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| Zitat von Aspe
Jetzt hab ich übrigens Hunger auf o.g
Schnitzel das es in Bayern so nicht gibt.
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Und wie es das gibt. In der Preußenhochburg München bestimmt auch. Im Zweifel in einer Imbissbude. Wie im tiefsten Niederbayern der Neger und Ruß auf der Getränkekarte nirgendwo fehlen...
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| Zitat von RushHour
| Zitat von Crutschie
Hast du nicht einmal bei anderer Gelegenheit erwähnt, dass du Frauen verstehen könntest (mit der Unterscheidung zu nachvollziehen), denen alleine zu später Stunde Männer begegnen würden, und nur deswegen ein ungutes Gefühl bis hin zur Angst erfahren würden - einfach deswegen weil eine ihnen bekannte Frau 'etwas erlebt oder davon gehört hätte'?! Crutschie ... always a CT | |
Ja klar. Aber hier geht es ja um einen Mann, einen Schulleiter mit pädagogsichem Auftrag, der seinen ihm schutzbefohlenen Schülerinnen etwas vorschreiben will, was nur auf seiner (scmutzigen) Phantasie beruht und dann auch noch eine Verantwortungsumkehr betreibt. Das ist schon total irre.
Wenn Männer Probleme mit der Kontrolle ihrer Sexualitäöt angesichts von Miniröcken oder knappen Bikinis hätten - deren Problem. Muss so gelöst werden, dass die sich umgewöhnen, nicht auf Kosten der Frauen.
Das ädnert nichts daran, dass ich verstehe, dass Frauen egal ob in Burka oder Minirock nachts / in einsamen Situationen durchaus ein beklemmendes Gefühl beschleicht oder Angst, wenn sie ihnen unbekannten Männern begegnen und den Eindruck haben dass diese ihnen anchlaufen, auflauern, den Weg versperren, sie anquatschen doer anglotzen. Natürlich sitd as beängstigend. Trotzdem darf das nciht dazu führen dass man Frauen rät nur in Begleitung von Männern nach Einbruch der Dunkelheit raustzugehen oder als am besten als Männer verkleidet.
Nebenbei, zum Topic zurück: Natürlich haben junge Männer im Alter zwischen 19 und 23 Jahren auch wenn sie im Asylbewerberheim wohnen Lust auf Flirten, Sex oder Liebe. Ist doch klar. Das ist ja nun aber grade etwas, das sie den hier dauerhaft ansässigen deutschen oder sonstigen jungen Männern dieser Altersklasse ähnlich macht. Das ist nunmal die Lebenszeit, in der Sexualität bei den allermeisten Männern das zentrale Thema ihres Lebens ist. Das nun bei Asylbewerbern als besondere kulturelle Prägung und Gefahr für unschuldige Gymnasiastinnen haerauszustellen ist schon ... naja. Spricht dafür, dass der Sprecher seine Phantasien aus Filmchen mit "Schulmädchen..." im Titel speist.
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Zunächst sind es zweimal in erster Linie irrationale Ängste, die Männer unter Generalverdacht stellen und das gesellschaftliche zusammenleben insgesamt erschweren - und zwar entgegen aller objektiven Zahlen.
Ob es jetzt die Frau auf dem Nachhauseweg oder Schülerinnen betrifft, ändert daran nichts; auch nicht die Tatsache, dass der Direktor männlich ist - niemand weiß, wie das innerhalb des Direktoriums und wie innerhalb des Kollegiums - das zu mehr als 60% weiblich ist - diskutiert und kommuniziert wurde. Möglicherweise exekutiert er nur den Wunsch der Frauen im Kollegium. Ob es nur seiner schmutzigen Phantasie entsprungen ist, ist eher deine Projektion auf ihn.
Dass in anderen Ländern Frauen als weniger wert angesehen werden (ob aus religiöser oder kultureller Prägung heraus) sollte jetzt auch nichts neues für dich sein - kurzer Blick nach Indien, Pakistan oder in die afrikanischen Bürgerkriegsstaaten, wo dies Teil der Kriegsführung ist, dürfte ausreichen. Das ist weit entfernt von dem Flirten auf Augenhöhe, das du dir gerade vorstellen willst. Ich bezweifle auch, dass es dir gelingt, die Insassen der Turnhalle innerhalb von ein paar Tagen an Gleichberechtigung der Geschlechter, Recht auf Selbstverwirklichung etc. zu gewöhnen - das klappt ja schon nicht bei Menschen, die hier aufgewachsen sind und entsprechendes in Schule und Gesellschaft erlernt und erlebt und haben.
Crutschie ... always a CT
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Das heißt, du heißt es also gut, dass sich potentielle Opfer vor potentiellen Tätern schützen sollen, indem sie ihr individuelles, freies Verhalten einschränken?
Das ist doch völlig Banane. Egal, wie diese Aussage zustande kam, und ich habe durchaus was gegen RHs Unterstellung schmutziger Fantasien - ich habe selbst einige und das hat null Auswirkung auf mein Leben mit Frauen, entsprechend sollte er hier nicht Gedankenverbrechen herbeischwurbeln.
Egal, ob das jetzt der Direx war oder das Kollegium - das ist einfach völlig an der Unschuldsvermutung vorbei. Die gilt für alle, egal, was deren sozialen Hintergründe sind.
Go for the eyes Boo, GO FOR THE EYES!! RrraaaAAGHGHH!!!
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Der Mann ist Schulleiter, der hat die Arschkarte. Er kann nicht sagen "Während der Schulzeit Flüchtlinge (oder irgendeine größere Gruppe fremder Menschen) im Schulgebäude zu haben ist eine schlechte Idee", das gäbe nen Shitstorm. Für den Fall, dass es tatsächlich Probleme irgendwelcher Art zwischen Schülern und Flüchtlingen gibt, trägt er die Verantwortung und wird sich hinterher von ganz vielen Leuten anhören müssen, dass das doch ganz klar gewesen sei, und wie hätte er überhaupt etc. Dass er nicht einfach nichts tun und hoffen möchte, dass alles einfach von alleine klappt, kann ich menschlich auch verstehen.
Was er gesagt hat war im Endeffekt schon daneben. Vielleicht hätte er anders agieren können, vielleicht wäre das auch kritisiert worden. Ob es vorher Vorfälle dort gab, die eine größere Sorge rechtfertigen, weiß ich nicht. Aber den Mensch jetzt derart anzugreifen ist mir auch mal wieder zu einfach und berücksichtigt die besondere Verantwortung nicht ausreichend.
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| Zitat von Wraith of Seth
Das heißt, du heißt es also gut, dass sich potentielle Opfer vor potentiellen Tätern schützen sollen, indem sie ihr individuelles, freies Verhalten einschränken?
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Nein; aber am Ende des Tages kann man sich vom Beharren auf einem an sich richtigen Prinzip oder dem eigenen Recht auch nicht immer etwas kaufen.
Für eine (Straf-)tat ist zunächst der Täter verantwortlich; Fragen der Schwere der Schuld und der Einsichtsfähigkeit in das Unrecht der eigenen Handlung wirken sich auf die Strafzumessung aus, ggf. bis hin zum Strafausschluss.
Dazu gehört aber auch, dass ein (potenzielles) Opfer - auch ohne eine Tat provoziert zu haben - nichts davon hat, im Recht zu sein (andernfalls gäbe es ja kaum eine Straftat und einen Täter). Sich darauf zu verlassen, dass ein Gegenüber die eigenen Wertvorstellungen teilt, ist eine Wette auf dessen Charakter. Die Chance, dass diese auch aufgeht, ist meistens hoch - deswegen sind beide zuvor genannten Situationen (Frau auf dem Heimweg, Schule) in erster Linie irrationalen Ängsten geschuldet.
Die Wette geht aber schon bei in dieser Gesellschaft erzogenen Menschen nicht immer auf; Straftaten gegenüber sich im Recht befindlichen Personen geschehen überall und auf vielfältige Weise. Und nicht jeder will diese Wette auch gegenüber Leuten eingehen, deren Hintergrund oder deren Vergangenheit etc. man nicht abschätzen kann.
Das hat auch nichts mit der Unschuldsvermutung zu tun; niemand sperrt hier präventiv andere weg oder zwingt andere zu einem Tun oder Unterlassen, sondern man ändert im Gegenteil nur sein eigens Verhalten, weil man das Risiko eben nicht eingehen will, zwar im Recht zu sein, dass dieses aber von anderen nicht respektiert wird. Und diese Abwägung darf jeder (auch in anderen als den hier beschriebenen Situationen) für sich selbst wählen; eine Anordnung gab es ja nicht.
Crutschie ... always a CT
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| Zitat von Crutschie
[..] oder in die afrikanischen Bürgerkriegsstaaten, wo dies Teil der Kriegsführung ist, dürfte ausreichen.
Crutschie ... always a CT
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So weit muss man da gar nicht schauen.
Allein in Deutschland gab es nach dem 2. Weltkrieg vermutlich 500.000 bis 1.000.000 Vergewaltigungen durch alliierte Soldaten - und das waren nicht, wie unlängst angenommen, hauptsächlich Russen. Von den Verbrechen der deutschen Wehrmacht ganz zu schweigen. Auch ist es im US Militär heute für eine Frau wahrscheinlicher im Dienst von einem Kameraden vergewaltigt zu werden als im Gefecht zu sterben. Selbst Vertreter der Bundeswehr streiten ab, dass es sich bei sexuellen Übergriffen durch oder innerhalb der Truppe um Einzelfälle handelt.
Das ist nicht nur ein Problem der Herkunft.
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| Zitat von Wraith of Seth
Egal, ob das jetzt der Direx war oder das Kollegium - das ist einfach völlig an der Unschuldsvermutung vorbei. Die gilt für alle, egal, was deren sozialen Hintergründe sind.
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Es steht niemand vor Gericht. Und der Schulleiter hat ein anders Problem: wenn doch was passiert wird man seinen symbolischen Kopf am Zaun aufspießen, weil er nicht vorgesorgt hat. Er muss abwägen zwischen seiner Fürsorgepflicht und reinen Vorurteilen. Und hat sich für die Sicherheit entschieden.
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| Zitat von Flashhead
Das ist nicht nur ein Problem der Herkunft.
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Militärische und sexuelle Gewalt sind eben irgendwie so wie es aussieht seit ihrem Anbeginn eng miteinander verflochten und da hat es auch noch niemand geschafft das wirklich nachhaltig zu trennen.
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Wie auch ohne Frauenqoute
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| Zitat von Wraith of Seth
... Egal, wie diese Aussage zustande kam, und ich habe durchaus was gegen RHs Unterstellung schmutziger Fantasien - ich habe selbst einige und das hat null Auswirkung auf mein Leben mit Frauen, entsprechend sollte er hier nicht Gedankenverbrechen herbeischwurbeln....
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Öh .. nichts gegen schmutzige Phantasien. Ist ne schöne Sache. Aber wenn die mein öffentliches Reden in meiner beruflichen Rolle bestimmen, was man hier vermuten darf und muß, au weia ... dann stimmt da was nicht im psychischen Gleichgewicht. Da ist was undicht. Es gibt nach wie vor keine Belege für steigende Straftaten im Umfeld von Asylbewerberheimen. Keine. Bisschen Ladnediebstahl, viel Gewalt bei Konflikten im Heim wg. der Lebensverhältnisse. Darüber hinaus: Nix. Also ist was der Schulleiter sagt nicht realitätstauglich, und im übrigen auch nicht hilfreich, sondern eben Projektion, die sich (schlecht, würde ich sagen) als Sorge tarnt, um die innere und öffentliche Zensur zu passieren.
| Zitat von Crutschie
Nein; aber am Ende des Tages kann man sich vom Beharren auf einem an sich richtigen Prinzip oder dem eigenen Recht auch nicht immer etwas kaufen.
... Dazu gehört aber auch, dass ein (potenzielles) Opfer - auch ohne eine Tat provoziert zu haben - nichts davon hat, im Recht zu sein (andernfalls gäbe es ja kaum eine Straftat und einen Täter). ...
Crutschie ... always a CT | |
Siehste, so weit sind wir nicht voneinnander.
Eben deswegen verstehe ich die präventive Sorge und auch Angst vieler Frauen als berechtigt. Wenn nur 1 von 100 Männern bereit ist eine Frau, die er auf der Straße trifft, zu belästigen (was also weit von einem "Generalverdacht gegen alle Männer" entfernt ist), dann muss eine Frau an einem normalen Tag mit mindestens einer Handvoll solcher kleiner Belästigungen rechnen: Blicke, Pfeiffen, Gesten, hinterhergehen, Ansprache, Flirtversuche, antatschen. An einem normalen Tag in einer Stadt kommt man locker mit mehreren Hundert Leuten in flüchtigen Kontakt: Gehweg, Bahnabteil, Bus, Supermarkt, Cafeteria, Kunden beim Job ... da hat eine Frau nix davon, zu denken "die meisten sind ja nett", wenn sie nicht wissen kann wer genau übergriffig ist und sowas täglich erlebt. Deswegn ist eine Mindestvorsicht vor jedem Mann (ja, Asylbewerber inkl. ) angemessenes Verhalten und keine Panikreaktion, so lange nicht soziale Voraussetzungen vorliegen, die Sicherheit vorstellen, zB eine hilfreiche und unterstützende Umgebung, wo Hilfe udn Aufmnerksamkeit sicher sind. Dunkle Straßen gehören halt da eher zum Gegenteil.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 30.06.2015 22:10]
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| Zitat von WechselMalDieFarbe
Wie auch ohne Frauenqoute
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Mal ganz im Ernst, die Geschichten aus den US-Foltergefängnissen zeigen ja dass man wohl wenn man die richtige Situation schafft auch genug Frauen findet die gerne bereit sind sexuelle Gewalt gegenüber Wehrlosen einzusetzen. Menschen scheinen einfach unabhängig vom Geschlecht ziemliche Arschlöcher zu sein wenn man ihnen nur die Gelegenheit gibt das auszuleben
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Nö. Menschen sind keine Arschlöcher. Man kann sie aber zuverlässig und einfach dazu machen.
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Warum gibt es in der Bundesrepublik keine Antifa? Wie der Imperialismus Widerstand als Farce inszeniert: Entgegen der Annahme, handelt es sich bei den Protagonisten der antideutschen Shitstorm-SA, die auf Facebook vornehmlich einige Watch-Seiten betreibt, nicht um linke Antifaschisten, sondern um rechte NATO-Faschisten, die sich mit jeder westlichen Pro-Kriegskoalition solidarisieren, dem Kapital huldigen, das Nazitum in Kiew durch kontinuierliches Schweigen tolerieren und einen Genozid am palästinensischen Volk fordern.
Gegen all dies demonstriert die, durch den Mainstream in Szene gesetzte, skurrile sog. “Antifa” nicht. Nicht die Bekämpfung des Faschismus haben sich diese Leute auf die Fahnen geschrieben, vielmehr sind sie Teil einer hollywoodreifen Inszenierung, einer Kostümklamotte dazu angelegt, junge Leute zu entbilden und von antifaschistischem Widerstand abzuhalten.
Wow, KenFM/Anonymous drehen ja so langsam richtig hohl.
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Ich überlege grade, ob es einen Punkt gibt, an dem die Verschwörungstheoretiker so dermassen durchgeschossen sind, dass sie am Ende tatsächlich dann was ganz vernünftiges sagen. Also nach dem Größten Anzunehmenden Unsinn. Dann hätten Wahn und Vernunft eher so eine Art Kreisform. Aber vermutlich ist es eher eine Exponentialfunktion, und es wird nur in stets größer werdenden Schritten immer wirrer.
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| Zitat von Parax
Wow, KenFM/Anonymous drehen ja so langsam richtig hohl.
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Gibt auch genug Antiimps, die das da unterschreiben würden.
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| Zitat von Parax
Wow, KenFM/Anonymous drehen ja so langsam richtig hohl.
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Wieso "langsam"? Da wird doch der immer gleiche Bullshit reproduziert: "Wir werden voll meinungsunterdrückt, weil [Putin ist nett, der Nahostkonflikt voll klar und die Nato scheiße]" usw.
Fehlt nur noch der Hinweis auf rituelle Neugeborenenopfer durch spirituelle Freimaurergeistvernetzung (oder so) und man wäre auf Markus Kiesling Niveau.
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Je mehr ich davon seh umso mehr denk ich dieser peinliche Haufen MUSS doch satire sein..
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"Gebt mir ein 'Ausländer'!" - "RAUS!"
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Das klingt ja absolut großartig.
Und das Freital-Video macht ja auch sehr betroffen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 02.07.2015 12:09]
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Der kommt zur "rechten" Zeit. höhöhö
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Da gab es doch vor vielen Jahren schon mal n Film um n schwarzen Jugenlichen mit Nazis... Das kommt mir verdächtig bekannt vor.
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| Zitat von AndRaw
Da gab es doch vor vielen Jahren schon mal n Film um n schwarzen Jugenlichen mit Nazis... Das kommt mir verdächtig bekannt vor.
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du meinst den?
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Jo.
Ah, auch von Warner und X.
Der war gut.
Äh, ich meine den Kurzfilm. Den Spielfilm kenn ich nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AndRaw am 02.07.2015 12:55]
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Der Spielfilm ist gleichzeitig die Vorgeschichte und dasselbe in epischer Breite.
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| Zitat von AndRaw
Da gab es doch vor vielen Jahren schon mal n Film um n schwarzen Jugenlichen mit Nazis... Das kommt mir verdächtig bekannt vor.
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Ich hatte vor ein paar Tagen auf der lokalen "XXX wehrt sich!!" FB-Seite einen Beitrag gepostet, indem ich die Flüchtlinge in Schutz nehme. Kurz darauf haben sie einen Status gepostet, was uns "Gutmenschen" an ihrer Seite stört, wenn wir doch auf Meinungsfreiheit stehen.
Danach hat mein Status ein paar Likes bekommen und wurde heute vermutlich deshalb gelöscht. Was für feige Wichser.
Weiter auf der Seite posten werde ich nicht, die Nazis hier würden mich möglicherweise schnell finden...Nachteile des Landlebens.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |