hat, gehört er da nicht nur de facto, sondern auch de jure hin, da muss man gar nicht großzügig auf Abschiebungen verzichten. Und selbst wenn nicht - auf welcher Rechtsgrundlage ginge das? "Ungutes Gefühl beim Nachbarn verursacht - raus?" Das Gefühl ist eben nicht berechtigt - die Leute sind genau so Deutschland wie Ronny.

Das Problem ist ja ein anderes. Ich bestreite nicht, dass es Probleme untereinander gibt, die löst man aber nicht durch Demonstrationen oder durch "ICH WILL DASS DER TÜRKE AUS MEINER HOOD VERSCHWINDET"-Geheule, sondern durch konkretes Benennen von akuten Problemen mit allen Beteiligten und mit Unterstützung der (Kommunal)-Politik. Und da fällt dann vielleicht auf, dass die Problematik nicht in der Herkunft der Leute liegt, sondern vielleicht daran, dass die Kürzungen im sozialen und kulturellen Bereich und ein überfordertes Bildungssystem auch ursächlich sind. Es handelt sich halt um ein gesamtgesellschaftliches Problem. Darum geht es PEGIDA und denen, die nur endlich mal sagen dürfen wollen, was ja sowieso alle denken, nicht.

¤: Und Efes rockt :P
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von _rebeL- am 16.12.2014 23:31]
16.12.2014 23:30:38  Zum letzten Beitrag
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Vironnimo

Vironnimo
 
Zitat von _rebeL-
konkretes Benennen von akuten Problemen mit allen Beteiligten und mit Unterstützung der (Kommunal)-Politik. Und da fällt dann vielleicht auf, dass die Problematik nicht in der Herkunft der Leute liegt, sondern vielleicht daran, dass die Kürzungen im sozialen und kulturellen Bereich und ein überfordertes Bildungssystem auch ursächlich sind.


Nichts anderes wollte ich sagen. Ich finde aber weiterhin, dass ein Gefühl der Verfremdung ein legitimes individuelles Problem ist, was ebenso seine Berechtigung in der Diskussion hat. Selbstverständlich muss die Diskussion das Ziel haben, dieses Gefühl zu überwinden. Die Tabuisierung dieses Gefühls und die Stigmatisierung derjenigen als rückständig oder dumm finde ich dagegen wenig zielführend.
16.12.2014 23:42:21  Zum letzten Beitrag
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Schalli

AUP Schalli 06.09.2013
Muss nochmal auf die neue Seite!
 
Zitat von Karai

 
"Muslime planen unser Essen mit ihren Exkrementen zu infizieren", zitiert der britische "Guardian" einen etwa 60-jährigen Mann, der in Dresden mitdemonstrierte. (Quelle 15.12. "The Guardian" online)


Wer kennt das Problem nicht?
Einmal umgedreht - zack, hat der Neger Kacke unters Schnitzel geschummelt.



Breites Grinsen Lachanfall. Breites Grinsen
16.12.2014 23:50:50  Zum letzten Beitrag
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[21st]sneaker

Deutscher BF
verschmitzt lachen
 
Zitat von pinnback
Machen wir mal eine Überschlagsrechnung. Es gibt in Deutschland etwa 4 Millionen Muslime [1] dem gegenüber stehen z.B. 4000 Salafisten und 40.000 Islamisten [2]. Wenn wir einfach mal von einer konstanten Gesamtbevölkerung ausgehen (durch die "Islamisierung" halten die Moslems die Bevölkerungszahl in Deutschland konstant, während die Christen aus dem Abendland verdrängt werden/aussterben), braucht es also ~50 Mio Muslime um sowas wie 2/3 Muslime in der Bevölkerung, und wenn wir der Einfachheit halber auch annehmen, dass Muslime für Muslime stimmen, im Bundestag haben. Gehen wir von gleichem Wachstum der beiden Gruppen, der Islamisten und der Muslime insgesamt, aus, kommen wir auf ~500.000 Islamisten. Bei der letzten Bundestagswahl haben ~600.000 Menschen die NPD gewählt [3]. Das finde ich nicht gut, die Angst vor dem Untergang der Demokratie schüren die aber auch nicht.


Absolut korrekt. Die Extremisten sind immer nur eine kleine Minderheit, darum kann und wird es so etwas wie einen "Islamischen Staat" auch niemals geben.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [21st]sneaker am 16.12.2014 23:57]
16.12.2014 23:57:20  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von Vironnimo

Ich finde diesen Standpunkt zu einfach. Ich kann es verstehen, wenn jemand in einer bestimmten Gegend, in einem bestimmten Umfeld aufgewachsen ist und er sich, wenn sich dieses Umfeld massiv verändert, dort nicht mehr wohl fühlt. Und wenn vor allem das kulturelle Umfeld durch ein anderes, fremdes ersetzt wird, dann finde ich es schon zynisch zu sagen "Leb halt damit oder geh woanders hin".
Dir, mir und vielen anderen hier mag es leicht fallen, mit dieser Veränderung umzugehen oder sie als Bereicherung zu begrüßen. Einigen fällt das eben nicht so leicht und sie haben das teilweise vielleicht sogar berechtigte Gefühl, dass ihnen ihre Heimat (begriffen als das unmittelbare lokale und kulturelle Umfeld) von jemand anderem weggenommen wird.


Und selbst wenn man dafür Verständnis hat, ist das eine Sache, die das Einschränken der Freiheiten anderer Kulturen um der deutschen Willen immer noch nicht rechtfertigt.
Soll man die Einwanderung jetzt begrenzen, damit es wieder mehr Schnipo Schranke gibt, oder was?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 17.12.2014 0:04]
17.12.2014 0:02:28  Zum letzten Beitrag
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Smoking44*

AUP Smoking44* 22.04.2010
Voll gut wie du auf seinen Post eingegangen bist und die ganzen Argumente vorgebracht hast, um seine Inhalte zu entkräften. Oh, haste doch nicht. Hmm.

/ Man denke sich Oli weg.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 17.12.2014 0:03]
17.12.2014 0:02:49  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
traurig

/
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 17.12.2014 0:04]
17.12.2014 0:03:31  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
...
 
Zitat von [21st]sneaker

Absolut korrekt. Die Extremisten sind immer nur eine kleine Minderheit, darum kann und wird es so etwas wie einen "Islamischen Staat" auch niemals geben.




Einmal nicht aufgepasst, ZACK - Vatikan reloaded.
17.12.2014 0:04:42  Zum letzten Beitrag
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[21st]sneaker

Deutscher BF
 
Zitat von Smoking44*

Voll gut wie du auf seinen Post eingegangen bist und die ganzen Argumente vorgebracht hast, um seine Inhalte zu entkräften. Oh, haste doch nicht. Hmm.


Sein Argument ist halt nicht stichhaltig. Wenn das so eine einfache Zahlenspielerei wäre, dürfte es den IS nicht geben. Dann hätte es keinen Zweiten Weltkrieg oder Holocaust gegeben. Extremisten müssen nicht in der Mehrheit sein, es reicht eine Mehrheit, die ihr Tun duldet.
17.12.2014 0:08:20  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber...
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