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| Zitat von ShadowCommander
| Zitat von [FGS]E-RaZoR z.B. selber die These vertritt, dass die israelische Politik an steigendem Antisemitismus schuld ist | |
Dass es da eine Kausalität geben könnte ist ja aber auch seeeeehr weit hergeholt.
Deutsche Politik färbt auch auf alle deutschsprachigen im Ausland ab ... die Mühe zwischen Österreicher, Deutscher, etc. zu differenzieren macht sich doch keiner. Da reicht schon ein seltsamer Dialekt, dann wird sogar der Schwede mit unserer Angie in Verbindung gebracht.
IS und Co. wirken sich auch auf die Außenwahrnehmung einer ganzen Weltreligion aus.
Warum ist es also so schwer zu glauben, dass israelische Politik und die Wahrnehmung des Judentums ähnlich in Zusammenhang stehen?
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Dass es da einen Zusammenhang gibt, das ist klar. Allerdings sieht er die Schuld dafür bei der israelischen Politik (oder auch bei jüdischen Gemeinden in Deutschland, die sich mit Israel solidarisieren) und sagt, dass das Antisemitismus herausfordere. Das ist dann eben eine andere Stufe als die reine Feststellung dieses Zusammenhanges. Hätte ich evtl. deutlicher machen sollen.
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Ja, zwischen Korrelation und Schuld ist schon ein Unterschied. Dass er Direktoriumsmitglied im Zentralrat ist war finde ich aber auch eine relevante Info an der Stelle.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flatline am 19.07.2015 15:06]
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| Zitat von [Muh!]Shadow
| Zitat von ShadowCommander
Warum ist es also so schwer zu glauben, dass israelische Politik und die Wahrnehmung des Judentums ähnlich in Zusammenhang stehen?
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Weil Antisemitismus in dem Zusammenhang schon etwas mehr als nur ein bisschen negative Wahrnehmung ist.
Aber hätte Israel mal nicht diesen kurzen Rock getragen, dann wäre auch nichts passiert...
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In der blosen Feststellung, dass ein Zusammenhang besteht ist ja auch keine Wertung enthalten ob das jetzt der Politik oder der Dummheit/Bequemlichkeit der Leute geschuldet ist. (Zweiteres ist halt global und seit Menschengedenken nicht veränderbar. - und somit einkalkulierbar.)
Vielmehr erhält zweiteres sogar eine Relativierung, wenn man betrachtet wie oft ein Zusammenhang von Judentum und Israel im positiven Sinne instrumentalisiert wird. Positiv völlig legitim - Negativ total bescheuert? (Macht so keinen Sinn.)
Und nein - ich sehe da keinen großen Unterschied in der undifferenzierten Ablehnung von z.B. Islam oder Judentum. (Beides nicht vertretbar.) - Aber alleine der Versuch das Eine über das Andere zu stellen wirkt nicht gerade sehr sympathisch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ShadowCommander am 19.07.2015 15:09]
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| Zitat von catch fire
@trötrö
Ach, was für einen Unsinn du wieder von dir gibst. Flüchtlingszahlen variieren sehr stark (welch Wunder) und deine Zahl konnte 1992 schon untergebracht werden. 438.191 um genau zu sein (inklusive konstanten Zustrom in den Folgejahren, welche auf heutigen Niveau sind 170-210k), zumal Deutschland in der Hinsicht nicht alleine dasteht. Seit Erfassung der Daten ab 1955 sind es gerade mal 3,3 Mio Menschen. Also höre doch bitte einfach auf mit Zahlen um dich zu werfen, wenn du sie nicht verstehen und interpretieren kannst.
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Ganz so falsch ist die Aussage aber nicht, lokal sieht es da ja tw. anders aus und die Verteilung müsste nochmal diskutiert werden.
Laut Innenbehörde kommen jeden Tag in Hamburg 200-300 Flüchtlinge, was dann auf ein Jahr gerechnet (ja, das xkcd Bild hab ich gesehen) ~75000-100000 Leute ausmacht - sprich: jeder vierte bis fünfte Flüchtling (deinen Zahlen zufolge) landet in einer Stadt mit 1.7Mio Einwohnern.
Interessanter Link auch, um die ganze Verteilung (zumindest auf Syrien bezogen) ein wenig weiter im gesamteuropäischen Zusammenhang aufzudröseln
http://www.independent.co.uk/news/world/middle-east/syrian-refugees-how-does-uks-help-compare-with-other-european-countries-10105997.html#
Sprich: ohne Ressentiments bedienen zu wollen kann ich manchen Unmut schon verstehen. Man tut Refugees auch keinen Gefallen, wenn man Infrastrukturen komplett überlastet und selbst Bruchbuden und Zeltstädte noch kostbare Ressourcen sind.
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| Zitat von ShadowCommander
| Zitat von [FGS]E-RaZoR z.B. selber die These vertritt, dass die israelische Politik an steigendem Antisemitismus schuld ist | |
Dass es da eine Kausalität geben könnte ist ja aber auch seeeeehr weit hergeholt.
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Du glaubst ernsthaft der durschnittliche deutsche Antisemit denkt so, weil ihm Israels Außenpolitik nicht gefällt? Das halte ich für naiv. Das sind eingefleischte Menschenhasser, da könnte Israel den Weltfrieden anzetteln und sie würden trotzdem von Zionistischer Verschwörung und dem Judenschwein palavern.
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| Zitat von ShadowCommander
In der blosen Feststellung, dass ein Zusammenhang besteht ist ja auch keine Wertung enthalten ob das jetzt der Politik oder der Dummheit/Bequemlichkeit der Leute geschuldet ist. (Zweiteres ist halt global und seit Menschengedenken nicht veränderbar. - und somit einkalkulierbar.)
Vielmehr erhält zweiteres sogar eine Relativierung, wenn man betrachtet wie oft ein Zusammenhang von Judentum und Israel im positiven Sinne instrumentalisiert wird. Positiv völlig legitim - Negativ total bescheuert? (Macht so keinen Sinn.)
Und nein - ich sehe da keinen großen Unterschied in der undifferenzierten Ablehnung von z.B. Islam oder Judentum. (Beides nicht vertretbar.) - Aber alleine der Versuch das Eine über das Andere zu stellen wirkt nicht gerade sehr sympathisch.
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Ich seh eigentlich keine Relativierung von Judentum und Israel, die nicht aus historischen (auch auf die Geschichte des Staates Israel bezogen) Überlegungen zu begründen wäre.
Wie oft wurde der Staat Israel von arabischen Staaten angegriffen, wie oft wurden israelische Opfer mit "das waren doch kein Terroranschlag, das war ne Befreiungsaktion" relativiert, wie oft wurden palästinensische Opfer zu Märtyrern hochstilisiert, wie oft wurde die komplette Auslöschung des Staates Israel von den Nachbarn gefordert usw.?
Dann Israel als die Bösen darzustellen, die auf ein paar bessere Feuerwerkskörper mit einer Militärmaschinerie reagieren, weil sie so böse Menschen sind (hallo Gürjen Hodentöfer), verklärt die Situation einseitig und komplett.
...ich bin mir aber jetzt am Ende dieses Exkurses gar nicht mehr so sicher ob das überhaupt der Punkt war ;<
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Ist die Welt doch nicht schwarz/weiß. Schade eigentlich :/
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Ich weiß, total polemisch und unsachlich, aber der verlinkte Diskussionsartikel ist schon sprachlich so weit weg von allem ernstzunehmendem, dass ich das höchstens unter Unterhaltungsgesichtspunkten lesen kann.
| ch habe in Israel viele Kollegen und Journalisten
getroffen, die von proto-faschistischen Zuständen s
prechen,
und ein jüdischer Kollege hat mir gesagt, ob die Au
ssage „Was die Israelis den Palästinensern antun, ä
hnelt dem,
was die Nazis den Juden angetan haben“ eine begründ
bare Meinung ist, hängt davon ab, an welche Phase d
er
nationalsozialistischen Geschichte man dabei denkt. | |
Lol. Na wenn's ein Jude sagt, dann wirds schon stimmen, nicht? Ich schreib in mein nächstes Paper auch rein, was mein Schwippschwager so nach dem dritten Bier krakeelt. Science at it's best.
Mal abgesehen davon, dass das, was sich "Friedensforschung" schimpft meist einfach ein akademischer verbrämter Antiimperialismus ist. Der wirkliche Skandal ist, dass sowas von der DFG gefördert wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 19.07.2015 15:26]
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| Zitat von NotOnTour
Lol. Na wenn's ein Jude sagt, dann wirds schon stimmen, nicht?
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Moishe Friedman gefällt das.
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| Zitat von Poliadversum
Du glaubst ernsthaft der durschnittliche deutsche Antisemit denkt so, weil ihm Israels Außenpolitik nicht gefällt? Das halte ich für naiv. Das sind eingefleischte Menschenhasser, da könnte Israel den Weltfrieden anzetteln und sie würden trotzdem von Zionistischer Verschwörung und dem Judenschwein palavern.
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Kommt auf die Definition von Antisemitismus an.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Ganz so falsch ist die Aussage aber nicht, lokal sieht es da ja tw. anders aus und die Verteilung müsste nochmal diskutiert werden.
Laut Innenbehörde kommen jeden Tag in Hamburg 200-300 Flüchtlinge, was dann auf ein Jahr gerechnet (ja, das xkcd Bild hab ich gesehen) ~75000-100000 Leute ausmacht - sprich: jeder vierte bis fünfte Flüchtling (deinen Zahlen zufolge) landet in einer Stadt mit 1.7Mio Einwohnern.
Interessanter Link auch, um die ganze Verteilung (zumindest auf Syrien bezogen) ein wenig weiter im gesamteuropäischen Zusammenhang aufzudröseln
http://www.independent.co.uk/news/world/middle-east/syrian-refugees-how-does-uks-help-compare-with-other-european-countries-10105997.html#
Sprich: ohne Ressentiments bedienen zu wollen kann ich manchen Unmut schon verstehen. Man tut Refugees auch keinen Gefallen, wenn man Infrastrukturen komplett überlastet und selbst Bruchbuden und Zeltstädte noch kostbare Ressourcen sind.
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Du redest jetzt aber speziell von akuten Landes- und Kreispolitken (die man unbedingt diskutieren muss, da bin ich ganz bei dir; Ausgleichsprogramme, social embedment, Dispersion etc.), während trötrö ausdrücklich die prinzipielle Machbarkeit mit Fantasiezahlen in Frage stellt. Und dit ist einfach nur lächerlich.
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| Zitat von trohbtm
Wie willst du denn größere Kapazitäten für 500k+ Flüchtlinge/Jahr bereitstellen? Das würde bedeuten, jedes Jahr eine Stadt in der Größe von Nürnberg oder Hannover zu errichten. Und da sind die Kosten für Dolmetscher, Betreuer usw. noch gar nicht mit dabei. Wie soll man das finanzieren?
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Wir könnten ein paar sinnlose Bankenrettungen einsparen oder die Leute in den Ostgebieten unterbringen, da ziehen ja eh alle weg.
Blöder Artikel, aber im Kleingedruckten stehts dann:
| Auch der Arbeitgeberverband BDA kritisierte, dass viele Beschränkungen für den Arbeitsmarktzugang von Asylbewerbern politisch und wirtschaftlich nicht mehr zeitgemäß seien. Die gute Konjunktur biete auch für Flüchtlinge Beschäftigungsperspektiven, sagte ein BDA-Sprecher der Welt am Sonntag. Viele Betriebe fänden nicht genug Lehrlinge. | |
http://www.sueddeutsche.de/panorama/zuwanderung-reems-schicksal-wird-zum-anlass-fuer-neue-asyldebatte-1.2572538
olol die Asylantennehmen uns die Arbeitsplätze weg!
Die Frage ist nicht ob wir eine halbe Million Migranten mehr oder weniger aufnehmen können, sondern wie wir das machen. Wenn wir sie einfach nur bis zum Rauswurf in ferner Zukunft in Lagern stapeln kann das natürlich nicht funktionieren.
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| Zitat von catch fire
Du redest jetzt aber speziell von akuten Landes- und Kreispolitken (die man unbedingt diskutieren muss, da bin ich ganz bei dir; Ausgleichsprogramme, social embedment, Dispersion etc.), während trötrö ausdrücklich die prinzipielle Machbarkeit mit Fantasiezahlen in Frage stellt. Und dit ist einfach nur lächerlich.
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Okay, das stimmt.
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| Zitat von NotOnTour
Lol. Na wenn's ein Jude sagt, dann wirds schon stimmen, nicht?
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Das ist doch auch genau die Position, die Verleger in Deutschland hat.
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Breaking News: Arbeitgeberverband möchte mehr Einwanderung. Mehr um 10 in den Tagesthemen.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Das ist doch auch genau die Position, die Verleger in Deutschland hat.
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Kannst du auch inhaltliche Kritik zu den Studien selbst vorbringen, oder gehst du ob des in deinen Augen antisemitischen Herrn Verleger von einer groben Fälschung aus? Offenbar triggert es dich wirklich sehr, wenn jemand zwischen Israelkritik und Antisemitismus differenziert - hast du ja selbst erkannt.
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| Zitat von [21st]sneaker
Breaking News: Arbeitgeberverband möchte mehr Einwanderung. Mehr um 10 in den Tagesthemen.
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Na klar, wenn immer mehr junge Menschen studieren und keiner mehr für ein Taschengeld ausgebeutet ausgebildet werden will brauchen wir halt mehr Zuwanderung. Andernfalls könnten wir die Südeuropäische Wirtschaft nicht weiter unter Druck setzen, und das wäre ja fatal!
@Kätschfeier: Wie kommst du darauf, dass 500k p.a. eine Fantasiezahl ist? Welche Prognosen kennst du denn?
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Wie wäre es mit der Prognose vom Amt für Migration höchstselbst.
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| Zitat von [21st]sneaker
Breaking News: Arbeitgeberverband möchte mehr Einwanderung. Mehr um 10 in den Tagesthemen.
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euch beiden kann man es einfach nicht recht machen. Wenn sie nix tun sind sie zu teuer, wenn sie was tun machen sie unsere Löhne kaputt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 19.07.2015 16:05]
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Das hätten sie sich überlegen können, bevor sie Ausländer geworden sind!
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| Zitat von Jellybaby euch beiden kann man es einfach nicht recht machen. Wenn sie nix tun sind sie zu teuer, wenn sie was tun machen sie unsere Löhne kaputt. | |
Und? Nicht meine Schuld, wenn Deine Wunschpolitik auch Schattenseiten hat.
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| Zitat von catch fire
Wie wäre es mit der Prognose vom Amt für Migration höchstselbst.
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Du meinst also das Amt, dass heute schon völlig überlastet ist und auf den real existierenden Ansturm nicht vorbereitet war?
Ob das so eine aussagekräftige Prognose ist?
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Das Amt kann doch über seine eigene Resourcenausstattung nicht entscheiden.
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| Zitat von [21st]sneaker
| Zitat von Jellybaby euch beiden kann man es einfach nicht recht machen. Wenn sie nix tun sind sie zu teuer, wenn sie was tun machen sie unsere Löhne kaputt. | |
Und? Nicht meine Schuld, wenn Deine Wunschpolitik auch Schattenseiten hat.
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Der menschliche Aspekt ist dir dabei völlig egal?
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| Zitat von [21st]sneaker
| Zitat von Jellybaby euch beiden kann man es einfach nicht recht machen. Wenn sie nix tun sind sie zu teuer, wenn sie was tun machen sie unsere Löhne kaputt. | |
Und? Nicht meine Schuld, wenn Deine Wunschpolitik auch Schattenseiten hat.
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Leute wie ihr sind die einzigen Schattenseiten die sich bisher aufgetan haben. Von mir aus können diese Leute hier gerne arbeiten.
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Du meinst also das Amt, dass heute schon völlig überlastet ist und auf den real existierenden Ansturm nicht vorbereitet war?
Ob das so eine aussagekräftige Prognose ist? | |
Dann lieber einem Welt am Sonntag Artikel, der die Innenminister von 3 oder 4 Ländern zitiert, Glauben schenken. Aber hey, die Zahl passt in die Argumentation, demnach muss sie richtig sein. Außerdem erschien der Artikel auch auf PI.
Zu den Löhnen: Ist das überhaupt so, dass die Löhne sinken? Gab's nicht eine Untersuchung in Handwerksbranchen, die keine signifikanten Lohnsenkunen zeigen konnte? Außerdem gibt es jawohl hoffentlich noch andere Ansätze zum lösen von Lohndumping außer die "Ausländer raus" Nummer...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von schnabel am 19.07.2015 16:37]
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| Zitat von trohbtm
| Zitat von catch fire
Wie wäre es mit der Prognose vom Amt für Migration höchstselbst.
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Du meinst also das Amt, dass heute schon völlig überlastet ist und auf den real existierenden Ansturm nicht vorbereitet war?
Ob das so eine aussagekräftige Prognose ist?
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Ich warte gespannt und geduldig auf deine Quelle.
xoxo
e: Schnabel, jetzt nimm mir doch bitte nicht den Spaß, es war doch klar auf welche Aussagen er sich bezog. Das er es dann wiederum nicht den nächsten logischen Schritt schafft, auch diese Aussagen zu prüfen (hier wieder die xkcd-Grafik einfügen), überrascht nun nicht. Würde ja auch tatsächlich eine ernsthaftere Beschäftigung mit der Thematik voraussetzen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von catch fire am 19.07.2015 16:40]
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umgekehrt funktioniert die Logik ja auch: Wenn man die ganzen rechten Hartzis in der Nordsee absaufen lässt wird unser Sozialsystem auch billiger. Und die die Arbeit haben erhöhen mit ihrem Ableben die Fachkräftenachfrage, womit das Lohnniveau steigt. Und euch vermisst vermutlich niemand.
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qed
Und jetzt befasse dich bitte noch einmal mit den jeweiligen Länderrechnungen und mit der zugrundeliegenden Datenlage.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |