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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber...
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Kanonfutter

AUP Kanonfutter 28.03.2016
Mal abgesehen davon, dass ich in einem Land, das Flüchtlinge abweist oder auf andere Art Menschen aus einem anderen Land schlecht behandelt, nicht leben wöllte...

Mal abgesehe davon, dass es geschichtlich schon immer Völkerwanderungen gegeben hat und diese wohl selten wenn nicht nie so friedlich abgelaufen sind wie sie es heute tun und eigentlich Vorfahren von jedem hier irgendwann eingewandert ( bei vielen eher eingefalleN) sind...

Mal abgesehen davon, dass die Menschen die hierher fliehen doch seltenst die Idioten sind, die den Krieg/ das Übel in der Heimat verursacht haben sondern meist die armen Friedfertigen, die eben keinen Krieg wollen und somit eigentlich charakterlich ( unter der aus meiner Sicht berechtigten Annahme, dass Idioten und Vernünftige in jeder Bevölkerung einer Art Gaußschen Verteilung unterliegen) aus meiner Sicht erwünschte Mitmenschen sind...

Mal abgesehen davon, dass jeder Mensch das Recht auf ein Leben in Würde und Frieden haben sollte, egal wo oder von wem er geboren wurde...

Mal ganz abgesehen von obigem sollte doch selbst der ausländerhassendste Mensch in Deutschland froh sein, dass motivierte, friedfertige(s.o.) Menschen nach Deutschland kommen und der fortschreitenden Kopflastigkeit unserer Alterspyramid wenigstens ein bisschen mehr Unterbau bieten. Denn wenn wir DEUTSCHE unter uns bleiben und niemanden reinlassen, dann darf hier in wenigen Jahren eine Minderheit der Bevölkerung über ihre Arbeit den Lebensunterhalt der Mehrheit erwirtschaften. Anders ausgedrückt wird die deutsche Industrie innerhalb weniger Jahrzehnte ohne Zuwanderung in die Brüche gehen und die alten rechten Opas niemanden haben, der sie zu Hause oder im Heim pflegen will oder kann.

Die ganzen besorgten Bürger sollten also statt gegen Flüchtlinge, für eine bessere Integration derselben demonstrieren.
Wenn man Angst hat, dass einem der Nachbar das Brot aus der Küche klaut, dann sollte man sein Geld statt in ein Küchentürschloss lieber in ein Brot für den Nachbarn investieren.
12.07.2015 0:06:21  Zum letzten Beitrag
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ShadowCommander

shadowcommander
 
Zitat von sprachdelle

 
Zitat von ShadowCommander

 
Zitat von Devender
...



Weiß gar nicht, wo jetzt mehr verabscheuungswürdige Polemik drin steckt.

Im Söder-Kommentar, der mal wieder auf Wahlfang am konservativen Ufer geht oder in der logikfreien Gegenreaktion.



Wenn die 'logikfreie Gegenreaktion' wirklich eine logikfreie Gegenreaktion wäre und du (denn du beurteilst ja das logische Gehalt dieser Aussage) das Abhandensein von Logik genau so schlimm findest, wie den 'Wahlfang', sollte die 'logikfreie Gegenreaktion' überhaupt nicht in das Blickfeld deines Beitrages kommen. Entweder ist daran also doch irgendwas 'logisch', oder du bist gar nicht so sehr auf Logik aus, wie du behaupten willst.



Du schlägst bitte erst noch einmal das Wort "Zusammenhang" im Lexikon nach und überlegst dann, was das mit deinem Posting zu tun haben könnte.

Ein Tipp: Deine Gleichstellung von "Abhandensein von Logik" und "Wahlfang" findet sich so in meinem Posting zu etwa 0% wieder.

Wenn du das verstanden hast, darfste gerne weiter trollen.
12.07.2015 0:12:16  Zum letzten Beitrag
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TheRealHawk

AUP TheRealHawk 26.11.2007
 
Zitat von Kanonfutter

Die ganzen besorgten Bürger sollten also statt gegen Flüchtlinge, für eine bessere Integration derselben demonstrieren.


Klappt doch seit 50 Jahren nicht, warum sollte irgendein Bürger noch davon ausgehen, gerade angesichts des aktuellen Gebahrens der CDU/CSU, dass hier jemand vernünftig integriert wird. Wundert mich nicht, dass die Leute davon ausgehen, dass man ihnen das nächste Ghetto vor die Haustür baut.
12.07.2015 0:52:40  Zum letzten Beitrag
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schnabel

Phoenix
Die Antwort kann trotzdem nicht sein vor dem Asylbewerberheim Hitlergrüße zu machen.

Die Antwort muss sein, wie Kanonenfutter erwähnt hat, sich für eine bessere Investition/Behandlung in diese Menschen stark zu machen. Dafür müssten die üblichen Dumpfbacken aber erstmal ihren Sozialneid ablegen.

Sonst eröffnet man doch nur einen circulus vitiosus in Richtung rechts.
12.07.2015 1:24:07  Zum letzten Beitrag
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Jellybaby

Arctic
 
Zitat von schnabel

Dafür müssten die üblichen Dumpfbacken aber erstmal ihren Sozialneid ablegen.



Dann bleibt ihnen aber überhaupt nichts mehr. traurig Breites Grinsen
12.07.2015 1:47:23  Zum letzten Beitrag
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TheRealHawk

AUP TheRealHawk 26.11.2007
Das sind weder ausgesprochene Dumpfbacken noch hätten die Grund zu Sozialneid.

12.07.2015 2:04:34  Zum letzten Beitrag
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Jellybaby

Arctic
Sowelche als "ausgesprochene Dumpfbacken" zu bezeichnen wäre in der Tat noch sehr zurückhaltend.
12.07.2015 2:15:08  Zum letzten Beitrag
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HerrAffe

X-Mas Arctic
 
Zitat von Kanonfutter

Die ganzen besorgten Bürger sollten also statt gegen Flüchtlinge, für eine bessere Integration derselben demonstrieren.


Damit geht die Ansicht einher, dass der Grund für die offensichtlichen Probleme nur bei dem mangelndem Interesse bzw. Kompetenz des Staates zu suchen ist diese Leute auch zu integrieren. In meinen Augen ist aber Integration immer noch zum großen Teil eine Bringschuld, immerhin bietet der Staat Sicherheit, Kost und Logie sowie Gesundheitsleistungen. Daher doch das Problem bei den Leuten selbst zu suchen anstatt beim pösen Staat.
12.07.2015 2:15:46  Zum letzten Beitrag
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schnabel

Phoenix
Nein, nein das sind sicher keine Dumpfbacken. Haben sicher auch keine Angst das ihre Grundstückspreise sinken, wenn die minderwertigen Kreaturen bei ihnen einziehen.

Außerdem weiß man in Harvestehude sehr genau aus dem Hühnerstall und aus dem Kuhstall das man nur ähnliches zusammenbringen kann.

Hast mich überzeugt: Das sind ganz sicher keine Dumpfbacken!
12.07.2015 2:17:11  Zum letzten Beitrag
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TheRealHawk

AUP TheRealHawk 26.11.2007
So einfach ist das.
12.07.2015 2:18:28  Zum letzten Beitrag
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trohbtm

AUP trohbtm 10.12.2015
 
Zitat von Kanonfutter

Mal abgesehen davon, dass ich in einem Land, das Flüchtlinge abweist oder auf andere Art Menschen aus einem anderen Land schlecht behandelt, nicht leben wöllte...

Mal abgesehe davon, dass es geschichtlich schon immer Völkerwanderungen gegeben hat und diese wohl selten wenn nicht nie so friedlich abgelaufen sind wie sie es heute tun und eigentlich Vorfahren von jedem hier irgendwann eingewandert ( bei vielen eher eingefalleN) sind...



Das mit dem "friedlich ablaufen" kann man erst abschließend beurteilen wenn die Integration/Assimilation erfolgreich verlaufen ist.

 
Zitat von Kanonfutter

Mal abgesehen davon, dass die Menschen die hierher fliehen doch seltenst die Idioten sind, die den Krieg/ das Übel in der Heimat verursacht haben sondern meist die armen Friedfertigen, die eben keinen Krieg wollen und somit eigentlich charakterlich ( unter der aus meiner Sicht berechtigten Annahme, dass Idioten und Vernünftige in jeder Bevölkerung einer Art Gaußschen Verteilung unterliegen) aus meiner Sicht erwünschte Mitmenschen sind...



Das ist ein Vorurteil gepaart mit Wunschdenken. Ist es so abwegig für dich, dass jemand der in seiner Heimat gemordet und geraubt hat sich versucht ins Ausland abzusetzen?

 
Zitat von Kanonfutter

Mal abgesehen davon, dass jeder Mensch das Recht auf ein Leben in Würde und Frieden haben sollte, egal wo oder von wem er geboren wurde...



Da stimme ich dir zu.

 
Zitat von Kanonfutter

Mal ganz abgesehen von obigem sollte doch selbst der ausländerhassendste Mensch in Deutschland froh sein, dass motivierte, friedfertige(s.o.) Menschen nach Deutschland kommen und der fortschreitenden Kopflastigkeit unserer Alterspyramid wenigstens ein bisschen mehr Unterbau bieten. Denn wenn wir DEUTSCHE unter uns bleiben und niemanden reinlassen, dann darf hier in wenigen Jahren eine Minderheit der Bevölkerung über ihre Arbeit den Lebensunterhalt der Mehrheit erwirtschaften. Anders ausgedrückt wird die deutsche Industrie innerhalb weniger Jahrzehnte ohne Zuwanderung in die Brüche gehen und die alten rechten Opas niemanden haben, der sie zu Hause oder im Heim pflegen will oder kann.



Genau, der 30jährige Afrikaner, der gerade übers Mittelmeer zu uns kommt zahlt in 40 Jahren meine Rente.
Oder denkst du "na die schnackseln halt gern und machen viele Kinder"?
Ebenso sagt heute jede ernsthafte Studie, das in Zukunft noch sehr viel mehr Jobs automatisiert werden können. Mit der zu erwartenden Produktivitätssteigerung ist es nicht unwahrscheinlich, dass mal 20% die anderen 80% versorgen können. Für die Rentner im Heim haben die Japaner heute schon Roboter, das Problem wird sich in Zukunft also auch entspannen.

 
Zitat von Kanonfutter

Die ganzen besorgten Bürger sollten also statt gegen Flüchtlinge, für eine bessere Integration derselben demonstrieren.
Wenn man Angst hat, dass einem der Nachbar das Brot aus der Küche klaut, dann sollte man sein Geld statt in ein Küchentürschloss lieber in ein Brot für den Nachbarn investieren.



Und was soll ich machen wenn ich Angst habe, dass mein Nachbar mir den 65 Zöller aus dem Wohnzimmer klauen will?
12.07.2015 2:51:47  Zum letzten Beitrag
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TheRealHawk

AUP TheRealHawk 26.11.2007
verschmitzt lachen
Du hast wohl "Ziemlich beste Freunde" nicht gesehen, so coole Roboter gibts nichtmal in Transformers.
12.07.2015 2:55:53  Zum letzten Beitrag
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[Caveman]

Cave
Frage
 
Zitat von TheRealHawk

Du hast wohl "Ziemlich beste Freunde" nicht gesehen, so coole Roboter gibts nichtmal in Transformers.


Du meinst "Robot und Frank", oder?

https://de.wikipedia.org/wiki/Robot_%26_Frank
12.07.2015 3:05:41  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von trohbtm

Genau, der 30jährige Afrikaner, der gerade übers Mittelmeer zu uns kommt zahlt in 40 Jahren meine Rente.
Oder denkst du "na die schnackseln halt gern und machen viele Kinder"?
Ebenso sagt heute jede ernsthafte Studie, das in Zukunft noch sehr viel mehr Jobs automatisiert werden können. Mit der zu erwartenden Produktivitätssteigerung ist es nicht unwahrscheinlich, dass mal 20% die anderen 80% versorgen können. Für die Rentner im Heim haben die Japaner heute schon Roboter, das Problem wird sich in Zukunft also auch entspannen.


Joa, jetzt wird es langsam reichlich unsinnig. Weder die Alterspyramide noch die Rentensicherheit noch die Arbeitssicherheit sehe ich als etwas, was sinnvoll in dieser Diskussion ist. Gerne eingebracht, aber sinnlos - einfach weil schon die Wirtschaftsweisen bei deutlich kleineren Zeiträumen daneben liegen können, bei deutlich strengeren Konzepten wie irgendwelche Zahlen.

Diese Umlage der Renten auf die Generationen nach uns halte ich eh für etwas überaltert, weil es schlicht erfordert, am Bevölkerungswachstum festzuhalten. So gerne ich Kinder haben möchte, so wenig will ich das zu einem gesamtgesellschaftlichen Ziel erklären müssen, nur damit ich nachher meine Rente bekomme.

Und du hast völlig recht, je nach Lesart, kann man jetzt Kanonenfutter das "die schnackseln halt gerne" vorwerfen. Oder man liest es so, dass der Zuzug halt laaaange fortlaufen muss. Was auch wieder so eine ewig in der Zukunft liegende Sache ist.

Warum muss man jetzt die Immigranten unbedingt zu einem Mittel für irgendwas degradieren. Das ist, als würde man das Ergebnis diverser Studien, dass sie dem Staat mehr Geld einbringen als er für sie ausgeben muss, nicht als Erwiderung auf den Vorwurf, sie machen ja nur den Staat arm, einwerfen, sondern als Argument an und für sich nutzen.

Hat hier die Kosten-Nutzen-Frage nicht einfach mal eine untergeordnete Rolle? Es geht hier darum, Menschen ein würdevolles Leben zu ermöglichen (völlig davon ab, warum sie das in ihrer Heimat nicht hatten).

Sicher spielt es dann eine Rolle, wie man sie unterbringt und integriert. Und wenn man das gut macht, steigert das sogar noch den "Nutzen" der Aktion weit über die Kosten. Aber das als Argument zu sehen, halte ich für völlig banane.

 
Und was soll ich machen wenn ich Angst habe, dass mein Nachbar mir den 65 Zöller aus dem Wohnzimmer klauen will?


Tjoa, das gleiche wie jetzt auch? Hoffen, dass es nicht passiert, wenn doch, die Polizei einschalten?

The cake is a lie!
12.07.2015 3:10:09  Zum letzten Beitrag
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TheRealHawk

AUP TheRealHawk 26.11.2007
...
 
Zitat von [Caveman]

 
Zitat von TheRealHawk

Du hast wohl "Ziemlich beste Freunde" nicht gesehen, so coole Roboter gibts nichtmal in Transformers.


Du meinst "Robot und Frank", oder?

https://de.wikipedia.org/wiki/Robot_%26_Frank


Nein, ich meine der Schwarze hat garantiert mehr auf dem Kasten als die Roboter in japanischen Altersheimen. Der hat z.B. immer Gras dabei.
12.07.2015 3:12:34  Zum letzten Beitrag
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catch fire

AUP catch fire 17.12.2013
Hat trötrö eigentlich an der Peschkow-Akademie studiert? Krude Argumentationslinien, begriffliche Verwirrungen und jede Menge dumpfes Bauchgefühl. So lobe ich mir das.
12.07.2015 3:17:43  Zum letzten Beitrag
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[A-51SS] fly

Leet
 
Zitat von TheRealHawk

 
Zitat von [Caveman]

 
Zitat von TheRealHawk

Du hast wohl "Ziemlich beste Freunde" nicht gesehen, so coole Roboter gibts nichtmal in Transformers.


Du meinst "Robot und Frank", oder?

https://de.wikipedia.org/wiki/Robot_%26_Frank


Nein, ich meine der Schwarze hat garantiert mehr auf dem Kasten als die Roboter in japanischen Altersheimen. Der hat z.B. immer Gras dabei.



Ich dachte der schwarze raucht das gras immer weg.
12.07.2015 3:18:39  Zum letzten Beitrag
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Spackenfro

Arctic
verschmitzt lachen
Nein, das war der Neger.
12.07.2015 4:05:50  Zum letzten Beitrag
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[21st]sneaker

Deutscher BF
 
Zitat von schnabel
Kommunisten: lol

 
Zitat von Vironnimo
Und ich rofle gerade bissl über den Kommunistentrigger. ich mag den Thread hier, echt jetzt.


verwirrt
Klärt mich auf: im Ostblock (u.a. einschließlich Rumäniens) haben bis zum Zerfall des Sowjetunion keine Kommunisten geherrscht?

 
Zitat von Wraith of Seth
Die einzig sinnvolle Lösung darauf ist doch: Wir integrieren besser. Egal, wieviele jetzt reinkommen oder nicht. Das ist völlig unabhängig von der Frage, wer rein kommt oder nicht. Das ist die Frage, was mit denen passiert, die drinnen sind. Deswegen heißt das eine Integrationspolitik und das andere Einwanderungspolitik. Weil es zwei verschiedene Felder sind.


Erfolg von Integration ist aber abhängig davon, wen Du reinläßt. Unterschiedliche Gruppen integrieren sich unterschiedlich gut/schlecht. Auch die Anzahl spielt eine Rolle. Einzelne Einwanderer sind stärker dazu gezwungen sich anzupassen als große Familienverbände.

 
Zitat von Wraith of Seth
"Wir können die Leute ja offensichtlich nicht integrieren, warum also auch nur versuchen, es besser zu machen." Großartig. Du bist also mit Deutschlands vergangener Unfähigkeit der Integration völlig zufrieden. Wer weiß, vielleicht kann man ja eine Integrationspolitik betreiben, die Probleme löst bevor sie auftreten?


Ich sehe keinen Grund hier weiter Vorschußvertrauen zu gewähren. Nach einigen Jahrzehnten Einwanderung in Europa ist dieses aufgebraucht. Erst sollen die Befürworter liefern, dann Ausweitung der Einwanderung. Das ist ein bißchen wie die Griechendlandrettung. Du bist der griechische Finanzminister und versprichst mir weitere Reformen für die Zukunft (deren Erfolg eh ungewiß ist), dafür, daß ich Dir heute Geld leihe. Und da Du in der Vergangenheit bereits Versprechen gebrochen hast, dürfte meine Vorsicht nicht verwundern.

 
Zitat von Wraith of Seth
Halt, Stopp! Du willst mir also sagen, dass du ein Problem löst, indem du die Schuldfrage außen vor lässt? Wo hat sich das jemals als sinnvoll erwiesen? Warum sollte man das in einer zwangsläufig moralisch gearteten Fragestellung überhaupt wollen? Warum ist die Schuldfrage hier irrelevant?


Die Schuldfrage ist so lange irrelevant, bis sich aus ihrer Antwort eine Problemlösung ergibt. Das ist bisher nicht geschehen. Für die Suche nach Lösungen zur Verbesserung der Integration derjenigen, die man weiter hier leben lassen möchte, ist sie aber sicher interessant. Eine Identifikation der Problemursachen liefert aber noch keine Lösung, es kann höchstens ein erster Schritt sein.

Beispiel:
Gewalt von Asylbewerbern wird damit entschuldigt, daß sie vom Bürgerkrieg im Heimatland traumatisiert sind und keine westliche Sozialisation erfahren haben. Jetzt mag man die Ursache gefunden haben, kann diese aber nicht einfach beseitigen. Unsere Erziehung und Sozialisation aus Kindheit und Jugend lassen sich nicht einfach durch Psychologen oder Sozialarbeiter rückgängig machen. (Die Heimatländer besetzen und die Bürgerkriege ersticken möchte man ebenfalls nicht.)
Aber auch wenn man dies hinreichend gut könnte, würde es lange Zeit dauern. Bei einem konstanten Einwanderungsstrom hat man auch konstant Menschen, die sich erst am Anfang dieser Zeitspanne befinden. Das eigentlich zeitlich begrenzt verstandene Problem wird damit zum Dauerproblem.

 
Zitat von Wraith of Seth
Und ja, ich gehe auch offenen Auges durch Städte. In Berlin und Köln kann man z.B. wunderbar coole Dinge essen, die man sonst nicht so ohne weiteres bekommt, weil da die richtigen Leute für wohnen. (Obwohl beide Städte als Großstädte imho schonmal per se Scheiße sind... ...ich mag Bonn.) Wo wir gerade bei Bonn sind: Das angeblich so gefährliche Tannenbusch hat mir nie Sorgen gemacht. Und obwohl ich in einem Viertel einer unrühmlich kriminellen Kleinstadt großgeworden bin, wo mein Bruder an unserem Gartenzaun mit einem Messer bedroht wurde, habe ich mich dort nie unsicher gefühlt. Obwohl ich eine Messerstecherei mit ~60 Leuten am Bahnhof um gerade mal 30min verpasst habe. Und obwohl die Stadt ziemlich bunt gemischt ist, hatte ich nicht den Eindruck, dass die "Deutschen" sich da besser anstellten als irgendwer mit "anderem" Hintergrund.

Aktiv unsicher habe ich mich bisher nur in Neapel und nachts in der Nähe des Central Parks gefühlt. Und selbst da weiß ich, dass ich mir bei ersterem nur um mein Hab und Gut Sorgen machen muss, bei zweiterem mittlerweile wahrscheinlich auch nicht mehr ansatzweise soviel Sorgen, wie der Ruf es noch tut.


Es gibt keine Garantie, daß dies in Deutschland für immer so bleibt. Wir können die Richtung vorgeben, in die wir gehen wollen. Wir sollten keinesfalls so arrogant sein und glauben, wir wären vor Zuständen wie in französischen Vorstädten gefeit.

 
Zitat von Wraith of Seth
Erst sagst du, sie haben nicht das böse Gen, aber einige dann wohl doch, oder wie darf man das verstehen?


Ich will zwischen denen unterscheiden, die sich gut integrieren und denen, die es nicht wollen oder nicht schaffen.

 
Zitat von Vironnimo
Wenn ich die Leute hier richtig verstehe, sagen sie doch GENAU DAS Mata halt...


RushHour argumentierte - wie so oft und trotz aller Gegenbeweise in der Geschichte - in die Richtung der Unsteuerbarkeit.
12.07.2015 11:06:32  Zum letzten Beitrag
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Westerschwelle

Marine NaSe
 
Zitat von TheRealHawk

Das sind weder ausgesprochene Dumpfbacken noch hätten die Grund zu Sozialneid.

http://www.youtube.com/watch?v=CksCJlw4E5M



Wenn ich sowas sehe wünsche ich mir die RAF zurück.

 
Zitat von [21st]sneaker

Klärt mich auf: im Ostblock (u.a. einschließlich Rumäniens) haben bis zum Zerfall des Sowjetunion keine Kommunisten geherrscht?



Nein, das waren Sozialisten.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Westerschwelle am 12.07.2015 11:22]
12.07.2015 11:18:38  Zum letzten Beitrag
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The_gonzo

AUP gonzo 16.07.2021
Französische Vorstadtunruhen sind also auch die Schuld der Asylanten_innen? Einwanderungsstop weil das Vorschussvertrauen aufgebraucht ist? Bürgerkriege erstickt man durch westliche Besetzung? Die haben sicher nichts mit Armut o.Ä. zu tun, das massakrieren liegt denen natürlich einfach im Blut. Mit ein bisschen weisser Führung werden die Bürgerkriege sicher schnell aufhören. Sieht man ja in Südafrika, dem friedlichsten Land der Erde.
Dein Post ist so unfassbar beschränkt, er gibt mir Bluthochdruck. Du hast doch einfach nur Angst vor irgendwas undefiniertem und arme Leute die eh nix haben müssen als Sündenbock herhalten.

/zwipos sind natürlich nicht gemeint.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 12.07.2015 11:24]
12.07.2015 11:23:52  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von [21st]sneaker

Ich sehe keinen Grund hier weiter Vorschußvertrauen zu gewähren. Nach einigen Jahrzehnten Einwanderung in Europa ist dieses aufgebraucht. Erst sollen die Befürworter liefern, dann Ausweitung der Einwanderung. Das ist ein bißchen wie die Griechendlandrettung. Du bist der griechische Finanzminister und versprichst mir weitere Reformen für die Zukunft (deren Erfolg eh ungewiß ist), dafür, daß ich Dir heute Geld leihe. Und da Du in der Vergangenheit bereits Versprechen gebrochen hast, dürfte meine Vorsicht nicht verwundern.


Und ich weise dich ERNEUT darauf hin, dass das einfach faktisch falsch ist.

Hier leben mehrere Millionen Einwanderer, die du nicht mitbekommst - außer in Form von Supermärkten, die neue Sachen anbieten, und Restaurants, die neues Essen kredenzen. Du reduzierst es auf eine unfassbar kleine Teilmenge.

Und ich habe bereits darauf hingewiesen, dass die ewig Gestrigen auch nach dem zweiten Weltkrieg die Leute aus Ostpreußen (u.ä.) hier nicht haben wollten. Die sind mittlerweile so sehr hier aufgegangen, dass ich entsprechende Akzente nur noch von Reich-Ranicki kannte.

Obendrein machst du den Fehler Integration mit Assimilation zu verwechseln. Assimilation bedeutet Verdrängen der Identität der Neuankömmlinge, Integration, dass die neue Heimat die Identität der Neuankömmlinge ergänzt, nicht überschreibt. Und auch, wenn die Viertel einer Stadt unterschiedliche Zusammensetzungen haben, sind die vor allem nach Einkommen geschichtet.
Warum du effektiv eine Assimilation forderst, ist mir schleierhaft. Aber so, wie du argumentierst, ist das die einzige Option, die ich dahinter sehe.

Du schwabulierst IMMER noch ohne Fakten und nur mit Befindlichkeiten - insbesondere, wenn ich dich auf die gesamtgesellschaftliche Perspektive i.e. die Statistiken dahinter hinweise.

Obendrein ruderst du dann zurück, wenn ich dich mit meiner Wahrnehmung deutscher Städte konfrontierte und konstruierst deine Meinung als Warnung um, dass es hier nicht zu Banlieu-Verhältnissen kommen soll. Tut es doch schon - nur rebellieren bei uns nicht die Immigranten (die sich Frankreich als Kolonialmacht nochmal ganz anders ins Land geholt hat als wir die unsrigen - da vergleichst du also eh schonmal Äpfel und Birnen), sondern die achso-deutschen Bürger, die noch nie einen Menschen mit Migrationshintergrund gesehen haben.
Warum die? Warum nicht die Leute in Köln, Hamburg oder Berlin? Vielleicht, weil die schon gesehen haben, dass die Neuen einfach mal gar kein alles durchdringendes Problem sind, sondern halt auch größtenteils Normalos sind und dazwischen ein paar besonders auffällige Arschlöcher.

Also, was willst du: Einen sozialen Kollaps behaupten, den es nicht gibt, oder eine Dystopie herbeibeschwören, die sich für Deutschland einfach mal nicht abzeichnet? (Um das vorweg zu nehmen: Die Sache mit den Banlieus hängt auch ganz massiv mit der französischen Liebe für Trabantenstädte zusammen. Wenn du dir Kölnberg anguckst, ist das eher ein Problem des Stadtbaus als der Leute, die dort leben.)

Virialsatz: Alles ist doppelt so schnell wie es schwer ist.
12.07.2015 11:35:18  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
Es hat keinen Sinn, es geht nicht um Argumente. Xenophobie ist echt nicht mein Lieblingsbegriff, aber es geht eben um impulsive, spontane, gefühlsmässige Ablehnung: Ich will die hier nicht. Basta. Weil man schon spürt dass das in der Demokratie keine vertretbare Haltung ist - aus gutem Grund - zitiert man wechselnden beliebigen Unfug ohne Kontext herbei.



Bsp.: Australien, Kanada, USA: Länder, deren Bvölkerung ja nur aus Immigranten der letzten 200 Jahre besteht. Wie man sieht - ständiger Bürgerkrieg, alle Betrügen alle, und keiner geht mehr arbeiten. Immigration funktioniert also nicht, ist bewiesen. Geh mal nach Toronto, da kannste das sehen! Pillepalle
Nebenbei ist Integration, was immer das ist, eine Sache, die man in Generationen mißt. Einwanderungsländer wissen das. Wenn die Enkelgeneration der Einwanderer statistisch gleichauf mit den "älteren" Bevölkerungsschichten ist, dann läuft Integration gut. Im deutschsprachigen Raum kann man sehen und messen, dass das vergleichsweise nicht gut funktioniert, schlechter als im englsichsprachigen Raum z.B.. Also wird man gegensteuern müssen. Das mag wiederum ein, zwei Generatinen dauern. So ist das nunmal. But Haters gonna hate ...
12.07.2015 11:47:59  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von RushHour

Bsp.: Australien, Kanada, USA: Länder, deren Bvölkerung ja nur aus Immigranten der letzten 200 Jahre besteht. Wie man sieht - ständiger Bürgerkrieg, alle Betrügen alle, und keiner geht mehr arbeiten. Immigration funktioniert also nicht, ist bewiesen. Geh mal nach Toronto, da kannste das sehen! Pillepalle


Naja, blödes Beispiel, die lassen alle ziemlich selektiv die Leute ins Land. Dagegen hat sneaker ja nun nichts.
12.07.2015 11:51:46  Zum letzten Beitrag
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Westerschwelle

Marine NaSe
 
Zitat von RushHour

Es hat keinen Sinn, es geht nicht um Argumente. Xenophobie ist echt nicht mein Lieblingsbegriff, aber es geht eben um impulsive, spontane, gefühlsmässige Ablehnung: Ich will die hier nicht. Basta. Weil man schon spürt dass das in der Demokratie keine vertretbare Haltung ist - aus gutem Grund - zitiert man wechselnden beliebigen Unfug ohne Kontext herbei.



Dann soll er halt so ehrlich sein und das sagen, und dann braucht man da auch nicht weiter zu diskutieren, außer ihm ans Herz zu legen sich mal Gedanken darüber zu machen ob irrationale Xenophobie wirklich etwas ist das er mit sich selbst vereinbaren kann.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Westerschwelle am 12.07.2015 11:55]
12.07.2015 11:55:00  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
Mir geht es vor allem darum, mal die kognitive Dissonanz herauszuarbeiten.

Vielleicht schnallt er ja mal, dass Wahrnehmung und Fakten unterschiedliche Dinge sind und man sich da lieber nach den Fakten richtet und versucht, seine Wahrnehmung an diese anzupassen. Fördert das Hirn und so.

Nebenbei: Auch wenn die Integration bei uns nicht so gut funktioniert wie in einigen englischsprachigen Ländern - sie funktioniert immer noch. Die sozialen Kennzahlen sind enorm nah am Rest der Bevölkerung, selbst in Frankreich.

Ich mach ja auch gerne mal irrationalen Blödsinn, aber dann bin ich mir dessen wenigstens bewusst und versuche nicht, Fakten herbeizufabulieren.

Genius is one percent inspiration, ninety-nine percent perspiration.
12.07.2015 11:55:25  Zum letzten Beitrag
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Peridan

AUP Peridan 01.02.2008
 
Zitat von TheRealHawk

 
Zitat von Kanonfutter

Die ganzen besorgten Bürger sollten also statt gegen Flüchtlinge, für eine bessere Integration derselben demonstrieren.


Klappt doch seit 50 Jahren nicht, warum sollte irgendein Bürger noch davon ausgehen, gerade angesichts des aktuellen Gebahrens der CDU/CSU, dass hier jemand vernünftig integriert wird. Wundert mich nicht, dass die Leute davon ausgehen, dass man ihnen das nächste Ghetto vor die Haustür baut.



Das ist Quatsch und TRH weiß das. traurig
12.07.2015 11:58:01  Zum letzten Beitrag
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[Caveman]

Cave
amuesiert gucken
 
Zitat von TheRealHawk

 
Zitat von [Caveman]

 
Zitat von TheRealHawk

Du hast wohl "Ziemlich beste Freunde" nicht gesehen, so coole Roboter gibts nichtmal in Transformers.


Du meinst "Robot und Frank", oder?

https://de.wikipedia.org/wiki/Robot_%26_Frank


Nein, ich meine der Schwarze hat garantiert mehr auf dem Kasten als die Roboter in japanischen Altersheimen. Der hat z.B. immer Gras dabei.


Ähhhh.... Ok. Da konnte ich deinem Gedankengang echt nicht folgen.
12.07.2015 12:03:33  Zum letzten Beitrag
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[21st]sneaker

Deutscher BF
 
Zitat von Wraith of Seth
Hier leben mehrere Millionen Einwanderer, die du nicht mitbekommst - außer in Form von Supermärkten, die neue Sachen anbieten, und Restaurants, die neues Essen kredenzen. Du reduzierst es auf eine unfassbar kleine Teilmenge.


Dann wäre es also kein Problem, wenn wir diese "unfassbar kleine Teilmenge" abschieben würden?

 
Zitat von Wraith of Seth
Und ich habe bereits darauf hingewiesen, dass die ewig Gestrigen auch nach dem zweiten Weltkrieg die Leute aus Ostpreußen (u.ä.) hier nicht haben wollten. Die sind mittlerweile so sehr hier aufgegangen, dass ich entsprechende Akzente nur noch von Reich-Ranicki kannte.


Da sind wird wieder bei Zeit und Vertrauen angelangt. Wird schon alles gut werden, irgendwann in 50 Jahren, wenn ich tot bin.

 
Zitat von Wraith of Seth
Obendrein ruderst du dann zurück, wenn ich dich mit meiner Wahrnehmung deutscher Städte konfrontierte und konstruierst deine Meinung als Warnung um, dass es hier nicht zu Banlieu-Verhältnissen kommen soll. Tut es doch schon - nur rebellieren bei uns nicht die Immigranten (die sich Frankreich als Kolonialmacht nochmal ganz anders ins Land geholt hat als wir die unsrigen - da vergleichst du also eh schonmal Äpfel und Birnen), sondern die achso-deutschen Bürger, die noch nie einen Menschen mit Migrationshintergrund gesehen haben.
Warum die? Warum nicht die Leute in Köln, Hamburg oder Berlin?


Hamburg:
http://www.shz.de/hamburg/zeltstadt-fuer-800-fluechtlinge-in-hamburg-drk-startet-zweiten-versuch-id10189976.html
Berlin:
http://www.berlinonline.de/nachrichten/marzahn/marzahn-rechte-proteste-gegen-tag-der-offenen-tr-im-flchtlingsheim-66210

 
Zitat von Wraith of Seth
Vielleicht, weil die schon gesehen haben, dass die Neuen einfach mal gar kein alles durchdringendes Problem sind, sondern halt auch größtenteils Normalos sind und dazwischen ein paar besonders auffällige Arschlöcher.


Du möchtest aber nichts gegen die Arschlöcher unternehmen. Keine Differenzierung erwünscht.

 
Zitat von Wraith of Seth
Also, was willst du: Einen sozialen Kollaps behaupten, den es nicht gibt, oder eine Dystopie herbeibeschwören, die sich für Deutschland einfach mal nicht abzeichnet? (Um das vorweg zu nehmen: Die Sache mit den Banlieus hängt auch ganz massiv mit der französischen Liebe für Trabantenstädte zusammen. Wenn du dir Kölnberg anguckst, ist das eher ein Problem des Stadtbaus als der Leute, die dort leben.)


Dich stört nicht mal ein Raubüberfall mit Messer. Was soll ich Dir erzählen? Für Dich alles Einzelfälle. Wenn Du behaupten willst, Rütli-Schule, Araberclans und Co. wären meine Einbildung, dann gibt es offensichtlich keine Diskussionsgrundlage mehr. Teile das bitte auch unseren Politikern und Medien mit, die quasseln davon jede Woche, obwohl es scheinbar keine Probleme gibt.

 
Zitat von RushHour
Bsp.: Australien, Kanada, USA: Länder, deren Bvölkerung ja nur aus Immigranten der letzten 200 Jahre besteht. Wie man sieht - ständiger Bürgerkrieg, alle Betrügen alle, und keiner geht mehr arbeiten. Immigration funktioniert also nicht, ist bewiesen. Geh mal nach Toronto, da kannste das sehen! Pillepalle
Nebenbei ist Integration, was immer das ist, eine Sache, die man in Generationen mißt. Einwanderungsländer wissen das. Wenn die Enkelgeneration der Einwanderer statistisch gleichauf mit den "älteren" Bevölkerungsschichten ist, dann läuft Integration gut.


Offensichtlich läuft die Integration der Schwarzen also beschissen.
12.07.2015 12:16:58  Zum letzten Beitrag
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Westerschwelle

Marine NaSe
 
Zitat von [21st]sneaker

Offensichtlich läuft die Integration der Schwarzen also beschissen.



Die Amis haben doch massive Rassismusprobleme.
12.07.2015 12:22:40  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber...
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