|
|
|
|
Eine der Kühe hier hat sich doch genau dafür einen Fakeaccount zugelegt.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von seastorm
Eine der Kühe hier hat sich doch genau dafür einen Fakeaccount zugelegt.
| |
Nah, ich lese nur mit, wenn ich's mal so ordentlich brauche.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Kurz: alle unvermeidlichen Begleiterscheinungen der Flucht. Der Deutsche Anwaltsverein kritisierte: "Faktisch erfüllt jeder Asylsuchende, der auf dem Landweg in das Bundesgebiet einreist, diesen Haftgrund." | |
Was für Wichser, so ein Gesetz durchzuwinken. Arschgeigen.
...die Parallelen zu Lichtenhagen werden immer krasser.
May the force be with you!
|
|
|
|
|
|
|
1) Auf Grund des Dublin-Abkommens ist das nur konsequent. Wer über eine Landgrenze nach Deutschland kommt, hätte seinen Asylantrag in einem anderen Land stellen müssen.
2) Dass es sich bei den aufgezählten Punkten um "unvermeidliche[...] Begleiterscheinungen der Flucht" handelt ist bestenfalls polemisch, schlimmstenfalls eine bewusste Lüge. Als ob ein Asylbewerber zwangsläufig ohne Pass ankäme oder unfähig wäre, den Behörden gegenüber die Wahrheit zu sagen.
|
|
|
|
|
|
|
Klar ist es aufgrund von Dublin III ja konsequent.
Aber schon geil, wenn aus deinem Gebiet flüchtest und dann in der Ungarn oder Italien landest.
Vom Regen in die Traufe.
Wenn alle europäischen Länder die Asylbewerber genauso behandeln würden, wäre es konsequent ...
Die meisten Asylbewerber sind ohne Papiere unterwegs. Entweder haben sie die Unterlagen bei Verwandten gelassen oder wurden ihnen von den Schleusern abgeknöpft. Andere wiederum haben die Papiere, aber rücken sie nicht raus, ausser in Kopie. Würde ich aber genauso machen. Denn die Erstaufnahmestellen, nehmen den Leuten alle unterlagen erstmal weg.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Virtus
1) Auf Grund des Dublin-Abkommens ist das nur konsequent. Wer über eine Landgrenze nach Deutschland kommt, hätte seinen Asylantrag in einem anderen Land stellen müssen.
2) Dass es sich bei den aufgezählten Punkten um "unvermeidliche[...] Begleiterscheinungen der Flucht" handelt ist bestenfalls polemisch, schlimmstenfalls eine bewusste Lüge. Als ob ein Asylbewerber zwangsläufig ohne Pass ankäme oder unfähig wäre, den Behörden gegenüber die Wahrheit zu sagen.
| |
Ich glaube, wenn du aus Syrien fliehst, hast du andere Sorgen als dich bürokratisch korrekt an das Dublin Abkommen zu halten. Aber muss ja alles seine Ordnung haben.
Du bist gerade aus eineme gekenterten Boot nach Italien geschwommen, dein Haus wurde zerbombt, niedergebrannt ... ohne Pass anzukommen kann ziemlich schnell passieren. Dafür in Haft zu kommen ist doch lächerlich. Und die "Umgehung von Grenzkontrollen" ... warum reisen die meisten Asylsuchenden denn illegal ein? Weil es legal nicht funktioniert.
|
|
|
|
|
|
|
Eigentlich hat jede Person aus Drittstaaten laut EU-Verträgen das Recht in die EU einzureisen, um Asyl zu beantragen. Das ist gesetzlich ausdrücklich ein Grund, der vom Visumzwang befreit. Ist ja auch logisch, denn in einem Verfolgerstaat kann man ja weder die Regierung nach einem Ausreisevisum fragen noch risikolos eine EU-Botschaft betreten.
Da die EU aber (rein zufällig natürlich) auf Verordnungsebene jedem Personentransportunternehmen, sei es Flug-, Eisenbahn- oder Fährlinie, das Leute ohne Visum in die EU bringt, die Rücktransport- und Folgeekosten aufbrummt, falls sich der Asylantrag am Ende als unbegründet erweisen sollte, weigern sich alle Transportunternehmen (ganz überraschend für den gesetzgeber!) natürlich kategorisch, Asylsuchende in die EU zu transportieren. Ergo gibt es faktisch nur die Option zur illegalen Einreise, um erst im EU-Zielland Asyl zu beantragen. Da man sich dann aber strafbar macht bzw. bei irgendeiner Zwischenstation abgeschoben werden kann, falls man Papiere hat, die die Herkunft offenbaren, ist eine Flucht mit regelkonformem Papiere-Vorzeigen ein ziemlich theoretisches Unterfangen. Und wer z.B. ein bisschen deutsch spricht oder einen Cousin in Essen sitzen hat etc., der will natürlich nicht nach Spanien. Und alle Asylbewerber wollen arbeiten, um ihre Familie zuhause zu unterstützen (die oft zusammenlegt um die Flucht von wenigstens einem zu finanzieren), das geht aber nunmal kaum in Ländern mit 20% Arbeitslosigkeit.
tl;dr: Um nicht sagen zu müssen dass es uns eigentlich lieber ist die Leute sollen alle da verrecken, wo sie sind, haben wir Gesetze, die ihnen theoretisch Asyl gewähren, streben aber eine praktische Umsetzung, an, die uns erlaubt das in möglichst vielen Fällen aus formalen Gründen zu verwehren.
|
|
|
|
|
|
|
Und darum schmeissen sie einfach ihre Pässe weg. Wo soll man sie auch hinschicken, wenn man nicht weiss, woher sie kommen?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Shooter
Und darum schmeissen sie einfach ihre Pässe weg. Wo soll man sie auch hinschicken, wenn man nicht weiss, woher sie kommen?
| |
australien interniert die in flüchtlingslagern teils ausserhalb des eigenen territoriums.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von pinnback
Ich glaube, wenn du aus Syrien fliehst, hast du andere Sorgen als dich bürokratisch korrekt an das Dublin Abkommen zu halten. Aber muss ja alles seine Ordnung haben.
Du bist gerade aus eineme gekenterten Boot nach Italien geschwommen, dein Haus wurde zerbombt, niedergebrannt ... ohne Pass anzukommen kann ziemlich schnell passieren. Dafür in Haft zu kommen ist doch lächerlich. Und die "Umgehung von Grenzkontrollen" ... warum reisen die meisten Asylsuchenden denn illegal ein? Weil es legal nicht funktioniert.
| |
Wenn ich aus Syrien fliehen müsste, wäre der Pass vermutlich der Gegenstand, den ich unter allen Umständen sichern würde. Mit dem kann ich nämlich beweisen, dass ich aus einem Bürgerkriegsgebiet fliehe (und nicht einfach ein unzufriedener Jordanier bin).
Da viele (unberechtigte) Asylbewerber den Pass wegwerfen, um ihre Herkunft zu verschleiern, ist ein solcher Verdacht leider naheliegend.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Harry Stamper
| Zitat von Shooter
Und darum schmeissen sie einfach ihre Pässe weg. Wo soll man sie auch hinschicken, wenn man nicht weiss, woher sie kommen?
| |
australien interniert die in flüchtlingslagern teils ausserhalb des eigenen territoriums.
| |
Das ist super, da gelten dann auch keine australischen Gesetze, Guantanamo für Flüchtlinge
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Virtus
| Zitat von pinnback
Ich glaube, wenn du aus Syrien fliehst, hast du andere Sorgen als dich bürokratisch korrekt an das Dublin Abkommen zu halten. Aber muss ja alles seine Ordnung haben.
Du bist gerade aus eineme gekenterten Boot nach Italien geschwommen, dein Haus wurde zerbombt, niedergebrannt ... ohne Pass anzukommen kann ziemlich schnell passieren. Dafür in Haft zu kommen ist doch lächerlich. Und die "Umgehung von Grenzkontrollen" ... warum reisen die meisten Asylsuchenden denn illegal ein? Weil es legal nicht funktioniert.
| |
Wenn ich aus Syrien fliehen müsste, wäre der Pass vermutlich der Gegenstand, den ich unter allen Umständen sichern würde. Mit dem kann ich nämlich beweisen, dass ich aus einem Bürgerkriegsgebiet fliehe (und nicht einfach ein unzufriedener Jordanier bin).
Da viele (unberechtigte) Asylbewerber den Pass wegwerfen, um ihre Herkunft zu verschleiern, ist ein solcher Verdacht leider naheliegend.
| |
Da du ja anscheinend Erfahrung als Flüchtling hast.
Nun hast du deine Pässe bei dir. Wie kommst du nun nach Europa/Deutschland?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von RushHour
Da die EU aber (rein zufällig natürlich) auf Verordnungsebene jedem Personentransportunternehmen, sei es Flug-, Eisenbahn- oder Fährlinie, das Leute ohne Visum in die EU bringt, die Rücktransport- und Folgeekosten aufbrummt, falls sich der Asylantrag am Ende als unbegründet erweisen sollte, weigern sich alle Transportunternehmen (ganz überraschend für den gesetzgeber!) natürlich kategorisch, Asylsuchende in die EU zu transportieren. | |
Gibt es die Verordnung irgendwo zum nachlesen? Eine Google-Recherche hat nichts ergeben.
| Zitat von RushHour
Ergo gibt es faktisch nur die Option zur illegalen Einreise, um erst im EU-Zielland Asyl zu beantragen. Da man sich dann aber strafbar macht bzw. bei irgendeiner Zwischenstation abgeschoben werden kann, falls man Papiere hat, die die Herkunft offenbaren, ist eine Flucht mit regelkonformem Papiere-Vorzeigen ein ziemlich theoretisches Unterfangen. | |
Was spricht, wenn man wirklich verfolgt wurde, gegen einen Asylantrag im ersten "sicheren" Staat?
| Zitat von RushHour
Und wer z.B. ein bisschen deutsch spricht oder einen Cousin in Essen sitzen hat etc., der will natürlich nicht nach Spanien. Und alle Asylbewerber wollen arbeiten, um ihre Familie zuhause zu unterstützen (die oft zusammenlegt um die Flucht von wenigstens einem zu finanzieren), das geht aber nunmal kaum in Ländern mit 20% Arbeitslosigkeit. | |
Die Asylbewerber, die tatsächlich fliehen mussten, wollen ihre Familie sicherlich nachholen, anstatt sie im Heimatland zu unterstützen. Denn dort muss man ja um sein Leben fürchten.
Deine Beschreibung klingt eher nach Migranten, die keinen Asylanspruch haben (aber den Eindruck erwecken).
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von mformkles
Da du ja anscheinend Erfahrung als Flüchtling hast.
Nun hast du deine Pässe bei dir. Wie kommst du nun nach Europa/Deutschland?
| |
Habe ich nicht (und habe ich auch nicht behauptet). Netter Versuch.
Ich würde im ersten sicheren Staat Asyl beantragen, nicht zwangsläufig in Europa.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Virtus
| Zitat von mformkles
Da du ja anscheinend Erfahrung als Flüchtling hast.
Nun hast du deine Pässe bei dir. Wie kommst du nun nach Europa/Deutschland?
| |
Habe ich nicht (und habe ich auch nicht behauptet). Netter Versuch.
Ich würde im ersten sicheren Staat Asyl beantragen, nicht zwangsläufig in Europa.
| |
Was ist der erste sichere Staat von Syrien aus?
Du stellst dir das alles viel zu einfach vor.
Sicher kann man seine Dokumente mitnehmen, aber man kann sie auch auf der Flucht verlieren oder die Schleuser nehmen es den Leuten ab.
Das Armutsflüchtlinge keine Dokumente haben, liegt ja klar auf der Hand.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Virtus
Was spricht, wenn man wirklich verfolgt wurde, gegen einen Asylantrag im ersten "sicheren" Staat?
| |
ich rate mal: Die Anführungzeichen um das sicheren. Länder wie die Türkei, Russland oder Tunesien sind für Flüchlinge doch höchstens auf dem Papier sicher.
|
|
|
|
|
|
|
Reden wir hier nicht eher vom Flüchtlingslager im Libanon? Das ist "sicher", da kann man ohne jegliche Zukunftsaussicht dahinvegetieren und da sind auch über 1 Millionen Flüchtlinge registriert. Das Geld für Nahrung dort ist gerade halbiert worden (und es könnte sein, dass es ab August gar kein Geld mehr für 400.000 Flüchtlinge in Jordanien gibt). Das ist "sicher" und da soll man einen Asylantrag stellen?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Das erinnert mich daran, dass ich als Kind mal im Bus meine Mutter gefragt habe warum die Frauen vor uns Kopftücher tragen und als sie gesagt hat, dass das mit dem Glauben zusammenhängt meinte ich daraufhin nur: "Aber deutsche Frauen machen das nicht!"
Ich wurde ausgeschimpft!
|
|
|
|
|
|
|
warum, warst du in Bayern und die vor dir zwei Damen auf Kaffeefahrt?
|
|
|
|
|
|
|
Feek, Rastatt ist nicht in Ostdeutschland.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Cthulhu
Das erinnert mich daran, dass ich als Kind mal im Bus meine Mutter gefragt habe warum die Frauen vor uns Kopftücher tragen und als sie gesagt hat, dass das mit dem Glauben zusammenhängt meinte ich daraufhin nur: "Aber deutsche Frauen machen das nicht!"
Ich wurde ausgeschimpft!
| |
Da siehste mal, was diese Gutmenschendiktatur mit unschuldigen, deutschen Kindern macht. So weit ist die Islamisierung schon, dass wir gegen unsere eigenen Kinder sind!
Aber mal ernst, wer fùr dieses neue Gesetz gestimmt hat ist doch entweder ein Idiot, ein Arschloch oder hat geschlafen. Und keine Option ist in irgendeiner Weise eine Entschuldigung.
|
|
|
|
|
|
|
Das "i love him" als letztes Statement ist wirklich ganz reizend von Jenny.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Virtus
| Zitat von RushHour
Da die EU aber (rein zufällig natürlich) auf Verordnungsebene jedem Personentransportunternehmen, sei es Flug-, Eisenbahn- oder Fährlinie, das Leute ohne Visum in die EU bringt, die Rücktransport- und Folgeekosten aufbrummt, falls sich der Asylantrag am Ende als unbegründet erweisen sollte, weigern sich alle Transportunternehmen (ganz überraschend für den gesetzgeber!) natürlich kategorisch, Asylsuchende in die EU zu transportieren. | |
Gibt es die Verordnung irgendwo zum nachlesen? Eine Google-Recherche hat nichts ergeben.
| Zitat von RushHour
Ergo gibt es faktisch nur die Option zur illegalen Einreise, um erst im EU-Zielland Asyl zu beantragen. Da man sich dann aber strafbar macht bzw. bei irgendeiner Zwischenstation abgeschoben werden kann, falls man Papiere hat, die die Herkunft offenbaren, ist eine Flucht mit regelkonformem Papiere-Vorzeigen ein ziemlich theoretisches Unterfangen. | |
Was spricht, wenn man wirklich verfolgt wurde, gegen einen Asylantrag im ersten "sicheren" Staat?
| Zitat von RushHour
Und wer z.B. ein bisschen deutsch spricht oder einen Cousin in Essen sitzen hat etc., der will natürlich nicht nach Spanien. Und alle Asylbewerber wollen arbeiten, um ihre Familie zuhause zu unterstützen (die oft zusammenlegt um die Flucht von wenigstens einem zu finanzieren), das geht aber nunmal kaum in Ländern mit 20% Arbeitslosigkeit. | |
Die Asylbewerber, die tatsächlich fliehen mussten, wollen ihre Familie sicherlich nachholen, anstatt sie im Heimatland zu unterstützen. Denn dort muss man ja um sein Leben fürchten.
Deine Beschreibung klingt eher nach Migranten, die keinen Asylanspruch haben (aber den Eindruck erwecken).
| |
1. War hier vor einigen Wochen als Videodoku (5-min-Vortrag) eines dänischen oder schwedischen Rechtsprofessors. Suche den Link später.
2. Weil man in nach deutscher/europäischer Sicht in manchen dieser Staaten wie Dreck behandelt wird. Man wird zwar nicht ermordet, aber eben a) odachlos auf der Straße gelassen oder b) in quasi-Gefängnissen interniert. Wer sollte sowas freiwillig erleiden wollen? Natürlich versucht man da weiterzufliehen.
3. Blablabla. Du weißt wahnsinnig viel über Flüchtlinge. Schon mal mit welchen geredet? Ich meine persönlich? Syrien hat eien Asylquote von wasweißich, 70%. Ne effektive Schutzquote von 90%+. Trotzdem schaffen es Millionen Syrer gar nicht erst nicht hierher: Nicht transportfähig, zu alt, mit Babys, zu arm, zwischen den Linien gefangen etc. Natürlich schicken die dann wenigstens eine Person wenns nicht mit allen geht. Gestern eine Abteilungsleiterin des Bundesminsiteriums für Familie et.al. über Unbegleitete Jugendliche Flüchtlinge sprechen gehört. Zitat: "Sie schicken uns ihre besten. Die die größte Chance haben sich durchzsuchlagen und zu überleben." Und theoretisch können die Folgeanträge für die Familie stellen, hahah, klar. Kann Jahre dauern bis das durch die Bürokratie ist, kann einfach auch schiefgehen weil nichts beweisbar ist, und ein Taxi schickt die EU auch im Erfolgsfall trotzdem nicht nach Aleppo um die dann abzuholen. Die verrecken trotzdem, wenn sie keinen Schleuser finden der sie herbringt, illegal. Als ob sowas für die Leute irgendwie überschaubar oder planbar wäre, und als ob sie vorher unsere Rechtsordnung studieren könnten oder würden. Oder als ob man erwarten könnte das sie das interessiert. Ist doch klar dass der, dessen Leben bedroht ist, sich zu Recht einen Scheißdreck um unsere bürokratischen Verfahren schert.
Was sollen solche naiven unempathischen neunmalklugen Bemerkungen vom Schreibtisch eigentlich? Arbeite mal ein Jahr in einem Asylbewerberheim, hör dir ganz in Ruhe die Stories und die Realitäten an. Als ob die Welt sich nach EU-Verordnungen richten würde, echt. Ein jeder Mensch will einfach in Sicherheit leben, Ende. Wenn er dazu Gesetze brechen muss, oder lügen, na dann tut er es eben. Hätte er sich in seinem Heimatland an Gesetze gehalten wäre er ja oft vermutlich bereits tot.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von zer0
Das "i love him" als letztes Statement ist wirklich ganz reizend von Jenny.
| |
Nun ja, es ist für Menschen mit solchen Einstellungen nicht selbstverständlich, die eigenen Kinder lieb zu haben.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |